Die Implikationen Wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen Für Die Rohstoffbeschaffung Internationaler Industrieunternehmen

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Die Implikationen Wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen Für Die Rohstoffbeschaffung Internationaler Industrieunternehmen Die Implikationen wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen für die Rohstoffbeschaffung internationaler Industrieunternehmen und sich hieraus ergebende Unternehmensstrategien am Beispiel der Henkel-Gruppe Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vorgelegt von: Dipl.-Volkswirt Bernd Kaiser aus: Nürnberg Erstreferent: Professor Dr. Wilfried Feldenkirchen Zweitreferent: Professor Dr. Reinhard R. Doerries letzte Prüfung: 19. November 2009 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung 1 1.1 Einführung in das Thema 1 1.2 Zielsetzung, Untersuchungsgegenstand und Themenabgrenzung 3 1.3 Forschungsstand, Literatur- und Quellenlage 5 1.4 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 11 2 Das Umfeld einer Unternehmung 13 2.1 Abgrenzung der Unternehmung von ihrem Umfeld 13 2.2 Mikro-Umwelt 16 2.3 Makro-Umwelt 20 2.4 Wirtschaftspolitik als bedeutendes Element der Unternehmensumwelt 24 2.5 Konzeptualisierung der Beziehung zwischen Unternehmen und Umwelt 30 3 Die Henkel-Gruppe als Beispielunternehmen 33 3.1 Skizzierung der Unternehmensentwicklung bis 1945 33 3.1.1 Die ersten Produkte: Geschäftsbehauptung von 1876 bis 1906 33 3.1.2 Der Durchbruch zum Großbetrieb: Die Markteinführung von Persil 1907 36 3.1.3 Die Nachkriegsjahre bis zum Höhepunkt der Inflation 1923 und die Aufnahme einer eigenen Klebstoffproduktion 1922 40 3.1.4 „Goldene Zwanziger“ und Weltwirtschaftskrise: Die Jahre 1924 bis 1932 42 3.1.5 Engpass bei der Rohstoffbeschaffung: Die Geschäftsentwicklung im Zeichen der Autarkiepolitik der Nationalsozialisten 1933 bis 1945 44 3.2 Skizzierung der Unternehmensentwicklung nach 1945 49 3.2.1 Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg 49 3.2.2 Organisations- und Finanzierungsstrukturen bis 1985 49 3.2.3 Börsengang 1985 und weitere Entwicklung der Henkel-Gruppe bis 2001 51 Inhaltsverzeichnis III Seite 4 Strategien der Henkel-Gruppe auf ihrem wichtigsten Rohstoffmarkt Öle und Fette unter besonderer Berücksichtigung wirtschafts- politischer Einflüsse 53 4.1 Öle und Fette als Grundstoff für die Ernährung und die chemische Industrie 53 4.2 Die deutsche Fettwirtschaft bis 1913 60 4.3 Vertikale Integration der Fettverarbeitung in das Produktionsprogramm von Henkel 1907 bis 1913 67 4.4 Die „deutsche Fettlücke“ 71 4.4.1 Fettmangel und die Suche nach Substituten im Ersten Weltkrieg 1914 bis 1918 76 4.4.2 Der deutsche Fettmarkt 1919 bis 1932 80 4.4.3 Staatliche Fettbewirtschaftung im Rahmen der nationalsozialistischen Autarkiepolitik 1933 bis 1945 86 4.4.3.1 Devisenbewirtschaftung 87 4.4.3.2 Der Fettplan 89 4.4.3.3 Die Organisation der NS-Einflussnahme in der Landwirtschaft und in der chemischen Industrie 91 4.4.3.4 Der Vierjahresplan 1936 93 4.4.3.5 Verstärkte Maßnahmen zur Schließung der Fettlücke 96 4.4.3.6 Der Übergang zur Kriegswirtschaft bis zum Zusammenbruch 100 4.5 Die allgemeine Fettversorgung und -verarbeitung Henkels 1914 bis 1945 103 4.5.1 Konsequenzen des Fettmangels im Ersten Weltkrieg 103 4.5.2 Versorgungsverbesserung 1919 bis 1932 104 4.5.3 Importbeschränkungen als Folge der nationalsozialistischen Autarkiepolitik 109 4.6 Akquisition der Deutsche Hydrierwerke AG, Rodleben (DEHYDAG) und der Böhme Fettchemie GmbH, Chemnitz (BFG) und Geschäfts- entwicklung der DEHYDAG bis 1945 114 4.6.1 Gründungsgeschichte beider Unternehmen 114 Inhaltsverzeichnis IV Seite 4.6.2 Entwicklung der Herstellung und Verwendung von Fettalkoholen in den Laboratorien der Böhme und DEHYDAG 115 4.6.3 Übernahme beider Unternehmen durch Henkel 117 4.6.4 Organisation und Aufgaben der DEHYDAG innerhalb der Henkel- Gruppe 119 4.6.5 Patent- und Lizenzabkommen, Verkaufsvertretungen und Beteiligungen zur Absatzsicherung der DEHYDAG und BFG bis 1945 121 4.6.6 Geschäftsentwicklung der DEHYDAG nach Übernahme in die Henkel-Gruppe 1932 bis 1945 122 4.7 Verbreiterung der Rohstoffbasis der Henkel-Gruppe durch Erschließung neuer Fettquellen und -derivate bis 1945 130 4.7.1 Aufnahme eines eigenen Walfangs 130 4.7.1.1 Die Ausgangssituation in den 1930er Jahren 130 4.7.1.2 Wirtschaftspolitische Bedeutung einer Wiederaufnahme des deutschen Walfangs 132 4.7.1.3 Gründung der Ersten Deutschen Walfanggesellschaft mbH (EDWG) und der Aufbau der Henkel-Walfangflotte 134 4.7.1.4 Gründung deutscher Konkurrenzflotten 137 4.7.1.5 Die drei Fangreisen der EDWG 1936/37 bis 1938/39 137 4.7.1.6 Henkels Walfangflotte im Zweiten Weltkrieg und das Ende des deutschen Walfangs 142 4.7.2 Deutsche Fettsäure-Werke GmbH, Witten (DFW) 142 4.7.2.1 Die Herstellung synthetischer Fettsäuren 142 4.7.2.2 Geschäftsentwicklung der DFW 1936 bis 1945 147 4.7.3 Oxo-GmbH, Oberhausen-Holten (Oxo) 154 4.7.3.1 Bildung eines Konsortiums zwischen Henkel, IG Farben und Ruhrchemie 154 4.7.3.2 Bau und Finanzierung der Oxo-Anlage 1941 bis 1945 156 4.8 Die allgemeine Marktlage 1945 bis 1972 158 4.8.1 Die Versorgungslage bis 1954 158 4.8.2 Die allgemeine Marktlage 1955 bis 1972 159 4.8.3 Konkurrenz durch auf Erdöl basierende Produkte 166 Inhaltsverzeichnis V Seite 4.8.4 Nationale und supranationale Marktinterventionen 168 4.9 Aufbau neuer fettchemischer Produktionskapazitäten in Düsseldorf nach dem Verlust der DEHYDAG und der BFG 170 4.9.1 Die Fettversorgung Henkels 1945 bis 1949 170 4.9.2 Geschäftsentwicklung der DEHYDAG in Rodleben bis 1948 172 4.9.3 Henkels Verlust des materiellen Betriebsvermögens der DEHYDAG und der BFG in der sowjetischen Besatzungszone 174 4.9.4 Aufbau der DEHYDAG und der BFG nach 1945 in Düsseldorf 178 4.10 Entwicklung der übrigen inländischen fettchemischen Tochtergesell- schaften der Henkel-Gruppe nach 1945 182 4.10.1 EDWG 182 4.10.2 DFW 184 4.10.3 Oxo 187 4.10.4 Akquisitionen weiterer deutscher fettchemischer Betriebe 193 4.10.4.1 Neynaber Chemie GmbH, Loxstedt (Neynaber) 193 4.10.4.2 Schmidt & Hagen GmbH & Co. KG, Uetersen (S & H) 196 4.11 Engagement auf dem Speisefettmarkt 198 4.12 Die allgemeine Fettversorgung und -verarbeitung Henkels in Düsseldorf 1950 bis 1972 200 4.12.1 Organisation 200 4.12.2 Einkaufspolitik 201 4.12.3 Allgemeine Geschäftsentwicklung und Investitionen 209 4.12.4 Konkurrenz der synthetischen Produkte 214 4.12.5 Interessenkonflikte mit anderen Unternehmensbereichen der Henkel-Gruppe 222 4.13 Die allgemeine Marktlage 1973 bis 2001 224 4.13.1 Die Ölkrisen der 1970er Jahre 226 4.13.2 Auswirkungen der Ölkrisen 227 4.13.3 Produktion auf Basis nachwachsender Rohstoffe 229 4.14 Aufbau eines globalen Rohstoffverbundes der Henkel-Gruppe für fettchemische Grundstoffe ab 1974 233 Inhaltsverzeichnis VI Seite 4.14.1 Erwerb der Société des Produits Chimiques du Sidobre Sinnova S. A., Saint Martory-Boussens, Frankreich (Sidobre-Sinnova) 233 4.14.2 Errichtung fettchemischer Produktionsanlagen in Malaysia zur strategischen Rohstoffsicherung in Südostasien 239 4.14.2.1 Gescheiterte Investitionen auf den Philippinen 240 4.14.2.2 Standortbedingungen in Malaysia 241 4.14.2.3 Gründung der Henkel Oleochemicals (Malaysia) Sdn. Bhd. (HOM) in Kuala Langat, Selangor, zur Fettsäureproduktion 243 4.14.2.4 Das Joint Venture Henkel Rika Sdn. Bhd. (Rika) zur Herstellung von Fettalkoholen 247 4.14.3 Aufbau einer strategischen fettchemischen Grundstoffproduktion in Nordamerika 253 4.14.3.1 Bestrebungen Henkels nach einem Eintritt in den amerikanischen Fettchemiemarkt 253 4.14.3.2 Der Erwerb von Emery, Cincinnati/Ohio 1989 256 4.14.3.3 Das Fettsäure- und Glyzeringeschäft von Emery 1990-2001 260 4.14.3.4 Aufnahme einer Fettalkoholproduktion in Cincinnati 1992 262 4.14.4 Die allgemeine globale Fettversorgung und -verarbeitung der Henkel-Gruppe ab 1973 268 4.14.4.1 Krisenmanagement/Einkaufspolitik während der Ölkrisen 268 4.14.4.2 Nutzung alternativer Fettquellen auf Basis nachwachsender Rohstoffe heimischer Herkunft 272 4.14.4.3 Die allgemeine Geschäftsentwicklung 273 4.14.4.4 Bestrebungen nach Akquisitionen in Ostdeutschland im Zuge der deutschen Wiedervereinigung 280 4.14.4.5 Ausgliederung und Verkauf des Unternehmensbereichs Chemieprodukte 281 5 Zusammenfassung und Ergebnisse 283 6 Anhang 287 6.1 Datenbasis zu den Abbildungen im Text 287 6.1.1 Datenbasis zu Kapitel 4.1 287 Inhaltsverzeichnis VII Seite 6.1.2 Datenbasis zu Kapitel 4.2 288 6.1.3 Datenbasis zu Kapitel 4.3 290 6.1.4 Datenbasis zu Kapitel 4.4 292 6.1.5 Datenbasis zu Kapitel 4.5 298 6.1.6 Datenbasis zu Kapitel 4.6 303 6.1.7 Datenbasis zu Kapitel 4.7 306 6.1.8 Datenbasis zu Kapitel 4.8 309 6.1.9 Datenbasis zu Kapitel 4.10 315 6.1.10 Datenbasis zu Kapitel 4.12 316 6.1.11 Datenbasis zu Kapitel 4.13 321 6.1.12 Datenbasis zu Kapitel 4.14 328 6.2 Abkürzungsverzeichnis 342 6.3 Verzeichnis der Abbildungen im Text 346 6.4 Verzeichnis der Tabellen im Text 352 7 Quellen- und Literaturverzeichnis 353 7.1 Ungedruckte Quellen 353 7.1.1 Mündliche Quellen 353 7.1.2 Konzernarchiv der Henkel-Gruppe, Düsseldorf 353 7.1.2.1 Einzelakten und Dokumentationsbestand (alpha-numerischer Archivplan) 353 7.1.2.2 Geschäftsbücher Henkel & Cie. bis 1930 (H & Cie. und lfd. Nr.) 357 7.1.2.3 Altbestand juristische Abteilung (Akten-Mappen (M und lfd. Nr.), Urkunden-Mappen (U und lfd. Nr.) und Stehordner (Zugangs-Nr./O und lfd. Nr.)) 357 7.1.2.4 Magazinbestand: (Zugangs-Nr./lfd. Nr. und unverzeichneter Bestand (u. B.)) 358 7.1.2.5 Monats- und Jahresberichte des Konzerncontrollings und der Funktionsbereiche/Ressorts 1975 bis 2001 367 7.2 Gedruckte Quellen und Sekundärliteratur 369 Eidesstattliche Erklärung 381 1 Einleitung 1 1.1 Einführung in das Thema 1 Einleitung 1.1 Einführung in das Thema „Es handelt sich bei uns darum, vorzügliche Rohmaterialien einzukaufen, die neben der Kontrolle und der Fabrikation von kolossaler Wesentlichkeit sind. Sie wissen alle, daß sic! die Öle enorm teuer geworden sind (im Jahr 1910), und Sie wissen ganz genau, daß sic! die ganze Seifenindustrie heute darniederliegt und schwer zu kämpfen hat, weil sie die Preise nicht haben heraufsetzen können im Verhältnis zum Steigen der Öle.
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    Geschäftsbericht 2010 Unsere strategischen Prioritäten Auf einen Blick Wir arbeiten konsequent an der Umsetzung der strategischen Prioritäten, die wir 2008 formuliert haben, um den langfristigen Erfolg Ausschöpfen von Henkel sicherzustellen. Auch im Geschäfts­ unseres vollen Geschäftspotenzials jahr 2010 haben wir dabei große Fortschritte gemacht. Im Mittelpunkt steht eine starke und un­ ver wechsel bare Unternehmenskultur: eine „Winning Culture“, die durch ein klares Winning Be kenntnis zu überdurchschnittlichen Leis­ tungen und die Ausrichtung auf den Erfolg im Culture Wettbewerb gekennzeichnet ist. Dabei richten wir unsere Entscheidungen und unser Handeln Stärkere Stärkung an einer langfristigen Vision und fünf gemein­ Konzentration unseres samen Werten aus. auf unsere Kunden globalen Teams Unsere Top-Marken Unsere starken Marken sind die Basis unseres wirtschaftlichen Erfolgs. Auch zukünftig werden wir den Fokus auf die großen und bekannten Marken legen: Mit Schwarzkopf, Loctite und Persil – unseren drei größten Marken – erzielen wir 23 Prozent unseres Konzernumsatzes. Die zehn größten Marken tragen 41 Prozent zum Konzern­ umsatz bei. Der Unternehmensbereich Wasch­/Reinigungs­ mittel erwirtschaftet mit seinen drei stärksten Marken Persil, Purex (in Nordamerika) und Dixan 32 Prozent seines Umsatzes. Der Unternehmens­ bereich Kosmetik/Körperpflege erzielt mit seinen drei größten Marken Schwarzkopf, Dial (in Nord­ amerika) und Fa 71 Prozent seines Umsatzes. Und der Unternehmensbereich Adhesive Technologies macht 26 Prozent seines Umsatzes
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