DIE GRÜNEN – 11. WP Fraktionssitzung: 31. 8. 1989

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31. August 1989: Fraktionssitzung

AGG, B.II.1, 2148. Überschrift: »Protokoll der 87. Fraktionssitzung am 31. August 1989«. Zeit: 14.10–18.00 Uhr. Sitzungsleitung: Jutta Oesterle-Schwerin, Imma Hillerich.

Anwesend:1 Abgeordnete: Brauer, Eich, Flinner, Frieß, Häfner, Hillerich, Kleinert, Knabe, Kreuzeder, Lippelt, Mechtersheimer, Meneses Vogl, Oesterle-Schwerin, Rock, Rust, Schily, Schmidt, Schoppe, Teubner, Trenz, Vennegerts, Wetzel, Wollny

Änderung zur Tagesordnung Änderungen zur Tagesordnung werden nicht beantragt.

TOP I: Bericht des Fraktionsvorstandes Jutta Oesterle-Schwerin gibt keinen Bericht ab, da zwei Vorständler sowie 14 Abgeordnete nach Polen gereist sind.2 Der Bericht des Fraktionsvorstandes wird auf der nächsten Fraktionssitzung abgegeben.

3 TOP II: Vorbereitung der Fraktionsklausur am 19. und 20. 09. 1989 Folgende Tagesordnungspunkte sind bisher vorgesehen: – Bilanzen der Arbeitskreise – Anwesenheit Aktuelle Stunden – interfraktionelle Initiativen – Pressearbeit – politisches Erscheinungsbild der Fraktion – rot-grüne Zusammenarbeit Weitere Tagesordnungspunkte werden in der Fraktionssitzung nicht beantragt. Jedoch können dem Vorstand noch Anträge eingereicht werden. Jutta Oesterle-Schwerin kommentiert die bisher eingegangenen Rechenschaftsberichte der Arbeitskreise dahingehend, daß die Schwerpunkte für das nächste Jahr (letztes Jahr vor der Bundestagswahl) in den bisher eingegangenen Rechenschaftsberichten nicht genannt werden und fordert die Arbeitskreise auf, bitte auch die nächsten Schwerpunkte in den Arbeitskreisen im Rechenschaftsbericht zu benennen.

TOP III: Lfd. parl. Woche Helmut Lippelt gibt einen kurzen Bericht über seinen Redebeitrag in der Feierstunde ab.4 Dazu verteilt er ein paar Exemplare seines Konzeptes. Des weiteren berichtet er über den Verhandlungsstand zur Einbringung des interfraktionellen Antrages.

1 Informationen über anwesende Fraktionsmitarbeiter liegen – abgesehen von der Protokollführerin Simon – nicht vor. 2 Anläßlich des 50. Jahrestags des deutschen Überfalls auf Polen am 1. September 1939 hielt sich eine Delegation der Fraktion DIE GRÜNEN vom 30. August bis 5. September 1989 in Polen auf. Vgl. dazu CD: Protokoll der Fraktionsvorstandssitzung am 10. August 1989, TOP 2.6. 3 Zur Fraktionsklausur am 19./20. September 1989 vgl. Dok. 91.

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Der Antragsentwurf der GRÜNEN nach redaktionellen Änderungen lautet: »Der Deutsche solle beschließen: Der Deutsche Bundestag begrüßt die Botschaft, die Bundespräsident Richard von Weizsäcker zum 50. Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkrieges an den polnischen Staatspräsidenten Wojciech Jaruzelski gerichtet hat und schließt sich ihr an. Der Deutsche Bundestag unterstreicht, daß die Bundesrepublik Deutschland ›verbindlich zugesagt hat, jetzt und in Zukunft keinerlei Gebietsansprüche gegen Polen zu erheben‹ «. Dieser wird nach Abstimmung (10 : 1 : 2) so eingereicht. Zu einem späteren Zeitpunkt teilt Helmut [Lippelt] mit, daß sich die Situation geändert hat und eine gemeinsame Entschließung nicht mehr zustande kommt. Die Fraktion beschließt nach nochmaliger Diskussion, daß es bei dem alten Antrag bleibt (15 Ja-Stimmen, 4 Enthaltungen).5 Zum Redebeitrag von Helmut [Lippelt] folgen einige Wortmeldungen. Helmut wird von der Fraktion aufgefordert, in seiner Rede einzubringen, daß 25 % der Abgeordneten der GRÜNEN in Polen sind. Siggi Frieß stellt der Fraktion die Frage, ob Anwesenheitspflicht sein muß an der Feierstunde oder ob die Fraktion geschlossen nicht zur Feierstunde gehen sollte. Nach längerer Diskussion wird jedoch per Akklamation beschlossen, daß es dabei bleibt, daß Anwesenheitspflicht besteht. Die Fraktion hatte dies ja schon in der letzten Fraktionssitzung vor der Sommerpause beschlossen. – Haushalt 1990 Alternativ-Haushalt – Briefe von Christa Vennegerts6

Zu den beiden o. g. Briefen, die im Fraktionsrundbrief verteilt wurden und der Fraktion vorliegen, verdeutlicht Christa Vennegerts nochmals der Fraktion ihre Anregungen. Sie schlägt vor, daß die Arbeitskreise eine Aufstellung der nächsten Schwerpunkte mit Angabe der zu benötigenden Mittel für den Haushalt ތ90 fertigen. Diese Aufstellungen sollten so schnell wie möglich gefertigt werden, damit der Alternativ-Haushalt noch rechtzeitig vor der 2. und 3. Lesung7 vorliegt. Es folgt eine rege Diskussion, in der verschiedene Standpunkte dargelegt werden. Vor allem zeichnet sich in der Diskussion die Frage ab, inwieweit diese Aufstellungen von den Arbeitskreisen zeitlich zu schaffen sind und ob sie in der Lage sind, die vorgesehenen Schwerpunkte haushaltsreif umzusetzen. Antrag von Dietrich Wetzel: Bis Ende Februar sollen von den zuständigen Fachbereichen in Zusammenarbeit mit der Haushaltsgruppe die Bausteine des Alternativ-Haushaltes in

4 Zur Veranstaltung des Bundestages am 1. September 1989 aus Anlaß des 50. Jahrestages des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs vgl. BT Plenarprotokoll 11/154, S. 11626–11651. – Zur Rede des Abg. Lippelt vgl. BT Plenarprotokoll 11/154, S. 11640–11644. 5 Zur Regierungserklärung im Rahmen der Gedenkveranstaltung des Bundestages am 1. September 1989 wurden schließlich zwei Entschließungsanträge vorgelegt, von Seiten der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und FDP sowie von der SPD-Fraktion. Während der von der Fraktion DIE GRÜNEN unterstützte SPD-Antrag abgelehnt wurde, nahm der Bundestag – bei weitgehender Enthaltung von SPD und GRÜNEN – den Koalitionsantrag an. Vgl. BT Drs. 11/5114 und 11/5117; BT Plenarprotokoll 11/154, S. 11649–11651. 6 Vgl. hier Anlagen A und B. 7 Die zweite und dritte Beratung des Haushaltsgesetzes 1990 (BT Drs. 11/5000) fanden vom 28. No- vember bis 1. Dezember 1989 statt.

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Bezug auf eine mittelfristige Ausrichtung – unter Einbeziehung finanzieller Größenordnungen – weiterentwickelt werden. Abstimmungsergebnis: Mit 16 Ja-Stimmen bei 3 Enthaltungen wird dem Antrag zugestimmt. Helmut Lippelt stellt den Antrag, daß der Fraktion 14 Tage vor der 2. und 3. Lesung des Haushaltes die Änderungsanträge entsprechend der Schwerpunktsetzung des Alternativ-Haushaltes vorliegen müssen. Mit 16 Ja-Stimmen bei 3 Enthaltungen wird dem Antrag zugestimmt. – Festlegung der RednerInnen mit Redezeiten

Montag, 04. 9. 1989 Einbringung des Bundeshaushalts 19908 Redezeit GRÜNE: 28 Minuten Rednerinnen: Bärbel Rust (16 Minuten), Christa Vennegerts (12 Minuten) Bärbel [Rust] und Christa [Vennegerts] geben kurze Inhaltsangabe ihrer Rede ab. Im Anschluß an diese Bekanntgabe gibt Christa Vennegerts folgende persönliche Erklärung zu Protokoll: »Die Entscheidung im Arbeitskreis, daß Bärbel [Rust] die 1. Rede halten soll, hängt meines Erachtens mit den Vorgängen der letzten Woche um die Pressekonferenz9 zusammen. Die Vorgänge möchte ich auf einer anderen Sitzung besprechen; deshalb lasse ich die Entscheidung so stehen. Aus diesem Grunde möchte ich der Fraktion meine Ansprüche auf die finanzpolitische Rede in der 2. Lesung anmelden.«

Dienstag, 05. 09. 1989 Generalaussprache 1. Lesung Bundeshaushalt Redezeit GRÜNE: 20 Minuten Rednerin: Jutta Oesterle-Schwerin Auswärtiges Redezeit GRÜNE: 6 Minuten Redner: Helmut Lippelt Verteidigung Redezeit GRÜNE: 9 Minuten Redner: innerdeutsche Beziehungen Redezeit GRÜNE: 14 Minuten RednerIn: Siggi Frieß (10 Minuten), Wilhelm Knabe (4 Minuten) Siggi [Frieß] und Wilhelm [Knabe] geben kurze Inhaltsangaben ihrer Reden ab. Die Redebeiträge werden per Akklamation so beschlossen. Danach folgt eine alternative Abstimmung über die Verteilung der Redezeit. Drei Möglichkeiten stehen zur Abstimmung: 10 Minuten/4 Minuten 8 Stimmen

8 Zur ersten Beratung des Haushaltsgesetzes 1990 vom 4. bis 6. September 1989 vgl. BT Plenarprotokoll 11/155, S. 11655–11712, BT Plenarprotokoll 11/156, S. 11715–11832 und BT Plenarprotokoll 11/157, S. 11835–11970. 9 Gemeint ist vermutlich eine Pressekonferenz am 23. August 1989 zum sogenannten Ökosteuer-Gut- achten. Dabei kam es im Arbeitskreis I zu einem Konflikt um die Teilnahme der Abg. Vennegerts an dieser Pressekonferenz. Vgl. dazu CD: Protokoll der Fraktionsvorstandssitzung am 22. August 1989, TOP 2.1.

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7 Minuten/7 Minuten 2 Stimmen einen Beitrag von 14 Minuten 6 Stimmen Somit hält Siggi [Frieß] den 10 Minuten Redebeitrag und Wilhelm [Knabe] den 4 Minuten Redebeitrag. Ernährung, Landwirtschaft, Forsten Redezeit GRÜNE: 9 Minuten Rednerin: Dora Flinner (einvernehmlich im AK beschlossen) Raumordnung, Wohnungsbau Redezeit GRÜNE: 9 Minuten Rednerin: Luise Teubner (einvernehmlich im AK beschlossen) Bildung und Wissenschaft Redezeit GRÜNE: 9 Minuten Redner: Dietrich Wetzel (einvernehmlich im AK beschlossen)

Mittwoch, 06. 09. 1989 Am Mittwoch stehen den GRÜNEN 68 Minuten an Redezeit zur Verfügung. Nach kurzer Diskussion über die Aufteilung der 68 Minuten einigt sich die Fraktion auf folgende Verteilung der RednerInnen und Redezeiten: Innen und Recht Redezeit der GRÜNEN: 14 Minuten RednerInnen: Erika Trenz (7 Minuten), Gerald Häfner (7 Minuten) Wirtschaft Redezeit der GRÜNEN: 14 Minuten Redner: Hubert Kleinert Umwelt Redezeit der GRÜNEN: 15 Minuten Redner: Wilhelm Knabe Forschung und Technologie Redezeit der GRÜNEN: 7 Minuten Rednerin: Bärbel Rust Arbeit und Soziales Redezeit der GRÜNEN: 10 Minuten Rednerin: -Oberdorf Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit Redezeit der GRÜNEN: 10 Minuten Rednerin: Waltraud Schoppe Schlußrunde Finanzpolitik Redezeit der GRÜNEN: 7 Minuten Rednerin: Bärbel Rust TOP IV: Zu verabschiedende Vorlagen – Antrag/Gesetz-Entwurf »Atomwaffenverzicht ins GG«10 – 5 Große Anfragen »Transplantationsmedizin«11

10 Zum Gesetzentwurf betr. »Verankerung eines vollständigen Atomwaffenverzicht im Grundgesetz« vgl. BT Drs. 11/5119 neu. 11 Zu den fünf Großen Anfragen vom 11. September 1989 betr. »Probleme der modernen Transplanta- tionsmedizin« (I–V) vgl. BT Drs. 11/5163, 11/5165, 11/5166, 11/5167, 11/5168.

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Beide Vorlagen werden von der Fraktion per Akklamation verabschiedet.

Bonn, den 07. 09. 1989 Protokollführerin: Barbara Simon für die Richtigkeit: Imma Hillerich12

Anlage A

29. Juni 1989: Schreiben der Abgeordneten Christa Vennegerts, Hubert Kleinert und Bärbel Rust an alle Abgeordnetenbüros und die KoordinatorInnen der Arbeitskreise. AGG, B.II.1, 2148.

Liebe Leute, die Haushaltsberatungen ’90 stehen in Kürze bevor. Zur Vermeidung von Mißver- ständnissen und Unklarheiten möchten wir Euch noch einmal das Procedere in Erinnerung rufen: Sobald die Haushaltspläne der Ministerien veröffentlicht werden, erhält jedes Abgeordnetenbüro den kompletten Satz sämtlicher 30 Einzelpläne. Den Fahrplan der parlamentarischen Beratungen könnt Ihr der beiliegenden Anlage entnehmen. Für die einzelnen Arbeitsschritte ist folgendes zu beachten: Den Ausschußberatungen vorgeschaltet sind die sogenannten Berichterstattergespräche. Diese Gespräche mit den Repräsentanten der einzelnen Ministerien dienen dazu, einerseits die wichtigsten Haushaltsanträge der Fraktion anzukündigen, andererseits sind sie eine gute Gelegenheit, Hintergrundinformationen zu den Einzelplänen bzw. Unterlagen,

Projektlisten u. a. m. zu einzelnen Titeln zu erfragen. Zu diesem Zweck ist es wichtig, daß Ihr schon vor diesen Terminen konkrete Vorstellung[en] von dem entwickelt, was Ihr an Anträgen zu stellen gedenkt bzw. wo Ihr Informationsbedarf seht. Im AK I ist beschlossen worden, daß 1. unter Federführung der HaushälterInnen der AK I der Fraktion einen Alternativhaus- halt präsentiert. 2. Der Alternativhaushalt muß bestimmte Schwerpunktsetzungen erkennen lassen. Da- für ist es erforderlich, daß Ihr in Eurem Fachbereich überprüft, ob solche Schwerpunkte existieren und wie diese haushaltsmäßig in Anträge gegossen werden können. (Bitte keine 1 000 Einzelanträge!) 3. Für die erste Sitzungswoche nach der Sommerpause soll ein Konzept mit den Schwer- punktsetzungen vorgelegt werden. 4. Der Energiewendehaushalt wird ein Eckstein des Alternativen Haushaltes sein. Bitte informiert Euch rechtzeitig, wann der jeweilige Einzelplan in Eurem Fachaus- schuß behandelt wird. Die Fachberatungen müßten theoretisch vor den Beratungen im Haushaltsausschuß stattfinden, es kann aber auch zu Abweichungen von dieser Regel kommen.

12 Handschriftliche Unterschrift.

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Für die Zusammenarbeit mit der Haushaltsabteilung gelten folgende Regeln: 1. Fangt rechtzeitig mit der Arbeit an den Arbeitsplänen an, wobei das wesentliche die Schwerpunktsetzung für die jeweiligen Einzelhaushalte betrifft. 2. Jeweils vor und nach ihrem Sommerurlaub stehen Euch die Haushälter mit Rat und Tat zur Verfügung. (Urlaubsdaten vgl. unten.) 3. Jeder Antrag, bzw. auch jede Änderung von Anträgen, müssen vorher mit der Haushaltsabteilung abgesprochen werden. Der Anlage könnt Ihr entnehmen, wer für welchen Einzelplan zuständig ist. Eure Ansprechpartner sind:

Dietmar Pietsch (Büro Vennegerts) (im Urlaub: 7. 8.–25. 8. 89)

Berthold Seliger (Büro Kleinert) (im Urlaub: 1. 7.–31. 7. 89)

Hans Verheyen (Büro Rust) (im Urlaub: 3. 7.–10. 8. 89) An uns könnt Ihr Euch jederzeit mit Fragen und Problemen wenden. Mit lieben Grüßen Christa Vennegerts Hubert Kleinert Bärbel Rust13

Anlage B

26. Juli 1989: Schreiben der Abgeordneten Christa Vennegerts an alle Mitglieder der Fraktion DIE GRÜNEN. AGG, B.II.1, 2148.14

Betr.: Vorbereitung der Haushaltsberatungen hier: Erarbeitung von ausgabewirksamen Anträgen Liebe Freundinnen und Freunde, zur Vorbereitung der anstehenden Haushaltsberatungen bitte ich Euch bei der Erarbeitung von finanzwirksamen Anträgen darauf zu achten, daß die Finanzierungsseite des Antrags gesichert ist. Sobald ein Antrag zusätzliche Ausgaben in Höhe von mehr als DM 10 Millionen erfordert, sind konkrete Deckungsvorschläge mitzuliefern. Diese sind mit der Haushaltsgruppe (Bärbel Rust, Hubert Kleinert, Christa Vennegerts) abzustimmen. Sollen zur Deckung Mittel verwendet werden, die durch Streichungen an anderer Stelle frei geworden sind, z. B. Streichung des Jäger 90 oder des Atomprogramms, so ist mit den jeweils zuständigen Fachbereichen eine Vorabstimmung herbeizuführen. (Die Mittel des Jäger-90 können nicht 2-mal, 3-mal oder sonstwie oft ausgegeben werden). Vielen Dank und noch weiter schöne Ferien. Mit lieben Grüßen Christa Vennegerts15

13 Handschriftliche Unterschriften. 14 Dem Protokoll liegt das entsprechende Schreiben an die Abg. Hillerich bei. 15 Handschriftliche Unterschrift.

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