Verwaltungsbericht 2009
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Guidetour Berne FFI Clubs Switzerland Views of Old-Town By
Guidetour Berne FFI Clubs Switzerland Berne the capital of Sitzerland, is a small to medium sized city with a population of about 136,000 in the city proper and roughly 350,000 in the agglomeration area. It sits on a peninsula formed by the meandering turns of the river Aare. The remarkable design coherence of the Berne's old town has earned it a place on the UNESCO World Heritage List. It features 4 miles of arcaded walkways along streets decked out with fountains and clock-towers. Berne is home to the prestigious University of Berne which currently enrolls approximately 13,000 students. In addition, the city has the University of Applied Science also known as Berner Fachhochschule. There are also many vocational schools and an office of the Goethe Institut. Wikipedia Cc by and https://www.openstreetmap.org/#map=14/46.9419/7.4585 Views of old-town by train from Solothurn – Start in trainstation Christoffelturm The Christoffelturm was a tower built between the years 1344 and 1346. It was located in the old part of the Swiss city of Bern, in the upper section of Spitalgasse, near Holy Spirit Church. After a political decision on December 15, 1864, the Christoffelturm was removed by Gottlieb Ott, a Swiss building contractor. Ott began the destruction of the tower in spring of the following year. Bundeshaus (Federal Palace of Switzerland),The Swiss House of Parliaments is a representative building dominating the Square. Constructed by the end of 19th century. The Federal Palace refers to the building in Bern housing the Swiss Federal Assembly (legislature) and the Federal Council (executive). -
Brunnezytig 2014 1.Pdf
Bern, 14. März 2014 1/2014 BrunneBrunne Erscheint vierteljährlich 30. Jahrgang Offizielles Organ des Leist der Untern Stadt Bern, Kesslergass-Gesellschaft,ZytigZytig Rathausgass-Brunngass-Leist, Kramgassleist, Matte-Leist, Vereinigte Altstadtleiste 2 30 JAHRE BRUNNE ZYTIG Brunne Zytig, 14. März 2014 EDITORIAL Das ist lange her – oder doch nicht? Dreissig Jahre Brunne Zytig – lass mal rechnen: 1984 – wie war das damals, hier in der Unteren Altstadt? Alles besser? oder andersrum? Ich komme in’s Grübeln: Da war noch das Swiss- Chalet im Hotel Glocke, wo Peter Hinnen alles in Sachen Swiss-Folklore zum Besten gab. Der Mini- «Jungbrunnen» – hat Cornelia Koch, Altstadtbe- in den Gassen erleben. Ganz am Schluss des Ge- Shop, bei dem man Fernseher und Radios zur Re- wohnerin auch sie, ihre Illustration zum 30. Ge- burtstagsjahres werden wir dann noch ein wenig aus paratur bringen konnte, oder die Schlosserei burtstag der Brunne Zytig auf der Titelseite getauft. dem Brunne Zytigs-Nähkästchen plaudern – und Benoit, wo in der offenen Esse geschmiedet Wir nehmen diesen Titel als Kompliment und An- über künftige Herausforderungen, den «Jungbrun- wurde; wenn am Zytglogge-Uhrwerk etwas nicht sporn zugleich. Kompliment, weil unser Quartier- nen» dabei fest im Blick. mehr funktionierte, wurde das fehlerhafte Teil in blatt mit 30 im besten Alter ist und sich über die die Werkstatt getragen und fachgerecht repariert; Jahrzehnte zwar nicht ständig neu erfunden hat, aber Zum Auftakt unserer Themen-Reihe geht es in die- und Herr Joss – der Glaser bei Walther und Müller doch immer reichhaltiger geworden ist. Und quick- ser Ausgabe um das Wohnen in der Altstadt. Es ist – sagte zu unserem Sohn: «Wenn du den Rem- lebendig ist. -
Bildersturm Im Berner Münster?
ISSN 0254–4407 – Zwingliana 44 (2017), 1–155 Bildersturm im Berner Münster? Berns Umgang mit sakralen Bildern in der Reformation – Symptom der städtischen Herrschaft Andreas Rüfenacht Prof. Dr. Urs Martin Zahnd (1945–2014) gewidmet Inhalt 1. Einleitung: Bilderentfernung als Kollateralschaden der Reformation 3 1.1 Erhaltene und entfernte Bilder: Fragestellung, Aufbau, Methodik 9 Thesen 10 Zur Methodik 12 1.2 Ein anderer Blick auf die Begriffe: Bild und Bildersturm 14 Bild 14 Bildersturm 22 1.3 Die Bilderfrage in Bern: Stand der Forschung 31 2. Textquellen: Die Bilderfrage in Bern zur Zeit der Reformation 34 2.1 Chronologie der Bilderfrage anhand der Ratsakten 1523–1534 37 2 Andreas Rüfenacht Abwartende Haltung 1523–1527 37 Klarer Entscheid und geordnete Räumung 1528 42 Andauernde Prozesse 1528–1534 47 2.2 Vom Abtun der Bilder in Bern bei den Chronisten 52 Valerius Anshelm 53 Johannes Salat 63 Johannes Stumpf 66 Heinrich Bullinger 68 2.3 Bildtheologische Positionen während der Berner Disputation 71 Die Bilderfrage in der Argumentation der Disputierenden 72 Die Kirchenzierden und der große Abwesende: Thomas Murner 76 Bildhafte Rhetorik: Zwinglis Schlusspredigt im Berner Münster 78 3. Bildquellen: Sakrale Bilder im Münster zur Zeit der Berner Reformation 81 3.1 Entfernte Bilder 81 Architekturplastik 82 Filialbauten und Grabmäler 85 Altäre, Altartafeln und Wandmalereien 87 Paramente und Tapisserien 92 Liturgische Geräte 100 Lettner 105 Orgeln und Antiphonare 106 3.2 Verbliebene Bilder 109 Portalschmuck 109 Die Schlusssteine des Chorgewölbes 116 Glasmalereien 118 Chorgestühl 122 Adlerpult 125 Kanzel, Taufstein, Abendmahlstisch 127 Unscheinbare Bildwerke: ein Rundgang durch das heutige Münster 129 4. Fazit: Der Umgang mit sakralen Bildern als Symptom der Berner Herrschaft 131 Bildersturm im Berner Münster? 3 4.1. -
Literaturverzeichnis (Auswahl)
Literaturverzeichnis (Auswahl) Monografi en, Artikel in Sammelbänden und Zeitschriften Artaria 1947 Paul Artaria, Schweizer Ferien- und Landhäuser, Zürich 1947 Ackermann 1907 F.Ackermann, Kettensteg über die Aare beim Knechteninseli in Bern, Atelier 5 1984 in: Schweizerische Bauzeitung, 1907 (Nr. 9), S. 105-108 Architektur und Tageslicht. Haus Vaucher, hrsg. vom Atelier 5, Zürich 1984 Adam 2007 Bäbler/Bätschmann 2006 Hubertus Adam (Hrsg.), ArchitekturKultur in Bern, Sulgen 2007 Mathias Bäbler, Marie Therese Bätschmann, Mit Zirkel und Palette. Theodor Zeerleder (1820–1868). Berner Architekt – Zeichner – Orientreisender, Schriften der Adam 2009 Burgerbibliothek Bern, Bern 2006 Hubertus Adam (Hrsg.), Andrea Roost Architekt, Sulgen 2009 Baeriswyl 2003 Aerni 1991 Armand Baeriswyl, Stadt, Vorstadt und Stadterweiterung im Mittelalter. Archäologische Agathon Aerni, Eduard Joos, in: Schaffhauser Biographien V, hrsg. vom Historischen und historische Studien zum Wachstum der drei Zähringerstädte Burgdorf, Bern und Verein des Kantons Schaffhausen, (Schaffhauser Beiträge zur Geschichte, Bd. 68), Freiburg im Breisgau, Basel 2003 Schaffhausen 1991, S. 94-104 Balmer 1962 Akzent Baukultur 2012 Heinz Balmer, Heinrich Türler, Bernische Schulhausbauten. Neubauten, wesentliche Akzent Baukultur: Köniz, hrsg. vom Berner Heimatschutz, Bern 2012 Umbauten, Turnhallen, Lehrerwohnhäuser und Kindergärten 1952–1962, hrsg. von der Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Bern 1962 D’Alessandro 2012 Maria D’Alessandro. Das Schulgebäude und seine Umgebung: Analyse der Barthlome/Kormann 1994 Aussenraumgestaltung von Schulgebäuden des Architekten Werner Küenzi. Vinzenz Barthlome, Hansruedi Kormann, Bümpliz und seine Wälder, Bern 1994 Nachdiplomarbeit MAS Denkmalpfl ege und Umnutzung, Berner Fachhochschule, Burgdorf 2012 Bärtschi 2006 Hans-Peter Bärtschi, Industriekultur im Kanton Bern. Unterwegs zu 333 Zeugen des Allenspach 1995 produktiven Schaffens, Zürich 2006 Christoph Allenspach, Ort der Ruhe und der Besinnung, in: Hochparterre, 1995 (Nr. -
Verwaltungsbericht 2008
Burgergemeinde Bern Verwaltungsbericht 2008 Burgergemeinde Bern Verwaltungsbericht 2008 Am 11. Mai 2009 genehmigte der Kleine Burgerrat, am 22. Juni 2009 der Grosse Burger- rat den vorliegenden Verwaltungsbericht. Der Burgergemeindepräsident: Franz von Graffenried Der Burgergemeindeschreiber: Andreas Kohli Inhaltsverzeichnis Vorwort 6 I. Die Burgergemeinde im Überblick 7 II. Urnenabstimmungen 13 III. Behörden 14 IV. Personal 23 V. Burgerinnen und Burger 24 VI. Sozialhilfe- und Vormundschaftswesen 26 VII. Kultur- und Wissenschaftsengagement 38 VIII. Finanzen und Informatik 40 IX. Domänen und Forstwesen 54 X. DC Bank 76 XI. Kultur-Casino 85 XII. Burgerbibliothek 92 XIII. Naturhistorisches Museum 108 XIV. Burgerliches Jugendwohnheim Schosshalde 125 XV. Burgerspital 139 XVI. Burgerheim 149 XVII. Pensionskasse 159 XVIII. Fachkommission für Grundsatzfragen 161 XIX. Fachkommission für Kultur 163 XX. Fachkommission für Informatik 167 XXI. Fachkommission für Sozialfragen 168 XXII. Albrecht von Haller-Stiftung der Burgergemeinde Bern 169 XXIII. Hochschulstiftung der Burgergemeinde Bern 172 XXIV. Paul Klee-Stiftung der Burgergemeinde Bern 174 XXV. Kulturstiftung der Burgergemeinde Bern 175 XXVI. Oberwaisenkammer der Stadt Bern 176 Vorwort Mit dem vorliegenden Bericht legt die Burgergemeinde Rechenschaft ab über das Bur- gerjahr 2008. Fakten, Zahlen und Namen belegen die breitgefächerte Tätigkeit. Dahinter stecken hochprofessionelle Arbeit und zahllose ehrenamtliche Einsätze. Dafür gebührt allen Beteiligten grosser Dank! Eine historische Publikation, gefolgt von einem lauten Medienecho und politischen Interventionen, stellte die Existenzberechtigung der Burgergemeinde öffentlich und grundsätzlich in Frage. Das ist an sich nicht neu. Immer wieder gab es auch zu früheren Zeiten entsprechende Vorstösse. Werden aber die bewährten Prinzipien Dienst an der Öffentlichkeit, kein Burgernutzen, offene Aufnahmepolitik und Ehrenamtlichkeit konse- quent gelebt, dann hat die Burgergemeinde nichts zu befürchten. -
Brunnezytig 2019 4.Pdf
Herausgegeben von den Vereinigten Altstadtleisten Bern 35. Jahrgang |4/ 2019 VERKEHRSPOLITIK ZWISCHEN DEN POLEN Die einen wollen unter Hinweis auf den Klimawandel städtische Verkehrsflächen massiv redu - zieren, die anderen fühlen sich von der Mehrheit in die Ecke gedrängt und verteidigen jeden Qua - dratmeter Strassenfläche. Ist das eine gute Ausgangslage für eine konstruktive Verkehrspolitik in unserer Stadt? Editorial WOFÜR ES LEISTE AUCH BRAUCHT Die Rathausgasse durchlebt schwierige Zeiten. Die Sanierung der Leitungen dauert nun schon seit 2017, bis die Pflästerung realisiert ist, wird es voraussichtlich Ende 2020. Zudem stehen Gebäudesanierungen an, deren Baustellen die Rathausgasse bis Ende 2023 belasten werden. Unter solchen Voraussetzungen leiden alle: Anwohnende und Hotels durch die Lärmbelastung, Geschäftstreibende durch ausbleibende Kundschaft und Verschmutzung, die Anlieferung durch fehlende Warenumschlagsflächen. Die Nicht-Kommunikation der Bauverantwortlichen am Kornhausplatz brachte das Fass zum Überlaufen: Urplötzlich war die Rede von einer Baustelleninstalla - Die Begegnungszone in der Unteren Altstadt hat sich bewährt und sollte weiterentwickelt werden. tion inklusive eines Tunnels vom Kornhausplatz bis zur Brunngasse. Der Leist wurde innert Tagesfrist Die Diskussion um die städtische Verkehrspolitik ist Die Klimadiskussion ist sicher nötig. Wenn aber der aktiv und organisierte eine Besprechung mit Behör - lanciert, die Medien bringen fast täglich weitere Be - Wunsch nach dem autofreien Spielplatz vor der den, Bauverantwortlichen -
Geschichte Der Stadt Bern
Geschichte der Stadt Bern Tschachtlanchronik: Herzog Berchtold V. von Zähringen erlegt den Bären vor der Stadt Bern Stadtnamens, die bis heute nicht geklärt ist, gibt es meh- rere Erklärungen, die zum Teil auf alten Legenden und Interpretationen beruhen. • Die bekannteste Legende ist die der Justingerchronik, laut der Stadtgründer Herzog Berchtold V. von Zähringen beschlossen habe, die Stadt nach dem ersten in den umliegenden Wäldern erlegten Tier zu benennen, das ein Bär gewesen sein soll.[1] Ein Zusammenhang zwischen Bär und Bern hat keine linguistische Grundlage sondern ist eine Volksetymologie, die mit dem Bären im Berner Wappen illustriert wird. • Berner Setzschild aus dem 14. Jahrhundert Als unhaltbar bezeichnet das Lexikon der schwei- zerischen Gemeindenamen etymologische Erklä- rungsversuche, die auf einer Herleitung aus dem Die Geschichte der Stadt Bern erzählt über die Stadt Althochdeutschen oder Romanischen basieren. Der Bern, welche erstmals 1208 erwähnt wurde. Name Bern wurde etymologisch sowohl auf die althochdeutschen Verben berja, bern, «schlagen», bëran «tragen» und aus der Wurzel war «Wehre» 1 Name d.h. wehrhafte Burg, wie auch auf das romanische brena «Gebüsch, Gestrüpp, Wald» zurückgeführt. Der Name der Stadt Bern ist erstmals in einer Urkunde vom 1. Dezember 1208 belegt. Für die Herkunft des • Im späten 19. Jahrhundert entstand die Theorie, der 1 2 3 FRÜHE GESCHICHTE UND FRÜHMITTELALTER Name Bern beziehe sich auf die Stadt Verona, die den alten Chroniken wird es dementsprechend für die frü- deutsch Bern, im Mittelalter -
Nummer Signatur Nachname Autor Vorname Autor Heraus
Lauf‐ Signatur Nachname Vorname Heraus‐ Titel Untertitel Erscheinungs‐ Jahr nummer Autor Autor geber ort 5762 Ackerknecht Erwin H. Therapie von den Primitiven bis Mit einem Anhang: Geschichte der Stuttgart 1970 zum 20. Jahrhundert Diät 5763 MHI Hesse Erich Rausch‐, Schlaf‐ und Genussgifte Stuttgart 1966 5764 Lehmann Friedrich R. Kulturgeschichte und Rezepte der Heidenheim 1955 Liebesmittel 5765 Wiedersheim R. Der Bau des Menschen Als Zeugnis für seine Vergangenheit Tübingen 1908 5766 Peyser Alfred Vom Labyrinth aus gesehn... Plaudereien über unser Ohr als Zürich 1942 Kulturgut 5767 MHI Ott Walter Chirurgischer Leitfaden für Bern 1971 Assistenten, Studenten und praktische Ärzte 5768 MHI Würtz Hans Zerbrecht die Krücken Krüppel‐Probleme der Menschheit. Leipzig 1932 Schicksalstiefkinder aller Zeiten und Völker in Wort und Bild 5769 MHI Brauchle Alfred Naturheilkunde in Lebensbildern Leipzig 1937 5770 Zekert Otto Leibärzte HMW‐Jahrbuch 1958 Wien 1958 5771 MHI Wienbruch Anny Der Leibarzt des Zaren Baden 1971 5772 MHI Mussgnug Günter X Medizinisches Lexikon der Frankfurt a.M. 1960 Büchergilde 5773 Cendres&Métaux X Abriss über die Geschichte der Vom Altertum bis in unsere Zeit Biel S.A. Zahnheilkunde 5774 Engels Ingrid Die Zahnmedizinische Karikatur IV Von 1920 bis um die Köln 1978 Jahrhundertmitte 5775 MHI Woodforde John Die merkwürdige Geschichte der München 1968 falschen Zähne 5776 MHI Staudt Johannes Funktionelle Anatomie und Berlin 1990 Histologie in Wort und Bild 5777 Blaser R. Aktuelle Probleme aus der Verhandlungen des XIX. Basel 1966 -
Nydeggkirche Nydegghof 2 Kinder/Jugendliche Ältere
18 www.nydegg.ch | APRIL 2018 ADRESSEN KIRCHGEMEINDE NYDEGG Pfarramt 1 Matte (links) – Altenberg – rosengarten – Baumgarten – Burgfeld, Pfarrerin Rosa Grädel, Salvisbergstrasse 6, 3006 Bern, 076 301 43 25, [email protected] Pfarramt 2 Matte (rechts) – Gryphenhübeli – Obstberg – Schosshalde – Schönberg, Pfr. Markus Niederhäuser, Schosshaldenstr. 25, 3006 Bern, 031 352 83 01, [email protected] Sigrist Daniel Lanz, Nydeggkirche und Kirchgemeindehaus (KGH) Schosshalde Schosshaldenstr. 43, 3006 Bern, 079 640 89 64, [email protected] Koordination KUW Monika Hegglin, Katechetin, Schosshaldenstr. 43, 031 931 39 80, [email protected], 078 727 83 53 Sozialdiakonische Lilian ter Meer, Beratungs- und Sozialdienst, Mattenenge 7, 031 311 21 84, [email protected] Sekretariat: Barbara Hirt, Schosshaldenstrasse 43, 3006 Bern, 031 352 04 43 Präsident Kirchgemeinderat: Hans von Rütte, Altenbergstrasse 120, 3013 Bern, 031 331 69 58, MitarbeiterInnen Julianna Hügli, Altersarbeit, Mattenenge 7, 031 352 73 43, [email protected] bzw. [email protected]. Organist: Thomas Leutenegger, 031 931 75 34 [email protected] Lilian Weisbrod, Kinder und Familien, KGH Schosshalde, [email protected], 031 352 04 62 Redaktion Gemeindeseite: Bettina Hahnloser, [email protected]. Homepage: www.nydegg.ch Dominic Amstutz, Jugendliche, KG Schosshalde, [email protected], 031 352 04 62 GOTTESDIENSTE ANGEBOTE UND VERANSTALTUNGEN Nydeggkirche Burgfeld Kinder/Jugendliche Kinder der Sonne Ältere Menschen Nydegghof 2 Burgdorfholzstr. 35 TheaterGespräche zu «Kinder der Seniorenturnen Sonne» (1905) von Maxim Gorki Jeden Mittwoch, 15 – 16 Uhr (1868 – 1936) Kirchgemeindehaus Schosshalde Karfreitag, 30. März, 10 Uhr Fahrdienst an den Gottesdienst in der In der zweiten Runde unserer Theaterge- Bleiben Sie fi t – machen Sie mit! Musik & Wort Nydeggkirche, mit Halt an der Bushalte- spräche wenden wir uns einem Drama Schnuppern ist erwünscht. -
Mitglieder-Verzeichnis Der Geographischen Gesellschaft Von Bern : Februar 1896
Mitglieder-Verzeichnis der Geographischen Gesellschaft von Bern : Februar 1896 Objekttyp: Index Zeitschrift: Jahresbericht der Geographischen Gesellschaft von Bern Band (Jahr): 14 (1895) PDF erstellt am: 05.10.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch X. Mitglieder - Verzeichnis der Geographischen Gesellschaft von Bern Februar 1890. I. Ehrenmitglieder.1 Zeitpunkt de Ernennung 1. Annenkoff, General, in St. Petersburg 1891 2. Antonelli, Graf Pietro, Député, Rome 1891 3. Bonaparte, Prinz Roland, in Paris 1884 K. 1891 4. Bonvalot, IL, Paris 1891 5. Bouthillier de Beaumont, Président honoraire de la Société de Géographie de Genève 1880 G. Büttikofer, J., Conservator des Museums in Leyden 1883 K. -
Tätigkeitsbericht 2019 Kultur Stadt Bern
Tätigkeitsbericht 2019 Kultur Stadt Bern Kultur Stadt Bern Effingerstrasse 21 3008 Bern Telefon 031 321 69 88 [email protected] www.bern.ch Tätigkeitsbericht 2019 Kultur Stadt Bern Seite 2/28 Inhaltsverzeichnis Tätigkeitsbericht ........................................................................................................................ 3 Konzeptionelles und Planung .................................................................................................... 3 Institutionelle Förderung ........................................................................................................... 3 Projektförderung ....................................................................................................................... 4 Weitere Themen ....................................................................................................................... 5 Personelles und Internes .......................................................................................................... 5 Finanzielles und Rechtliches .................................................................................................... 6 Kennzahlen ................................................................................................................................ 7 Institutionen ............................................................................................................................. 7 Kommissionen und Sitzungen .................................................................................................. -
Kirchgemeinde Münster
16 www.bernermuenster.ch | MAI 2017 KIRCHGEMEINDE MÜNSTER ADRESSEN PfaRRÄMTER / SIGRIST / ORgaNIST / INFOSTELLE / TURMWARTIN / SOZIALDIAKONIE PFARRÄMTER Pfarrer Beat Allemand, Herrengasse 11, 3011 Bern, Tel. 031 352 28 86 oder Tel. 076 489 60 03, [email protected] / Pfrn. Esther Schläpfer, [email protected], Tel. 078 809 40 31 Vertretung: Pfrn. Saara Folini, Herrengasse 11, 3011 Bern, Tel. 031 311 67 51, Tel. 031 301 60 71 MÜNSTERSIGRIST Felix Gerber, Münsterplatz 1, PF 532, 3000 Bern 8, Tel. 031 312 04 64, [email protected] TURMWARTIN Marie-Therese Lauper, Münsterplatz 1, PF 532, 3000 Bern 8, Tel. 079 760 26 74 INFOSTELLE Brigitte Zumbühl, Münsterplatz 1, PF 532, 3000 Bern 8, Tel. 031 312 04 62 ORGANIST Münsterorganist: Daniel Glaus. Stellvertretung vom 1.2.–31.7. Heinz Balli, Rainackerweg 17, 3067 Boll Tel. 031 839 28 43, Tel. 031 351 80 17 (Orgelempore), [email protected] PRÄSIDENTIN KIRCHGEMEINDERAT: VERENA FURRER, DaLMAZIQUAI 87, 3005 BERN, HAUSWART HERRENGASSE H.-P. Kummer, Münsterplatz 1, PF 532, 3000 Bern 8, Tel. 076 584 65 83, [email protected] [email protected] Sekretariat und Redaktion Gemeindeseiten: Mirella Del Tufo, Herrengasse 11, SOZIALDIAKONIE Edwin Feuz, Herrengasse 11, 3011 Bern , Tel. 031 311 50 02, [email protected] 3011 Bern, Tel. 031 311 50 51, [email protected] Marlise Graf Lanz, Herrengasse 11, 3011 Bern, Tel. 031 351 11 71, [email protected] www.bernermuenster.ch Karin Scherrer-Schwyn, Herrengasse 11, 3011 Bern, Tel. 031 351 11 71, [email protected] GOTTESDIENSTE UND VESPERN ANGEBOTE UND VERANSTALTUNGEN KIRCHLICHE UNTERWEISUNG Samstag, 6.