\Y. Il R O S C H E R . N° Iii. Leipzig 1896

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\Y. Il R O S C H E R . N° Iii. Leipzig 1896 DAS DES VON \Y. IL ROSCHER. Des XVII. Bandes der Abhandlungen der philologisch-historischen Classe der Königl. Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften N° III. MIT DREI TEXT FIGUREN. LEIPZIG HEI S. HI 11 Ζ Ε L 1896. ABHANDLUNGEN DER KÖNIGL. SACHS. GESELLSCHAFT DER WISSENSCHAFTEN ZU LEIPZIG. PHILOLOGISCH-HISTORISCHE CLASSE. ERSTER BAND. Mit einer Karte. Hoch 4. 1850. broch. Preis 18 Jl. A. WESTERMANN, Untersuchungen über die in die attischen Redner eingelegten Urkunden. 2 Abhandlungen. 1850 3 «H• F. A. UKERT, Über Dämonen, Heroen und Genien. 1850 2 Jt 40 9f. TH. MOMMSEN, Über das römische Münzwesen. 1S50 h Jl. E. v. WIETERSHEIM, Der Feldzug des Germanicus an der Weser. 1850 3 Jl. ü. HARTENSTEIN, Darstellung der Rechtsphilosophie des Hugo Grotius. 1850 2 Jl. TH. MOMMSEN, Über den Chronographen vom Jalire 354. Mit einem Anhange über die Quellen der Chronik des Hieronymus. 1850. 4 Jl. ZWEITER BAND. Mit 3 Tafeln. Hoch 4. 1857. broch. Preis 22 Jl. W. ROSCHER, Zur Geschichte der englischen Volkswirthschaftslehre im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert. 1851 3 Jl. Nachträge. 1852 SO 2jf. J. G. DROYSEN, Eberhard Windeck. 1*53 2 Jl 40 9}. TH. MOMMSEN, Polemii Silvii laterculus. 1853 1 Jl CO Sjf. Volusii Maeciani distributio partium. 1853 Ö0 9jl. J. G. DROYSEN, Zwei Verzeichnisse, Kaiser Karls V. Lande, seine und seiner Grossen Einkünfte und anderes betreft'end. 1854. 2 Jl. TH. MOMMSEN, Die Stadtrechte der latinischen Gemeinden Salpensa und Malaca in der Provinz Baetica. 1855 3 Jl. Nachträge. 1855 1 Jl 60 FRIEDRICH ZARNCKE, Die urkundlichen Quellen zur Geschichte der Universität Leipzig in den ersten 150 Jahren ihres Be- stehens. 1S57 9 Jl· DRITTER BAND. Mit 8 Tafeln. Hoch 4. 1861. Preis 24 Jl. H. C. VON DER GABELENTZ, Die Melanesischen Sprachen nach ihrem grammatischen Bau und ihrer Verwandtschaft unter sich und mit den Malaiisch-Polynesischen Sprachen. 1S60 8 Jt· G. FLÜGEL, Die Classen der Hanefltischen Rechtsgelehrten. 1860. 2 Jl 40 9jf. JOH. GUST. DROYSEN, Das Stralendorffische Gutachten. 1860 2 Jl 40 3?. H. C. VON DER GABELENTZ, Über das Passivum. Eine sprachvergleichende Abhandlung. 1800 2 Jl 80 9}. TH. MOMMSEN, Die Chronik des Cassiodorus Senator v. J. 519 n. Chr. 18G1 4 Jl. OTTO JAHN, Über Darstellungen griechischer Dichter auf Vasenbildern. Mit 8 Tafeln. 18G1 6 Jl. VIERTER BAND. Mit 2 Tafeln. Hoch 4. 1865. Preis 18 Jl. J. OVERBECK, Beiträge zur Erkenntniss und Kritik der Zeusreligion. 1801 2 Jl 80 G. HARTENSTEIN, Locke's Lehre von der menschlichen Erkenntniss in Vergleichung mit Leibniz's Kritik derselben dargestellt. 1801 Ί Jl· WILHELM ROSCHER, Die deutsche Nationalökonomik an der Gränzscheide des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts. 1802. 2 Jl. JOH. GUST. DROYSEN, Die Schlacht von Warschau 1050. Mit 1 Tafel. 1803 4 Jl 40 3}l. AUG. SCHLEICHER, Die Unterscheidung von Nomen und Verbum in der lautlichen Form. 1805 2 Jl 40 9jt. J. OVERBECK, Über die Lade des Kypselos. Mit 1 Tafel. 1805 2 Jl £θ 9f. FÜNFTER BAND. Mit 6 Tafeln. Hoch 4. 1870. Preis 18 Jl. K. NIPPERDEY, Die leges Annales der Römischen Republik. 1805 2 Jl 40 9jt. JOH. GUST. DROYSEN, Das Testament des grossen Kurfürsten. 1800 2 Jl 40 9f. GEORG CURTIUS, Zur Chronologie der Indogerman. Sprachforschung. 2. Aullage. li>73 . 2 Jl. OTTO JAHN, Über Darstellungen des Handwerks und Handelsverkehrs auf antiken Wandgemälden. ISO» 4 Jl. ADOLF EBERT, Tertullian's Verhältniss zu Minucius Felix, nebst einem Anhang über Commodian's Carmen apologeticum. 1808. 2 Jl 40 OEORG VOIGT, Die Denkwürdigkeiten (1207—1238) des Minoriten Jordanus von Giano. 1870 2 Jl 80 9}. CONRAD BURSIAN, Erophile. Vulgärgriechische Tragoedie von Georgios Chortatzes aus Kreta. Ein Beitrag zur Geschichte der neu- griechischen und der italienischen Litteratur. 1870 2 Jl 40 9jt. SECHSTER BAND. Mit 3 Tafeln. Hoch Ί. 1874. Preis 21 Jl. 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VON FALKENSTEIN, Zur Charakteristik König Johanns von Sachsen in seinem Verhältniss zu Wissenschaft und Kunst. 1874. 1 Jl 00 3?. MORITZ VOIGT, Über das Aelius- und Sabinus-System, wie über einige verwandte Rechtssysteine. 1875 i Jt. FRIEDRICH ZARNCKE, Der Graltempel. Vorstudie zu einer Ausgabe des jüngern Titurel 8 Jl. MORITZ VOIGT, Über die Leges regiae. I. Bestand und Inhalt der Leges Regiae. 1870 i J/• Über die Leges regiae. II. Quellen und Authentie der Leges Regiae. 1877 8 Jl. FRIEDRICH ZARNCKE, Der Priester Johannes. Erste Abhandlung. 187!) 8 Jl. ACHTER BAND. Mit 14 Tafeln. Hoch 4. 1883. Preis 35 Jl. FRIEDRICH ZARNCKE, Der Priester Johannes. Zweite Abhandlung. 1870 8 Jl. ANTON SPRINGER, Die Psalter-Illustrationen im frühen Mittelalter. -Mit 10 Tafeln in Lichtdruck. 1*80 8 Jl. MORITZ VOIGT, Über das Vadimonium. 1881 3 Jl 20 G. VON DER GABELENTZ und A. B. MEYER, Beiträge zur Kenntniss der melanesischen, mikronesischen und papuauischen Spracher.. 1882 6 Jl. THEODOR SCHREIBER, Die Athena Parthenos des Phidias und ihre Nachbildungen. Mit 4 Tafeln in Lichtdruck. 1883 6 Jl. MAX HEINZE, Der Eudämonismus in der Griechischen Philosophie. Erste Abhandlung. 1883 4 Jl. DAS DES MARCELLUS VON SIDE. VON W. H. ROSCHER. Des XVII. Bandes der Abhandlungen der philologisch-historischen ('lasse der Königl. Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften N° III. MIT DREI TEXTI ICIUREN. LEIPZIG 15 Κ I S. IT IH Z ET, 1890. Das Manuscript eingeliefert am 2. Januar 1890. Der Druck beendet am 20. März 1890, DAS VON DER „KYNANTHROPIE" HANDELNDE FRAGMENT DES MARCELLUS VON SIDE. VON W. TT. ROSCHER. MIT DREI TEXTFIGUREN. Abhandl. d. Ii. S. (iesellscli. d. Wissenscli. XXXIX. 1 Das Märchen von den Töchtern des Pandareos und deren »Hundekrankheit" (κυων). Das älteste und werthvollste Zeueniss für den Mythus von den Töchtern des Pandareos verdanken wir bekanntlich der Odyssee (XX, v. CG ff.). Iiier wünscht sich die ihres geliebten Gemahles be- raubte und deshalb bis zum Tode betrübte Penelope in ihrem Jammer entweder einen raschen Tod durch die Geschosse der Artemis (v. 60 IV.) oder eine schleunige Enlrückung durch einen Sturmwind (θύελλα) ins Todtenreich (v. 63 Ii.) und erläutert letzteren Wunsch durch den Hinweis auf die Geschichte von den Töchtern des Pan- dareos (ΙΙανοαρέου χ.ουραι), die nach dem durch die Götter über ihre Eltern verhängten gewaltsamen Tode (τησι τοκήας μεν φθΐσαν θεοί: ν. 67), als kleine hilfsbedürftige Waisen von barmherzigen Göttinnen liebreich auferzogen, zu blühenden Jungfrauen heranwuchsen. Und zwar spendete ihnen Aphrodite passende Nahrung, nämlich Käse, Honig und Wein (also eine Art κυκεών1*), Hera Verstand und Schön- heit, Artemis hohe Gestalt (μήκος) und Athene Kunstfertigkeit in weiblichen Arbeiten. Als jedoch Aphrodite nach glücklich voll- endeter Erziehung der Mädchen zum hohen Olymp emporgestiegen war, um ihnen von Zeus einen Ehebund zu erbitten, da entrafften sie die Harpyien (= θύελλαι ν. 66) und übergaben sie den ver- hassten Erinyen, um diesen fortan dienende Begleiterinnen zu sein la) Vgl. meinen Aufsatz »Ueber den Kykeon des Ilipponax« in Fleckeisens Jahrb. f. cl. Philol. 1888, S. 522 11'. Ueber den Honig als Kindernahrung vgl. ROSCHER. Nektar u. Ambrosia S. 62 11. 4 W. II. ROSCHER, (άμφιπολεύειν ν. 78). Wie ERWIN ROHDE in seinem bahnbrechenden Werke iil)er den Seelenkult und Unsterblichkeitsglauben der Griechen (Psyche S. 65 ff.) erkannt hat, beruht dieses eigenartige Märchen offenbar auf dem Glauben, dass Menschen auch ohne zu sterben, also bei lebendigem Leibe, in's Jenseits, das in diesem Falle mit dem Bereich der Erinyen, d. h. dem Todtenreich, identisch ist, versetzt oder entrückt werden können (vgl. auch ROHDE im Rhein. Mus. 1895 S. I ff. und S. 18 Anm. 4lb). Psyche S. 60 Anm. 2 fügt ROHDE hinzu: »Man möchte mehr von diesem eigentümlichen Märchen erfahren, abei· was uns sonst von Pandareos und seinen Töchtern berichtet wird, trägt zur Aufklärung der homerischen Erzählung nichts bei und gehört wohl zum Theil in ganz andere Zusammenhänge.« Wie mir scheint, ist dieses Urtheil des ausgezeichneten Forschers über den Werth der sonstigen unser Märchen betreffenden Ueber- lieferung etwas zu pessimistisch ausgefallen, und icli will im Fol- genden zu zeigen versuchen, dass eine wichtige bisher allgemein übersehene Notiz sogar zur Aufhellung des in der Hauptsache aller- dings bis jetzt noch dunkeln Zusammenhangs der Worte der Pene- lope benutzt werden kann. Alles was wir von Pandareos und seinen Töchtern wissen, be- ruht, abgesehen von der besprochenen Odysseestelle, auf den z. Th. erheblich von einander abweichenden Berichten, welche wir den Scholiasten (und Eustathios) zu Od. XX, v. 6G und 07, zu XIX, 518, 11j) Anders DIETERICII, Nekyia S. 56, 1, dessen Annahmen ROIIDE im Rh. Mus. 1895 S. 2, 2 widerlegt hat. Vgl. auch Psyche S. 692 (Nachträge). — Merkwürdig ist übrigens, dass auch die Mutter des Pandareos, also die Grossmutter der Kleo- thera und Merope, welche Hygin (p. astr. 2, 16) Etliemea [?] nennt, lebendig in das Todtenreich entrafl't worden sein sollte; vgl. Hygin a. a. 0.: Hunc [d. i. Merops, Vater des Pandareos nach Anton. Lib. 36, Schol. z. Od. τ 518 und υ 66] autem habuisse uxorem quandam nomine Elhemearn [= Έχέμεια Et. M. 50 7, 56] genere nympharum procreatam [vgl.
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