Wettbewerb Bahnhofplatz Bern

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Wettbewerb Bahnhofplatz Bern Wettbewerb Bahnhofplatz Bern Autor(en): Jenni, Bruno Objekttyp: Article Zeitschrift: Werk, Bauen + Wohnen Band (Jahr): 88 (2001) Heft 7/8: Firmenkulturen = Cultures d'entreprise = Corporate culture PDF erstellt am: 28.09.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-65796 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Forum Wettbewerb Bahnhofplatz Bern Ausgangspunkt des Wettbewerbs waren die unbefriedigende Situation im Übergangsbereich zwischen Bahnhof und Stadt sowie das Bedürfnis nach einer städtebaulichen Zeichensetzung. Tatsächlich ist die ausufernde Raumkonstellation mit der wie provisorisch hier abgestellten Heiliggeistkirche komplex und diffus. .ff .1 " y ¦¦ .:: ¦ •¦ i f 'Jim* • ui& ' Situation Bahnhofplatz vor 1930 und 1930-1957: 1 Bahnhof 2 Burgerspital 3 Heiliggeistkirche 4 Spitalgasse 5 Schauplatzgasse 6 Bubenbergplatz 1. Preis: Marchisella & Wellmann, Zürich Dass mit dem Neubau des Bahnhofs (1957-74) räumliche Definition. Mit dem Zurückversetzen 2. Preis: Bürgi & Raaflaub, Bern keine gleichwertigen städtebaulich-räumlichen der Bahnhoffassade von der Spitalgasse 3. Preis: Atelier 5, Bern Qualitäten geschaffen wurden, ist für jene beim Umbau von 1930 hätte zwar die Situation 4. Preis: Metron, Brugg Zeit nicht ungewöhnlich. Zweifellos war die auch hier mit den flankierenden Gebäuden Ankauf: West 8, Rotterdam Situation vor dem Neubau mit dem alten der Kirche und des Spitals räumlich gewinnen Kopfbahnhof zwischen Heiliggeistkirche und können, wenn gegenüber die Lücke der Fachpreisrichter: Burgerspital als Längsgebäude mit dem ihm Schauplatzgasse geschlossen worden wäre. Tatsächlich Beatrice Friedli-Klötzli, Landschaftsarchitektin seitlich vorgelagerten Bahnhofplatz stadträumlich wurde durch den neuen zweiten Vorplatz eine Barbara Schudel, Architektin Verena Schwab, Kunstschaffende besser, weil in der Definition klarer und in der Ambivalenz der Platzräume geschaffen. Darin Gregor Bärtschi, Stadtbaumeister Grösse angemessener (siehe Skizze). Mit der frei liegt die Wurzel des heute zu lösenden Problems. Heinrich Brandli. Professor IVT, ETHZ gestellten Kirche hatte der Platz auf der Schmalseite Das preisgekrönte Projekt «Tschou statt Jürg Dietiker, Verkehrsplaner einen würdigen Abschluss. Gleichzeitig Tschüss» spannt zwischen Kirche und Burgerspital Bernhard Furrer, städtischer Denkmalpfleger Uli Huber, Architekt war die Kirche ganz selbstverständlich Teil dieser ein etwa 130 Meter langes, transparentes Dach, Thomas Kieliger, Stadtingenieur städtischen Zone. Dies nicht zuletzt, weil auch das von der Bahnhoffassade bis über die Franz Meury, Stadtgärtner die Hauptfassade der Kirche, dank der Schliessung Zugangsachse der Altstadt (Spitalgasse) hinaus Franz Oswald, Architekt der Lücke durch den Bahnhof, in den reicht. Es endet eher zufällig, ohne Fritz Schumacher, Kantonsbaumeister BS angemessenes Adrian Strauss, Projektleiter Masterplan Bahnhof Bern Prospekt der Spitalgasse eingebunden war. Gegenüber. Als «are de traffic» überdeckt das Jürg Sulzer, Stadtplaner Ausserdem erhielt der Bubenbergplatz eine einfache Dach grösstenteils den diagonal geführten Fahr¬ werk, bauen+wohnen 71 8 2001 ,!i, - fcv -¦if„ V*-..' 7 \ \ •X |3 XTyy ¦ m fmmW *A Y ..:« 1,4,5 j «Tschou statt Tschüss», 1. Preis; Marchisella& Wellmann, Zürich \ \ 2, 31 «tre», unprämiertes Projekt; Burckhardt + Partner, Bern |5 verkehr und lässt dem Fussgänger wenig Platz; ergibt sich eine Verbesserung des Verkehrs. Die zwischen Kirche und Spital, das heisst, die einige Haltestellen liegen gar ausserhalb des Kirche steht weiterhin etwas unbestimmt im Kirche bildet nicht weiterhin einen «schwimmenden» überdachten Bereichs. Eine Zäsur dieser Raum. Auch für die Fussgänger ändert sich Solitär im Bahnhofplatz, und vor allem Verbindungsachse zwischen Altstadt und Bahnhofquartier stadträumlich nichts; der «Platz» bleibt massstabslos. haben die klar definierten Stadträume eine der ist städtebaulich fragwürdig, auch wenn Um eine grundlegende räumliche Klärung Stadtmorphologie angemessene Grösse. die Querung der Spitalgasse unter dem Dach zu erzielen, musste der Ansatz erwogen werden, Gemessen an der Komplexität der Aufgabe, für Fussgänger Vorteile bieten mag. Offensichtlich der im nicht prämierten Projekt «tre» formuliert überrascht die bescheidene Anzahl von aber erhofft man sich mit diesem auf 15 wurde. Das Projekt schliesst die Lücke zwischen grundlegenden Lösungsansätzen, auch wenn nur 17 Meter Höhe gleichsam schwebenden Dach eine der Kirche und dem Spital mit einer stark Teilnehmer zum selektiven Verfahren zugelassen Zonierung des ausufernden Bahnhofvorgeländes. Volumen markierenden Halle. Es scheidet so einen worden sind. Immerhin lassen sich im Projekt Damit aber werden um diese Zone herum redimensionierten rechteckigen Platz vor dem «tre» Lösungen erahnen, wenn nur dem Verkehr zusätzliche Resträume geschaffen. Je stärker Bahnhof aus. Ein Problem allerdings liegt in der nicht oberste Priorität eingeräumt würde. Mit sich eine Raumwirkung des überdachten Konkurrenzierung der Kirche durch das Blick auf das Resultat liegt das Problem des Bereichs einstellt, desto offensichtlicher treten Hallenvolumen. Immerhin vermag dieses Projekt eine Wettbewerbes insgesamt vor allem in den die neu geschaffenen Restzonen in Erscheinung. Lösung der Situation bezüglich Spitalgasse Randbedingungen: Ohne Abstriche und Kompromisse Die Komplexität des Platzes wird dadurch wie auch des Bahnhofs zu evozieren. Die räumliche in der Verkehrsführung scheint eine echte vergrössert. Insgesamt wird weder eine neue Situation Schauplatzgasse wird gelöst. Verbesserung der Platzsituation kaum möglich. überzeugende Raumkonstellation erzielt, noch Das formal reduzierte Hallenelement vermittelt Bruno Jenni werk, bauen + wohnen 71 8 2001.
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