Schweizer Fernsehen 2010 Schweizer R Adio DRS 2010

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Schweizer Fernsehen 2010 Schweizer R Adio DRS 2010 Schweizer Radio und Fernsehen 2011 Radio Schweizer DRS 2010 Radio Schweizer Fernsehen 2010 Schweizer Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Schweizer Radio und Fernsehen Schweizer Radio DRS Schweizer Fernsehen 2011 2010 2010 Schweizer Radio und Fernsehen 2011 Schweizer Radio DRS 2010 Schweizer Fernsehen 2010 Schweizer RadioundFernsehen Schweizer Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2011 1 Schweizer Radio DRS 2010 Schweizer Fernsehen 2010 5 Vorwort Unternehmensporträt 6 SRF – das Unternehmen 8 SRF – die Programme 10 SRF – die Geschäftsleitung Auftrag Schweizer Radio und Fernsehen 2011 Radio Schweizer 30 SRF erfüllt einen anspruchsvollen Leistungsauftrag – DRS 2010 Radio Schweizer Fernsehen 2010 Schweizer im Sinn des Publikums Medienkonvergenz 32 SRF ist konvergent – warum eigentlich? Sechs Fragen und Antworten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Qualität 36 SRF entwickelt die Qualität des publizistischen Angebots kontinuierlich und systematisch weiter Ausbildung 38 SRF stärkt das trimediale Know-how, erhöht die Führungskompetenz und fördert den Nachwuchs Finanzen 40 SRF handelt wirtschaftlich und optimiert die Kosten zugunsten des Programms 3 Vorwort Bei Erscheinen dieser Publikation ist das Unternehmen Schweizer Radio und Fernsehen gerade mal drei Monate jung. Können wir da bereits Leistungen bilanzieren? Ziehe ich mit in Betracht, was alles vor dem Start von SRF am 1. Januar 2011 geleistet worden ist, heisst die Antwort eindeutig: ja. Der Fusionsprozess von Radio und Fernsehen lief in der Deutschschweiz bereits 2010 auf Hochtouren; in der Schlussphase des Projekts waren rund 250 Mitarbeitende beteiligt. Sie brachten umfassendes Know-how und volles Engagement ein – neben Schweizer Radio und Fernsehen 2011 Radio Schweizer der täglichen Arbeit an hochwertigen Programmen. Dank diesem grossen gemeinsamen DRS 2010 Radio Schweizer Fernsehen 2010 Schweizer Einsatz für die Medienkonvergenz ist SRF fit für die Zukunft. Unser junges Unternehmen steht auf einem stabilen Fundament: der herausragenden Reputation der bisherigen, zusammen immerhin fast 140 Jahre alten Unternehmen SR DRS und SF. Beide überzeugten durch stetiges Streben nach Relevanz und Qualität. Beide behaupteten sich auch 2010 – trotz höheren Konkurrenzdrucks – deutlich als Marktführer. Und beide zeigten eine beeindruckende Vielfalt an Genres, Themen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis und Meinungen, die wiederum die Vielfalt der Bevölkerung spiegeln. Wer die separaten Jahresrückblicke von SR DRS und SF studiert, kann sich selbst ein Bild davon machen. Und wer dabei das Stichwort Konvergenz im Kopf hat, findet schon 2010 Gemeinsamkeiten und überraschend viele Parallelen zwischen unseren beiden Vorgängerunternehmen. Schliesslich soll die Lektüre der folgenden Kapitel nicht nur Aufschluss über die spannende Zeit des Zusammenwachsens sowie vergangene Erfolge bieten, sondern auch über zukunftsgerichtete Fragen: Welche Werte vertritt SRF? Welchen Grundsätzen folgt das Programmschaffen unter der neuen Führung? Und was hat das Publikum davon? Mehr und neue Inhalte und eine noch grössere Vielfalt des Angebots. Daran setzen wir alles. 1+1= 3 steht zuoberst auf dieser Leistungsbilanz, die ausnahmsweise dreiteilig ist. Diese Formel steht auch für den Mehrwert, der unserem Publikum nach dem Zusammenschluss von Radio und Fernsehen zugutekommt. Ruedi Matter, Direktor SRF 5 SRF – das Unternehmen und in der Hauptsendezeit auch die Fernsehprogramme sind in Schweizer Radio und Fernsehen: Unter diesem Dach produzieren allen vier Sprachregionen markt- seit Anfang 2011 rund 2150 Mitarbeitende drei Fernseh- und sechs führend. Als Non-Profit-Unter- Radioprogramme sowie ergänzende Multimedia-Angebote. Mit viel- nehmen finanziert sich die SRG fältigen und hochwertigen Programmen steht SRF im Dienst der zu rund 70 Prozent über Gebühren Öffentlichkeit; die Inhalte richten sich an die gesamte Bevölkerung und zu rund 30 Prozent aus Steckbrief der Deutschschweiz. Als grösste Unternehmenseinheit der SRG SSR kommerzieller Tätigkeit. Sie ist Name Schweizer Radio und Fernsehen 2011 Radio Schweizer ist SRF fest in der Gesellschaft verankert. politisch und wirtschaftlich Schweizer Radio und Fernsehen DRS 2010 Radio Schweizer Fernsehen 2010 Schweizer unabhängig. ( SRF ) Rechtsform Fit für die sites, Teletext, Mobile-Services, Die SRG umfasst fünf Unterneh- Zweigniederlassung der SRG SSR Podcasts, Videoportal etc. ) sowie menseinheiten: Schweizer Radio Medienzukunft Gründung dem Engagement für Swiss und Fernsehen ( SRF ), Radio 1. Januar 2011, durch Zusammen- SRF ist am 1. Januar 2011 aus Satellite Radio ( SSATR ), HD suisse Télévision Suisse ( RTS ), Radio- legung von Schweizer Radio DRS Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis den bisherigen Unternehmen und 3sat. Der Markterfolg der televisione svizzera ( RSI ), Radio- und Schweizer Fernsehen Schweizer Radio DRS und Schwei- SRF-Angebote basiert auf ihrer televisiun Svizra Rumantscha Direktor zer Fernsehen hervorgegangen. publizistischen Qualität. ( RTR ) sowie den mehrsprachigen Rudolf Matter Mit diesem Zusammenschluss Online-Dienst Swissinfo. Unternehmenssitz Mit den Hauptstudios in Zürich, Zürich antwortet SRF auf den technolo- Basel und Bern sowie den Die regionalen Unternehmens- gischen Wandel in den Medien, Hauptstudios Regionalstudios in Aarau, Chur, einheiten sind in den vier Basel, Bern, Zürich Brunnenhof, das veränderte Nutzungs- Luzern und St. Gallen ist SRF Sprachregionen durch je eine Zürich Leutschenbach Unternehmensporträt verhalten des Publikums sowie im Sendegebiet stark verankert. Regionalgesellschaft verankert – Regionalstudios den begrenzten finanziellen in der Deutschschweiz durch die Aarau, Chur, Luzern, St. Gallen Spielraum. Teil der SRG SRG Deutschschweiz. Sie wirkt Personalbestand bei Gründung Medienkonvergenz, Seite 32 als Trägerschaftsorganisation 2117 ( Vollzeitstellen: 1547 ) Den umfassenden, gesetzlich ver- SRF ist die grösste Unterneh- an der Entwicklung der SRG mit, Sendevolumen Radio 2010 ankerten Leistungsauftrag setzt menseinheit der SRG. Mit total indem sie Anliegen der Bevölke- 54 172 Stunden SRF auf verschiedenen Wegen rund 6100 Beschäftigten, 18 rung aufnimmt und ins Unter- Sendevolumen Fernsehen 2010 24 973 Stunden um: mit sechs Radioprogrammen Radio- und acht Fernsehprogram- nehmen einbringt. Marktanteil Radio 2010 ( total in der Deutschschweiz ) ( DRS 1, DRS 2, DRS 3, DRS 4 News, men sowie ergänzenden Web- Mehr Informationen zur SRG: www.srgssr.ch 61,7 Prozent DRS Musikwelle, DRS Virus ) und sites und Teletextdiensten ist die Mehr Informationen zur SRG Deutschschweiz: www.srgdeutschschweiz.ch Marktanteil Fernsehen 2010 ( total in der Deutschschweiz ) drei Fernsehprogrammen ( SF 1, SRG das grösste Unternehmen 32,6 Prozent SF zwei, SF info ), einem ergänzen- für elektronische Medien in der Internetseite den Multimedia-Angebot ( Web- Schweiz. Ihre Radioprogramme www.srf.ch 6 7 und in der Welt. Diskussionsformate und Magazine SRF – die Programme liefern fundierte Hintergründe und Analysen zu bedeuten- den Sach- und Zeitfragen; zahlreiche eigenproduzierte Dokumentarfilme und Reportagen beleuchten gesell- Radio und Fernsehen für alle Personen in der Deutschschweiz, für schaftliche, politische und kulturelle Themen. Das Unter- haltungsspektrum ist breit: von der Volkskultur bis zur Mehrheiten und Minderheiten – das ist der Anspruch von SRF. Satire, von der Quizsendung bis zur Show. Mit grossen Events erreicht SF 1 die ganze Familie. In den Kultursen- Entsprechende Vielfalt schaffen neun unverwechselbare, sorgfältig dungen sind Trends genauso Thema wie das kulturelle Erbe. Fiktionale Eigenproduktionen sorgen für spannende aufeinander abgestimmte Programme sowie ergänzende Angebote und amüsante Fernsehabende. und Kooperationen. Schweizer Radio und Fernsehen 2011 Radio Schweizer DRS 2010 Radio Schweizer Fernsehen 2010 Schweizer Sport, ergänzt mit Themen aus Kultur, Medien, IT, Wissen- Sport, Serien, Spielfilme schaft und Bildung. DRS 4 News erfüllt den Wunsch des Publikums nach raschem Informationszugriff rund um die SF zwei richtet sich mit seinem Fokus auf Sport, Serien Das Schweizer Radio Uhr; Nachrichtenbulletins zur vollen und zur halben Stunde und Spielfilme an ein jüngeres Publikum. Das Sportpro- gibt es an 365 Tagen im Jahr. Mit Direktübertragungen gramm zeichnet sich inhaltlich wie formal durch grosse DRS 1 ist das meistgehörte Radioprogramm der Schweiz. von Fussball- und Eishockey-Partien in voller Länge hat Vielfalt aus: mit tagesaktuellen Nachrichten, vertiefenden Es verbindet Generationen. Neben umfassender Infor- DRS 4 News ein altes Radioformat neu entdeckt. Analysen sowie Live-Übertragungen aller wichtigen mation – mit Nachrichten, Hintergrundsendungen sowie Sportereignisse, von der Tour de Suisse bis zur Fussball- Service- und Ratgeberrubriken – sendet DRS 1 Unter- WM. In der Hauptsendezeit am Abend zeigt SF zwei eine haltung und Satire, fördert das Schweizer Musik- und breite Auswahl nationaler und internationaler Serienhits Hörspielschaffen und bietet im Rahmen von «Zambo» und Spielfilme – Blockbuster ebenso wie Delikatessen, spezielle Inhalte für Kinder. Sechs Regionaljournale wenn immer möglich als TV-Premieren und in Zweikanal- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis berichten mehrmals täglich aktuell und verlässlich aus Die Heimat im Radio ton. Für die jüngste Generation hält SF zwei im Rahmen den Regionen. von «Zambo» ausgesuchte Serien und Eigenproduktionen DRS Musikwelle ist ein Programm für Liebhaberinnen
Recommended publications
  • Programmbilanz SRF Programmbilanz 2012 Zurück Zurück Blättern SRF Programmbilanz 2012 Weiter Blättern Weiter
    2012 Programmbilanz SRF Programmbilanz 2012 zurück zurück blättern SRF Programmbilanz 2012 weiter blättern weiter Inhalt 5 Vorwort Unternehmen 6 SRF ist Heimat und Fenster zur Welt 7 SRF setzt einen anspruchsvollen Auftrag um 10 Geschäftsleitung 2012 Programmangebot 12 SRF begleitet das Publikum rund um die Uhr – unverwechselbar vielfältig 14 Programmstatistik 2012 Markterfolg 16 SRF bleibt die klare Nummer 1 im Radio- und TV-Markt Qualität 20 SRF orientiert sich an höchsten publizistischen Standards 22 Auszeichnungen 2012 Mitarbeitende 24 SRF fördert die fachliche und persönliche Entwicklung Finanzen 27 SRF optimiert den Ressourceneinsatz zugunsten des Programms Momentaufnahmen SRF Sport 2012 – live Sport 2012 − live Momentaufnahmen SRF Programmrückschau 61 Sport 64 Programme 68 Chefredaktion Radio 72 Chefredaktion TV 76 Kultur 80 Unterhaltung 84 Sendungen 2012 3 SRF Programmbilanz 2012 zurück zurück blättern SRF Programmbilanz 2012 weiter blättern weiter Inhaltsverzeichnis Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Die Medienlandschaft verändert sich, und SRF verändert sich mit ihr. Die Zusammen- führung von Radio und Fernsehen in der Deutschschweiz war eine Antwort auf die neuen Bedürfnisse unseres Publikums, das wir explizit als unseren Auftraggeber betrachten. Das inzwischen gut zwei Jahre alte Unternehmen Schweizer Radio und Fernsehen verfolgt einen hohen Anspruch: Unsere Inhalte sollen die Schweiz bewegen; mit Qualität, die Standards setzt – jederzeit. Um auch in einem zusehends unübersichtlicheren Medienumfeld nahe beim Publikum zu sein, klar erkennbar und rund um die Uhr zugänglich, haben wir Ende 2012 einen wichtigen Entwicklungsschritt vollzogen: Mit dem erneuerten Webauftritt srf.ch und in der neuen Markenwelt zeigt sich unser gesamtes Angebot eindeutig unter dem einen Dach von SRF. Damit ist die Medienkonvergenz auch formal sichtbar.
    [Show full text]
  • Zahlen, Daten, Fakten 2009/2010
    ZAHLEN, DATEN, FAKTEN 2009/2010 Glaubwürdigkeit Unabhängigkeit Vielfalt Kreativität Fairness INHALT Die SRG SSR auf einen Blick 4 Unternehmensprofil 5 Unsere Radioprogramme 2009 7 Unsere Fernsehprogramme 2009 8 Unser übriges publizistisches Angebot 2009 9 Schweizer Radio DRS 10–11 Schweizer Fernsehen 12–13 Radio Suisse Romande 14–15 Télévision Suisse Romande 16–17 Radiotelevisione svizzera 18–21 Radio e Televisiun Rumantscha 22–23 Swissinfo 24 Swiss TXT 24 HD suisse 25 Quellenangaben 25 Finanzieller Rahmen 2009 26–27 Vereinsstruktur 2010 28–29 Unternehmensstruktur 2010 30–31 Verwaltungsrat 2010 32 Geschäftsleitung 2010 33 Leitbild 34 Leitsätze 35 Rechtliche Grundlagen 36–37 Impressum 38 Zahlen, Daten, Fakten 2009/2010 SRG SSR idée suisse 3 DIE SRG SSR AUF EINEN BLICK UNTERNEHMENSPROFIL Unternehmenseinheiten Die SRG SSR idée suisse ist ein privatrechtlich organisiertes und nach den Grund- sätzen des Aktienrechts geführtes Medienunternehmen, dessen Auftrag auf der Bundesverfassung, dem Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) sowie der Konzession basiert und das dem Service public verpflichtet ist. Als Non-Profit-Unternehmen finanziert sich die SRG SSR zu rund 75 Prozent über Gebühren und zu rund 25 Pro- zent aus kommerzieller Tätigkeit. Sie ist politisch und wirtschaftlich unabhängig. 2009 umfasste die SRG SSR 7 Unternehmenseinheiten; aufgrund des Zusammen- gehens von Radio Suisse Romande (RSR) und Télévision Suisse Romande (TSR) zu Radio Télévision Suisse (RTS) sind es seit 2010 noch 6 Unternehmenseinheiten. Zudem zählt die SRG SSR 5 Tochtergesellschaften. Mit über 6100 Beschäftigten respektive knapp 5000 Vollzeitstellen, einem Jahres- umsatz von rund 1,6 Mrd. Franken, 18 Radio- und 8 Fernsehprogrammen sowie ergänzenden Websites und Teletextdiensten ist die SRG SSR das grösste Unterneh- men für elektronische Medien in der Schweiz.
    [Show full text]
  • Geschäftsbericht 2010
    Geschäftsbericht 2010 Erleben Sie den Geschäftsbericht 2010 der SRG multimedial und gehen Sie auf eine Reise durch die Welt von Information, Film, Musik, Sport und Unterhaltung. www.srgssr.ch/gb2010 Inhalt 05 Die SRG auf einen Blick 74 Corporate Responsibility 06 Service public leben und erleben 74 Unsere gesellschaftliche Verantwortung 26 Vorwort 79 Unsere Verantwortung für die Mitarbeitenden 30 Auftrag 83 Unsere ökonomische Verantwortung 85 Unsere ökologische Verantwortung 34 Service public – Radio 34 Programmübersicht 90 Corporate Governance 35 Die Radiowelt verändert sich 92 Vereinsstruktur 40 Programmstatistik 93 Unternehmensstruktur 94 Delegiertenversammlung 42 Service public – Fernsehen 98 Verwaltungsrat 42 Programmübersicht 106 Geschäftsleitung 43 TV anywhere and anytime 112 Entschädigungen 48 Programmstatistik 115 Jahresrechnung 2010 50 Service public – Multimedia 116 Bericht zur Finanzlage 50 Übersicht übriges publizistisches Angebot 120 Rechnungslegungsgrundsätze Stammhaus 51 Multimedia konvergent und vernetzt 123 Stammhausrechnung 2010 56 Service public – Regionalgesellschaften 123 Erfolgsrechnung 56 SRG.D 124 Bilanz 57 RTSR 125 Geldflussrechnung 58 Corsi 126 Eigenkapitalnachweis 59 SRG.R 127 Anhang 138 Antrag 60 Quality Reporting 139 Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 60 Einleitung 140 Rechnungslegungsgrundsätze Konzern 62 Schweizer Radio DRS 142 Konzernrechnung 2010 64 Schweizer Fernsehen 142 Erfolgsrechnung 65 Publikumsrat SRG.D 143 Bilanz 66 Radio Télévision Suisse 144 Geldflussrechnung 67 Publikumsrat RTSR 145 Eigenkapitalnachweis 68 Radiotelevisione svizzera 146 Anhang 69 Publikumsrat Corsi 160 Antrag 70 Radiotelevisiun Svizra Rumantscha 161 Bericht der Revisionsstelle zur Konzernrechnung 71 Publikumsrat SRG.R 72 Swissinfo 73 Publikumsrat Swissinfo Zahlen in Kürze Die Zahlen beziehen sich auf die Jahresrechnung Stammhaus. 2010 2009 Unternehmensergebnis (Mio. CHF) –12,3 –46,7 Betriebsertrag (Mio. CHF) 1 612,7 1 563,1 Betriebsaufwand (Mio.
    [Show full text]
  • 2010 Twitter: #PE10 #TVD01
    TV DOCUMENTARY 01 Leuven Hulp At the beginning of 2009 a number of prisoners from the Leuven Help auxiliary prison in Leuven took part in a theatre workshop. The improvisations and rehearsals within the prison walls were filmed over a period of three months, culminating in a performance in front Belgium of an audience. For three months prisoners were filmed, often day and night - including in the cells, in which they were locked up 22 hours a day. The viewers are thus privileged witnesses of the day-to-day life of Entering organisation: Nico, Bogdan, Dilges, Christos, Peter, Antonio and Ali. They see Vlaamse Radio- en Televisieomroep - VRT them as they walk round the prison courtyard, as they go about the Contact: Franky Audenaerde tasks they are given to do and in their cells. They see them during Email: [email protected] the day, but also during the long nights. They observe their troubled relationship with the outside world, their often hopeless situations Author/s: and their survival strategies. Joeri Weyn, Yoohan Leyssens, Luc Haekens As a viewer you are constantly subjected to a conflict of feelings: on Directors: Joeri Weyn, Yoohan Leyssens, Luc Haekens the one hand you empathise with the person, on the other hand you Camera: Joeri Weyn & Yoohan Leyssens cannot avoid the reprehensible, often violent deeds of the criminal. Commissioning editor: Michel Vanhove Nico says to theatre-maker Thomas, ‘You often say ‘experienced’ but Email: [email protected] you should see it as ‘committed’. Dilges raps in his cell, ‘You know, Production company: Woestijnvis but you do it anyway, yo’.
    [Show full text]
  • Modul C1 «Analyse Des Verhältnisses Zwischen Programmauftrag Und Weiteren Leistungen»
    Universität Zürich IPMZ transfer – Wissenstransfer und angewandte Medienforschung Endbericht Modul C1 «Analyse des Verhältnisses zwischen Programmauftrag und weiteren Leistungen» im Rahmen der Prüfung SRG SSR idée suisse durch die Eidgenössische Finanzkontrolle Josef Trappel (Projektleitung), Caroline Uhrmann unter Mitarbeit von Gabriele Siegert, Patrick Rademacher, Nathalie Sonnac, Jeanette Steemers, Thomas Steinmaurer Zürich, 17. Januar 2006 IPMZ transfer Andreasstrasse 15 CH-8050 Zürich Tel. +41 1 635 20 71 Fax +41 1 634 49 34 www.ipmz.unizh.ch [email protected] Universität Zürich 1 IPMZ transfer – Wissenstransfer und angewandte Medienforschung Kurzfassung........................................................................................................................................................... 4 1 Untersuchungsauftrag, Fragestellung und Vorgehensweise.................................................................. 11 2 Abgrenzung der relevanten Nebenleistungen ......................................................................................... 12 2.1 Programmliche Nebenleistungen für das Publikum ........................................................................12 2.2 Kommerzielle Nebenleistungen.......................................................................................................13 3 Normative Grundlagen der Online-Tätigkeit der SRG SSR ................................................................. 14 4 Die Multimedia-Strategie der SRG SSR.................................................................................................
    [Show full text]
  • Ihr Programm Mit TV Home
    Ihr Programm mit TV Home SAT.1 Gold MDR Sachsen HD WDR Dortmund Sport1 EWTN Europe rheinmaintv Deutscher Unterhaltungssender Mitteldeutscher Rundfunk Sachsen in HD Westdeutscher Rundfunk Dortmund Das Sport Fernsehen News & Doku Religiöser Sender Fernsehen aus der Rhein-Main-Region Alle Sender in der Übersicht MDR Sachsen-Anhalt HD PHOENIX HD ProSieben MAXX WDR Duisburg K-TV Mitteldeutscher Rundfunk Dokumentationssender von ZDF Mehr TV als jemals zuvor! Mit der Vielfalt von TV Home stehen Deutscher Unterhaltungssender Westdeutscher Rundfunk Duisburg Musik Religiöser Sender International Ihnen über 100 TV- und über 65 HD-Sender zur Verfügung.2 Sachsen-Anhalt in HD und Das Erste in HD Erleben Sie Fernsehen wie nie zuvor. Mit dem vollen Programm Oeins TV WELT MDR Thüringen HD WDR Essen Deluxe Music SRF 1 HD aus Entertainment, Sport, Information, Dokumentation, Action Lokalsender aus Oldenburg – Deutscher Fernsehsender für Nachrichten Mitteldeutscher Rundfunk Thüringen in HD Westdeutscher Rundfunk Essen Echtes Musikfernsehen Shopping Schweizer Fernsehen 1 in HD und vielem mehr – für jeden Geschmack und zu jeder Zeit. überraschend anders & Zeitgeschehen ems TV Deutsches Musik Fernsehen N24 Doku Alle mit diesem Icon gekennzeichneten Sender NDR Hamburg HD WDR Köln HD Channel 21 SRF zwei HD Ihr regionaler TV-Sender für die Landkreise Schlager, Volksmusik, Volkstümliche Musik Starke Dokumentationen und Norddeutscher Rundfunk Hamburg in HD Westdeutscher Rundfunk Köln in HD Shopping-Sender Schweizer Fernsehen 2 in HD können Sie in hochauflösendem
    [Show full text]
  • SRG SSR Idée Suisse Geschäftsbericht 2004
    Geschäftsbericht 2004 Profi l Die SRG SSR idée suisse ist ein Non-Profi t-Unternehmen, das sich nach dem System der Mischfi nanzierung zu rund zwei Drittel über Gebühren und rund einem Drittel aus kommerziel- ler Tätigkeit fi nanziert. Sie ist privatrechtlich als Vereinsverband organisiert und wird als Gruppe mit sieben regionalen Unter- nehmenseinheiten sowie Tochter- und Beteiligungsgesell- schaften geführt. Mit ihren 5824 Beschäftigten, einem Jahres- umsatz von rund 1,5 Mrd. Franken sowie sechzehn Radio- und sieben Fernsehprogrammen ist die SRG SSR das grösste Unter- nehmen für elektronische Medien in der Schweiz. Ihre Radio- programme sind in allen vier Sprachregionen marktführend. Produziert werden täglich rund 332 Stunden Radio, davon durchschnittlich 24 Prozent Eigenproduktionen und 18 Prozent Wiederholungen. Auch die Fernsehprogramme behaupten sich in der Hauptsendezeit als Marktführer erfolgreich gegen eine Vielzahl von Angeboten aus dem gleichsprachigen Aus- land. Produziert werden täglich rund 163 Stunden Fernsehen, davon 15 Prozent Eigenproduktionen und 59 Prozent Wieder- holungen. Programme und Zusatzinformationen werden auch über die Websites der einzelnen Sender verbreitet. Service public Die SRG SSR versorgt mit ihren Programmen alle vier Sprach- regionen der Schweiz und fördert das gegenseitige Verständnis, den Zusammenhalt und den Austausch zwischen den Landes- teilen. Dank der Eigenproduktionen verfügen die Programme über ein unverwechselbar schweizerisches Profi l. Die hohe Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit der SRG SSR basiert einerseits auf der in der Bundesverfassung garantierten Unabhängigkeit der Medien vom Staat und ihrer entsprechen- den Autonomie in der Programmgestaltung. Andererseits ermöglicht das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) der SRG SSR über die Mischfi nanzierung eine weitgehende wirtschaftliche Unabhängigkeit und autonome Organisationsform. Dank der Solidarität und des Finanzausgleichs zwischen den Sprachregi- onen kann die SRG SSR allen Regionen der Schweiz gleich- wertige Programme anbieten.
    [Show full text]
  • Arts Richt 1993 Schaft
    rt rht hft SG GESCASEIC Shzrh d- nd rnhllhft SG S A2 -- ( ,l. 4frE0 bltt IASEEICIS Gltrt d rdntn 4 Shzrh d- nd rnhllhft 3 rht d Gnrldrtr Chrn 40 Ghftjhr Ubrbl 6 hnn Ubrbl 46 Untrnhnnhtn dr SG rrttt rnhn 48 Shzr rnhn S 9 rrttt d 5 rnhn S l 1 Sndvln nh rdtnrt 5 Shzr d S 13 rrltnn nd -Ktn 53 lvn rnd 1 d rnd 17 Std d SGrhndnt 4 dtlvn vzzr d ln tln 1 blnn z rnhn SG 5 d rnth 20 blnn z d SG 57 Shzr d Intrntnl 1 rnhntzn n dr Shz 8 blnn fbr d rrltnn 24 rhtn rnhn 1 tzn rnhn tnl Krdntn nd nt 62 dr Untrnhnnhtn 5 Mrtntl rnhn 64 ntn nd Stbbrh dntzn n dr Shz 5 nnzn 26 rhtn d 66 n r 26 tzn d 68 hn 26 Mrtntl d 9 Stbbrh rnhn 9 Stbbrh d 3 Orn dr SG 0 htdnt 0 Kntn 2 Gllhfttrtr dr SG 2 htrllhftn Untrnhntrtr dr SG 73 AG fr d Wrbfrnhn 33 Shzrh ltxt AG 33 Adrn nd rnlbtzn 7 bl t AG 3 lvt 3 Abrznn 7 Abl 3 Ipr 7 GEEIWO ES ASIEE SG ht d hr 199 Mrt nd dn drfnn Enhlttn zlt ndrn dr bnnn trtrrn 1993 dr Wrbn dtrt rd nd Ordrn vn Knt nd Kltr trfhrt tt d ntlh Grndvrrn dnt nd nn tvn tr trbn hr I l Srv- n Infrtn ldn nd Kl- zr Strn nr ntnln pbl-Untrnhn lfnd z tr nr nh Albhrtr ht Slbtvrtndn ltt vrbrn b r dr ntrtrh d hr Aftr vn Shz nd hr vl- Unr nd z dnn bd- dn Grndrtn nr nd rn vrdnn r Wr tt fr d SG l Untrnhn hlht nht z trnnn t rn n dr vrtlhftn hn Slbtfllt br h hrnd hrzhntn rdn hn Kplx r dr d nrn Whltnd fbn z Grndprnzpn nr Stt- nnn r Erfl t nht n n Ernnrn z rfn zfllbdnt ndrn d l- ht nrt h fbr ll tt vrhdnr ptvr t- Shrnn hn fr n br rn nfnn b dr Sldrtt rtndn dr ndrn nzt- nd b ftn Wlln nh zn d jd nr rh nhlt nd Intrtn lflt n Sprh ln Allnhl rd ltzt- rnft
    [Show full text]
  • TV-Programme Zur Erfassung GT 1 Per 1.1.2015
    TV-Programme zur Erfassung GT 1 per 1.1.2015 Sender- Kurz- Spra- Land Vollständige Bezeichnung ID bezeichnung che Schweiz 11 CH SRF1 SCHWEIZER FERNSEHEN - DRS 1 de 206 CH SRFzwei SRF zwei de 52 CH RTSun TELEVISION SUISSE ROMANDE 1 fr 51 CH RSILA1 RADIOTELEVISIONE SVIZZERA ITALIANA 1 it 207 CH RSILA2 RADIOTELEVISIONE SVIZZERA ITALIANA 2 it 242 CH SRFInfo SRF Info de 836 CH 3+ 3plus de 310 CH Star STAR TV de 208 CH RTSdeux TELEVISION SUISSE ROMANDE 2 fr 1352 CH 4+ 4plus de 1306 CH joiz joiz de 301 CH TZüri TELE ZüRI de 320 CH TTOP TELE TOP - WINTERTHUR de 302 CH TEM1 TELE M1 de 308 CH Tele1 TELE 1 de 307 CH TBärn TELE BAERN de 1134 CH SSF Schweizer Sport Fernsehen de 306 CH TBasl TELE BASEL de 177 CH TVM3 3ème chaîne romande fr 303 CH Cana9 CANAL 9 - SIERRE fr 309 CH,FR CAAL+ CANAL ALPHA + fr 229 CH VIVA VIVA Schweiz de 311 CH LéMan LEMAN BLEU fr 322 CH TOST TELE OSTSCHWEIZ - ST. GALLEN de 1276 CH latélé la télé fr 321 CH TETI TELE TICINO it 317 CH TBiel TELE BIELINGUE - BIEL/BIENNE de 492 CH zürip züriplus de 323 CH TSüdO TELE SÜDOSTSCHWEIZ - CHUR de 1213 CH RouTV Rouge TV de 1432 CH NRJTV Energy TV de 253 CH S5 Schweiz 5 de 319 CH SHf SCHAFFHAUSER LOKAL-TV de 318 CH TRhta TELE RHEINTAL de 1257 CH KAN9 Kanal 9 / Canal 9 de 194 CH maxtv max tv de 1370 CH CHTV CHTV (CH Television GmbH) de 193 CH TNapf Tele Napf de 1254 CH ALPEN Alpen Welle TV de 1433 CH TCFlashD TC Flash D de 1434 CH TCFlashF TC Flash F fr 1072 CH NZeit Die Neue Zeit TV de 196 CH TeleD Tele D de 314 CH Alf AROLFINGER LOKALFERNSEHEN AARAU-ZOFINGEN de 1395 CH TORTele TOR Télévision
    [Show full text]
  • ARCHIVES SONORES RSR Émissions D’Information 1950-1970
    Camille AUBRY ; Simone COMTE ; Felicia TOUVET ARCHIVES SONORES RSR Émissions d’information 1950-1970 Vers une numérisation rétrospective Travail de diplôme présenté au Département Information documentaire Haute École de Gestion de Genève Genève, 2005 Archives sonores RSR : émissions d’information 1950-1970 : vers une numérisation rétrospective Mandant Radio Suisse Romande Service Documentation + Archives M. Jean-François Cosandier Personne déléguée pour le suivi du travail M. Ralf Dahler, chef du secteur Archives Conseillère pédagogique Mme Evelyne Deferr, professeure HEG, filière Information documentaire Mots-clés Radio Suisse Romande ; archives audiovisuelles ; 1950-1970 ; numérisation rétrospective ; programmation radiophonique ; critères de sélection ; émission d'information. Résumé Parmi les opérations de numérisation rétrospective entreprises par la Radio Suisse Romande, les bandes magnétiques des années 1950 au début des années 1960, occupent une place privilégiée en raison de leur fragilité. L'ampleur et le coût de la tâche rendent cependant nécessaire de procéder par priorisation*1. Inclus dans le « Projet Son », notre travail propose d'identifier et de documenter les bassins* d'émissions d'information des années 1950 à 1970 de la RSR. En effet, cette période charnière voit naître un Département de l’information structuré et à la production indépendante. Dans un deuxième temps, il s'agit de repérer les enregistrements qui correspondent à ces bassins dans les fonds puis de proposer des recommandations pour leur numérisation. La démarche permet également de questionner l’optique de priorisation par bassin d'émissions et d'évaluer sa pertinence en fonction de ces fonds et de leurs structures. Les propos émis dans ce travail n’engagent que la responsabilité de leurs auteures.
    [Show full text]
  • SRG Online Beobachtung 2010
    Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2010 SRG Online Beobachtung 2010. Konzessionskonformität von Webseiten und elektronischen Verbindungen Latzer, Michael ; Braendle, Andreas ; Just, Natascha ; Saurwein, Florian Posted at the Zurich Open Repository and Archive, University of Zurich ZORA URL: https://doi.org/10.5167/uzh-55149 Published Research Report Published Version Originally published at: Latzer, Michael; Braendle, Andreas; Just, Natascha; Saurwein, Florian (2010). SRG Online Beobachtung 2010. Konzessionskonformität von Webseiten und elektronischen Verbindungen. Zürich: Forschungs- bericht IPMZ Abteilung Medienwandel Innovation. IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung IPMZ-Forschungsbericht Abteilung Medienwandel&Innovation SRG Online Beobachtung 2010 Konzessionskonformität von Webseiten und elektronischen Verbindungen Michael Latzer Projektleitung Andreas Braendle Natascha Just Florian Saurwein Mitarbeit Christoph Butscher, Nicola Grade und Raphael Schwarz (Codierung) Im Auftrag von BAKOM - Bundesamt für Kommunikation Zürich, Dezember 2010 Inhalt EXECUTIVE SUMMARY ................................................................................................................................. i 1. EINLEITUNG................................................................................................................................................. 1 1.1 Problemhintergrund und Fragestellung.................................................................................................................1
    [Show full text]
  • Geschäftsbericht 1995 Schweizerische Radio
    Ghäftbrht Shzrh d nd rnhllhft SG rht d rädntn — d hr d «Srv pbl» 3 rht d Gnrldrtr Ghäftjhr Übrbl 4 Unternehmenseinheiten 6 Funktions- nd Stabsbereiche 13 htrllhftn 19 Abl 21 Chrn 1995 22 Shzrh d nd rnhllhft SRG 26 Orn dr SRG 27 hnn 1995 Übrbl 28 Kntr zr hnn 29 Gesellschaftsstruktur 30 Unternehmensstruktur 31 Adrn nd Personalbesetzung 32 BERICHT DES PRÄSIDENTEN 1995 - DAS JAHR DES ((SERVICE PUBLIC)) Kein Zweifel: Das Jahr 1995 war ein Um unsere Leaderposition so lange wie Diese Kompetenzerweiterung soll sich Jahr der Bestätigung für unser Radio möglich zu halten, wurde 1995 die nicht nur in der Leistungssteigerung und und Fernsehen im Dienst der Öffent• Strategie "SRG 2000» entwickelt - ein der Vereinfachung der Abläufe, sondern lichkeit. bedeutendes und ehrgeiziges Projekt auch im Rahmen der Strategiekontrolle, das die Unternehmens ziele für die Zu­ die als neues' Instrument der Unter­ Noch 1992 glaubte mancher von uns - kunft in wenigen Worten umreisst: "Die nehmensführung der SRG geschaffen angesichts der Liberalisierung des SRG versteht sich als Service public, der wurde, bewähren. Ferner stärke sie indi­ Schweizer Medienmarktes - Grund zu mit Stolz auf die Erfüllung seines Auftra­ rekt auch die Marktstellung der SRG-Un­ Befürchtungen zu haben, doch mittler­ ges die Eigenproduktion vorantreibt die ternehmenseinheiten und bewirke einen weile haben sich diese Bedenken gröss• Zusammenarbeit mit starken und hoch­ optimalen Einsatz der zur Verfügung ste­ tenteils gelegt und zwar nicht einfach wertigen Partnern systematisch sucht henden Mittel. so, sondern dank des professionellen sowie die Diversifikation an der Periphe­ Alles in allem, und ohne vor grösse• Einsatzes unserer Mitarbeiterinnen und rie anstrebt.» ren Schwierigkeiten der Zukunft die Mitarbeiter, denen ich an dieser Stelle In diesem Zusammenhang sei auf die Augen zu verschliessen, darf ich im Namen meine volle Anerkennung aussprechen Tochterfirmen der SRG hingewiesen: auf des Zentralrates und seines Ausschusses möchte.
    [Show full text]