Brunnezytig 2018 4
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Medaillon 22/2014
MedaillonInformationen aus der Burgergemeinde Bern nr. 22, november 2014 seiten 4–5 seite 6 seite 18 Fulminantes Stadt-App Till Grünewald leitet Eröffnungsfest auf dem BÄRN ISCH ESO das Berner Bundesplatz GenerationenHaus medaillon nr. 22, november 2014 Inhaltsverzeichnis Seiten 4–5 Fulminantes Eröffnungsfest auf dem Bundesplatz Die zahlreichen Festbesucher erlebten eine vielfältige Burgergemeinde Seite 6 Stadt-App BÄRN ISCH ESO Die andere Stadttour mit der Burgergemeinde Bern Seite 18 Till Grünewald leitet das Berner GenerationenHaus Porträt eines vielseitigen Menschen Kurzinformation über die aktuellen Abstimmungsvorlagen Seite 7 Wahlen in der Burgergemeinde Bern Seite 8 Beistandschaft im neuen Erwachsenenschutzrecht Seite 9 Sozialpreis 2014 Seite 10 Der Burgerspittel am Bahnhofplatz Seite 11 Kulturpreis 2014 Seite 12 Schlachthaus Theater Bern will Jugendtheaterschaffen fördern Platter-Herbarium online Seite 13 Nachruf auf den ehemaligen Leiter der Burgerbibliothek Seite 14 Ausschreibung Ochs-Stipendium 2015 Die Kunst des Insektenzeichnens Seite 15 Aufwendige Tapisserienkonservierung Seite 16 Ein nachhaltiger Burgerwald ist auf die Jagd angewiesen Seite 17 Eröffnung Restaurant «toi et moi» Seite 19 Wettbewerb Seite 20 Die DC Bank zieht um Seite 21 Bärner Müschterli Agenda Seite 22 Buchtipp: «Bim Wort gnoh» Seite 23 Weihnachtsbaumverkauf 2014 bei Forsthäusern Hohe Geburtstage im zweiten Halbjahr 2014 2 medaillon nr. 22, november 2014 editorial Liebe Burgerinnen, liebe Burger, liebe Leserinnen, liebe Leser Trotz durchweg kühler Witterung liegt ein heisser Sommer hinter uns. Rund um unseren Auftritt auf dem Bundesplatz fanden vergangenen Spätsommer zahlreiche Anlässe statt. Ob das rau- schende Eröffnungsfest vor dem Bundeshaus, die total ausver- kauften «Carmina Burana»-Aufführungen, die Kulturpreisver- leihung 2014 oder der Tag der offenen Türe der Burger gemeinde: Wir durften uns über ein überwältigendes Echo auf alle unsere Anlässe freuen! Wir konnten der Berner Öffentlichkeit zeigen, wie «läbig» wir sind, und mit ungeahnter Vielfalt überraschen. -
Bildersturm Im Berner Münster?
ISSN 0254–4407 – Zwingliana 44 (2017), 1–155 Bildersturm im Berner Münster? Berns Umgang mit sakralen Bildern in der Reformation – Symptom der städtischen Herrschaft Andreas Rüfenacht Prof. Dr. Urs Martin Zahnd (1945–2014) gewidmet Inhalt 1. Einleitung: Bilderentfernung als Kollateralschaden der Reformation 3 1.1 Erhaltene und entfernte Bilder: Fragestellung, Aufbau, Methodik 9 Thesen 10 Zur Methodik 12 1.2 Ein anderer Blick auf die Begriffe: Bild und Bildersturm 14 Bild 14 Bildersturm 22 1.3 Die Bilderfrage in Bern: Stand der Forschung 31 2. Textquellen: Die Bilderfrage in Bern zur Zeit der Reformation 34 2.1 Chronologie der Bilderfrage anhand der Ratsakten 1523–1534 37 2 Andreas Rüfenacht Abwartende Haltung 1523–1527 37 Klarer Entscheid und geordnete Räumung 1528 42 Andauernde Prozesse 1528–1534 47 2.2 Vom Abtun der Bilder in Bern bei den Chronisten 52 Valerius Anshelm 53 Johannes Salat 63 Johannes Stumpf 66 Heinrich Bullinger 68 2.3 Bildtheologische Positionen während der Berner Disputation 71 Die Bilderfrage in der Argumentation der Disputierenden 72 Die Kirchenzierden und der große Abwesende: Thomas Murner 76 Bildhafte Rhetorik: Zwinglis Schlusspredigt im Berner Münster 78 3. Bildquellen: Sakrale Bilder im Münster zur Zeit der Berner Reformation 81 3.1 Entfernte Bilder 81 Architekturplastik 82 Filialbauten und Grabmäler 85 Altäre, Altartafeln und Wandmalereien 87 Paramente und Tapisserien 92 Liturgische Geräte 100 Lettner 105 Orgeln und Antiphonare 106 3.2 Verbliebene Bilder 109 Portalschmuck 109 Die Schlusssteine des Chorgewölbes 116 Glasmalereien 118 Chorgestühl 122 Adlerpult 125 Kanzel, Taufstein, Abendmahlstisch 127 Unscheinbare Bildwerke: ein Rundgang durch das heutige Münster 129 4. Fazit: Der Umgang mit sakralen Bildern als Symptom der Berner Herrschaft 131 Bildersturm im Berner Münster? 3 4.1. -
Bernmobil.Ch Bernmobil.Ch Projektpartner
23 Das Fahrzeug Für Ihre Sicherheit · Hersteller: EasyMile, Toulouse (Frankreich) · Ausfallsicher durch: · doppelt ausgelegte Sensoren Selbstfahrender Kleinbus · Fahrzeug: automatisierter Kleinbus, Typ: EZ10 Gen2 · zwei unabhängige Hinderniserkennungssysteme Automatisiert unterwegs auf der Linie 23 · Antrieb elektrisch: 30-kWh-Batterie, 2 Motoren mit 8 kW · mehrfach vorhandene, unabhängige Bremssysteme · Sensortechnik: Laserscanner, Kameras · Unabhängiges Kollisions vermeidungssystem · Orientierung: Differential GPS, Laserscanner · Permanente Überwachung und Eingriffsmöglichkeit · In der Schweiz für 8 Personen zugelassen, plus Begleitperson von geschultem Begleitpersonal · Rollstuhlgeeignet · Geschwindigkeit auf maximal 20 km/h beschränkt BärenparkBärenpark MarziliMarzili BERNMOBIL Eigerplatz 3, Postfach, 3000 Bern 14 Kundendienst-Hotline 031 321 88 44 [email protected] bernmobil.ch Projektpartner: Juni 2019. Änderungen vorbehalten. bernmobil.ch e Iessech’gre ife dr Inie’le 23 Der Testbetrieb (Die Auflösung des Matteänglisch finden Sie auf unserer Facebook-Seite) · Linienführung: Marzilibahn-Talstation – Badgasse (Mattelift) – Mühlenplatz – Bärenpark (Klösterlistutz). Baustellen können Werte Fahrgäste zu temporären Einschränkungen führen. e Ab Sommer 2019 sind wir auf der Linie 23 mit einem auto- · Der selbstfahrende Kleinbus verbindet die Linie 12 mit Altenbergstrasse matisierten Kleinbus unterwegs. Wir wollen mit diesem Pilot- dem Mattelift und der Marzilibahn. ornhausbrück K betrieb in erster Linie Erfahrungen sammeln und feststellen, -
Vernehmlassungsadressatenliste
Staatskanzlei Postgasse 68 Postfach 3000 Bern 8 +41 31 633 75 11 [email protected] www.be.ch/sta Unsere Referenz: 481259 / 2015.STA.10 15. Januar 2021 Adressatenliste gemäss Art. 16 Abs. 1 der Verordnung vom 26. Juni 1996 über das Vernehmlassungs- und das Mitberichtsverfahren (VMV) (BSG 152.025) Adresse Telefon / Fax E-Mail Bau- und Verkehrsdirektion, Tel. 031 633 31 11 PolitischeGeschaefte.BVD(at)be.ch Reiterstrasse 11, 3011 Bern Bildungs- und Kulturdirektion, Tel. 031 633 85 11 PolitischeGeschaefte.BKD(at)be.ch Sulgeneckstrasse 70, 3005 Bern Direktion für Inneres und Justiz, Tel. 031 633 76 76 PolitischeGeschaefte.DIJ(at)be.ch Münstergasse 2, 3011 Bern Fax 031 634 51 54 Finanzdirektion, Tel. 031 633 44 66 PolitischeGeschaefte.FIN(at)be.ch Münsterplatz 12, 3011 Bern Gesundheits-, Sozial- und Tel. 031 633 78 02 PolitischeGeschaefte.GSI(at)be.ch Integrationsdirektion, Rathausgasse 1, 3011 Bern Sicherheitsdirektion, Tel. 031 633 47 23 PolitischeGeschaefte.SID(at)be.ch Kramgasse 20, 3011 Bern Fax 031 633 54 60 Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion, Tel. 031 633 48 44 PolitischeGeschaefte.WEU(at)be.ch Münsterplatz 3a, 3011 Bern Fax 031 633 48 52 Staatskanzlei, Tel. 031 633 75 11 PolitischeGeschaefte.STA(at)be.ch Postgasse 68, Postfach, 3000 Bern 8 Staatskanzlei, Tel. 031 633 75 19 lukas.deppeler(at)be.ch Amt für Zweisprachigkeit, Gesetzgebung und Ressourcen, Dienst für begleitende Rechtsetzung, jurassische Angelegenheiten und Zweisprachigkeit, Fachstelle für begleitende Rechtsetzung, Postgasse 68, Postfach, 3000 Bern 8 Staatskanzlei, Tel. 031 633 75 77 info.fkgleichstellungsfragen(at)be.ch Kantonale Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern, Kantonale Fachkommission für Gleichstellungsfragen, Postgasse 68, Postfach, 3000 Bern 8 Justizleitung, Tel. -
Verwaltungsbericht 2009
Burgergemeinde Bern Verwaltungsbericht 2009 Burgergemeinde Bern Verwaltungsbericht 2009 Am 10. Mai 2010 genehmigte der Kleine Burgerrat, am 28. Juni 2010 der Grosse Burger- rat den vorliegenden Verwaltungsbericht. Der Burgergemeindepräsident: Franz von Graffenried Der Burgergemeindeschreiber: Andreas Kohli Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 I. Die Burgergemeinde im Überblick 7 II. Urnenabstimmungen 13 III. Behörden 14 IV. Personal 22 V. Burgerinnen und Burger 24 VI. Sozialhilfe- und Vormundschaftswesen 26 VII. Kultur- und Wissenschaftsengagement 36 VIII. Finanzen und Informatik 38 IX. Domänen und Forstwesen 52 X. DC Bank 74 XI. Kulturcasino 81 XII. Burgerbibliothek 88 XIII. Naturhistorisches Museum 102 XIV. Burgerliches Jugendwohnheim Schosshalde 121 XV. Der Burgerspittel 135 XVI. Kulturkommission 155 XVII. Pensionskasse 159 XVIII. Fachkommission für Grundsatzfragen 161 XIX. Fachkommission für Kommunikation 162 XX. Albrecht von Haller-Stiftung der Burgergemeinde Bern 164 XXI. Hochschulstiftung der Burgergemeinde Bern 166 XXII. Paul Klee-Stiftung der Burgergemeinde Bern 169 XXIII. Kulturstiftung der Burgergemeinde Bern 170 XXIV. Oberwaisenkammer der Stadt Bern 171 Vorwort Das Berichtsjahr begann mit einem überaus schmerzlichen Ereignis. Am 14. Februar verstarb Dr. Kurt Hauri, Burgergemeindepräsident 1998–2003, nach tapfer ertragener Krankheit. Eine grosse Trauergemeinde nahm am 23. Februar in der Französischen Kirche von ihm Abschied. Wir würdigten sein Leben und Wirken im MEDAILLON Nr. 10. Vieles, was Dr. Kurt Hauri initiierte, lebt weiter und wirkt nach. Schwergewicht der behördlichen Tätigkeiten bildete zweifellos die Weiterentwicklung des Projektes «Altersbetriebe». Mit der wuchtigen Annahme des Ausführungskredites an der Dezemberabstimmung steht der Realisierung nichts mehr im Weg. Der Ankauf des spektakulären Kristallfundes am Planggenstock im Kanton Uri bringt dem Naturhistorischen Museum ein weiteres Spitzenexponat und festigt seine Stellung in der führenden Gruppe der schweizerischen Museen. -
Kantonale Aufsichtsbehörden Im Zivilstandswesen (Adobe PDF)
Kantonale Aufsichtsbehörden im Zivilstandswesen Autorités cantonales de surveillance de l'état civil Autorità cantonali di vigilanza dello stato civile Kantone Behörden Adresse Sitz PLZ Telephon Fax E-mail Cantons Autorités Adresse Siège NPA Téléphone Cantoni Autorità Indirizzo Sede NPA Telefono AG Abteilung Register und Bahnhofplatz 3c Aarau 5001 +41 62 835 14 33 +41 62 835 14 59 [email protected] Personenstand / Zivilstandsaufsicht AI Standeskommission des Marktgasse 2 Appenzell 9050 +41 71 788 93 21 +41 71 788 93 39 [email protected] Kantons Appenzell Innerrhoden AR Departement Inneres und Landsgemeindeplatz 2 Trogen 9043 +41 71 343 63 46 [email protected] Sicherheit BE Zivilstands- und Ostermundigenstrasse Bern 3006 +41 31 633 47 85 +41 31 633 47 99 [email protected] Bürgerrechtsdienst des Kantons 99B Bern BL Sicherheitsdirektion Basel- Domplatz 11, Postfach Arlesheim 4144 +41 61 552 45 00 +41 61 552 45 01 [email protected] Landschaft 432 BS Justiz- und Spiegelgasse 6 Basel 4001 +41 61 267 71 00 +41 61 267 70 80 [email protected] Sicherheitsdepartement Basel- Stadt FR SAINEC, Service de l'état civil route des Arsenaux Fribourg 1701 +41 26 305 14 17 [email protected] 41, case postale 471 GE Direction cantonale de l'état civil Route de Chancy 88 Onex 1213 +41 22 546 46 46 +41 22 546 97 76 [email protected] GL Zivilstands- und Postgasse 29 Glarus 8750 +41 55 646 69 51 [email protected] Bürgerrechtsdienst des Kantons Glarus GR Amt für Migration und Zivilrecht Grabenstrasse 1 Chur 7001 +41 81 257 26 00 +41 -
Verkehrskonzept Wirtschaftsstandort Innenstadt
Verkehrskonzept Wirtschaftsstandort Innenstadt Bericht an den Gemeinderat Projektgruppe VWI / Verkehrsplanung Stadt Bern 8. Juni 2017 Verkehrskonzept Wirtschaftsstandort Innenstadt 3 Bearbeitung Felix Brunner Dipl.-Ing. TU Stadt- und Regionalplanung Antje Neumann MSc Geographie Metron Bern AG Neuengasse 43 Postfach 3001 Bern T 031 380 76 80 [email protected] www.metron.ch Projektgruppe VWI Sven Gubler BERNcity Bernhard Emch Handels- und Industrieverein Kanton Bern Leonhard Sitter KMU Stadt Bern Johannes Wartenweiler Gewerkschaftsbund Stadt Bern und Umgebung Hannes Meuli Verkehrsplanung Stadt Bern Joseph von Sury Verkehrsplanung Stadt Bern Marc Heeb Polizeiinspektorat Stadt Bern Hugo Staub Tiefbauamt Stadt Bern Urs Studer Tiefbauamt Stadt Bern Nadine Heller Stadtplanungsamt Bern Heinz Thomann Kantonspolizei Kanton Bern Titelbild: Anlieferung Morgenzeitfenster, Neuengasse (Foto Felix Brunner). Verkehrskonzept Wirtschaftsstandort Innenstadt | Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 7 1 Aufgabe 9 1.1 Politischer Auftrag 9 1.2 Ausgangslage 9 1.3 Definition Wirtschaftsverkehr 9 1.4 Wozu ein Konzept für den Wirtschaftsverkehr? 10 1.5 Projektgruppe und Vorgehen 10 1.6 Zielsetzung 10 1.7 Perimeter 11 1.8 Grundlagen 11 2 Analyse – Struktur, Umfeld und Verkehrssituation 12 2.1 Nutzungsstruktur Untere und Obere Altstadt 12 2.2 Planungen im Umfeld 12 2.3 Stärken und Schwächen des Standorts 13 2.4 Ist-Situation fliessender Verkehr 15 2.5 Ist-Situation ruhender Verkehr 16 2.6 Ist-Situation Nutzungen Aussenraum, stadträumliche Qualitäten -
Solidarität in Der Untern Altstadt Und Matte Corona-Krise: Angebote Und Informationen
Solidarität in der Untern Altstadt und Matte Corona-Krise: Angebote und Informationen Foto: Rathaus Bern/BG Unterstützen Sie Gewerbetreibende in unserem Quartier – das ist Solidarität! Wir haben eine Liste mit Geschäften, die in unserem Leistgebiet (Untere Altstadt und Matte) auch während der Corona-Krise geöffnet sind, und Angebote zu Take away zusammengestellt. In unserem Quartier kann alles eingekauft werden – es ist einfach anders. Beachten Sie auch alle Informationen in den geschlossenen Geschäften und bestellen Sie telefonisch oder Online. Vereinigte Altstadtleiste Bern Postfach, 3000 Bern 8 [email protected] www.bern-altstadt.ch Einkaufen in der Untern Altstadt Unterstützung bei Einkäufen für Personen mit Risiko Die einzelnen Leiste haben entsprechende Angebote organisiert und informieren ihre Mitglieder direkt. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Leist: KRAMGASS-LEIST: [email protected]; www.kramgasse.ch KESSLERGASS-GESELLSCHAFT: [email protected] LEIST DER UNTERN STADT BERN: [email protected] RATHAUSGASS-BRUNNGASS-LEIST: [email protected] MATTE-LEIST: [email protected] Namen und Telefonnummern von Personen, die für Sie einkaufen, finden Sie auch über die Website von «3011 hiuft»; www.baernhiuft.ch KESSLERGASS-GESELLSCHAFT Lebensmittel Folgende Geschäfte der Unterstadt sind offen: Biogemüse Maurer, Kramgasse 60 Bread à porter, Münstergasse 74 und Kornhausplatz 11 Chäsbueb, Kramgasse 83 (auch Hauslieferungen) Chäshütte, Rathausgasse 82 (auch Hauslieferung und Onlineshop) Confiserie Eichenberger, -
Standortbestimmung & Entwicklung Detailhandel
Standortbestimmung & Entwicklung Detailhandel Zug Resultate einer qualitativen Evaluation bei Konsumentinnen und Konsumenten Stadt Zug Regula Kaiser Beauftragte für Stadtentwicklung & Stadtmarketing Stadthaus | Gubelstrasse 22 6301 Zug Gotthardstrasse 31 Zug, 28. Juli 2020 6300 Zug, Schweiz Dr. Mauro Frech | Dr. Werner Schaeppi | Silvia Camenzind +41 41 720 18 85 [email protected] AUFGABENSTELLUNG UND STUDIENDESIGN Stakeholder Einkauf-, Gastro-, Freizeit-Angebot in der Stadt Zug Fokus der vorliegenden Studie Die unterschiedlichen Stakeholder (Anspruchsgruppen) in der Stadt Zug haben naturgemäss auch unterschiedliche Wahrnehmungen und Erwartungen an das Einkaufs-, Gastronomie- und Freizeit-Angebot in der Stadt Zug. mrc marketing research & consulting ag | Stadt Zug | Consumer-Befragung | Juli 2020 3 Studienbeschrieb Detailhandel im Wandel Der Zuger Detailhandel ist im Wandel. Zahlreiche Faktoren wie die wirtschaftliche Entwicklung und Rahmenbedingungen, neue Technologien, neue Mobilität, aber auch Wertewandel, gesellschaftliche Trends und verändertes Konsumverhalten beeinflussen diese Veränderungen. Ziele der Stadt Die Stadt Zug will für Einwohnerinnen und Einwohner, Pendler, Touristen und Besuchende auch in Zukunft ein beliebter Einkaufsort mit einem vielfältigen Einkaufs-, Gastronomie- und Freizeitangebot sein. Um den Wandel als Chance zu nutzen und diesen ggf. mit geeigneten Konzepten zu unterstützen, untersucht die Stadt Struktur des Zuger Detailhandels sowie Wahrnehmungen, Einstellungen und Bedürfnisse von Konsumentinnen und Konsumenten -
Verwaltungsbericht 2008
Burgergemeinde Bern Verwaltungsbericht 2008 Burgergemeinde Bern Verwaltungsbericht 2008 Am 11. Mai 2009 genehmigte der Kleine Burgerrat, am 22. Juni 2009 der Grosse Burger- rat den vorliegenden Verwaltungsbericht. Der Burgergemeindepräsident: Franz von Graffenried Der Burgergemeindeschreiber: Andreas Kohli Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 I. Die Burgergemeinde im Überblick 7 II. Urnenabstimmungen 13 III. Behörden 14 IV. Personal 23 V. Burgerinnen und Burger 24 VI. Sozialhilfe- und Vormundschaftswesen 26 VII. Kultur- und Wissenschaftsengagement 38 VIII. Finanzen und Informatik 40 IX. Domänen und Forstwesen 54 X. DC Bank 76 XI. Kultur-Casino 85 XII. Burgerbibliothek 92 XIII. Naturhistorisches Museum 108 XIV. Burgerliches Jugendwohnheim Schosshalde 125 XV. Burgerspital 139 XVI. Burgerheim 149 XVII. Pensionskasse 159 XVIII. Fachkommission für Grundsatzfragen 161 XIX. Fachkommission für Kultur 163 XX. Fachkommission für Informatik 167 XXI. Fachkommission für Sozialfragen 168 XXII. Albrecht von Haller-Stiftung der Burgergemeinde Bern 169 XXIII. Hochschulstiftung der Burgergemeinde Bern 172 XXIV. Paul Klee-Stiftung der Burgergemeinde Bern 174 XXV. Kulturstiftung der Burgergemeinde Bern 175 XXVI. Oberwaisenkammer der Stadt Bern 176 Vorwort Mit dem vorliegenden Bericht legt die Burgergemeinde Rechenschaft ab über das Bur- gerjahr 2008. Fakten, Zahlen und Namen belegen die breitgefächerte Tätigkeit. Dahinter stecken hochprofessionelle Arbeit und zahllose ehrenamtliche Einsätze. Dafür gebührt allen Beteiligten grosser Dank! Eine historische Publikation, gefolgt von einem lauten Medienecho und politischen Interventionen, stellte die Existenzberechtigung der Burgergemeinde öffentlich und grundsätzlich in Frage. Das ist an sich nicht neu. Immer wieder gab es auch zu früheren Zeiten entsprechende Vorstösse. Werden aber die bewährten Prinzipien Dienst an der Öffentlichkeit, kein Burgernutzen, offene Aufnahmepolitik und Ehrenamtlichkeit konse- quent gelebt, dann hat die Burgergemeinde nichts zu befürchten. -
Swiss National Profile Assessing the National Infrastructure for Management of Chemicals
Swiss National Profile Assessing the National Infrastructure for Management of Chemicals Edition 2000 Author: Peter M. Müller, CH-4106 Therwil Accompanied by: Hans Peter Saxer, Hans Hosbach and Georg Karlaganis, Swiss Agency for the Environment, Forests and Landscape, Substances, Soil and Biotechnology Division, and Jörg Leimbacher, legal consultant, Bern With helpful support from the following Swiss offices, orga- nizations and/or individuals: Federal Chancellery Federal Office for Public Health (Heinz Reust, Division of Chemical Products) Federal Statistics Office Federal Institutes of Technology - Library and Annex Institutes Federal Customs Administration State Secretariat for Economic Affairs Federal Office of Agriculture and Federal Agricultural Research Institutes Intercantonal Office for the Control of Medicines (Jürg Seiler) National Accident Insurance Fund (Silvan Aschwanden) Several Cantonal Laboratories and Offices (Rolf Klaus, Josef Tremp & Werner Resch BL [+BS]; Arnold Koller & Roland Fiechter, GR) Society of Chemical Industries (Pietro Fontana, Paul Vesel & Joel Mingot) Associations of Liquid Fuel Importers and of the Soap and Detergent Industries Industry (Rudolf Hauert, Beat Müller, Hans-Ruedi Wyss) Cover photo: Urs Möckli / AURA, Switzerland Distributed by: Swiss Agency for the Environment, Forests and Landscape Documentation CH-3003 Bern Fax + 41 (0)31 324 02 16 E-mail: [email protected] Internet: http://www.admin.ch/buwal/publikat/d/ Order number: DIV-4000-E-E © SAEFL 2000 TABLE OF CONTENTS Foreword 5 I Introduction -
Brunnezytig 2019 4.Pdf
Herausgegeben von den Vereinigten Altstadtleisten Bern 35. Jahrgang |4/ 2019 VERKEHRSPOLITIK ZWISCHEN DEN POLEN Die einen wollen unter Hinweis auf den Klimawandel städtische Verkehrsflächen massiv redu - zieren, die anderen fühlen sich von der Mehrheit in die Ecke gedrängt und verteidigen jeden Qua - dratmeter Strassenfläche. Ist das eine gute Ausgangslage für eine konstruktive Verkehrspolitik in unserer Stadt? Editorial WOFÜR ES LEISTE AUCH BRAUCHT Die Rathausgasse durchlebt schwierige Zeiten. Die Sanierung der Leitungen dauert nun schon seit 2017, bis die Pflästerung realisiert ist, wird es voraussichtlich Ende 2020. Zudem stehen Gebäudesanierungen an, deren Baustellen die Rathausgasse bis Ende 2023 belasten werden. Unter solchen Voraussetzungen leiden alle: Anwohnende und Hotels durch die Lärmbelastung, Geschäftstreibende durch ausbleibende Kundschaft und Verschmutzung, die Anlieferung durch fehlende Warenumschlagsflächen. Die Nicht-Kommunikation der Bauverantwortlichen am Kornhausplatz brachte das Fass zum Überlaufen: Urplötzlich war die Rede von einer Baustelleninstalla - Die Begegnungszone in der Unteren Altstadt hat sich bewährt und sollte weiterentwickelt werden. tion inklusive eines Tunnels vom Kornhausplatz bis zur Brunngasse. Der Leist wurde innert Tagesfrist Die Diskussion um die städtische Verkehrspolitik ist Die Klimadiskussion ist sicher nötig. Wenn aber der aktiv und organisierte eine Besprechung mit Behör - lanciert, die Medien bringen fast täglich weitere Be - Wunsch nach dem autofreien Spielplatz vor der den, Bauverantwortlichen