Amtliche Mitteilungen Der Gemeinde
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Redaktionsschluss Amtsblatt: Mittwoch 08:00 Uhr 18. Juni 2021 Nr. 23 Gemeindeverwaltung: Telefon 07393 953516, Telefax 07393 953517 Homepage: www.hausen–am–bussen.de E–Mail: info@hausen–am–bussen.de AMTLICHE MITTEILUNGEN DER GEMEINDE Sprechzeiten des Bürgermeisters In der nächsten Woche finden unter Einhaltung der Corona–Verordnung die Sprechstunden statt. Dazu gelten, wie gewohnt, folgende Öffnungszeiten in den Rathäusern in Unterwachingen und in Hausen am Bussen: • Rathaus Unterwachingen: Donnerstag von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr • Rathaus Hausen am Bussen: Donnerstag von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr. Ihr Anliegen können Sie auch gerne per E–Mail unter info@hausen–am–bussen.de bzw. [email protected] weitergeben. In dringenden Fällen ist Herr Bürgermeister Rieger unter der Telefon–Nr. 07393 3516 erreichbar. – Bürgermeisteramt – Bevölkerungszahlen der Gemeinden Hausen am Bussen und Unterwachingen Gemeinde 31.12.2020 männlich weiblich 30.09.2020 Änderung 31.12.2019 Änderung Hausen 246 122 124 252 – 2,4 % 249 – 1,2 % am Bussen Unter– 200 100 100 200 + 0,0 % 200 + 0,0 % wachingen Abfuhr der „BLAUEN TONNE“ Die nächste Leerung der „Blauen Tonne“ in unserer Gemeinde ist am kommenden Dienstag, den 22. Juni 2021. Bitte stellen Sie die Tonne um 06:00 Uhr am Straßenrand bereit. Öffentliche Sitzung des Gemeinderats in Hausen am Bussen Am Donnerstag, den 24. Juni 2021, findet um 19:30 Uhr die nächste öffentliche Sitzung des Ge- meinderats statt. Treffpunkt: Am Gemeindehaus in Hausen am Bussen. Zu dieser Sitzung ergeht hiermit freundliche Einladung. T A G E S O R D N U N G : 1.) Besichtigung des Feuerwehrgerätehauses – Stand der Bauarbeiten – Kauf von neuem Mobiliar – Festlegung weiterer Einzelheiten Ca. 20:15 Uhr: Fortsetzung der Sitzung im Gemeinderaum in Hausen am Bussen: 2.) Bauvorhaben Sanierung des ehemaligen Landwirtschaftsgebäudes mit Teilabbruch und Einbau einer Einliegerwohnung auf dem Flst. 27/3, Munderkinger Straße 24 3.) Vorbereitung der Bundestagswahl am Sonntag, den 26. September 2021 4.) Neufassung der Polizeiverordnung gegen umweltschädliches Verhalten, Belästigung der Allge- meinheit zum Schutz der Grün– und Erholungsanlagen und über das Anbringen von Hausnum- mern (Polizeiliche Umweltschutzverordnung) 5.) Bekanntgaben 6.) Verschiedenes, Wünsche, Anfragen Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Hans Rieger – Bürgermeister Ab 2. August 2021: Personalausweis im neuen Design und Verpflichtung zur Erfassung der Fingerabdrücke Ab 2. August 2021 sind alle Bürgerinnen und Bürger bei der Beantragung von Personalausweisen verpflichtet, die Abdrücke ihrer beiden Zeigefinger elektronisch scannen und auf dem Chip des Per- sonalausweises speichern zu lassen. Das Gesetz wurde im November 2020 vom Deutschen Bundes- tag beschlossen. Die biometrischen Daten dienen der sicheren Feststellung der Identität einer Person, die sich bei ei- ner hoheitlichen Kontrolle ausweist. Bleiben nach einem Abgleich des Lichtbilds auf dem Personal- ausweis mit der Person Zweifel an deren Identität, können die Sicherheitsbehörden der EU–Mitglied- staaten die im Chip gespeicherten Fingerabdrücke auslesen und mit den Fingerabdrücken der sich ausweisenden Person abgleichen. Dadurch werden Betrugsversuche schnell erkannt. Eine weitere Änderung betrifft die maschinenlesbare Zone des Personalausweises. Hier wird eine Versionsnummer eingetragen. Anhand der Versionsnummer können Behörden, die den Personalaus- weis kontrollieren, die Echtheit eines Dokuments leichter zuverlässig prüfen. Denn der Personalaus- weis wird kontinuierlich verbessert – auch mit neuen Sicherheitsmerkmalen. Da jeder Personalausweis zehn Jahre gültig ist, sind immer mehrere, verschiedene Versionen des Personalausweises im Umlauf. Die Versionsnummer lässt die überprüfende Stelle und die Dokumen- tenprüfgeräte erkennen, über welche Kombination von Sicherheits– und sonstigen Merkmalen ein vorgelegtes Dokument verfügen muss. Der Eintrag der Versionsnummer erhöht also die Sicherheit beim Personalausweis. – Bürgermeisteramt – MITTEILUNGEN VON ÄMTER UND BEHÖRDEN Sitzung des Verwaltungsausschusses des Kreistags Am Montag, den 28. Juni 2021, findet als Videokonferenz nach § 32 a LKrO bzw. § 6 a der Haupt– satzung eine Sitzung des Verwaltungsausschusses des Kreistags statt. Beginn ist um 14:30 Uhr. Tagesordnung Zur Gewährleistung des Grundsatzes der Sitzungsöffentlichkeit nach § 30 LKrO wird diese Videosit- zung in den Großen Sitzungssaal im Haus des Landkreises in Ulm (Schillerstraße 30, 89077 Ulm) für die Öffentlichkeit übertragen. Öffentliche Beratung 1. Vergabe im Öffentlichen Personennahverkehr 2. Busanbindung Bahnhof Merklingen ab Dezember 2022 – Vorberatung 3. Energiebericht 2020 und Zwischenbericht über den european energy award (eea) und das Ener- giepolitische Arbeitsprogramm (EPAP) 4. Feststellung des Jahresabschlusses 2020, Vorberatung 5. Bericht über die Entwicklung des Haushaltsjahres 2021 6. Annahme von Spenden und Spendenbericht 2020 7. Bekanntgaben Heiner Scheffold – Landrat Information des Tagesmüttervereins Alb–Donau–Kreis: Tagespflegeperson / Fachkraft für die Kindertagespflege in anderen geeigneten Räumen in Oberstadion gesucht Der Tagesmütterverein Alb–Donau–Kreis e. V. sucht für eine Kindertagespflege in anderen geeigneten Räumen für die Gemeinde Oberstadion eine Tagespflege- person oder eine Fachkraft nach § 7KiTaG (Kinderpflegerin/Erzieherin / Heiler- ziehungspflegerin) auf 450–Euro–Basis. Zwei Tagespflegepersonen betreuen Kleinkinder im Alter von ein bis drei Jahren in einer kleinen Gruppe mit höchs- tens neun gleichzeitig anwesenden Kindern. Ansprechpartnerin ist: Melanie Dorm, Tel: 0731 185–4752, E–Mail: melanie.dorm@alb–donau–kreis.de Telefonzeiten: Montag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr / Freitag 8 bis 12 Uhr Anschrift: Tagesmütterverein Alb–Donau–Kreis, Schillerstraße 30, 89077 Ulm Internet: www.tagesmütterverein–alb–donau–kreis.de Beschränkung des planmäßigen Fichtenholzeinschlags im Forstwirtschaftsjahr 2021 (Forstschäden–Ausgleichsgesetz) Die Verordnung über eine Begrenzung des ordentlichen Fichteneinschlags (HolzEinschlBeschrV 2021) wurde auf Grundlage des Forstschäden–Ausgleichsgesetzes durch die Bundesregierung be- schlossen und ist am 23. April 2021 in Kraft getreten. Dadurch wird der planmäßige Frischholzein- schlag für alle Forstbetriebe bei der Baumart Fichte im Zeitraum 1. Oktober 2020 bis 30. Septem- ber 2021 auf 85 % des durchschnittlichen Einschlags der Jahre 2013 bis 2017 begrenzt. Hierbei wird unterstellt, dass es sich dabei um Jahre mit einem normalen Einschlag handelt. Die Aufarbeitung von anfallendem Sturm– und Käferholz in dem genannten Zeitraum ist aus Grün- den des Waldschutzes wichtig und fällt daher nicht unter diese Beschränkung. Bei einer ungenehmigten Überschreitung der Einschlagsmenge handelt es sich um illegal eingeschla- genes Holz, welches nach Artikel 4 Absatz 1 der Verordnung nicht in Verkehr gebracht werden darf. Vorsätzliches oder fahrlässiges Handeln kann als Ordnungswidrigkeit geahndet werden. Der planmäßige Fichteneinschlag im Zeitraum 1. Oktober 2020 bis einschließlich 22. April 2021 wird auf die genannte Obergrenze angerechnet. Wurde mit dem planmäßigen Einschlag bis zum 22. April 2021 der durchschnittliche Einschlag der Jahre 2013 bis 2017 bereits überschritten, bleibt dies ohne Folgen. Ein erneuter ordentlicher Einschlag ist jedoch nicht mehr zulässig und wird als illegaler Holzeinschlag gewertet. Für nicht buchführungspflichtige Betriebe des Kleinprivatwaldes ohne amtlich festgestellten Hiebs- satz, gilt eine Bagatellgrenze. Bis zu 75 Festmetern Fichten–Frischholz dürfen diese Betriebe im Zeitraum 1. Oktober 2020 bis 30. September 2021 einschlagen. Befreiungen von der Einschlagsbeschränkung können nach Einzelfallprüfung im Privatwald von der zuständigen unteren Forstbehörde bzw. im Körperschafts– und Großprivatwald ab 200 ha Waldflä- che vom Regierungspräsidium Freiburg erteilt werden. Im Staatswald wird die Einhaltung der Vorgaben durch das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz überwacht. Ausflüge mit Bus, Bahn und Rad Radwanderbusse und Bahnen sind gestartet Ein beliebtes Freizeitangebot im Alb–Donau–Kreis und zu den Nachbarregionen kann wieder ge- nutzt werden. Die Radwanderbusse und Bahnen fahren seit Kurzem wieder. Das Freizeitangebot gilt bis einschließlich 17. Oktober 2021 an allen Sonn– und Feiertagen. Bei allen Freizeitlinien ist die Fahrradmitnahme kostenlos. Verbunden mit einer Rad– oder Wandertour lassen sich so erlebnisrei- che Ausflüge in der näheren Umgebung, zum Beispiel zu den Höhlen des Welterbes, unternehmen. Die Busse und Bahnen im Überblick: • Rad–Wanderbus Laichinger Alb mit Fahrradtransport. Blaubeuren – Heroldstatt – Westerheim – Laichingen • Rad–Wanderbus Lautertal mit Fahrradtransport. Ehingen – Munderkingen – Hayingen – Münsingen • Biosphärenbus mit Fahrradtransport. Münsingen – Trailfingen – Auingen • Freizeit–Express Schwäbische Alb mit Fahrradtransport. Ulm – Schelklingen – Münsingen – Engstingen • Freizeitexpress Lokalbahn mit Fahrradtransport. (Münsingen – Ulm) – Amstetten – Gerstetten • Lokalbahn und Alb–Bähnle mit Fahrradtransport. Dampf– und Museumszüge verkehren von Amstetten nach Gerstetten (Lokalbahn) bzw. auf der Schmalspurbahn von Amstetten nach Oppingen (Alb–Bähnle). Fahrpläne und Ausflugstipps, mit Wander– und Radtourenvorschlägen sind unter www.touris- mus.alb–donau–kreis.de zu finden. Corona: Informationen zu den aktuellen Hygieneregeln im öffentlichen Nahverkehr können unter www.ding.eu/de/service/hygiene–infos nachgelesen werden. Die Alb–weite