Geschaeftsbericht 2010.Pdf

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Geschaeftsbericht 2010.Pdf MEMORIAV, Bümplizstrasse 192, CH-3018 Bern, www.memoriav.ch Tel. +41 (0)31 380 10 80, Fax +41 (0)31 380 10 81, [email protected] MEMORIAV ASSOCIATION POUR LA SAUVEGARDE DE LA MEMOIRE AUDIOVISUELLE SUISSE VEREIN ZUR ERHALTUNG DES AUDIOVISUELLEN KULTURGUTES DER SCHWEIZ ASSOCIAZIONE PER LA SALVAGUARDIA DELLA MEMORIA AUDIOVISIVA SVIZZERA ASSOCIAZIUN PER IL SALVAMENT DA LA CULTURA AUDIOVISUALA DA LA SVIZRA ASSOCIATION FOR THE PRESERVATION OF THE AUDIOVISUAL HERITAGE OF SWITZERLAND RAPPO R T D’ACTIVITÉ GESCHÄFTSBE R ICHT RAPPO R T O D ’ ATT I V I T À 2010 TA B L E I N HALT CO N TE NU TO D E S M ATIÈ R E S 4 Introduction 22 Vorwort 40 Prefazione 6 Le Secrétariat général 24 Aus der Tätigkeit 42 Il segretariato generale et ses activités der Geschäftsstelle e le sue attività Un Secrétariat général polyvalent Vielseitige Geschäftsstelle Sede operativa versatile Vie de l’Association Aus dem Vereinsleben Dalla vita dell’associazione Une bonne visibilité grâce Sichtbar dank guten Visibili grazie alle buone à nos partenaires Partnerschaften collaborazioni Offre de formation et Bildungsangebote und Offerte di formazione e publications 2010 Publikationen 2010 pubblicazioni 2010 De Memobase à Memobase+ Von Memobase zu Memobase+ Da Memobase a Memobase+ 12 Photographie 30 Fotografie 48 Fotografia Réseau de compétences Kompetenznetzwerk Fotografie Rete di competenza fotografia photographie Projekte im Bereich Fotografie Progetti della rete di competenza Projets dans le domaine fotografia de la photographie 32 Ton/Radio Kompetenznetzwerk Ton/Radio 50 Suono/radio 14 Son/radio Projekte im Bereich Ton/Radio Rete di competenza suono/radio Réseau de compétences Progetti nel settore suono/radio son / radio Projets dans le domaine 34 Film Kompetenznetzwerk Film 52 Film son / radio Eine Alternative Filmgeschichte Rete di competenza film der Schweiz Una storia cinematografica I M P R ESS UM 16 Film alternativa della Svizzera Réseau de compétences film Rapport d’activité 2010 36 Video/TV Geschäftsbericht 2010 Une autre histoire du cinéma en Suisse Kompetenznetzwerk Video/TV 54 Video/TV Rapporto d’attività 2010 Projekte im Bereich Video/TV Rete di competenza video/TV Avril / April / Aprile 2011 Progetti nel settore video/TV 18 Vidéo/TV Editeur / Herausgeber / Réseau de compétences 56 Memoriav in Zahlen Editore: vidéo/TV Unterstützungsbeiträge 2011 56 Memoriav in cifre Memoriav Projets dans le domaine Jahresrechnung 2010 Contributi 2011 Kurt Deggeller, Direktor vidéo/TV Bericht der Revisionsstelle Esercizio 2010 Bümplizstr. 192, 3018 Bern Rapporto dell’organo Telefon 031 380 10 80 di revisione Fax 031 380 10 81 56 Memoriav en chiffres 60 Mitglieder und Organisation [email protected] Contributions 2011 www.memoriav.ch Comptes de l’exercise 2010 60 Membri e organizzazione Rapport de l’organe de révision Rédaction / Redaktion / Redazione: Kurt Deggeller 60 Membres et organisation Laurent Baumann Gabriella Capparuccini Traductions / Übersetzungen / Traduzioni: Miriam Cavaglieri, Caslano Rolf Geiser, St-Blaise Nadya Rohrbach, Fribourg Tirage / Auflage / Tiratura: 1000 Ex. Réalisation graphique / Grafische Gestaltung / Realizzazione grafica: Martin Schori, Biel Impression / Druck / Stampa: Stämpfli Publikationen AG, Bern Photo de couverture / Titelbild / Foto di copertina: Herbert Matter, Grand Prix, Bern, 1935. Photo/Foto: © Fotostiftung Schweiz / Herbert Matter Estate New York ME M ORIAV VO R WO RT AndREAS KEllERHAls, PRÄSIDEnt Memoriav kann auf ein weiteres erfolgrei- ches Jahr zurückblicken: Projektförderung, Veranstaltungen, Aus- und Weiterbildungen sowie Beratung sind in der gewohnten sorg- fältigen Art organisiert und realisiert worden. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Partnerinnen und Partner läuft gut. Entwick- lungsprojekte wie die fällige Modernisierung von Memobase sind initialisiert und in Arbeit. Fast möchte man meinen, die Gewohnheit habe uns in ihre Arme genommen. Dass dem nicht so ist, dass wir nicht ungestört auf unseren Lorbeeren ruhen, dafür sorgt allerdings der Alltag wie von selbst. In diesem Jahr hat die Anhörung zur Kulturbotschaft – im offiziellen Titel: Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren 2012–2015 – unsere Aufmerksamkeit geweckt. Hier werden Weichenstellungen vorbereitet, welche auch für Memoriav entscheidend sind, nicht zuletzt, weil unsere Leistungsvereinbarung mit dem Bundesamt für Kultur und der entsprechende Finanz- rahmen 2013 auslaufen werden. Die Frage ist also gestellt: Quo vadis Memoriav? Grund- sätzlich ist Memoriav als Netzwerk ein potentieller und – mit seiner multimedialen Zielsetzung – ein äusserst wichtiger Partner für die eidgenössische Kulturpolitik, wie sie im Abschnitt «Museen, Sammlungen und Netzwerke Dritter» der Kulturbotschaft umrissen wird. Über Mediengrenzen hinweg gewährleistet Memoriav kohärente Erhal- tungspolitik im Interesse und zusammen mit Partnerinstitutionen. Allerdings unterschei- det sich Memoriav von Museen und Samm- Welche Datenbanken ermöglichen Forscherinnen und Forschern die Recherche von und wenn möglich den Zugriff auf audiovisuelle Quellen? Postersession im Rahmen des Memoriav-Kolloquiums 2011. lungen insofern, als es eben keine eigenen Foto: Laurent Baumann / Memoriav Bestände hat, sondern Dritten bei der Erhal- Publikum bei (Veranstaltungen) wie wir auch lungnahme klar dazu geäussert und eine tung ihrer Bestände Unterstützung anbietet. die (Weiter-)Entwicklung mediengerechter transparente Politikplanung angemahnt. Mit den äusserst effizient und wirksam Nutzungsmethoden namentlich in Forschung Erhaltungspolitik ist immer ein lang- eingesetzten Mitteln fördern wir auf unter- und Unterricht unterstützen (Kolloquien). wieriges Unternehmen und entsprechend schiedliche Art und Weise die Erhaltung von Umso irritierender ist es, in der Kultur- braucht auch Memoriav eine zuverlässige gefährdeten audiovisuellen Helvetica – und botschaft zu lesen, dass neben verbalen Be- Perspektive, um als verlässlicher Partner für davon gibt es leider nach wie vor mehr als kenntnissen im Finanzteil ab 2014 deutliche andere Institutionen auftreten zu können. genug, ja es werden trotz aller präventiven Strukturveränderungen und um mehr als Angesichts der bisherigen Erfolge und des Massnahmen täglich mehr. Wir tragen zu 15% reduzierte Mittel figurieren. Das lässt nach wie vor bestehenden hohen Unter- deren Nutzung durch ein möglichst breites aufhorchen! Wir haben uns in unserer Stel- stützungsbedarfs scheint uns eine entspre- 22 ME M ORIAV A us D E R T Ä T I gk EI T D E R G E sch Ä ftsst E ll E MEMORIAV Skizzierung eines gemeinsamen Werdens, das heisst mit anderen Worten: ob die Refle- xion einer Entstehungsgeschichte durch die Verwaltung eines Erbes verdrängt wird. Auf alle Fälle kann man mit neuem Blick in der Gegenwart sowohl Spuren der Vergan- genheit erkennen, als auch in der Vergan- genheit Vorgriffe auf unsere Gegenwart, was wichtig ist, damit das Erhaltene unsere Interpretationsspielräume erweitert und als Gedächtnis für eine offene Zukunft genutzt werden kann. Das spricht alles nicht für eine vollständige Überlieferung, nicht für eine Totalerhaltung alles Vergangenen – im Gegenteil. Wir müssen uns aber bewusst sein, dass wir Akzente in der Überlieferung setzen, welche und warum wir dies tun. Memoriav ist über den zeitlichen Rah- men der Kulturpolitik-Phase bis 2015 hinaus bestens geeignet, zu einer solch offenen Überlieferungsbildung effizient wertvolle Beiträge zu leisten, wie wir dies auch bisher tun konnten. Dafür danke ich den Mitarbei- tenden der Geschäftsstelle, unseren grossen und weniger grossen Mitgliedern, unseren Partnern und Partnerinnen und allen, die uns finanziell, politisch oder moralisch unter- stützt haben. Ich bin sicher, wir alle freuen uns, wenn wir diese Arbeit zuverlässig weiter- führen können. Welche Datenbanken ermöglichen Forscherinnen und Forschern die Recherche von und wenn möglich den Zugriff auf audiovisuelle Quellen? Postersession im Rahmen des Memoriav-Kolloquiums 2011. Foto: Laurent Baumann / Memoriav chende Absicherung notwendig und eigentlichen Entdeckungsreisen bestehen unumgänglich. Auch wir erkennen selbst- nicht im Kennenlernen neuer Landstriche, verständlich die Zielkonflikte in der Aufgabe, sondern darin, etwas mit anderen Augen den (zu) umfassenden Kulturbegriff der zu sehen» (Marcel Proust). Dazu trägt UNESCO politisch zu operationalisieren und Memoriav mit seinen Projektpartnern zentral eine wirtschaftlich boomende Kulturbranche bei. Dabei mag offen bleiben, ob das Erhal- unterstützen zu müssen. tene dann im Sinne einer Geschichtlichkeit Erhaltung von Bestehendem ist aber als Vergegenwärtigung von Kulturgütern, eine wesentliche Voraussetzung für politi- sozusagen als deren Herauslösung aus der sche und kulturelle Identität. Denn: «Die Zeit genutzt wird, oder als Beitrag zur ME M ORIAV 23 Vielseitige GesCHÄftsstelle Fortbildungskurs für Fachpersonen aus dem Archiv-, Bibliotheks- und Museumsbereich KURT DEggEllER, DIREktOR sowie das jährliche wissenschaftliche Die Verwaltungskosten sind bei Organisa- Kolloquium); Vereinsgeschäfte (Generalver- tionen, die Fördergelder verteilen, ein sammlung, Jahresbericht, Mitgliederbriefe, besonders sensibles Thema. Bei Memoriav Informationen über die Arbeit des Vorstands, betragen sie 15% des Gesamtbudgets. gemeinsames Seminar des Vorstands mit Darüber, was unter «Verwaltung» zu verste- der Geschäftsstelle); Kommunikation und hen ist, scheiden sich allerdings die Geister. Publikationen (Memoriav-Bulletin, Artikel in Im Budget von Memoriav befinden sich ver- anderen Zeitschriften, Veranstaltungen schiedene Rubriken,
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