UID 1972 Nr. 40, Union in Deutschland
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Wir Machen Stoff«
Peter Donath, Annette Szegfü »Wir machen Stoff« Histoire | Band 170 Peter Donath, geb. 1953, war von 1975 bis 1998 auf verschiedenen Ebenen der Ge- werkschaft Textil-Bekleidung (GTB) tätig, zuletzt als Vorstandssekretär für die Tarifpolitik. Nach der Integration der GTB in die IG Metall leitete er das tarif- politische Team für die Branchen Textil und Bekleidung. Von 2009 bis 2014 war er Leiter des Bereichs Betriebs- und Branchenpolitik beim IG Metall-Vorstand. Annette Szegfü (Dipl. Volksw.), geb. 1968, arbeitet im Bereich Tarifpolitik des IG Metall-Vorstandes. Von 2002 bis 2014 war sie in der Wirtschaftsabteilung und im Bereich Betriebs- und Branchenpolitik für die Analyse der Textil- und Beklei- dungsindustrie zuständig. Peter Donath, Annette Szegfü »Wir machen Stoff« Die Gewerkschaft Textil-Bekleidung 1949-1998 Diese Publikation wurde gefördert durch die IG Metall, die Hans-Böckler-Stif- tung und die Kritische Akademie. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution 4.0 Lizenz (BY). Diese Lizenz erlaubt unter Voraussetzung der Namensnennung des Urhebers die Bearbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung des Materials in jedem Format oder Medium für belie- bige Zwecke, auch kommerziell. (Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) Die Bedingungen der Creative-Commons-Lizenz -
30Years 1953-1983
30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) 30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) Foreword . 3 Constitution declaration of the Christian-Democratic Group (1953 and 1958) . 4 The beginnings ............ ·~:.................................................. 9 From the Common Assembly to the European Parliament ........................... 12 The Community takes shape; consolidation within, recognition without . 15 A new impetus: consolidation, expansion, political cooperation ........................................................... 19 On the road to European Union .................................................. 23 On the threshold of direct elections and of a second enlargement .................................................... 26 The elected Parliament - Symbol of the sovereignty of the European people .......... 31 List of members of the Christian-Democratic Group ................................ 49 2 Foreword On 23 June 1953 the Christian-Democratic Political Group officially came into being within the then Common Assembly of the European Coal and Steel Community. The Christian Democrats in the original six Community countries thus expressed their conscious and firm resolve to rise above a blinkered vision of egoistically determined national interests and forge a common, supranational consciousness in the service of all our peoples. From that moment our Group, whose tMrtieth anniversary we are now celebrating together with thirty years of political -
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European Community No. 26/1984 July 10, 1984 Contact: Ella Krucoff (202) 862-9540 THE EUROPEAN PARLIAMENT: 1984 ELECTION RESULTS :The newly elected European Parliament - the second to be chosen directly by European voters -- began its five-year term last month with an inaugural session in Strasbourg~ France. The Parliament elected Pierre Pflimlin, a French Christian Democrat, as its new president. Pflimlin, a parliamentarian since 1979, is a former Prime Minister of France and ex-mayor of Strasbourg. Be succeeds Pieter Dankert, a Dutch Socialist, who came in second in the presidential vote this time around. The new assembly quickly exercised one of its major powers -- final say over the European Community budget -- by blocking payment of a L983 budget rebate to the United Kingdom. The rebate had been approved by Community leaders as part of an overall plan to resolve the E.C.'s financial problems. The Parliament froze the rebate after the U.K. opposed a plan for covering a 1984 budget shortfall during a July Council of Ministers meeting. The issue will be discussed again in September by E.C. institutions. Garret FitzGerald, Prime Minister of Ireland, outlined for the Parliament the goals of Ireland's six-month presidency of the E.C. Council. Be urged the representatives to continue working for a more unified Europe in which "free movement of people and goods" is a reality, and he called for more "intensified common action" to fight unemployment. Be said European politicians must work to bolster the public's faith in the E.C., noting that budget problems and inter-governmental "wrangles" have overshadolted the Community's benefits. -
UID 1972 Nr. 36, Union in Deutschland
Z 8398 C Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in. Deutschland 21. September 1972 Barzel: Zelt für einen RENTEN Bei der Rentenreform läßt sich die CDU/CSU von den neuen Anfang Bedürfnissen der Menschen leiten. Sie sind wichtige Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Rai- Organisationen und Systeme. ner Barzel, hat im Deutschen Bundestag zum Thema Vertrau- Hans Katzer gab dazu klare ensfrage nachstehende Erklärung abgegeben: Erklärungen. Sej,e 5 Am 28. April wurde der Haushalt des Kanzlers abgelehnt. Es hätte normalem demokratischem Stil und gutem parlamen- tarischem Brauch entsprochen, wenn der Herr Bundeskanzler • DGB damals zurückgetreten wäre. Politisches Siechtum und mona- telange Konfrontation und Verkrampfung, die weder dem An- In einem Brief an den DGB- sehen unseres Staates nach draußen noch unserer Demokra- Vorsitzenden Vetter erklärt tie nach innen förderlich waren, hätten Sie, Herr Bundeskanz- Dr. Rainer Barzel die wirtschafts- ler, uns ersparen können. und gesellschaftspolitische CDU/CSU-Konzeption. Se,te 7 Von der entscheidenden Tatsache - dem Scheitern Ihrer Politik — versuchten Sie abzulenken, indem Sie am Grund- gesetz vorbei eine Parteienverabredung über Neuwahlen suchten, indem Sie sich am Parlament vorbei an die Bevölke- ANTWORT rung wenden, indem Sie die Gewissensentscheidung einiger AN BRANDT Kollegen, die aus Treue zu ihrer Überzeugung handelten, her- absetzen. Das ist ein Angriff auf das freie Mandat aller Abge- Auf die sechs Fragen, die ordneten. Immer sind angeblich andere schuld. Willy Brandt in seiner Kurt- Schumacher-Gedenkrede an Um für die Zukunft keinen Schaden entstehen zu lassen und „den politischen Gegner" um dem Ansehen des Parlaments gerecht zu werden, sind wir richtete, wird eine eindeutige verpflichtet, hier konkret daran zu erinnern, warum einige Ab- Antwort gegeben. -
Datenhandbuch Deutscher Bundestag 1994 Bis 2003
Michael F. Feldkamp unter Mitarbeit von Birgit Strçbel Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages 1994 bis 2003 Begrndet von Peter Schindler Eine Verçffentlichung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages Herausgeber: Verwaltung des Deutschen Bundestages Abteilung Wissenschaftliche Dienste/Referat Geschichte, Zeitgeschichte und Politik (WD 1) Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Technische Umsetzung: bsix information exchange GmbH, Braunschweig ISBN 3-8329-1395-5 (Printausgabe) Deutscher Bundestag, Berlin 2005 Vorwort Die parlamentarische Demokratie ist auf das wache Interesse ihrer Brgerinnen und Brger angewiesen. Aber wer auch immer sich mit der wichtigsten Institution unse- res parlamentarischen Regierungssystems, dem Deutschen Bundestag, beschftigen mçchte, ob es um die Beteiligung an einer Diskussion geht, um Kritik, Ablehnung oder Zustimmung, fr den ist eine Grundkenntnis wichtiger Daten, Fakten, Zusam- menhnge und Hintergrnde unverzichtbar. Vor rund 25 Jahren, aus Anlass des 30jhrigen Bestehens des Deutschen Bundesta- ges, haben die Wissenschaftlichen Dienste deshalb erstmals versucht, die Daten und Fakten zu Leistung, Struktur und Geschichte des Deutschen Bundestages in einer Dokumentation zusammenzustellen, nach denen mit Recht hufig gefragt wird und die bis dahin jeweils einzeln von den verschiedenen Organisationseinheiten der Ver- waltung erfragt oder unterschiedlichen Publikationen entnommen werden mussten. ber die Jahre hinweg hat sich aus dieser Dokumentation das Datenhandbuch und damit -
Honecker Geht Auf Erkundungsfahrt Annäherung Zwischen Moskau Und Peking Angestrebt
Heute auf Seite 3: Geschichte und Politik ftpratdmblatt UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Jahrgang 37 — Folge 35 Erscheint wöchentlich Landsmannschaft Ostpreußen e. V. Postvertriebsstück. Gebühr bezahlt 30. August 1986 Parkallee 84/86. 2000 Hamburg 13 C5524C Im Vorfeld des Gipfels: Honecker geht auf Erkundungsfahrt Annäherung zwischen Moskau und Peking angestrebt China erhält Besuch aus Bonn und Ost-Ber• kaus Seite sehen wollen, so dürfte in der der• lin. Zur Stunde befindet sich Bundeswirt• zeitigen Phase der Politik Moskau Vorrang schaftsminister Martin Bangemann in China, besitzen. Würde Moskau auf die von den USA um dort wohl abzuklären, welche Möglichkei• geforderte Kooperation der Weltmächte für ten des Ausbaus einer wirtschaftlichen Zu• den Frieden eingehen und etwa für Afghani• sammenarbeit gegeben sind, wobei man stan, Kambodscha oder sonstwo in der Welt davon ausgehen darf, daß auf gegenseitige Bereitschaft signalisieren, so wollte sich der Vorteile begründete Handelsbeziehungen ge• Kreml solches „Entgegenkommen" gerne eignet sind, auch das politische Klima zwi• doppelt honorieren lassen. Einmal durch eine schen den Staaten zu beeinflussen. Annäherung an China (und damit einer Ge• Ende Oktober folgt ihm der DDR-Staats• wichtsverlagerung) und ferner durch Abma• rätsvorsitzende Erich Honecker, der bei seiner chungen mit den USA (in Rüstungsfragen). Reise nach Peking an die Kontakte anknüpfen Es gibt in Bonn Kreise, die seit langen Mona• kann, die aus der Zeit bestehen, da der heutige ten darauf warten, Erich Honecker werde -
40 Jahre Sportausschuss Deutscher Bundestag
40 Jahre Sportausschuss Deutscher Bundestag 40 Jahre Sportausschuss Inhalt Grußworte Grußworte 3 Dr. Peter Danckert, SPD, Vorsitzender des Sportausschusses 4 Dr. Wolfgang Schäuble, MdB, Bundesminister des Innern 6 sportpolitische Sprecher und Sprecherinnen der Fraktionen im Deutschen Bundestag Klaus Riegert, CDU/CSU 8 Dagmar Freitag, SPD 10 Detlef Parr, FDP 12 Katrin Kunert, Die Linke. 14 Winfried Hermann, Bündnis 90 /Die Grünen 16 Sportpolitik in der 6. bis 16. Wahlperiode 18 6. Wahlperiode (1969 bis 1972) 19 7. Wahlperiode (1972 bis 1976) 22 8. Wahlperiode (1976 bis 1980) 25 9. Wahlperiode (1980 bis 1983) 29 10. Wahlperiode (1983 bis 1987) 32 11. Wahlperiode (1987 bis 1990) 37 12. Wahlperiode (1990 bis 1994) 41 13. Wahlperiode (1994 bis 1998) 45 14. Wahlperiode (1998 bis 2002) 50 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) 54 16. Wahlperiode (2005 bis 2009) 60 Vorsitzende des Sportausschusses der 6. bis 16. Wahlperiode 65 Dr. Konrad Kraske, CDU/CSU 66 Dr. Hans Evers, CDU/CSU 67 Ferdinand Tillmann, CDU/CSU 68 Dr. h. c. Engelbert Nelle, CDU/CSU 69 Friedhelm Julius Beucher, SPD 70 Peter Rauen, CDU/CSU 71 Dr. Peter Danckert, SPD 72 Mitglieder des Sportausschusses der 6. bis 16. Wahlperiode 73 6. Wahlperiode (1969 bis 1972) 74 7. Wahlperiode (1972 bis 1976) 75 8. Wahlperiode (1976 bis 1980) 76 9. Wahlperiode (1980 bis 1983) 77 10. Wahlperiode (1983 bis 1987) 78 11. Wahlperiode (1987 bis 1990) 79 12. Wahlperiode (1990 bis 1994) 80 13. Wahlperiode (1994 bis 1998) 81 14. Wahlperiode (1998 bis 2002) 82 15. Wahlperiode (2002 bis 2005) 83 16. Wahlperiode (2005 bis 2009) 84 Anhang 85 Antrag auf Einsetzung eines 1. -
Journalists and Religious Activists in Polish-German Relations
THE PROJECT OF RECONCILIATION: JOURNALISTS AND RELIGIOUS ACTIVISTS IN POLISH-GERMAN RELATIONS, 1956-1972 Annika Frieberg A dissertation submitted to the faculty of the University of North Carolina at Chapel Hill in partial fulfillment of the requirements for the Degree of Doctor of Philosophy in the Department of History. Chapel Hill 2008 Approved by: Dr. Konrad H. Jarausch Dr. Christopher Browning Dr. Chad Bryant Dr. Karen Hagemann Dr. Madeline Levine View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Carolina Digital Repository ©2008 Annika Frieberg ALL RIGHTS RESERVED ii ABSTRACT ANNIKA FRIEBERG: The Project of Reconciliation: Journalists and Religious Activists in Polish-German Relations, 1956-1972 (under the direction of Konrad Jarausch) My dissertation, “The Project of Reconciliation,” analyzes the impact of a transnational network of journalists, intellectuals, and publishers on the postwar process of reconciliation between Germans and Poles. In their foreign relations work, these non-state actors preceded the Polish-West German political relations that were established in 1970. The dissertation has a twofold focus on private contacts between these activists, and on public discourse through radio, television and print media, primarily its effects on political and social change between the peoples. My sources include the activists’ private correspondences, interviews, and memoirs as well as radio and television manuscripts, articles and business correspondences. Earlier research on Polish-German relations is generally situated firmly in a nation-state framework in which the West German, East German or Polish context takes precedent. My work utilizes international relations theory and comparative reconciliation research to explore the long-term and short-term consequences of the discourse and the concrete measures which were taken during the 1960s to end official deadlock and nationalist antagonisms and to overcome the destructive memories of the Second World War dividing Poles and Germans. -
Werbemittel Europawahlen
I Inhaltsverzeichnis 1 HA III Öffentlichkeitsarbeit 1 1.1 Abteilung Öffentlichkeitsarbeit 1 1.1.1 Das Werbemittelarchiv der CDU 1 1.1.1.1 Wahlen zum Europäischen Parlament 1 1.1.1.1.1 Werbemittel bis einschließlich Europawahl 1979 1 1.1.1.1.1.1 CDU-Bundespartei 1 1.1.1.1.2 Werbemittel 1. Wahlperiode 1979 - 1984 5 1.1.1.1.2.1 CDU-Bundespartei 5 1.1.1.1.3 Werbemittel 2. Wahlperiode 1984 - 1989 13 1.1.1.1.3.1 CDU-Bundespartei 13 1.1.1.1.4 Werbemittel 3. Wahlperiode 1989 - 1994 17 1.1.1.1.4.1 CDU-Bundespartei 17 1.1.1.1.5 Werbemittel 4. Wahlperiode 1994 - 1999 26 1.1.1.1.5.1 CDU-Bundespartei 26 1.1.1.1.6 Werbemittel 5. Wahlperiode 1999 - 2004 28 1.1.1.1.6.1 CDU-Bundespartei 28 1.1.1.1.7 Werbemittel 6. Wahlperiode 2004 - 2009 31 1.1.1.1.7.1 CDU-Bundespartei 31 ARCHIVALIE CDU-Bundespartei Seite: 1 Karton/AO Signatur: 07-001 Datum 1 HA III Öffentlichkeitsarbeit 1.1 Abteilung Öffentlichkeitsarbeit 1.1.1 Das Werbemittelarchiv der CDU 1.1.1.1 Wahlen zum Europäischen Parlament 1.1.1.1.1 Werbemittel bis einschließlich Europawahl 1979 1.1.1.1.1.1 CDU-Bundespartei 7801 - Werbemittel bis zur Europawahl am 10.06.1979 (1) 1978 - 1979 CDU - Werbemittelkatalog, Informationsmappen und Andrucke bzw. Entwürfe Abteilung Öffentlichkeitsarbeit A) Kataloge 1) Aktions-Katalog. Auf in den Europa-Wahlkampf (Werbemittelkatalog) Aufhänger im Sonderformat 38x116 Vorderseite Werbemittel, einschließlich Bestell-Liste der Werbemittel Rückseite: Aktionsanleitungen 2) Flagge zeigen - für Europa werben. -
Anhang: Geschichte - Organisation - Basisdaten
Anhang: Geschichte - Organisation - Basisdaten 1. Wirtschaft und Arbeitsmarkt Ökonomische Basisdaten: Bruttoinlandsprodukt 617 Entwicklung von BIP-Wachstum, Verbraucherpreisen und Arbeitslosigkeit 618 Erwerbspersonen in Deutschland seit 1960 619 Erwerbsquoten in Deutschland seit 1960 620 Erwerbstätige nach Stellung im Beruf 621 Zivile Erwerbstätige nach Sektoren 622 Zivile Erwerbstätige nach Sektoren (Grafik) 623 2. Historische Entwicklung Geschichte der Gewerkschaftsbewegung in Deutschland 624 3. Organisationsstruktur der Gewerkschaften Allgemeine Typologie gewerkschaftlicher Organisationsformen 628 Historische Phasen gewerkschaftlicher Entwicklung (Organisation) 629 Periodisierung des deutschen Systems der industriellen Beziehungen (1949-heute) 630 4. Gewerkschaftliche Dachverbände Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Vorsitzende des DGB 631 Organisationsstruktur des DGB 633 Mitgliederstand 2002 in den Gewerkschaften des DGB 634 Mitgliederanteile der Einzelgewerkschaften am DGB 635 Mitgliederentwicklung der DGB seit 1950 636 Mitglieder der DGB nach Berzifsstatus 63 7 Deutscher Beamtenbund (dbb beamtenbundund tarifunion) Vorsitzende des dbb 638 Organisationsstruktur des dbb 639 Mitgliederentwicklung der dbb seit Gründung 640 Mitglieder der dbb nach Berufsstatus 641 Christlicher Gewerkschaftsbund Deutschlands (CGB) Vorsitzende des CGB 642 Mitgliederentwicklung der CGB seit Gründung 643 Mitglieder der CGB nach Berufsstatus 644 5. Gewerkschaftlicher Organisationsgrade Messkonzepte 645 Gewerkschaftliche Brutto-Organisationsgrade in Deutschland -
Integrationsprozesses Zurück.1 Es Sollte Jedoch Bis Zum (Rats-)Beschluss Und Akt Zur Einführung Allgemeiner Unmittelbarer Europäischer Wah- Len Am 20
Von Sekundärwahlen zu europäisierten Wahlen? 30 Jahre Direktwahlen zum Europäischen Parlament Jürgen Mittag und Claudia Hülsken* Die Debatten über die Direktwahlen des Europäischen Parlaments reichen historisch bis in die Anfangsjahre des europäischen Integrationsprozesses zurück.1 Es sollte jedoch bis zum (Rats-)Beschluss und Akt zur Einführung allgemeiner unmittelbarer europäischer Wah- len am 20. September 1976 dauern, bis sich die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft darauf verständigten, dass nationale Abgeordnete nicht mehr als Doppelmandatäre ins Europäische Parlament delegiert werden, sondern die Parlamentarier ihre Legitimation fortan aus der Di- rektwahl durch die Bevölkerung beziehen.2 Die Erwartungen, die in die ersten Direktwahlen gesetzt wurden, waren beträchtlich, wie exemplarisch ein Redeausschnitt von Hans-Dietrich Genscher aus dem Jahr 1977 dokumentiert: „Mit der Direktwahl zum Europäischen Parla- ment wird“, so erklärte der Bundesaußenminister vor dem Deutschen Bundestag, „ein neuer Abschnitt in der Geschichte der europäischen Einigung beginnen. […] Zum ersten Mal wird ein Parlament entstehen, das europäisch legitimiert ist. […] Der Wahlkampf selbst wird das Thema Europa endgültig aus den Konferenzsälen der Experten und Regierungen heraustra- gen und zu den Bürgern bringen und ihnen bewusstmachen, wie sehr ihre eigene Zukunft mit der Zukunft der Gemeinschaft verbunden ist.“3 In dieser knappen Redepassage spiegeln sich zahlreiche Motive wider, die in den 1970er Jahren mit der Einführung von Direktwah- len verbunden worden waren,4 in den folgenden drei Dekaden aber nur in begrenztem Maße zum Tragen kamen. Vom 4. bis zum 7. Juni 2009 wird die mittlerweile siebte Direktwahl zum Europäischen Parlament stattfinden. Nach dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens sind rund 375 Millio- nen Europäer – und damit mehr Unionsbürger als jemals zuvor – zum gemeinsamen Urnen- gang in Europa aufgerufen. -
6 HA III Öffentlichkeitsarbeit
Seite:ÿ312 CDU-Bundesparteiÿÿ(07-001) Signatur Laufzeit 6ÿHAÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1ÿAbteilungÿÖffentlichkeitsarbeit 6.1.1ÿAbteilungsleiterÿÖffentlichkeitsarbeit 20001ÿ -ÿ AbteilungÿIIIÿÖffentlichkeitsarbeitÿundÿWerbungÿ 1968ÿ-ÿ1969ÿ Konrad-Adenauer-Stiftung,ÿWIKASÿ1968ÿ-ÿ1969 AbteilungsleiterÿGerhardÿElschner WissenschaftlichesÿInstitutÿder Konrad-Adenauer-Stiftungÿ(WIKAS) Protokolle,ÿVermerke,ÿBericht,ÿKorrespondenz,ÿPresse, Ausarbeitungen,ÿinsbesondere: BisherigeÿArbeitenÿüberÿdieÿNPD ProtokollÿderÿBesprechungÿamÿ18.04.1969 Vermerkÿbetr.ÿAuseinandersetzungÿmitÿderÿNPD 1./2.ÿEntwurfÿfürÿeinÿWahlprogrammÿ1969ÿderÿCDU Bericht:ÿPolitischeÿEinstellungenÿinÿBayernÿ-ÿErgebnisse einerÿRepresentativbefragungÿimÿHerbstÿ1968 AnalyseÿdesÿDeutschlandtagesÿderÿJungenÿUnionÿ1968 Überlegungenÿzuÿeinerÿrepräsentativ-statistischen UntersuchungÿüberÿdasÿThema:ÿWissenÿund EinstellungsbildÿzurÿqualifiziertenÿMitbestimmungÿund derenÿmöglichenÿAlternativen VorlageÿdesÿallgemeinenÿTextteilsÿderÿSchrift:ÿZur VorbereitungÿderÿBundestagswahlÿ1969 DieÿGestaltungschancenÿderÿParteienÿ-ÿEineÿAuswertung zweierÿempirischerÿUntersuchungenÿvonÿPaul Kevenhörster AusarbeitungÿPaulÿKevenhörster:ÿVerliertÿdieÿNPD Wähler? Bericht:ÿDieÿUnruhenÿinÿFrankreichÿimÿMai/Juniÿ1968 undÿihreÿFolgenÿfürÿdieÿfranzösischeÿWirtschaft RechtsradikalismusÿinÿDeutschland?ÿ-ÿEine UntersuchungÿbeiÿdenÿAnhängernÿderÿNPD AusarbeitungÿIngridÿRiemen:ÿHerabsetzungÿdes Wahlalters Bericht:ÿPolitikÿinÿRundfunkÿundÿFernsehen 6.1.2ÿWerbemittel 6.1.2.1ÿBundesebene 6.1.2.1.1ÿGründungÿbisÿeinschließlichÿBTWÿ1949