PROFIL 2019 40 JAHRE SALEMER GESPRÄCHE 40 Heimat ist mehr als ein Ort. “
Volksbank Heimat ist ein Bad Saulgau Raiffeisenbank Raiffeisenbank Bad Saulgau Aulendorf Gefühl.“ Raiffeisenbank Volksbank Altshausen Reute-Gaisbeuren
VR Bank Ravensburg-Weingarten Volksbank Allgäu-Oberschwaben Volksbank Ravensburg
Raiffeisenbank Oberteuringen-Meckenbeuren Volksbank Gut beraten. Friedrichshafen-Tettnang Besser beraten. Genossenschaftlich beraten!
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Nur Mittelstand versteht Mittelstand wirklich. Die Volksbanken Raiffeisenbanken fördern den Mittelstand in der Region. Nutzen auch Sie unsere Genossenschaftliche Beratung für Ihre unternehmerischen Pläne und Vorhaben. Sprechen Sie persönlich mit einem Berater in einer der zehn Volksbanken Raiffeisenbanken in der Region Ravensburg-Bodensee-Sigmaringen oder Sie gehen online.
www.bzv-bodensee.de Heimat ist mehr als ein Ort. “
Volksbank Heimat ist ein Bad Saulgau Raiffeisenbank Raiffeisenbank Bad Saulgau Aulendorf Gefühl.“ Raiffeisenbank Volksbank Altshausen Reute-Gaisbeuren
VR Bank Ravensburg-Weingarten Volksbank Allgäu-Oberschwaben Volksbank Ravensburg
Raiffeisenbank Oberteuringen-Meckenbeuren Gut beraten. Volksbank Vorwort Frank Burkert Friedrichshafen-Tettnang Besser beraten.
Liebe Leserinnen und Leser, begleitet uns durch alle Gespräche und Veran- Genossenschaftlich liebe Wirtschaftsjunioren, staltungen. beraten! 40 Jahre Salemer Gespräche dürfen wir mit Neben den Vorbereitungen für das Jubiläum Ihnen dieses Jahr feiern und wir danken Ihnen haben wir dieses Jahr viel Zeit investiert, um an dieser Stelle von Herzen für die Treue und den Spirit des Junior Chamber International Offenheit, uns zu begleiten, was immer wir (JCI) rund um den Bodensee als Gemeinschaft Wirtschaftsjunioren uns für die Salemer Ge- zu etablieren. Am 06.07.2019 gab es das ers- spräche auch Neues haben einfallen lassen. te JCI Bodensee Meeting mit Seminaren und Zum 40-jährigen Jubiläum sind wir mit einer Workshops in der wundervollen Atmosphäre traditionellen Podiumsdiskussion zurück in der des Seemooser Campus der Zeppelin Univer- Schloss-Schule Salem. Wir fühlen uns will- sität Friedrichshafen. Ein Tag und vor allem Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. kommen an dem Ort, wo die Erfolgsgeschichte ein Abend, der uns hoffentlich als Startschuss der Salemer Gespräche begonnen hat und wir für eine solide, grenzüberschreitende Partner- diskutieren über das zentrale Thema der Wirt- schaft lange in Erinnerung bleibt. schaftsjunioren: Fachkräftemangel - Wie ge- lingt es uns, motivierte und loyale Mitarbeiter Eine andere Veranstaltung hat sich in den letz- Wir machen den Weg frei. der Generation Z zu gewinnen und zu binden. ten Jahren zu einem stattlichen Format ent- wickelt und man könnte schon bald von einer ich durch unser tolles Netzwerk erleben durfte. Nur Mittelstand versteht Mittelstand wirklich. Es ist kein Zufall, dass es die Wirtschaftsjuni- kleinen Tradition sprechen. Unser Freundes- Es waren viele schöne und intensive Stunden oren Bodensee-Oberschwaben seit 68 Jahren kreistreffen ist in den letzten Jahren zu einer mit Freunden, die meinen Horizont kontinuier- Die Volksbanken Raiffeisenbanken fördern den Mittelstand in der Region. Nutzen auch Sie und die Salemer Gespräche seit 40 Jahren Veranstaltung geworden, die sich sowohl bei lich erweitert haben. gibt. Der große Kreis Bodensee-Oberschwa- unseren Mitgliedern, als auch bei unserem Allen Mitgliedern und Freunden der Wirt- unsere Genossenschaftliche Beratung für Ihre unternehmerischen Pläne und Vorhaben. ben bringt jedes Jahr zahlreiche Junioren her- Freundeskreis großer Beliebtheit erfreut. Der schaftsjunioren sage ich Danke für die tolle vor, die Freude daran haben, in Ihrer Freizeit Austausch zwischen den Generationen berei- Unterstützung und wünsche euch weiter viele Sprechen Sie persönlich mit einem Berater in einer der zehn Volksbanken Raiffeisenbanken in unsere Gesellschaft ein kleines Stück mitzu- chert alle Beteiligten. spannende und bereichernde Begegnungen in gestalten. Wirtschaftsjunioren, die bereit sind, unserem Kreis und vor allem auch über unse- der Region Ravensburg-Bodensee-Sigmaringen oder Sie gehen online. für etwas Verantwortung zu übernehmen, das Ganz egal, ob bei einer unserer Betriebsbe- ren Kreis hinaus, bei den Wirtschaftsjunioren ihnen keinen schnellen Profit bringt. sichtigung, bei Vorträgen zu den unterschied- Baden-Württemberg, den Wirtschaftsjunioren lichsten Themen, oder auch bei einem unserer Deutschland und beim Junior Chamber Inter- So wie uns, bei den Salemer Gesprächen, geselligen Treffen, immer habe ich den Ein- national! die enge und konstruktive Zusammenarbeit druck, dass neue Kontakte entstanden sind. Beste Juniorengrüße zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern be- Es ist wunderbar zu beobachten, wie ein le- Frank Burkert schäftigt, so ist der Zusammenhalt im Kreise bendiges Netzwerk neue Ideen hervor bringt Vorstandsvorsitzender der Wirtschaftsjunioren der Wirtschaftsjunioren das wichtigste Gut, und Synergien aufzeigt. das unser Verein aus meiner Sicht hat. Dieses Ziel, den Zusammenhalt unter den Nachdem sich meine Amtszeit nun bereits Wirtschaftsjunioren, mit unserem Freundes- dem Ende entgegen neigt, möchte ich rückbli- www.bzv-bodensee.de kreis und mit all unseren Partnern zu stärken, ckend Danke sagen für jede Begegnung, die 3 Rückblick Jubiläum Salemer Gespräche 40 Jahre Salemer Gespräche
Es liest sich wie ein Who-is-Who, wenn man zurückblickt auf die vergangenen 39 Salemer Gespräche, die von den Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben bis heute Jahr für Jahr organisiert wurden. Entdecken Sie unsere Highlights der letzten vier Jahrzehnte mit so vielen, hochkarätigen Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die bei den Podiumsdiskussionen oder Vorträgen die Gäste der Region in ihren Bann zogen. Wir freuen uns auf die nächsten 40 Jahre!
2018 Nahostkonflikt und die Auswirkungen auf unsere regionale Wirt- schaft Hauptredner: Dr. Antonia Rados, österreichische Fernsehjournalistin und Auslandskorrespondentin Einstimmung: Alexander Kulitz, MdB, Außenhandels- und Außenwirt- schaftssprecher der FDP Fraktion
2017 Einfach wieder mehr Echtheit und Leben Hauptredner: Bernd Reutemann, Autor und Referent fokussiert sein Un- ternehmen darauf, „Menschen Freude zu bereiten“ Einstimmung: Karsten Stanberger, Vortrag: „von der Entdeckung des Zeitwerts - die Kraft für Veränderungen privat und beruflich“ 2011 Zukunft Bildung – eine kreative Revolution 2016 • Dr. Marianne Janik, Mitglied der Geschäftsleitung Microsoft Die Neuerfindung des Automobils Deutschland, Unterschleißheim Hauptredner: Johann Jungwirth, Chief Digital Officer der Volkswagen • Dr. Ernst-Dieter Rossmann, Bildungspolitischer Sprecher der AG spricht über die neuesten Entwicklungen und was die Zukunft bringt SPD-Bundestagsfraktion, Pinneberg Einstimmung: Mentalmagier Andy Häussler • Jens-Uwe Meyer, Geschäftsführer die Ideologen – Gesellschaft für neue Ideen mbH, Baden-Baden • Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Rektor Handelshochschule Leipzig 2015 Moderation: Markus Brock, Fernsehmoderator beim SWR Warum Deutschland mehr Gründergeist braucht Hauptredner: Christian Lindner – Warum Deutschland mehr Gründer- geist braucht 2010 Einstimmung: Uli Böttcher Im Wandel der Zeit – Mut zur Veränderung • Thomas Keller, Deutsche Bank AG, Vorsitzender der Geschäftslei- tung Region Württemberg 2014 • Dr. h.c. Helmut Oswald Maucher, Ehrenpräsident des Verwaltungs- Keynote: Reiner Calmund rats der Nestlé AG Hauptredner: Reiner Calmund mit sei- • Renate Moser, Inhaberin der Intersky GmbH nem Vortrag „Persönlichkeit & Erfolg – • Johannes Weindel, Geschäftsführer der Klinikum Friedrichshafen Kompetenz und Leidenschaft ist die For- GmbH mel zum Erfolg“ • Oswald Metzger, Publizist, Wirtschafts- und Finanzexperte, Einstimmung: Dr. rer. nat. Martin Emrich CDU-Plitiker – „Erkenne Dich selbst! – eine tour d´ho- Moderation: Markus Brock, Fernsehmoderator beim SWR rizon durch die eigene Persönlichkeit“ 2009 2013 Der deutsche Mittelstand – Motor oder Melkkuh? Keynote: Joey Kelly • Lothar Binding MdB, Mitglied im Finanzausschuss, SPD Hauptredner: Joey Kelly mit seinem Vortrag „No Limits“ sprach über un- • Alexander Schwörer, Geschäftsführender Gesellschafter Peri glaubliche Höchstleistungen, die er in seinem Leben nur durch Willen, GmbH, Weißenhorn und Vorstandsmitglied Bund junger Unterneh- Mut, Disziplin und einem Ziel vor Augen geschafft hat. mer Musik: Rhythmusgruppe „Get Stuffed“ • Christian Freiherr von Stetten MdB, Mitgied im Finanzausschuss, CDU, Schwäbisch Hall • Dr. Martin Wansleben, DIHK-Hauptgeschäftsführer, Berlin 2012 Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur „Fernsehen“ des Bayeri- Regional verwurzelt – gemeinsam stark schen Rundfunks • Sylvia Kotting-Uhl, Bundestagsabgeordnete (MdB) Atompolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis `90/Die Grünen • Dr. Tino Weber, Geschäftsführer der schmack Biogas GmbH, Viessmann Group, Schwandorf • Dr. Peter Fritz, Vizepräsident für Forschung und Innovation, Karls- ruher Institut für Technologie (KIT), Eggenstein-Leopoldshafen • Dr. Dirk Mausebeck, Vorstand Vertrieb und Netze, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Karslruhe • Ullrich Müller, MdL, Minister a.D. des Landes Baden-Württemberg, CDU, Stuttgart Moderation: Markus Brock, Fernsehmoderator beim SWR
4 • Jürgen Schott, Geschäfts- 2008 führender Gesellschafter An- Haben die Gewerkschaften den Zug verpasst? selm-Bilgri Zentrum für Un- • Regina Görner, Geschäftsführendes Vorstandsmitglieder der IG ternehmenskultur in München Metall • Jörg Hofmann, Bezirksleiter • Dr. Harald Marquardt, Sprecher der Geschäftsführung der Mar- Baden-Württemberg IG Metall, Stuttgart quardt GmbH Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk • Dr. Oliver Stettes, Projekt- und Referatsleiter • Uwe Scheufele, Aufsichtsratsmitglied Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk 2005 Wird die Zukunft weiblicher? • Ute Vogt, stellvertretende SPD-Vorsitzende 2007 • Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen • Ingrid Hofmann, I.K. Hofmann GmbH, Vizepräsidentin Bundesver- Nutzt der Staat den wirtschaftlichen Aufschwung richtig? band Zeitarbeit Personaldienstleistungen e.V. (BZA) und Mitglied • Albrecht von Dewitz, Geschäftsführer der VauDe Sport GmbH & im Präsidium der Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeberverbän- Co. KG de (BDA) • Gerhard Stratthaus, Finanzminister des Landes Baden-Württem- • Erik Händeler, Publizist und Trendforscher berg, Vorstandsmitglied der CDU Baden-Württemberg Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk • Wilfried Krahwinkel, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler Ba- den-Württemberg e.V. • Peter O. Buck, Vorstand der Fränkel AG 2004 • Ernst Welteke, Präsident der Deutschen Bundesbank a.D., hessi- Positive Zukunft - Ruhestand mit 80 scher Finanzminister a.D. (SPD) • Martin Buck, Geschäftsführender Gesellschafter ifm electronic Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk GmbH • Prof. Wolfgang Wahlster, Deutsches Forschungszentrum für Künst- liche Intelligenz 2006 • Dr. Michael Ganal, Mitglied des Vorstandes von BMW Profile von heute – bringen sie die deutsche Wirtschaft weiter? • Bruder Dr. Ansgar Stüfe OSB, Prokurator der Kongregation St. Ot- • Dr. Alexander Dibelius, Managing Director und Head Goldman tilien Sachs & Co. oHG in Frankfurt Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk • Volker Heuer, Vorsitzender der Geschäftsführung Tognum GmbH in Friedrichshafen
Sie suchen nach digitalen Fachkräften? Beginnen Sie am Besten in Ihrem Unternehmen. Als Change Management Beratung mit dem Fokus auf Digitalisierung begleiten wir Sie dabei und wecken die schlummernden Digital-Potentiale in Ihrer Organisation. twr-beratung.de 2003 GmbH & Co. KG Reformstau am Arbeitsmarkt • Ulrich Müller, MdL, Minister für Umwelt und Verkehr des Landes • Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandsvorsitzender EnBW Baden-Würt- Baden-Württemberg temberg AG • Rudolf X. Ruter, geschäftsführender Gesellschafter bei Artur Ander- • Fritz Schösser, MdB, SPD, Vorsitzender DGB-Landesbezirk Bayern sen • Otmar Hasler, Regierungschef Fürstentums Liechtenstein, Vaduz • Prof. Dr. habil. Josef Wieland, Direktor des KleM- Konstanz Institut • Dr. Herbert Buchinger, Vorstandsvorsitzender Arbeitsmarktservice für Werte Management Österreich Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk • Dr. Jürgen Großmann, Geschäftsführender Gesellschafter Georgs- marienhütte Holding GmbH Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk 2000 Internationaler Finanzkapitalismus – Schwarzer Freitag programmiert? 2002 • Dr. Michael Rogowski, Vorsitzender Aufsichtsrates J.M. Voith AG Vernetzte Welt – Bedrohung durch moderne Kommunikation? • Prof. h.c. Dr. Helmut Haussmann, MdB, Mitglied des Bundesvor- • Dr. Thomas Schäuble, Innenminister des Landes Baden-Württem- standes der FDP, ehem. Bundesminister für Wirtschaft berg • Rolf Engel, Sprecher des Vorstandes der Hornblower Fischer AG • Prof. Dr. Jo Groebel, Generaldirektor des Europäischen Medienin- • Prof. Dr. Bernd Senf, Fachhochschule für Wirtschaft, Berlin stitutes Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk • Andy Müller-Maguhn, Sprecher des Chaos-Computer Club e.V., Inhaber eines Datenreisebüros, benutzergewählter Direktor im Vor- stand der ICANN 1999 • Andreas Ziska, Bereichsleiter Consulting an System Integrations Wissen, der 4. Produktionsfaktor bei D-Trust GmbH Sind wir wirklich gerüstet fürs Informationszeitalter? • Dr. Thomas Zeilinger, ev. Theologe, tätig am Institut für „persönlich- • Dr. Klaus von Trotha, Minister für Wissenschaft, Forschung und keit + ethik“ an der Ludwig Maximilian Universität München Kunst Baden-Württemberg Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk • Prof. Dr. Klaus Landfried, Vorsitzender Hochschulrektorenkonfe- renz • Peter Rasenberger, stv. Vorstandsvorsitzender compartner Aktien- 2001 gesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung? • Dr. Florian Langenscheidt, Mitglied des Vorstandes des Bibliogra- Droht der Verlust der wirtschaftlichen und sozialen Verantwortung? phischen Instituts & F.A. Brockhaus AG • Jochen P. Schwiersch, Chief Financial Officer der paybox.net AG • Hartmut von Hentig, Professor em. für Pädagogik • Wolfgang Grupp, alleiniger Geschäftsführer und Inhaber Trigema Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk Projekt1 18.07.19 15:25 Seite 1 1998 1992 Globalisierung der Wirtschaft – Herausforderung oder Irrweg? Wie viel Industriepolitik verträgt die Marktwirtschaft? • Dr. rer. pol. Eckhard Cordes, Vorstandsmitglied Daimler-Benz AG • Dieter Wolf, Präsident des Bundeskartellamtes • Dr.-Ing. (E.h.) Hans-Olaf Henkel, Präsident Bundesverband der • Prof. Dr. Hans Karl Schneider, ehem. Professor der Uni Köln Deutschen Industrie e.V. (BDI) • Dr. Erich Riedl, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesmi- • Thomas Hess, Abteilungsleiter Economic Research, Schweizeri- nisterium für Wirtschaft sche Rückversicherungsgesellschaft, Zürich • Dr. jur. Eberhard Koerber, 1. Vorstand Asea Brown Boveri AG • Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf, Universität Augsburg • Dr. Edward Krubasik, Direktor McKinsey & Company • Erhard Schulz, Landesgeschäftsführer Baden-Württemberg des Moderation: Michael Jungblut, Leiter der Hauptredaktion Wirtschafts-, Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Sozial- und Umweltpolitik beim ZDF Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk 1991 1997 Der Verkehrsinfarkt – Das Ende der mobilen Gesellschaft? Reformstau in Deutschland! Wann wird endlich gehandelt? Perspektiven für die Zukunft • Erwin Teufel, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg • Roland Kohn M.A., MdB, Publizist, Mitglied im Verkehrsausschuss • Dr. Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen des Deutschen Bundestages und bahnpolitischer Sprecher der Arbeitgeberverbände FDP-Bundestagsfraktion • Fritz Schösser, Landesbezirksvorsitzender Deutscher Gewerk- • Prof. Dr. Hermann Knoflacher, Technische Universität Wien, Institut schaftsbund Bayern für Verkehrsplanung • Dr. Klaus Bleyer, Vorsitzender Vorstandes ZF Friedrichshafen AG • Jürgen Hubbert, Mitglied des Vorstandes der Mercedes-Benz AG, Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk Geschäftsbereich PKW Moderation: Armin Halle, ehem. Leiter der Pressestelle im Kanzleramt, Moderator NDR Talk Show 1996 Innovation heute – Erfolg morgen! • Dr. Johannes Ludewig, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsminis- 1990 terium Deutschland: Armer Osten – Bedauernswerter Westen? • Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher, Leiter des Forschungsinstitutes für Ein Prüfstein für die soziale Marktwirtschaft anwendungsorientierte Wissensverarbeitung • Dr. Helmut Haussmann, Bundesminister für Wirtschaft • Prof. Dr. Dr. Michael Ungethüm, 1. Vorstand Aesculap AG • Alfred E. Eßlinger, Geschäftsführer der IBM Deutschland GmbH • Dr. Franz Alt, Leiter Zukunftsredaktion „Zeitsprung“ Südwestfunk • Michael Geuenich, Mitglied Geschäftsführender Bundesvorstandes Moderation: Sigmund Gottlieb, Chefredakteur Bayerischer Rundfunk des DGB • Wolfgang Berghofer, Generalbevollmächtigter der Häussler-Grup- Projekt1 18.07.19 15:25 Seite 1 pe für die frühere DDR und Osteuropa und ehemaliger 1995 • Oberbürgermeister der Stadt Dresden Die Entwicklung der ehemaligen Ostblockstaaten – Moderation: Armin Halle, ehem. Leiter der Pressestelle im Kanzleramt, Chance oder Gefahr? Moderator NDR Talk Show • Hans-Peter Repnik, MdB CDU/CSU • Gotthard Romberg, Direktor Robert Bosch GmbH • Dirk Sager, Leiter d. ZDF-Studio Moskau 1989 • Dr. Jozef Olszynski, Leiter des Büros des Handelsrates, Botschaft Das Ethos der Unternehmer der Republik Polen • Dr. h.c. Lothar Späth, Ministerpräsident Baden-Württemberg • Peter Havlik, Wiener Institut für Internat. Wirtschaftsvergleiche • Heinz Dürr, Vorstandsvorsitzender der AEG WIIW • Dr. Detleff Hensche, Stellvertretender Vorsitzender der IG Medien Moderation: Michael Jungblut, Leiter der Hauptredaktion Wirtschafts-, • Augustinus Henckel-Donnersmarck, Direktor des Katholischen Bü- Sozial- und Umweltpolitik beim ZDF ros Düsseldorf Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Intendant des Sender Freies Ber- lin (SFB) 1994 Was ist bloß mit Deutschland los? Die Befindlichkeit der Deutschen auf dem Weg ins 21. Jahrhundert 1988 • Prof. Dr. Dr. Elisabeth Noelle-Neumann, Institut für Demoskopie Europa – eine Chance? Der Europäische Binnenmarkt 1992 Allensbach • Dr. Irmgard Adam-Schwaetzer, MdB • Prof. Dr. Carlo Huber, Dekan der Uni Gregoriana Rom • Dr. Rudolf Boos, PROGNOS AG, Basel • Matthias Kleinert, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Wirtschaftspolitik • Dr. Ursula Engelen-Kefer, Vize-Präsidentin Bundesanstalt für Arbeit der Daimler-Benz AG • Dr. Thomas Hertz, EG Brüssel • Prof. Dr. M. Miegel, Direktor des Institutes für Wirtschaft und Ge- Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re- sellschaft, Bonn port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks • Dr. Dr. Günther Nenning, Journalist, Wien Moderation: Peter Voß, Intendant des Südwestfunks 1987 Sozialpartnerschaft in den 90er Jahren 1993 • Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, MdB Genügend Arbeit für alle? Beschäftigungsstrukturen der Zukunft • Hermann Rappe, MdB • Dr. Hermann Otto Solms, MdB, Fraktions-Vorsitzender der FDP • Hans-Peter Stihl, Vorsitzender des Verbands der Metallindustrie • Walter Riester, Stellvertretender Bundesvorsitzender der IG Metall Baden-Württemberg • Johann Tikart, Fa. Mettler-Toledo Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re- • Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher, Forschungsinstitut für anwen- port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks dungsorientierte Wissensverarbeitung an der Uni Ulm • Dipl. Kfm. Johannes Maret, Geschäftsführer Arthur Andersen Deutschland Moderation: Michael Jungblut, Leiter der Hauptredaktion Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik beim ZDF
7 1984 Grenzen des Sozialstaates • Dr. Irmgard Adam-Schwaetzer, FDP • Helmut Eberspächer, Arbeitgeberverbände BW • Dr. h.c. Josef Stingl, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit a.D. • Dr. Herbert Ehrenberg, SPD • Dr. Edmund Stoiber, CSU Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re- port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks
1983 1986 Weniger Arbeit – Weniger arbeiten? Die Steuern rauf – die Steuern runter! Eine Reform nach der Wahl? Meinungen zur Arbeitszeitverkürzung • Dr. Julius Cronenberg, MdB • Elmar Kolb, CDU • Dr. Heinz Markmann, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches • Helmut Rohde, SPD Institut des DGB • Dr. Jürgen Morlok, FDP • Prof. Dr. Eberhard Hamer, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemein- • Jakob Marquardt, Verband der Metallindustrie schaft Mittelstandsforschung • Siegfried Pommerenke, DGB • Dr. Hans Apel, MdB • Prof. Dr. Karl-Heinrich Oppenländer, Ifi-Institut • Birgit Breuel, Finanzministerin Niedersachsen Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re- der „Report“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks 1982 1985 Rezession: Arbeitslosigkeit und kein Ende? High Tech oder alternative Wirtschaft? Chancen einer neuen Wirtschafts- und Sozialpolitik Die Industriegesellschaft auf dem Weg in die 90er Jahre • Dr. h. c. Josef Stingl, BfA • Dr. Hans Dinger, MTU • Dr. Fritz Heinz Himmelreich, BdA • Dr. Wolfgang Gerhardt, FDP • Heinz Heckmann, CDU • Dr. Ottokar Hahn, SPD • Wolfgang Roth, SPD • Roland Issen, DAG • Horst-Dieter Esch, IBH • Dr. Eckart John von Freyend, BDI • Franz Steinkühler, IG Metall • Elmar Pieroth, CDU Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re- • Rezzo Schlauch, Die Grünen port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re- port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks 1981 Neue Medien – neue Arbeitsplätze oder neue Manipulation? • Dr. Roman Herzog, CDU • Dieter Weirich, CDU • Ulrich Lang, SPD • Ursula Redepenning, FDP • Dr. Hans Gissel, AEG Telefunken Sie haben • Dr. Marliese Dobberthin, Medienexpertin DGB • Theo Walterscheid, Verband Südwestdeutscher Zeitungsverleger die Ideen, Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re- port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks wir sorgen dafür, dass 1980 Die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten zehn Jahren Sie einen • Dr. Gerhard Zeitel, CDU • Dr. Erhard Eppler, SPD Nutzen Als Patentanwälte • Herbert Wolf, Commerzbank unterstützen wir Sie • Franz Steinkühler, IG Metall Moderation: Dr. Günther von Lojewski, Chef und Moderator der „Re- davon haben. bei der Erwirkung und port“-Redaktion des Bayerischen Rundfunks Durchsetzung von Schutzrechten für Ihre Er ndungen, Marken und Designs.
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Südring Südring Wirtschaftsjunioren-Info Wer sind die Wirtschaftsjunioren?
Mit ca. 130 Mitgliedern aus allen Bereichen der Wirtschaft bilden wir den größten regionalen Verband von jungen UnternehmerInnen, Füh- rungskräften, GründerInnen und unternehmerisch denkenden Menschen in der Region Bodensee-Oberschwaben. Die Wirtschaftsjunioren gibt es jedoch nicht nur in unserer Region. Der Verband ist landes-, bundes- und weltweit aktiv, bestens vernetzt und bietet höchst span- nende Möglichkeiten für individuelles Engagement und die persönliche Weiterentwicklung.
Wirtschaft, die mehr schafft Wir müssen nicht alles neu erfinden. Bei unse- schäftsführer und Mitarbeiter im Management. Wir Wirtschaftsjunioren in Deutschland: Das ren Prinzipien setzen wir auf Traditionen und 60 % gehören den Dienstleistungsbranchen sind mehr als 10.000 Unternehmer und Füh- bewährte Tugenden, nämlich Verantwortungs- an, 13 % der Industrie und 12 % dem Handel rungskräfte unter 40 Jahren. Wir sind global bewusstsein, Integrität und Ehrbarkeit. 72 % der Wirtschaftsjunioren sind Männer, 28 vernetzt und als größtes Netzwerk junger Wirt- % Frauen, 43 % haben Kinder schaft in Deutschland mit rund 210 Mitglieds- Mehr Lösungen kreisen vor Ort präsent. Wer bei uns mitmacht, Wie unsere Werte gründen auch unsere Po- Was haben die Wirtschaftsjunioren bisher engagiert sich im Beruf – will aber auch darü- sitionen auf unseren praktischen Erfahrungen erreicht? ber hinaus etwas bewegen. Wir wollen, dass im Unternehmen. Gesellschaftliche Verände- sich in unserem Land etwas bewegt. Deshalb rungen spüren wir hier als erste. So sind auch Die Wirtschaftsjunioren haben viel bewegt: packen wir die Dinge an – mit unserem ehren- der Fachkräftemangel und der demografische Mit unseren Bildungsprojekten, zum Beispiel amtlichen Engagement. Mit deutschlandweit Wandel für uns keine Zukunftsthemen, son- mit Schulpatenschaften, Bewerbungstrainings rund 800 Projekten sorgen wir für eine bessere dern tägliche Herausforderungen, für die wir und Ausbildungsmessen unterstützen wir je- Bildung, für innovatives Unternehmertum, für zusammen Lösungen schaffen. des Jahr rund 200.000 Jugendliche in ganz mehr Zusammenhalt und Lebensqualität – und Deutschland dabei, sich auf den Job vorzube- stärken den Wirtschaftsstandort Deutschland. Wir sind die Junge Wirtschaft reiten und einen Ausbildungsplatz zu finden. In Pro Jahr erreichen wir 200.000 Jugendliche Mit unserem wirtschaftspolitischen und ge- Kooperation mit dem Bundesfamilienministeri- und 50.000 Existenzgründer. sellschaftlichen Engagement übernehmen wir um unterstützen wir seit mehreren Jahren sehr Verantwortung für die Zukunft und geben der erfolgreich benachteiligte Jugendliche. Wir ha- Mehr Gestaltungswille Jungen Wirtschaft eine Stimme. Wir fördern ben tausende von Gründungsberatungen und Zusammen verantworten wir rund 300.000 den Austausch und die Entwicklung junger Planspielen für Existenzgründer durchgeführt Arbeitsplätze, 40.000 Ausbildungsplätze und Unternehmer und Führungskräfte. Wir sind die und damit zur Entstehung neuer Unternehmen mehr als 120 Milliarden Euro Umsatz. Dabei Junge Wirtschaft. und Arbeitsplätze beigetragen. Und wir vertre- sind wir in allen Branchen und Bereichen er- ten die Anliegen junger Unternehmer und Füh- folgreich, z. B. im Dienstleistungsgewerbe, in Unsere Mitglieder rungskräfte erfolgreich gegenüber der Politik. der Industrie und im Handel. Bei all der Vielfalt Unsere Mitglieder, das sind rund 10.000 jun- eint uns unser Leistungs- und Gestaltungswille ge Unternehmer und Führungskräfte bis 40 Warum sollte ein junger Unternehmer Mit- – und ein gemeinsames Ziel. Jahren, die aus den verschiedensten Bran- glied bei den Wirtschaftsjunioren werden? chen und Unternehmenszweigen aus ganz Wer Mitglied bei den Wirtschaftsjunioren wer- Mehr Verantwortung Deutschland stammen. den möchte, muss sich einbringen. Denn das Wir wollen den Standort Deutschland weiter- Besondere an den Wirtschaftsjunioren ist: Wir entwickeln sowie Wachstum und Wettbewerbs- Daten und Fakten im Überblick: reden nicht, sondern wir handeln und tun et- fähigkeit sichern. Dafür denken wir weiter – 52 % unserer Mitglieder sind Unternehmer, was für die Gesellschaft. Und das erwarten nicht nur bis zum nächsten Jahresabschluss. ca. 48 % sind angestellte Führungskräfte: Ge- wir auch von unseren Mitgliedern: dass sie
10 an Schulen gehen, Existenzgründer begleiten, der Wirtschaft und der eigenständigen Interes- Wir engagieren uns in den Bereichen Interna- Bewerbungstrainings machen oder soziale senvertretung junger Unternehmer sowie Füh- tionales Netzwerken, Wirtschaft und Politik, Projekte unterstützen. Die Bandbreite unserer rungskräfte. Daher ist die Geschäftsführung Existenzgründung und -sicherung, Gesell- Projekte ist riesig. Wenn man dazu Lust hat der WJ-Landes- und -Kreisverbände im Allge- schaft und Soziales und Bildung. Unsere Stär- und Mitglied wird, dann erschließt sich eine Ge- meinen auch bei den regionalen IHKs angesie- ke dabei ist unser Netzwerk, ein Wissenspool, meinschaft aus Gleichgesinnten, die vor allem delt. Die WJD-Bundesgeschäftsstelle sitzt im der allen Mitgliedern zur Verfügung steht. Wir für junge Unternehmer unglaublich wichtig ist, DIHK in Berlin. verbinden junge Unternehmer und Führungs- um sich auszutauschen, geschäftliche Kontak- kräfte und wissen damit, wie sie denken und te zu knüpfen und neue Ideen zu entwickeln. Junior Chamber International (JCI) was sie bewegt. Regelmäßig organisieren Außerdem bieten wir unseren Mitgliedern ein Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sind Teil unsere Mitglieder Betriebsbesichtigungen, eigenes Weiterbildungsprogramm, das ihnen des internationalen Verbandes „Junior Cham- Vorträge, Kamingespräche oder Geschäfts- hilft, ihr Unternehmen erfolgreich zu führen. ber International“. Dieser umfasst mehr als 100 führer-Talks. Dort und bei den monatlichen Nationalverbände mit rund 200.000 Mitglie- WJ Lounges entstehen nicht nur neue Ideen Für wen sprechen die Wirtschaftsjunioren? dern, die sich – ähnlich wie die Wirtschaftsju- und Projekte, sondern auch Freundschaften. Die Wirtschaftsjunioren haben mehr als 10.000 nioren in Deutschland – ehrenamtlich für die Durch Projekte wie „Bewerbung in der Praxis“ Mitglieder aus allen Bereichen der Wirtschaft, Gesellschaft engagieren und insbesondere oder „Chefsesselralley“ setzen wir uns für be- außerdem ein Netzwerk aus rund 5000 ehe- junge Unternehmer und Führungskräfte für ge- rufliche Bildung ein. Charity-Aktionen, wie der maligen Mitgliedern. Dabei sind wir in allen sellschaftliches Engagement und ein werteori- Highway to HELP oder die Eis-Aktion in der Branchen und Bereichen erfolgreich, z. B. im entiertes Unternehmertum begeistern wollen. Region bringen Spenden für den guten Zweck Dienstleistungsgewerbe, in der Industrie und Die Geschäftsstelle von JCI Europe hat ihren ein. Bei unserem Hauptevent, den Salemer im Handel. Sitz in Berlin – unter dem Dach der WJD. Gesprächen, treffen sich jedes Jahr hunderte Unternehmer und die Öffentlichkeit bei einem Die Partner der Wirtschaftsjunioren Über die Wirtschaftsjunioren Boden- hoch spannenden Event. Natürlich trifft man Die Wirtschaftsjunioren Deutschland sind glo- see-Oberschwaben sich auch auf Sommerfest, Weihnachtsfeier bal vernetzt, aber vor allem auf nationaler und Die Wirtschaftsjunioren gibt es bereits seit oder dem Ball der Wirtschaft gerne zum Fei- europäischer Ebene aktiv: 1951 in Bodensee-Oberschwaben. Damit sind ern. Wer Interesse hat, bei den Wirtschafts- wir einer der ältesten Kreise unter den 210 Mit- junioren dabei zu sein, der melde sich unter DIHK/IHK-Organisation gliedskreisen der Wirtschaftsjunioren Deutsch- www.wj-bodensee.de unter dem Punkt Die Zusammenarbeit zwischen den Wirtschafts- land. Unser wichtigster Partner und Förderer „Mitglied werden“ an und kann uns dann junioren und den Industrie- und Handelskam- ist die Industrie- und Handelskammer Boden- auf einem unserer nächsten Events ken- mern (IHKs) sowie der Dachorganisation, dem see-Oberschwaben. Dennoch sind wir eine nenlernen. Wir freuen uns über jeden Deutschen Industrie- und Handelskammertag eigenständige und unabhängige Organisation, Interessenten! (DIHK), hat eine lange Tradition. Grundlage die ihre eigenen Standpunkte bildet und auch ist die Nachwuchsförderung für die ehrenamt- quer denkt. liche Arbeit im Bereich der Selbstverwaltung
Die Digitalisierung sorgt für tiefgreifenden Wandel Tauchen Sie ein in Ihren Geschäftsprozessen. Wir von der GESSLER + FUNK Office GmbH begleiten in die digitale Welt Sie dabei, diese großen Chancen effizient zu meistern. Mit einem modularen Ansatz digitalisieren und von morgen. automatisieren wir Ihre Unternehmensabläufe und unterstützen Sie im Prozess-, Dokumenten- und Druckmanagement.
www.gesslerfunk.de Maultaschen. Rösti. Kaiserschmarren. Und wer kümmert sich ums Spülen? »Ich!« »Ich!« »Ich!« Karl Winterhalter, 1947 Jürgen Winterhalter, 1971 Ralph Winterhalter, 2008 Gründung Globalisierung Digitalisierung
Ein See. Drei Länder. Und mittendrin: Winterhalter, der Spülspezialist aus Meckenbeuren. Für Qualität und Zuverlässigkeit. Für Engagement und konsequente Kundenorientierung. Seit drei Generationen entwickeln wir hier im Dreiländereck Lösungen für das gewerb- Mit innovativen Lösungen gestalten wir die Zukunft des gewerblichen Spülens aktiv mit. liche Spülen. Gehen neue Wege. Setzen Standards im Markt und begeistern Kunden. Die Zukunft unserer Kunden. Und unsere eigene. Winterhalter steht für erstklassige Sauberkeit und Hygiene.
MADE IN GERMANY AND MITARBEITER SWITZERLAND 1.900 WELTWEIT Über 40 eigene Niederlassungen. Vertriebspartner in 70 Ländern. Mit einem hohen Qualitätsanspruch, Fleiß, Neugier und Ehrgeiz hat es Winterhalter geschafft, sich vom Produkte aus Deutschland und aus der Schweiz. Sie stehen in kleinen schwäbischen Familienunternehmen zum Global Player zu entwickeln. Tag aller Welt für höchste Qualität und absolute Zuverlässigkeit. für Tag arbeiten wir an dem perfekten Spülergebnis. Für unsere Kunden in den unter- Für Ingenieurskunst, Erfi ndergeist und Präzision. schiedlichsten Branchen. Für Hotels und Restaurants. Cafés und Bars. Die System- gastronomie und Kantinen. Winterhalter ist der beste Beweis dafür: In Meckenbeuren, Endingen und Rüthi entwickeln und produzieren wir Lösungen für erstklassige Sauberkeit und Hygiene. Lösungen, die welt- weit Maßstäbe setzen. » Wir sind Familien- menschen.«
Bodenständig. Weitsichtig. Familiär. Die Kultur und Werte unserer Familie haben über drei Generationen hinweg das Unternehmen Winterhalter geprägt. Nähe zu Mitarbei- tern, Kunden und Partnern. Langfristiges Denken mit Blick auf die nachfolgenden Gene- rationen. Persönlich Verantwortung übernehmen – all das ist typisch Winterhalter. Wir sind stolz auf unser Familienunternehmen. Und wir freuen uns, es jeden Tag ein Stück DIE weiterzuentwickeln. DIGITALE KÜCHE
Welche Möglichkeiten schafft die Digitalisierung? Welchen Nutzen bringen neue Tech- nologien? Welche Trends und Entwicklungen werden das gewerbliche Spülen in Zukunft prägen? All diese Fragen fi nden wir extrem spannend. Und deshalb beschäftigen wir uns schon heute damit, was morgen und übermorgen auf uns und unsere Kunden zu- kommen wird. Lust, daran mitzuarbeiten?
Willkommen in der Welt von Winterhalter! Mehr Infos unter www.winterhalter.de Ziele der Wirtschaftsjunioren Maultaschen. Rösti. Kaiserschmarren. Fachkräfte Beruf und Familie Besonders in kleinen und mittleren Unternehmen wird oft lange nach Wer Kinder zu versorgen oder Angehörige zu pflegen hat, ist auf eine Und wer kümmert sich ums Spülen? geeigneten Fachkräften gesucht und es bleiben Stellen unbesetzt. Die familienfreundliche Arbeitswelt angewiesen. Wir stehen als junge Wirt- Politik muss Maßnahmen ergreifen und Rahmenbedingungen lockern, schaft für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dazu brauchen wir um bestehende Fachkräftelücken zu schließen und um eine mögliche eine gute Infrastruktur und eine Arbeitswelt, die von Flexibilität, Eigenin- Verschärfung des Fachkräftemangels zu vermeiden. itiative und Vertrauen geprägt ist. Einseitige Belastungen von Unterneh- »Ich!« »Ich!« »Ich!« mern tragen indes nicht zur Flexibilisierung der Arbeitswelt bei, sondern Karl Winterhalter, 1947 Jürgen Winterhalter, 1971 Ralph Winterhalter, 2008 Was wir fordern: schaden am Ende allen – Unternehmen und Beschäftigten. Gründung Globalisierung Digitalisierung • Deutschland braucht gut ausgebildete Fachkräfte – insbesondere solche mit dualer Ausbildung. Wir warnen vor einer Über-Akade- Unternehmensgründung und Nachfolge misierung, vorbei an den Bedürfnissen der Wirtschaft und fordern Zu viele junge Menschen streben im öffentlichen Dienst oder in Kon- daher drei Pflichtpraktika während der Schulzeit. Auch für Schüle- zernzentralen eine Karriere an. Sie wissen nichts von unternehmeri- rinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe sollte ein Praktikum scher Freiheit. Bei dem Unternehmerbild in unserer Gesellschaft ist das in einem klassischen Ausbildungsberuf verpflichtend sein. Hierbei keine überraschende Entwicklung, denn oft beschreibt es Unternehmer sollten auch die vielseitigen Berufsmöglichkeiten im Handwerk als bloße Gewinnmaximierer. Wir als Wirtschaftsjunioren Deutschland stärker vermittelt werden, da dort der Fachkräftemangel besonders stehen für etwas anderes. Wir stehen für verantwortungsvolles Unter- groß ist. nehmertum und die Tradition des ehrbaren Kaufmanns. • Die Zahlen von Studienabbrechern sind erschreckend hoch. Ein Grund dafür ist der mangelnde Berufs- und Praxisbezug der Studi- Innovationen enangebote. Als junge Wirtschaft fordern wir die Einbeziehung der Damit Deutschland im internationalen Wettbewerb um die besten Ideen Ein See. Drei Länder. Und mittendrin: Winterhalter, der Spülspezialist aus Meckenbeuren. Für Qualität und Zuverlässigkeit. Für Engagement und konsequente Kundenorientierung. Wirtschaft bei der Erstellung der Curricula. Außerdem fordern wir auch weiterhin erfolgreich ist, brauchen wir die richtigen Rahmenbedin- Seit drei Generationen entwickeln wir hier im Dreiländereck Lösungen für das gewerb- Mit innovativen Lösungen gestalten wir die Zukunft des gewerblichen Spülens aktiv mit. mehr Unterstützung von Studienabbrechern beim Wechsel in eine gungen. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen fehlen in Deutsch- liche Spülen. Gehen neue Wege. Setzen Standards im Markt und begeistern Kunden. Die Zukunft unserer Kunden. Und unsere eigene. berufliche Ausbildung. land oft die Voraussetzungen für Forschung und Entwicklung. Hier muss Winterhalter steht für erstklassige Sauberkeit und Hygiene. • Der Bedarf an Fachkräften ist hoch. Hoch ist leider auch die Zahl Deutschland gegensteuern und mehr in die Innovationskraft der Unter- der Personen ohne Berufsabschluss, was oft mit Arbeitslosigkeit nehmen investieren. oder unsicheren Beschäftigungsverhältnissen einhergeht. Dabei müssen insbesondere junge Erwachsene ohne Abschluss in den Digitalisierung Blick genommen werden. Attraktive Angebote wie zum Beispiel Der digitale Wandel erfasst mittlerweile die gesamte deutsche Wirt- Teilzeitausbildungen können auch in späteren Jahren noch zu ei- schaft. In fast allen Unternehmen werden Geschäfts- und Arbeitsprozes- MITARBEITER nem Berufsabschluss motivieren und sollten durch öffentlichkeits- se von der Digitalisierung beeinflusst. Wo sich bei manchen Unterneh- MADE IN GERMANY AND wirksame Kampagnen stärker beworben werden. men die Digitalisierung noch auf die EDV beschränkt, gehören in vielen WELTWEIT • Die durchschnittliche tarifliche Wochenarbeitszeit in Deutschland Produktionshallen Anwendungen der Industrie 4.0 wie die automatische SWITZERLAND 1.900 liegt bei 37,7 Stunden. Vor dem Hintergrund des sich verschärfen- Steuerung und Wartung von Maschinen, die Vernetzung von Produkti- den Fachkräftemangels warnen wir vor der weiteren Reduzierung onsabläufen und neue datengetriebene Geschäftsmodelle zum Alltag. Über 40 eigene Niederlassungen. Vertriebspartner in 70 Ländern. Mit einem hohen der tariflichen Wochenarbeitszeit. Denn mit jeder weiteren Redu- Für die junge Wirtschaft steht fest: Die Digitalisierung entscheidet die Qualitätsanspruch, Fleiß, Neugier und Ehrgeiz hat es Winterhalter geschafft, sich vom Produkte aus Deutschland und aus der Schweiz. Sie stehen in zierung wird die Fachkräftebasis der Wirtschaft verkleinert und der Zukunftsfähigkeit Deutschlands. kleinen schwäbischen Familienunternehmen zum Global Player zu entwickeln. Tag Fachkräftemangel verstärkt. aller Welt für höchste Qualität und absolute Zuverlässigkeit. für Tag arbeiten wir an dem perfekten Spülergebnis. Für unsere Kunden in den unter- • Als junge Wirtschaft fordern wir nationale und europäische Rege- Wettbewerbsfähigkeit Für Ingenieurskunst, Erfi ndergeist und Präzision. schiedlichsten Branchen. Für Hotels und Restaurants. Cafés und Bars. Die System- lungen der Zuwanderung. Vorbild eines modernen Einwanderungs- Ob als Unternehmer oder als Führungskraft – wir Wirtschaftsjunioren gesetzes könnte das sogenannte Express-Entry System der kana- Deutschland stehen im stetigen Wettbewerb und müssen uns zum Bei- gastronomie und Kantinen. Winterhalter ist der beste Beweis dafür: In Meckenbeuren, dischen Einwanderungsbehörde sein. Herzstück dieses Systems spiel schnell und unbürokratisch an neue Technologien anpassen. Als Endingen und Rüthi entwickeln und produzieren wir Lösungen ist ein Online-Bewerberpool, in den sich alle Auswanderungswilli- junge Wirtschaft stellen wir uns diesem Wettbewerb, damit wir unsere gen unverbindlich eintragen lassen können, wenn sie Mindestan- Unternehmen konkurrenzfähig machen und am Markt behaupten kön- für erstklassige Sauberkeit und Hygiene. Lösungen, die welt- forderungen wie Alter, Qualifikation und Sprachkenntnisse erfüllen. nen. Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, die uns Unterneh- weit Maßstäbe setzen. Die besten Bewerber werden vom Staat oder von Unternehmern mern den Freiraum lässt, uns international wettbewerbsfähig aufzustel- anhand flexibler Kriterien aus dem Pool gezogen und offiziell einge- len, um Wohlstand und Beschäftigung in Deutschland zu sichern. » Wir sind Familien- laden, sich für ein Einwanderungsvisum zu bewerben. • Wir fordern geeignete Strukturen für die Integration von Flücht- Generationengerechtigkeit menschen.« lingen in unsere Gesellschaft. Dazu gehört nicht zuletzt auch ein Die Menschen in Deutschland werden weniger, die Gesellschaft immer erleichterter und unbürokratischer Zugang zum Arbeitsmarkt. älter. Mit dem demografischen Wandel verschieben sich die Gewichte in Hier muss die Politik die Integrationsleistung der Wirtschaft stär- unserer Gesellschaft und die Herausforderungen an eine gerechte Ver- Bodenständig. Weitsichtig. Familiär. Die Kultur und Werte unserer Familie haben über ker unterstützen. Flüchtlinge brauchen schnell Klarheit, ob sie in teilung von Pflichten und Ansprüchen nehmen zu. Wenn es zum Beispiel drei Generationen hinweg das Unternehmen Winterhalter geprägt. Nähe zu Mitarbei- Deutschland bleiben können. Die Zeitspanne von der Registrierung darum geht, Sozialversicherungssysteme zu reformieren und Rahmen- tern, Kunden und Partnern. Langfristiges Denken mit Blick auf die nachfolgenden Gene- in Deutschland bis zur Entscheidung über den Asylantrag muss bedingungen unseres Zusammenlebens anzupassen, dann müssen Po- rationen. Persönlich Verantwortung übernehmen – all das ist typisch Winterhalter. Wir deutlich kürzer werden. Unnötige Warte- und Sperrzeiten gilt es litiker junge Menschen fragen, was das konkret für sie bedeutet. zu vermeiden. sind stolz auf unser Familienunternehmen. Und wir freuen uns, es jeden Tag ein Stück • Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind keine Belastung, Faire Bildungschancen DIE weiterzuentwickeln. sondern eine Stütze für die Gesellschaft. Staatliche Eingriffe in ein In Deutschland sind soziale und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sozialversichertes Beschäftigungsverhältnis z.B. durch eine anste- der Eltern zu oft ausschlaggebend für den Bildungserfolg der Kinder. DIGITALE hende Abschiebung oder auslaufende Duldung sind kontraproduk- Wir wollen, dass jeder unabhängig von seiner Herkunft Zugang zu guter tiv und schaden am Ende auch dem Unternehmen und damit der Bildung hat, eigene Begabungen entfalten und die Zukunft selbst in die deutschen Wirtschaft. Wir fordern, dass während eines bestehen- Hand nehmen kann. Gleichzeitig gilt es, junge Menschen schon früh KÜCHE den, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses mit dem Leistungsprinzip vertraut zu machen, um sie auf das spätere keine Ausweisung zulasten des Unternehmens erfolgen darf. Arbeitsleben vorzubereiten. Welche Möglichkeiten schafft die Digitalisierung? Welchen Nutzen bringen neue Tech- nologien? Welche Trends und Entwicklungen werden das gewerbliche Spülen in Zukunft Arbeitsmarkt Europa prägen? All diese Fragen fi nden wir extrem spannend. Und deshalb beschäftigen wir Als junge Wirtschaft sehen wir uns in der Tradition des ehrbaren Kauf- Für junge Menschen ist die Notwendigkeit Europas nicht immer of- manns. Wir fordern das Vertrauen der Politik in die Redlichkeit von Un- fensichtlich. Sie kennen die Nachkriegszeit sowie die Zeit der Teilung uns schon heute damit, was morgen und übermorgen auf uns und unsere Kunden zu- ternehmern und Führungskräften. Ein positives Unternehmerbild und Deutschlands und Europas meist nur aus Geschichtsbüchern. Zum an- kommen wird. Lust, daran mitzuarbeiten? Vertrauen in die Wirtschaft sind Voraussetzungen für ein gutes gesell- deren aber lebt die junge Generation noch nicht in einer Zeit, in der die schaftliches Klima, für Leistungsbereitschaft und Gründergeist. Nur mit Europäische Union unumstößlich ist, in der die Existenz der EU nicht einer starken Wirtschaft können Beschäftigung und Wohlstand auch in mehr hinterfragt wird. Was also machen wir mit der jungen Generation Zukunft gewährleistet werden. von heute? Für die junge Wirtschaft gibt es nur eine Antwort: Wir müs- Willkommen in der Welt von Winterhalter! Mehr Infos unter www.winterhalter.de sen sie für Europa begeistern. 13 11.10.2019 Salemer Gespräche 2019 30 40 Jahre Salmer Gespräche - "Fachkräftemangel"
Im Oktober 2019 steht für die Wirtschaftsjunioren Bodensee-Oberschwaben ein feierliches Jubiläum an: die Salemer Gespräche finden zum 40. Mal statt. In diesem Jahr haben die Wirtschaftsjunioren eine hochkarätige Experten-Runde zum hochaktuellen Thema "Fachkräf- temangel" eingeladen und freuen sich auf eine spannende Podiumsdiskussion mit vielen hundert Gästen in den ehrwürdigen Räumen der Schloss-Schule Salem.
Das Thema Fachkräftemangel beschäftigt viele Firmen in unserer Region. Ein Teilaspekt davon ist die Frage, wie man heute Fachkräf- te erfolgreich akquiriert und bindet. Arbeiten um zu leben oder leben um zu arbeiten? Die- se Frage stellen sich heute immer mehr und vor allem junge Menschen. Was macht Ar- beitgeber langfristig attraktiv für qualifizierte Arbeitskräfte der Generation Z? Das müssen sich im Gegenzug die Unternehmen fragen. Eine Podiumsdiskussion wird sich diesem Thema stellen, Fragen beantworten und Im- pulse geben.
Die Wirtschaftsjunioren sind selbst hautnah vom Fachkräftemangel betroffen und wählten daher bewußt dieses Thema. Frank Burkert, Vorsitzender der Wirtschaftsjunioren Boden- see-Oberschwaben wird den Abend eröffnen, Bernd Westermeyer von der Schloss-Schule Salem wird Grußworte sprechen.
Als Einstieg in das Thema des Abends folgt ein Impulsvortrag von Generationenforscher Lorenz Schlotter. Anschließend diskutieren unter der Moderation von Rolf Benzmann (Regio TV) die geladenen Experten bei einer ca. 1-1,5 stündigen Podiumsdiskussion. Als Teilnehmer der Podiumsdiskussion konnten die Wirtschaftsjunioren Bodensee-Ober- schwaben fünf interessante Persönlichkeiten gewinnen:
Alexandra Mebus Impulsvortrag: Moderation: Geschäftsführung & Arbeitsdirektorin Zeppelin Konzern Lorenz Schlotter Rolf Benzmann
Rainer Kapellen Lorenz Schlotter ist bundesweit als Un- Rolf Benzmann (44) ist seit 2009 Ge- Rainer Kapellen Consulting ternehmensberater und Trainer tätig. schäftsführer bei Regio TV Bodensee- Der Wirtschaftssoziologe berät Unter- fernsehen, einer Tochter des Medien- Norbert Christlbauer nehmen im Umgang mit den jungen Ar- hauses Schwäbisch Media mit Sitz in Personalleiter elobau beitnehmergenerationen und im Gene- Ravensburg. rationenmanagement. Neben eigenen Helene Sommer Forschungen zur Generation Z und Y Der gebürtige Konstanzer ist in Pful- IG Metall Friedrichshafen-Oberschwaben interessiert er sich vor allem für den Kul- lendorf aufgewachsen und studierte in turwandel, den diese junge Generation Konstanz Politik, Soziologie und Kunst- Joachim Wolf einfordert. und Medienwissenschaften. Im Rahmen Schulleiter in Mengen seines Studienschwerpunkts „Interna- „Die Vorstellungen eines erfüllten Mix tionale Beziehungen“ leistete er unter Im Anschluss sind alle Gäste zu intensivem aus Arbeit und Leben sind zwischen anderem Auslandsaufenthalte beim Go- Austausch, Umtrunk und Fingerfood herzlich jungen und alten Generationen sehr ethe Institut in Los Angeles sowie bei der eingeladen. unterschiedlich. Vor allem aber wartet Deutschen Botschaft in London. die Generation Z mit ganz eigenen An- sprüchen auf, die von älteren Genera- In seiner wöchentlichen Talk-Sendung tionen oftmals nicht anerkannt werden. CHEFSACHE hat er regelmäßig Un- Angesichts zunehmender Konkurrenz ternehmer aus Baden-Württemberg zu um gute junge Fachkräfte ist es für Un- Gast. Viele berichten in den Gesprächen ternehmen dringend notwendig, diese von den außerordentlichen Erfahrungen, Ansprüche zu kennen und die eigene die sie bei der Rekrutierung und Füh- Arbeitskultur zu reflektieren.“ rung der „Generation Z“ gemacht haben. Einer Generation, die unsere bisherige Arbeitswelt vollkommen auf den Kopf stellen wird.
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Wohnhaft mit ihren indern und ihrem ann in Ismanin ei ünchen
Ale andra e us ist seit 0 0 0 it lied der Geschäftsführun des Zeppelin onzerns und Ar eitsdirektorin und verantwortet in dieser Funktion die Themen Personal und Personalentwicklun