Nicephori Blemmydae Curriculum Vitae Et Carmina [Microform]
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MASTER NEGA IV . 91-8004, c MICROFILMED 1991 COLUMBIA UNIVERSITY LIBRARIES/NEW YORK as part of the "Foundations of Westem Civilization Preservation Project Funded by the NATIONAL ENDOWMENT FOR THE HUMANITIES Reproductions may not be made without permission from Columbia University Library COPYRIGHT STATEMENT The copyright law of the United States - Title 17, United "s Code - concems the making of photocopies or other reproductions of copyrighted material... Co. - ^ia University Library reserves the right to refuse to accept a copy order if, in its judgement, fulfillment of the order Id involve violation of the copyright law. ",.,.^ .% .'fe-i- .t.•, -^ ^ HORUS .% ^3*^^ ¥, '. > ^,"'.• ,^ PHORI BLEM^; t (*'':; RICULUM VITAF f / : ) Master Negative # 1--- COLUMBIA UNIVERSITY LIBRARIES PRESERVATION DEPARTMENT BIBLIOGRAPHIC MICROFORM TARGET Original Material as Filmed - Existing Bibliographic Record ,.^^ ' mipa^ ,d89N52 Works 1896 iIE96 Nicepliorus Blemmydas. / Nicephori Blemmydae curriculum vitae et nunc primum edidit Au^. lieo.nenberf^. PraecedH : dinsertatio de vita et scriptis Nicephori Blem- raydac. Lipsiae, in aedihus D. G. Teubneri, 1R96, cx, 136 p. 17 cm. (Bibliotheca scr.lptorum j Graecorum et Romanorura Teubneriana• 210G00 Restrictions on Use: TECHNICAL MICROFORM DATA FILM SIZE: .^^^ REDUCTION RATIO:__ il IMAGEPLACEMENT: IIB - ,5 r\ t DATE FILMED: .^/ \(}\\ INITIALS \^__ HLMEDBY: RESEARCH . INC WOODBRIDGE. CT '^^-^ — ia-^.-«-Arfife..a3ai -• iiir ^tfatii liii "'''•''''""'^•^iMiiiiliTrWi^'*^'*'^''^ iaaaaifiiiaiiiiti "^-•"--ii niiw iiiMili iii iMiriiMftiinl BIBLIOGRAPHIC IRREGULARITIES MAIN ENTRY; A/,><ivkDn'u^ 3/err)/r\ye//i^ , f- Bibliographic Irregularities in the Original Document List voluines and pages affected; include name of institution if filming borrowed text. Page(s) missing/not available: Voliimes(s) missing/not available:. j/_Illegible pa^I - f^/^^r -^ 2 n^c^^/:Z e/^L ' and/or damaged page(s): />./V paq^^ ^^j ^rfpAuCS Ajo-h //^(^>^ f^cti Page(s) or volumes(s) misnumbered: ^Bound out of sequence: Page(s) or illustration(s) filmed from copy borrowed from:. 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JC 6. — Aus den noch nicht verdffentlichten kleineren Schrifteu Useners iet hier eine Aut wahl vou Vortragen und Aufsiitzen zusammenpcsetzt, die fur einen weiten Lust;rkrei bestimmt sind. Sie sollen ,,denen, die fur geschichtlichc Wiesensichaft Verstaiiduis uu< Teilnahme habeu, insbesondere aber jungen Philulogen Aurtguiig uiid Erhpbuug briugci nnd ihiien ein Eild geben von der Holie uud Woite dfr wissenschaftlichen Ziele diese groBen dahingegangenen Meistors und dieser Philologie". Deii Inhalt bildeu die Al haiidluugen: Philologie uiid (ioschichtswisseuschaft, Mythologie, Urgauisatiou der wisscii schaftlicheu Arbeit, tlber vergkichende Sitteu- uud Ktchtsgeschichte, (ii-burt und Kiudhii Christi; Pelagia, die Perle (aus der Geschichte eiues Bildea). Als Auhaug beicefiigt i^ die Novelle „Die Flucht vor dcm AVeibe", die als Bearbeitung eiuer altchristliehe! Legende sich ungezwungen anschlieflt. OriiudriB der Geschichte der klassisehen Philoloirie. Von Prof. Di A. Gudeman. [VI u. 224 S.] gr. 8. 1907. geh.M 4.80, iu Leiii wand geb. JC 5.20. ,.»;* Dieses Kompendium ist eine vollig umgearbtdtete und bedeutend erwtiterte Ausgal von des Verfassers Outlines of the History of Philology (5. Aufl. 190i). Hauptzwcck dt Biiches iat, als Vademekum fttr UriiversitiitsTorlesuugeu zu dienen; doch dUrft<• fh eic uiclit minder zum Selbststudiuin empfehlen. In engem Eabnun iind tiborsiclitlioher Fonu gibt das Biich nach dcn einleitendt" Abschnitten tiber Begrirt und Einteiliuig der Philologii'. sowie dor vericbiedenftu \ii bandiungsuictboden eincn tjbcrblick iiber die bodpiitendsteu Vertroter der •\ wissenschaft und ihrer AVerke nebst reicbhaltigen , aber sorgialtig gesicbtoten Litoratur angabcn. Das Buch hilft einejn wirklichen Bedurfnis ab» d.i eiue das ga ; (ibi< ximfassende Darstellung der Gescliichte der klassischen Philologie ttberhaupt noch nich• vorhHiiden ist. AbriB der jrriechischeu Metrik. ^ Prof. Dr. P. Masqueray. Il Deutsche iibersetzt von Dr. Br. Presler. [XII u. 243 S.] 8.' 1907 geh. JC. 4.40, in Leimvand geb. J{. 5. Der vorliegende AbriB fuhrt sofort iu medias res und erkliirt praktisch an di Hand geschickt ausgewahlter Stellen da:s VersmaB uiid den Vers- und Stroi)henbau, von. Leiehteron zum Scliwereii fortschreitend, dauiit aucb der Anfariger sich leiclitvr iii d;i-l scbwierige Gebiet einarheiten kann. Die notweiuli^en tbeoretiscbcn Austulirungen ' klar und verstandlicb, wobei der A^erfasser geschkkt abwiigi-nd auf die Theorieu der^ Alten zurOckgeht. Die das AVerk auszeichneudt' sachliche Kiiizi; uud Klarheit lieflen e- vor allem wuusohenswert erscheinen, den AbriB iu deutscher riprache weitereu KreiseiJ zuganglich zu macheu. Vergils epische Techuik. Von Rich. Heinze. [VIII u. 487 S.] gr. 8j 1903. geh. 12.—, in Halbfranz geb. U.— „ Aber auch die wissenschaftUchen Kontroversen neuerer Zeit, die eich uin Vergil und was mit ibm zusammenhangt, bewegten, haben deutlich gezeigt, daB k''iii Aufgabe dringlicber war ais die in diesem Buch gelOste. Wenn dae Urteil Uber der literarischen WeltgroBeu wieder einmal echwaukend gewordon ist, ao beweieen dieee GroBen immer, dafl sie erstauulich fest auf ihren FUflen stoben, aber daniii Urteil nicht umfalle, mtlesen die Bedingungen, aus deuen daa Werk eelbst hervorgeK.r iet, die persoalicben, nationalen, die ira Zusamraenhang der geistigen Bewegung ^"' neu unteraucht werden; danu werden die reicbereu Mittel der Zoit dae Verstandui- Werkee gegenuber der Bewunderung frUherer Zeiten fester begriiiiden. Nicht imme zeugt die wissenachaftliche Beweguug das Buch, auf das eie hindraDgt; in diesera ist es gescbehen Das Buch ist, eoweit ich die Literatim kcnne, das Beate bisber uber Vergil geechrieben worden ist. Es bat aber auch^flB^|i^ABedeutuii diirchgeftihrtes Beispiel der Analyee uiid wieeenechaftlichen ]flH^^^|^B^^ ^^^ S' literarischen Kunstwerke." (F. Leo i.^^H^^^^^B teratur/ V erlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin. iiik. iii iienigebe Enltnr. Dargestellt von Fritz Baum^arten, Franz Poland, Richard Wagner. 2. Auflage. Mit 7 farbigen Tafeln, 2 Karten und gegen 400 Abbildungen im Text und auf 2 Doppel- tafeln. [X u. 491 S.] gr. 8. 1907. geh. JL 10.—, in Leinwand geb. J(i 12.— Dem Bedtlrfnis nach einer sasaminenfaBBeiiden Darstellung der griechiechen und (in einem zweiten^ in Vorbereitiing berindlichen Tiande) der runiiHchen Kultur in weiterem Umfanjie, als eie bisher vorliegt, dies Work Rechnuug tragen. Die Verfasser, die eamtlich im praktischen Schuldienet stehen, haben es als ilxre Aufgabe angeeehen, die gesicherten Ergtibnieee der neueren Forschung in einer flir jeden Oe- bildeten fafilichen and lesbaren Form darzubieten, uuter besonderer Be- ruckeichtigncg dcr Bedilrfnisse und der Ergebniese des Unterrichte in den Oberklassen uneerer hoheren Schulen. liem geechriebcnen Wort tritt erganzend und weiterftihrend ein reichhaltiger Bilderechmaok eur 8eite, der um eo weniger fehlen durfte, je lebendiger gerade das Kalturleben dee Altertame udb durch scine Denkmaler veranechaulicht wird. „Ein Buch, dae, ohne niit Gelehrgamkeit zu prahlen, die wieeenschaftliche Tuchtigkeit der Verfaseer be/eugt. Uberall sind auch, bei der Behaudluug der Kunst wie der dee Sclirifttume und der pulitischen Verhaltnisee, die neueeteu Funde eingehend beriicksichtigt Die DarsteUang iet meiet knapp, aber inhaltreich, verstandlich und gefiillig. Trefllich iat glcich der kurze Abfichnitt Uber Sprache und Beligion in der £inleitiuig. Ganz meititer- haft echeint mir die Behandluug der Kuust. Nirgends blo£e Kedeusarten, aelteu Urteile, die fiir den Leeer in der Luft ychwebcn, weil ihm die Anschauangen fehlen. Wae zu sat<en ist, ¥rird meist an gut gewahlto Beiapiele angeknupft. Neben der auSerlichen Ge- echichte der Kimst kommt auch die Stileutwickelung %\x voUeni Eecht. Dae staatliche liebeu, besondere in Athen, wlrd in allen eeiuen Betatigungen auechaulich und docli nicht zu auefiihrlich vorgefuhrt. Vergleiche mit spateren VerhaltEiaeen erleichtem oft das Ver- etandnis. Die Schilderang des geistigen Lebene hebt besonders dle gewaltigeren Person- lichkeiten hervor, begntlgt sich aber nicht mit blofien Tatsachen und Urteilen, Bondem f irt, soweit tanlich, anch Proben an oder gibt lnhaltBangaben der Gberlieferten Werke, die auch dem mit der griechischen Literatui unbekannten Leser ein VerstandniB fiix die Bedeatang dieser Geieteeheldeii eroflneu,'• (Lehrproben und Lehrg&nge.) ^ fs. i lerkopfeauhder antikenLiteratnr. Von Prof. Dr.Ed.Schwartz. Funt Vortrdge: 1. Hesiod und Pindar; 2. Thukydidea und Euripides; 3. Sokrates und Plato; 4. Polybios und Poseidonios; 5. Cicero. 2. Aufi. ^YI u. 125 S.] gr. 8. 1906. geh. JK 2.—