Marco Streller Blickt Im Interview Zurück Auf Seine Grosse Karriere

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Marco Streller Blickt Im Interview Zurück Auf Seine Grosse Karriere Freitag 22."5."2015&5. Jahrgang& 5.– www.tageswoche.ch Nr. Gerbergasse 30 4001 Basel 21 T 061 561 61 61 Marco Streller blickt im Interview zurück auf seine grosse Karriere. Seite 6 DER CAPTAIN BRAJENSKI O PRE GEHT ALEXANDER : FOTO 15 Jahre Garantie auf Ihre neue Heizanlage Heatbox – Ihre neue Heizung ohne Finanzierungssorgen. Heatbox deckt sämtliche Dienstleistungen rund um Ihre neue Heizanlage ab. Auf Wunsch übernehmen wir sogar die Finanzierung. Ihre neue Heizung – f nanziert, geprüft und gewartet durch IWB.* iwb.ch/heatbox Aus eigener Energie. * transparenter Preis, periodische Verrechnung; planbare Kosten für Amortisation, Zinsen und Wartung; Ihre Hypothek bleibt unberührt; 24-Stunden Pikett-Dienst 3 INHALTFinanzen Baselland!FOTO: HANS-JÖRG WALTER Seit Jahren zeichnet die Baselbieter Regierung die Kantonsfinanzen rosiger, als sie Seite sind. Fachleute schütteln über die permanenten Fehlkalkulationen den Kopf. 18 Migration!FOTO: H.-J. WALTER Raubkunst Endlich ein Job: Flüchtlinge sollen Seite Die Rückgabe gestohlener Gemälde Seite neu in der Landwirtschaft arbeiten. 14 beschäftigt Gerichte und Hollywood. 38 Kat Fischer S. 4 Fall Sandro Wieser Bestattungen S. 16 Kulturflash S. 41 Schiedsrichter Sie, er, es S. 43 statt Richter: Impressum S. 43 Warum Fouls Kultwerk S. 44 Wochenendlich S. 45 keine Straftaten Seite Zeitmaschine S. 46 sind. 32 TagesWoche 21/15 EDITORIAL PORTRÄT 4 Marco Streller sagt Adieu Kat Fischer von Naomi Gregoris s sei fr ihn wichtig gewesen, seine Kar riere als Schweizer Meister zu beenden, sagte Kurz vor den Schweizer Weintagen erklärt Organisatorin Kat Fischer, was der Captain Marco Streller am letzten Wein mit Sprache zu tun hat und wieso Online Remo Leupin ESonntag, als der FC Basel alles klar machte. «suuri Mocke» passé sind. Leiter Print Und wie: Keinem Club hierzulande ist es it Wein verhält es sich wie mit einer Sprache.» Kat Fischer zuvor ge lungen, sechsmal hinter einander die schwenkt ihr Glas, atmet tief Meisterschaft zu gewinnen. Mit dem 18. Titel ha- «Titel und Serien – ein und nimmt genüsslich die rotblaue Meinen kleinen Schluck. Sie zieht etwas Luft ben die Basler in der Besten liste hinter Rekord- Meistergalerie», durch die Lippen, schwenkt den Weisswein meister Grass hoppers (27 Titel) den zweiten Platz tageswoche.ch/ im Mund hin und her und schluckt ihn vor Servette Genf (17), dem FC Zürich (12) und den +1hxku dann. «Genau so, wie man fr die Sprache Wörtli büfelt, muss man beim Wein lernen, Young Boys (11) übernommen. die verschiedenen Geschmacksnoten in In die Freude über den Triumph mischt sich Kopf und Gaumen abzuspeichern.» Wir setzen die Gläser an den Mund und dieser Tage bei vielen Fans aber auch Wehmut. tun es ihr gleich. «Na, was schmeckt ihr Denn übernächste Woche wird Streller zum letz- raus?» Der Fotograf und ich schauen uns an. «Es schmeckt nach … Weisswein?», sage ten Mal fr die Basler auf dem Feld stehen. Online ich zögernd und Fischer lacht. Ich habe Der heute 34-Jährige startete 2001 mit einer eine Menge Hausaufgaben vor mir. Zum Glück gibt es nächste Woche die denkwürdigen Aktion beim FC Basel. Gleich im Gelegenheit, sich ein Fundament an Wein- ersten Spiel gegen Servette erzielte er seinen ers- wissen anzueignen: Die Schweizer Wein- «Der Captain geht tage, eine kleine unabhängige Weinmesse, ten Trefer. Dummerweise landete der Ball im von Bord und der die Fischer vor einem Jahr ins Leben geru- eigenen Tor. Wegen dieses Patzers, aber auch we- FCB verliert einen fen hat. Teil seiner Seele», Wein war fr die Wahlbaslerin schon gen seiner dünnen Beine und den manchmal un- tageswoche.ch/ immer ein Tema, das ihr am Herzen lag. gelenk anmutenden Bewegungen musste sich der +0mfgt Mit einem grossen Weinliebhaber als Vater kam Fischer früh mit der Materie in Berüh- Schlaks eine Weile lang Witzeleien gefallen lassen. rung, interessierte sich mit der Zeit jedoch Das änderte sich ab seinem zweiten Auf- mehr fr Musik und Mode. Als die gelernte enthalt beim FC Basel (ab Sommer 2007) und vor Schneiderin, Modedesignerin und Hobby- DJ 2006 anfing, beim Weinfachhändler allem unter den beiden deutschen Trainern Liechti zu arbeiten, kam die Liebe aber Torsten Fink und Heiko Vogel markant. Bald schnell zurück. Fischer merkte, dass ihr die Auseinandersetzung mit Wein nicht nur zählte Streller zu den unumstrit tenen Stützen der gefiel, sondern auch lag: «Mich kostet es Mannschaft. Mitspieler schildern den Captain keine Anstrengung, Weine auseinanderzu- halten und noch heute erkenne ich Men- (seit 2011/2012) als einen Menschen, der stets da schen auf der Strasse anhand der Weine, war, wenn Not am Mann war, wenn Dinge auf oder die sie damals bei uns gekauft haben.» neben dem Rasen aus dem Ruder liefen. Für jün- Vom Felsen in die Markthalle gere Spieler, die durch den FCB-Durchlauf - Es folgten mehrere Jahre im Fachhan- del und als die Markthalle schliesslich vor erhitzer gingen, war er eine Identifikationsfigur. rund zwei Jahren einen Aufruf fr Projekte Und fr die Fans blieb er trotz seiner Erfolge startete, beschloss Fischer, die Gelegenheit Weiterlesen, S. 6 beim Schopf zu packen. In den Sommer- «Pipi»: ein Star zum Anfassen, der stets ein sym- ferien entwarf sie eine erste Projektierung pathisches Lächeln fr die Supporter hatte. fr die Schweizer Weintage: «Ich sass auf einer kleinen Mittelmeerinsel auf einem Christoph Kieslich und Samuel Waldis Felsen und tippte ein Mini-Konzept in haben den Vollblut-FCBler zum Abschied zu «Es hat sich mein iPhone», lacht sie. gelohnt», Das Konzept fand bei den Verantwort- einem langen Gespräch getrofen. Tränen sind tageswoche.ch/ lichen der Markthalle Anklang und so keine geflossen. Aber das kann noch passieren. +1ioec stampfte Fischer innerhalb weniger Mo- tageswoche.ch/+dywfj × nate die kleine Messe aus dem Boden. Dazu TagesWoche 21/15 5 Die Kunst des Degustierens: Kat Fischer lädt zur Entdeckungsreise durch Schweizer Weinregionen. FOTO: BASILE BORNAND holte sie den Önologen Salvatore Mantelli sierte bringen werden. Das ganze soll eine ganz viele verschiedene Geschmacksnoten und den angehenden Sommelier Valentin Entdeckungsreise durch Schweizer Wein- haben, ausserdem schmeckt er je nach Lottner mit ins Boot – beides Bekannte, die regionen sein, die nur selten in Basler Tageszeit, Öfnungsdauer und Laune des Fischer aus einer Gruppe von Freunden Weinhandlungen anzutrefen sind. Oberste Trinkers unterschiedlich», meint Kat kennt, die einmal pro Monat zusammen Priorität hat eine hohe Qualität. Fischer. Laune des Trinkers? «Klar. Ein Weine degustieren. Wein, den man in den Sommerferien in ent- Das Fachwissen der beiden Mitorgani- Eine Frage der Trinkerlaune spannter Atmosphäre geniesst, schmeckt satoren ist fr Fischer essenziell: «Da ich Schweizer Winzer seien heute gut ge- oftmals ganz anders, als wenn man ihn spä- über keine Wein-Ausbildung verfge, war schult, findet Fischer, man mache nicht ter im Alltag trinkt.» es mir sehr wichtig, zwei Menschen mit mehr einfach einen «suure Mocke», son- Hier soll der Kurs Abhilfe schafen. «Ihr fundierten Kenntnissen dabeizuhaben. Ich dern setze sich mit den Trauben und dem werdet sehen, danach schmeckt dieser bin derweil fr die Begeisterung und Ver- Boden auseinander, beherrsche das Hand- Weisswein nicht mehr nur nach Weisswein», netzung zuständig.» Ihre Augen funkeln. werk auf dem Rebberg und im Keller: «Ein lacht Fischer. Unsere Gläser sind mittler- Man kann sie sich vorstellen, wie sie in guter Wein kommt von einem Winzer, der weile leer. Das Büfeln kann beginnen. Weingütern steht und die Winzer von ihrer genau weiss, was er tut.» tageswoche.ch/+sm0nd × Herzensangelegenheit überzeugt. Und damit auch der Weintrinker weiss, Eine Herzensangelegenheit, die 21 Win- was er tut, wird bei den Weintagen ein Kurs Schweizer Weintage, Donnerstag, 28. Mai zer zählt, welche am 28. und 29. Mai ihre zu den Grundlagen des Degustierens ange- und Freitag, 29. Mai, 17–21 Uhr, Markt- Weine in der Markthalle an Weininteres- boten. Eine Kunst fr sich: «Ein Wein kann halle Basel. TagesWoche 21/15 6 Marco Streller «Ich weiss, wo ich hingehöre.» Zum Karriereende blickt der Captain des FC Basel zurück auf prägende Figuren und entscheidende Momente seiner Laufahn. «ES HAT SICH GELOHNT» Von Christoph Kieslich und Samuel Waldis it dem FCB hat Marco Strel- Momente, wie nach dem 6:0 gegen Aarau bisschen durchbeissen. Das ist ja normal, ler Titel um Titel geholt, in (beim Heimspiel Anfang April, Red.), in in dem Alter und als Stürmer. Als Verteidi- der Nati spielte er bloss denen mir Fussball immer noch sehr viel ger ist das was anderes. Ich war nie ein Pfeil, 37 Mal. In Basel ist der Spass macht. Ich habe meine Jungs gerne, aber fr meine Grösse habe ich eine gewis- Mknapp 34-Jährige eine Identifikationsfigur, ich bin gerne im Joggeli, und es sagt immer se Schnelligkeit gehabt, und das wird weni- in anderen Stadien wurde er ausgepfifen. wieder mal einer zu mir: Mensch, du könn- ger. Wenn man eine oder zwei Linien weiter Ein Gespräch zum Karrierenende über prä- test doch noch ein Jahr länger spielen. Aber hinten spielt, kann man das besser kom- gende Trainer, hohe Saläre und die Verän- ich spüre, dass es Zeit ist, und ich habe es pensieren. Und vorne bekommst du Schlä- derungen im Fussball-Business. mir immer so gewünscht, wie es jetzt läuft: ge auf die Knochen – mit Ende zwanzig Marco Streller, wie oft haben Sie in den Als Meister aufzuhören. steckt man das besser weg als jetzt, mit Mit- vergangenen Wochen gedacht: Viel- Ist es eine mentale oder eine körperli- te dreissig. leicht hätte ich doch noch ein Jahr che Müdigkeit, die Sie spüren? Eines darf man, ohne Ihnen zu nahe zu dranhängen sollen? Es ist zu 70 Prozent die mentale Bean- treten, auch feststellen: Trotz Ihrer Kein einziges Mal. Im Gegenteil: Ich spruchung, doch auch die körperliche immer noch famosen Quote an Toren werde jeden Tag bestätigt, dass es die rich- nimmt zu. Ich spüre die vielen Jahre, und und Assists sind die erfolgreichen tige Entscheidung ist. Natürlich gibt es gegen Ende der Saison muss ich mich ein Aktionen weniger geworden.
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