UID 1972 Nr. 36, Union in Deutschland

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UID 1972 Nr. 36, Union in Deutschland Z 8398 C Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands Union in. Deutschland 21. September 1972 Barzel: Zelt für einen RENTEN Bei der Rentenreform läßt sich die CDU/CSU von den neuen Anfang Bedürfnissen der Menschen leiten. Sie sind wichtige Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Rai- Organisationen und Systeme. ner Barzel, hat im Deutschen Bundestag zum Thema Vertrau- Hans Katzer gab dazu klare ensfrage nachstehende Erklärung abgegeben: Erklärungen. Sej,e 5 Am 28. April wurde der Haushalt des Kanzlers abgelehnt. Es hätte normalem demokratischem Stil und gutem parlamen- tarischem Brauch entsprochen, wenn der Herr Bundeskanzler • DGB damals zurückgetreten wäre. Politisches Siechtum und mona- telange Konfrontation und Verkrampfung, die weder dem An- In einem Brief an den DGB- sehen unseres Staates nach draußen noch unserer Demokra- Vorsitzenden Vetter erklärt tie nach innen förderlich waren, hätten Sie, Herr Bundeskanz- Dr. Rainer Barzel die wirtschafts- ler, uns ersparen können. und gesellschaftspolitische CDU/CSU-Konzeption. Se,te 7 Von der entscheidenden Tatsache - dem Scheitern Ihrer Politik — versuchten Sie abzulenken, indem Sie am Grund- gesetz vorbei eine Parteienverabredung über Neuwahlen suchten, indem Sie sich am Parlament vorbei an die Bevölke- ANTWORT rung wenden, indem Sie die Gewissensentscheidung einiger AN BRANDT Kollegen, die aus Treue zu ihrer Überzeugung handelten, her- absetzen. Das ist ein Angriff auf das freie Mandat aller Abge- Auf die sechs Fragen, die ordneten. Immer sind angeblich andere schuld. Willy Brandt in seiner Kurt- Schumacher-Gedenkrede an Um für die Zukunft keinen Schaden entstehen zu lassen und „den politischen Gegner" um dem Ansehen des Parlaments gerecht zu werden, sind wir richtete, wird eine eindeutige verpflichtet, hier konkret daran zu erinnern, warum einige Ab- Antwort gegeben. geordnete, indem sie dem Auftrag des Art. 38 des Grund- Dokumentation gesetzes folgten, ihre Fraktionen verlassen haben. Das sind zunächst die liberalen Abgeordneten von Kühl- mann-Stumm, Mende, Starke und Zoglmann, die von der LANDES- ersten Stunde dieses 6. Deutschen Bundestages an keinen VERBÄNDE Zweifel daran ließen, daß sie aus grundsätzlichen Überlegun- gen gegen diese Regierung, gegen diesen Kanzler und gegen über den derzeitigen Stand der dessen Politik seien. Aufstellung ihrer Bundestags- Dann verließen vier sozialdemokratische Abgeordnete ihre Kandidaten berichten unsere Fraktion: Der Berliner Abgeordnete Klaus-Peter Schulz, weil Landesverbände. SeHe „ Union In Deutschland - Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. Redaktion: Karl Hans Roos, Gisbert von Wersebe, Anton Georg Grützner, Dr. Peter Wellert. 53 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus, Tel. 20 21. (Fortsetzung von Seite 1) • der Rücktritt von Minister Leussink offenbarte das Desaster der Bildungsreform, die nach der er das mangelnde Engagement dieser Regierung Regierungserklärung des Bundeskanzlers „an hinsichtlich der politischen Vereinigung des freien der Spitze der Reformen" stehen sollte; Europa nicht mehr decken wollte. Der Berliner Abgeordnete Franz Seume - vierzig • der Rücktritt von Staatssekretär Haller bedeutete Jahre Ihr Kollege —, weil er gehindert wurde, sein auch auf dem wichtigen Gebiet der Steuerpolitik Mandat entsprechend dem Artil 38 des Grundge- das Ende der mit besonderer Feierlichkeit ver- setzes auszuüben. sprochenen Steuerreform; Der Abgeordnete Herbert Hupka, weil er sich • Der Rücktritt von Karl Schiller war dann das von der Führung getäuscht und in den Fragen des letzte Glied einer langen Kette von Versäum- Selbstbestimmungsrechtes verraten sah. Der Abge- nissen und Fehlern nicht anderer, sondern die- ordnete Günther Müller, weil er nicht Sozialist, son- ses Bundeskanzlers. dern sozialer Demokrat sein wollte. (Gelächter bei SPD und FDP.) Es sollte nachdenklich stimmen, daß so viele aus Parlament und Regierung diesem Kanzler nicht Meine Damen und Herren, dieses Gelächter wenn mehr folgten. wir davon sprechen was Gewissensentscheidung von Kollegen betrifft, möchte ich in Erinnerung hal- In der Bevölkerung ist es nicht anders: Die ab- ten und es vergleichen mit der Haltung, die wir geschlossene Serie der Landtagswahlen und deren einnahmen als Freunde von uns — ich nenne nicht Ergebnisse zeigen die weitverbreitete Unzufrieden- die Spitze des Staates - sondern Peter Nellen den heit mit dieser Politik. Weg zu Ihnen gefunden haben. Wir haben Gewis- Und: Warum wohl hat Professor Steinbuch - sen respektiert. 1969 noch mit einer engagierten Anzeige Wahl- Der liberale Abgeordnete Gerhard Kienbaum helfer des Herrn Bundeskanzlers - in zwei offenen legte sein Mandat nieder, nachdem es im April Briefen den Herrn Bundeskanzler vor Illusionen nicht gelungen war, hier einen Kurswechsel herbei- über den politischen Radikalismus gewarnt? (Vgl. zuführen, den er für notwendig hielt. Wortlaut in UiD Nr. 20, Seite 2.) Er glaubt nicht - so seine Worte -, „daß die ideologische Potenz Aus gleichen Gründen verließ der Abgeordnete der Nazis im Jahre 1930 so stark war wie heute die Helms seine Fraktion. Niemand, weder der Herr Linksextremen"! Bundeskanzler noch dieses Haus, sollten diesen Kollegen zu nahe treten. Und Sie sollten nicht Und der Verleger Dr. Knorr verließ nach fünfzig- vergessen, daß Ihr zweiter Mann - Karl Schiller - jähriger Mitgliedschaft die SPD mit dem Vorwurf, nicht mehr an Ihrer Seite ist, weil er ein deutliches der Bundeskanzler „hätschele" „die Schläge der und sichtbares Zeichen grundsätzlichen Protestes Strukturrevolutionäre als Jugendstreiche". setzen wollte! Wir dürfen, so meinen wir, nicht zulassen, daß Wem dieser Blick ins Parlament nicht genügt, der die Freiheitsrechte der Bürger - in langandauern- mag sich fragen, warum wohl so auffallend viele den Auseinandersetzungen mit dem alten Obrig- der Regierung den Rücken drehten: keitsstaat erstritten - jetzt umfunktioniert werden Die Reformunfähigkeit dieser Bundesregierung, zu Angriffswaffen gegen die rechtsstaatliche Ord- die sich selbst bei ihrem Amtsantritt vor knapp drei nung. Jahren mit dem Etikett „Regierung der inneren Re- Sie haben, Herr Bundeskanzler — das wird am formen" schmückte, dokumentiert sich in personeller Freitag im einzelnen zu besprechen sein - Ihre Auszehrung. Dem seit Monaten überfälligen Abtritt Versprechungen nicht eingehalten: dieses Kabinetts ging ein Rücktritt in Raten voraus. Und jeder Rücktritt eines Ministers oder Staats- Versprochen haben Sie Steuersenkungen, in sekretärs markiert ein Stück gescheiterter Refor- Wirklichkeit haben Sie die Steuern erhöht. Verspro- men: chen haben Sie Steuerreform und Arbeitsgesetz- • der Rücktritt von Alex Möller signalisierte das buch, Bildungsreform und Vermögensbildung, sta- Ende des Versuches einer halbwegs soliden Fi- bile Preise und solide Finanzen. nazpolitik und den Abgesang auf die große Alles das ist ausgeblieben. Sie haben durch Ihre Steuerreform; Politik trabende Inflation bewirkt. Niemand be- • der Rücktritt des Parlamentarischen Staatssekre- streitet, daß Sie gearbeitet haben, aber Sie haben, tärs Arndt bewies die Zerstrittenheit innerhalb Herr Bundeskanzler, traurige, negative Rekorde auf- der Regierung auf dem Gebiet der Wirtschafts- gestellt: politik; In den zwanzig Jahren unserer Regierungen stie- • der Rücktritt des Parlamentarischen Staatssekre- gen die Preise für die Lebenshaltung im Durch- tärs Rosenthal zeigte das endgültige Scheitern schnitt je Jahr um 2 Prozent. Unter Ihrer Verant- der Vermögenspolitik an; wortung stiegen sie Jahr um Jahr alarmierend an: 5,7 Prozent und für die Rentner sogar 6,3 Prozent Ihrer Regierung sank die Wachstumsrate von Jahr sind die traurige Bilanz im August dieses Jahres. zu Jahr ab; seit 1971 liegt sie unter 3 Prozent. Was ist da - entsprechend Ihrer Versprechung Die Erhöhungen der Renten und die Zinsen der — besser, moderner, sozialer geworden? Sparer kommen da nicht mehr mit. Inflation betrügt gerade den kleinen Mann um das Ergebnis seiner Die Bilanz, die wir im einzelnen noch ziehen Leistung. werden, Herr Bundeskanzler, ist negativ — vor allem für Reformer, für die junge Generation und In den zwanzig Jahren unserer Regierung stiegen für den kleinen Mann. Der Deutsche Bundestag die Realeinkommen der Arbeitnehmer im Durch- wird Ihnen deshalb durch seine Abstimmung am schnitt je Jahr um 5,4 Prozent und haben sich die Freitag das Vertrauen entziehen. Nominallohnsteigerungen zu über 70 Prozent in einer Verbesserung des Realeinkommens nieder- Es ist Zeit zum Wechsel. geschlagen. Es ist Zeit, wieder den Weg zum Erfolg zu be- schreiten und Fortschritt auf Stabilität zu bauen. Das reale Sozialprodukt stieg von 1950 bis 1969 im Jahresdurchschnitt um 6,5 Prozent, in der Zeit Es ist Zeit für einen NEUEN ANFANG! Informationen stellten als Objekt „gewerk- Jungsozialisten und Jungdemo- Frontalangriff auf schaftlicher Fürsorge" dann auf kraten eingeht, eine Wahlkampf- Leitende Angestellte das Wohlwollen des DGB ange- aktion gezielt gegen Franz-Josef wiesen wären. Strauß und andere Unionspoli- tiker zu starten und dazu eine Schon seit geraumer Zeit se- Seine Katze läßt der DGB aus eigene Schrift herauszubringen. hen sich die Leitenden Ange- dem Sack mit dem Bekenntnis: Die Junge Union, so erklärt Wai- stellten gezwungen, ihre Selbst- heute werde immer deutlicher, gel weiter, werde dann „eine bestimmung und Eigenständig- daß der Gesetzgeber seine De- Etage tiefer fechten". „Es wird keit gegen die permanenten Ver- finition der „Leitenden Angestell- uns nicht schwerfallen, entspre- suche der Gewerkschaften zu ten"
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