Der Drebaer Spielplatz Erstrahlt Wieder in Neuem Glanz

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Der Drebaer Spielplatz Erstrahlt Wieder in Neuem Glanz Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft „Seenplatte“ verantwortlich für den amtlichen Teil: die Vorsitzendende der VG „Seenplatte“,für den übrigen Inhalt und Anzeigenteil Frau Majchrzak, Auflagenhöhe 2400 Satz und Druck: TOP - Druck Pörmitz • Ortsstraße 56 • 07907 Pörmitz, Tel.: 036 63/ 40 04 60, Fax: 036 63/ 41 33 86 • E-Mail: [email protected]. Die Verteilung erfolgt kostenlos an alle Haushalte der VG "Seenplatte" und ist ferner kostenfrei in Einzelexemplaren bei der Verwaltungsgemeinschaft „Seenplatte“ in Oettersdorf erhältlich. Mitgliedsgemeinden der VG „Seenplatte“ sind die Gemeinden: Bucha, Dreba, Dittersdorf mit den OT Dragensdorf,Chursdorf und Sorna, Görkwitz mit OT Mönchgrün, Göschitz mit OT Rödersdorf , Kirschkau, Knau mit OT Posen, Löhma, Moßbach mit OT Reinsdorf, Neundorf mit OT Pahnstangen, Oettersdorf mit den OT Triemsdorf und Holzmühle, Plothen, Pörmitz, Tegau mit OT Burkersdorf und Volkmannsdorf mit OT Finkenmühle Jahrgang 26 1. September 2018 Nummer 9 Der Drebaer Spielplatz erstrahlt wieder in neuem Glanz Dass „Ehrenamt“ in Dreba groß ge- schrieben wird, ist mittlerweile be- kannt. Die Bereitschaft, ohne Entgelt und für die Gemeinschaft aktiv zu werden, hat in diesem Sommer eine weitere Interessengemeinschaft her- vorgebracht. ElternAktiv besteht aus engagierten Eltern von jüngeren Kindern aus Dreba, die sich künftig in ihrer Freizeit um den Spielplatz in ihrer Gemeinde kümmern wollen. Als erste Aktion nahmen sie die gründ- liche Renovierung des Spielhauses in Angriff. Gemeinsam mit den Kindern wurden Bretter montiert, Pinsel ge- schwungen und Schrauben gedreht. Nun erstrahlt das Holzhaus mit Kletterrampe und Rutsche in leuchtenden Farben und ist ein wahrer Hingucker geworden. Auch der Spielkies wurde aufgefüllt und die Begrenzungen zur Rasenkante gesetzt. Es galt als selbstverständlich, dass die notwendigen Werkzeuge zum Einsatz von zu Hause mitgebracht wurden. Auch in Zukunft haben die Eltern vor, sich um den Spielplatz zu kümmern und dessen Erhalt zu sichern. Die Gemeinde Dreba bedankt sich herzlich bei allen Betei- ligten von ElternAktiv für ihre Bereitschaft. - Gemeinde Dreba - -Seite 1- Rufnummer des Revierförsters Herrn Lange INFORMATIONEN DER VERWALTUNG Telefon: 0172-3480288 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Dienstag von 16:00Uhr bis 18:00 Uhr Verwaltungsgemeinschaft „Seenplatte“ im Gemeidebüro Knau, Schulstraße 3. Schleizer Straße 17 • 07907 Oettersdorf Tel.: 03663 4343-0 Rufnummer des Revierförsters Herrn Metz Fax: 03663 4343-21 Tel.-Nr.: 0361/5739 13167 und 0172-3480341 Internet: www.vg-seenplatte.de Fax.-Nr.: 0361/5719 13167 E-Mail: [email protected] Für das nächste Amts-und Mitteilungsblatt der Das Amtsblatt und Informationen zur VG „Seenplat- VG "Seenplatte", Ausgabe Oktober 2018 te“ können Sie auch auf unserer Internetseite einsehen. ist Redaktionsschluss am 11.09.2018. Öffnungszeiten der VG „Seenplatte“ Später eingereichte Artikel und Daten können danach Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr und nur bedingt veröffentlicht werden. 13.00 – 18.00 Uhr Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr und Wir weisen darauf hin, dass Artikel, Beiträge 13.00 – 16.00 Uhr und Anzeigen als E-Mail ([email protected]) Freitag 09.00 – 12.00 Uhr oder auf Datenträger generell bei der In dringenden Angelegenheiten können Sie mit dem je- Verwaltungsgemeinschaft in Oettersdorf weiligen Mitarbeiter selbstverständlich einen Termin fristgemäß einzureichen sind. außerhalb der Öffnungszeiten vereinbaren. AMTLICHER TEIL Kontodaten für Überweisungen an alle Ge- meinden der Verwaltungsgemeinschaft Zahlungsempfänger: VG Seenplatte VG „Seenplatte“ für die Gemeinden IBAN: DE93 1203 0000 0001 0020 21 Dittersdorf, Moßbach, und Tegau, den 30.08.2018 BIC: BYLADEM 1001 Bekanntmachung Planfeststellungsverfahren für Erneuerung Gemeinschaftsvorsitzende Ferngasleitung 442, Abschnitt Thüringen Frau Kathleen Mertz Tel.: 03663 4343-12 E-Mail: [email protected] Die Ferngasnetzgesellschaft mbH hat für das o.a. Bauvorha- ben die Durchführung eines Planfeststellungsverfahrens be- Zu den regulären Öffnungszeiten mit der Bitte um antragt. Für das Vorhaben besteht eine Verpflichtung zur vorherige Terminabstimmung. Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung gem. Hauptverwaltung § 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung Frau Annerose Majchrzak Tel.: 03663 4343-20 (UVPG). E-Mail: [email protected] Für das Bauvorhaben einschließlich der landschaftspflege- Hauptverwaltung rischen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden Grund- Frau Diana Fleischmann Tel.: 03663 4343-0/11 stücke in folgenden Landkreisen, Städten, Verwal- E-Mail: [email protected] tungsgemeinschaften und Gemeinden beansprucht. Einwohnermeldeamt Frau Sabrina Woche Tel.: 03663 4343-16 Saale-Orla-Kreis E-Mail: [email protected] Verwaltungsgemeinschaft Oppurg: Frau Diana Fleischmann Tel.: 03663 4343-26 Gemarkungen Grobengereuth, Daumitsch, Oberoppurg, E-Mail: [email protected] Quaschwitz, Weira, Gertewitz, Bodelwitz, Wernburg Ordnungsamt Verwaltungsgemeinschaft „Seenplatte“: Herr Jochen Köhler Tel.: 03663 4343-17 Gemarkungen Moßbach, Chursdorf, Burkersdorf E-Mail: [email protected] Verwaltungsgemeinschaft Ranis-Ziegenrück: Finanzverwaltung Gemarkungen Ranis, Peuschen, Oelsen, Dobian, Gräfendorf, Frau Karina Splitthof Tel.: 03663 4343-18 Seisla, Laskau, Krölpa E-Mail: [email protected] Stadt Neustadt/ a.d. Orla: Steuern Gemarkungen Linda, Kleina, Köthnitz Frau Cornelia PietschmannTel.: 03663 4343-15 E-Mail: [email protected] Landkreis Greiz Kasse/ Haushalt Stadt Auma-Weidatal: Gemarkung Krölpa, Frau Corinna Leser Tel.: 03663 4343-19 Stadt Greiz: E-Mail: [email protected] Gemarkungen Gommla, Waldbezirk Heinrichsgrün, Neu- Frau Kathleen Schneider Tel.: 03663 4343-19 mühle, Pohlitz E-Mail: [email protected] Gemeinde Langenwetzendorf: Bauverwaltung / Liegenschaften Gemarkungen Naitschau, Göttendorf, Naitschau, Zoghaus, Herr Mario Streit Tel.: 03663 4343-24 Langenwetzendorf E-Mail: [email protected] Gemeinde Mohlsdorf-Teichwolframsdorf: Frau Waltraut Schöbel Tel.: 03663 4343-25 Gemarkung Hermannsgrün E-Mail [email protected] Stadt Zeulenroda-Triebes: Pahren, Zeulenroda, Läwitz, Klein- Schiedsstelle Tel.: 03663 4343-0 wolschendorf, Langenwolschendorf, Pöllwitz Mitteilungsblatt VG Seenplattte -Seite 2- 09/18 Landkreis Saalfeld-Rudolstadt gesetzlichen Vorschriften zur Einlegung von Rechts- Gemeinde Kaulsdorf: behelfen in Umweltangelegenheiten vorgesehenen Gemarkungen Fischersdorf, Weischwitz, Breternitz, Verfahren anerkannt sind (Vereinigungen), von der Kaulsdorf Auslegung des Plans. Verwaltungsgemeinschaft „Lichtetal am Rennsteig“: 3 . Die Anhörungsbehörde kann auf eine Erörterung der Gemarkungen Schmiedefeld, Reichmannsdorf, Piesau, rechtzeitig erhobenen Stellungnahmen und Einwen- Wallendorf, Bock und Teich dungen verzichten (§ 43a Nr. 2 EnWG). Stadt Saalfeld/Saale: Findet ein Erörterungstermin statt, wird er ortsüblich Gemarkung Arnsgereuth, Eyba, Wickersorf, Kleinge- bekannt gemacht werden. Ferner werden diejenigen, schwenda/A., Knobelsdorf, Reschwitz die rechtzeitig Einwendungen erhoben haben, bzw. bei Gemeinde Unterwellenborn: gleichförmigen Einwendungen wird der Vertreter, von Gemarkungen Birkigt, Lausnitz b. Pößneck, Unterwellen- dem Termin gesondert benachrichtigt (§ 73 Abs. 6 born, Oberwellenborn, Könitz, Großkamsdorf, Kleinkamsdorf ThürVwVfG). Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, Landkreis Sonneberg so können sie durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt Stadt Lauscha: Gemarkungen Ernstthal, Lauscha werden. Stadt Neuhaus am Rennweg: Die Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist Scheibe, Igelshieb, Neuhaus, Steinheid möglich. Die Bevollmächtigung ist der Anhörungsbe- hörde durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen, Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit die zu den Akten der Anhörungsbehörde zu geben ist. vom 10. September 2018 bis 9. Oktober 2018 in der Bei Ausbleiben eines Beteiligten in dem Erörterungs- Verwaltungsgemeinschaft „Seenplatte“ Schleizer Straße 17, termin kann auch ohne ihn verhandelt werden. Das 07907 Oettersdorf Versammlungsraum 1. OG/ Zimmer 9 Anhörungsverfahren ist mit Abschluss des Erörterungs- während der Dienststunden am: termins beendet. Montag von 7°° Uhr bis 12°° Uhr und 13°° Uhr bis 16°° Uhr Dienstag von 7°° Uhr bis 12°° Uhr und 13°° Uhr bis 18°° Uhr Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Mittwoch von 7°° Uhr bis 12°° Uhr und 13°° Uhr bis 16°° Uhr 4 . Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung Donnerstag von 7°° Uhr bis 12°° Uhr und 13°° Uhr bis 16°° Uhr von Einwendungen und Stellungnahmen, Teilnahme Freitag von 7°° Uhr bis 12°° Uhr am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung ent- zur allgemeinen Einsichtnahme aus. stehende Kosten werden nicht erstattet. Die Planungsunterlagen sind auch zu diesem Zeitpunkt auf 5. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht in der der Homepage des Thüringer Landesverwaltungsamtes Planfeststellung dem Grunde nach zu entscheiden ist, unter (http://www.thueringen.de/th3/tlvwa/wirtschaft/ werden nicht in dem Erörterungstermin, sondern in planfeststellungsverfahren) einsehbar. einem gesonderten Entschädigungsverfahren behan- Es wird jedoch darauf verwiesen, dass das in Papierform delt. öffentlich ausgelegte Planexemplar maßgebend für das 6 . Über die Einwendungen und Stellungnahmen wird nach Planverfahren ist, da Abweichungen bei der elektronischen Abschluss des Anhörungsverfahrens durch die Planfest- Wiedergabe nicht vollständig ausgeschlossen
Recommended publications
  • Official Journal L 338 Volume 35 of the European Communities 23 November 1992
    ISSN 0378 - 6978 Official Journal L 338 Volume 35 of the European Communities 23 November 1992 English edition Legislation Contents I Acts whose publication is obligatory II Acts whose publication is not obligatory Council Council Directive 92 /92/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 86/ 465 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268 / EEC (Federal Republic of Germany) 'New Lander* 1 Council Directive 92 /93 / EEC of 9 November 1992 amending Directive 75 /275 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268/ EEC (Netherlands) 40 Council Directive 92 / 94/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 75 / 273 /EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 / 268/ EEC (Italy) 42 2 Acts whose titles are printed in light type are those relating to day-to-day management of agricultural matters, and are generally valid for a limited period . The titles of all other Acts are printed in bold type and preceded by an asterisk. 23 . 11 . 92 Official Journal of the European Communities No L 338 / 1 II (Acts whose publication is not obligatory) COUNCIL COUNCIL DIRECTIVE 92/92/ EEC of 9 November 1992 amending Directive 86 /465 / EEC concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive 75 /268 / EEC (Federal Republic of Germany ) 'New Lander' THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES , Commission of the areas considered eligible for inclusion
    [Show full text]
  • Gesetz- Und Verordnungsblatt Für Den Freistaat Thüringen
    Gesetz- und Verordnungsblatt für den Freistaat Thüringen 2018 Ausgegeben zu Erfurt, den 28. Dezember 2018 Nr. 14 Inhalt Seite 18.12.2018 Zweites Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Entwicklungsektorenübergreifen- der Versorgungsstrukturen .......................................................................................................... 729 18.12.2018 Zweites Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Förderung der Teilnahme an Früh- erkennungsuntersuchungen für Kinder .................................................................................... 730 18.12.2018 Thüringer Verwaltungsreformgesetz 2018 (ThürVwRG 2018) ................................................... 731 18.12.2018 Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2019 (ThürGNGG 2019) .......................................................................................................................... 795 18.12.2018 Thüringer Gesetz zur Neustrukturierung der Familienförderung und zu Änderungen bei Stiftungen ...................................................................................................................................... 813 18.12.2018 Thüringer Gesetz zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels (Thüringer Klimagesetz - ThürKlimaG -) ...................................................................................... 816 18.12.2018 Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Architekten- und Ingenieurkammergesetzes ....... 821 11.12.2018 Dritte Änderung des Beschlusses
    [Show full text]
  • Richtlinie Sonderprogramm Klimaschutz
    Richtlinie des Freistaates Thüringen für die Zuweisungen an Gemeinden und Landkreise für Klimaschutz 1. Zuweisungszweck, Rechtsgrundlage 1.1 Der Freistaat Thüringen, vertreten durch die Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz, gewährt Zuweisungen nach Maßgabe dieser Richtlinie auf der Grundlage des Thüringer Corona-Pandemie-Hilfefondsgesetzes und des Thüringer Klimagesetzes sowie des Thüringer Verwaltungsverfahrensgesetzes unter Anwendung der §§ 23 und 44 der Landeshaushaltsordnung (ThürLHO) sowie der hierzu erlassenen Verwaltungsvorschriften in den jeweils geltenden Fassungen. 1.2 Zweck der Zuweisung ist es, Investitionen von Gemeinden und Landkreisen für Klimaschutz nach § 7 Absätze 1 und 4 ThürKlimaG zu ermöglichen und damit gleichzeitig Hilfen für die Stabilisierung der kommunalen Haushalte und zum Erhalt der Leistungsfähigkeit nach § 2 Abs. 2 Punkt 8 Thüringer Corona-Pandemie- Hilfefondsgesetz im Bereich Klimaschutz zu leisten. Ziel der Investitionen sind kommunale Beiträge zur Klimaneutralität. 1.3 Ein Rechtsanspruch auf die Zuweisung besteht nicht. 2. Gegenstand der Zuweisung Gegenstand der Zuweisung sind Finanzhilfen für Investitionen im kommunalen Klimaschutz. 3. Zuweisungsempfänger Zuweisungsempfänger nach dieser Richtlinie sind die Thüringer Gemeinden und Landkreise. 4. Art und Umfang, Höhe der Zuweisung 4.1 Art und Form der Zuweisung, Finanzierungsart Die Zuweisung wird als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Projektförderung als Festbetragsfinanzierung gewährt. 4.2 Verwendung Die Zuweisung kann für sämtliche Projektausgaben für Investitionen und die Vorbereitung solcher im kommunalen Klimaschutz im Sinne von §§ 4, 5, 7, 8 und 9 ThürKlimaG verwendet werden. Eine nicht abschließende Positivliste von möglichen Maßnahmen findet sich in Anlage 1 der Richtlinie. 4.3 Höhe der Zuweisung Die Höhe der Zuweisung bemisst sich für Gemeinden, Landkreise und kreisfreie Städte nach den Anlagen 2a, 2b und 2c dieser Richtlinie, soweit nicht nach Nr.
    [Show full text]
  • Drucksache 18/13322 18
    Deutscher Bundestag Drucksache 18/13322 18. Wahlperiode 15.08.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Tabea Rößner, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 18/13203 – Breitbandausbau und Breitbandförderung in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller Ein schneller Internetanschluss ist heute Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und zudem ein wichtiger Standortfaktor. Junge Familien machen die Entscheidung für ihre Wohnortwahl inzwischen genauso von einer schnellen Internetanbindung abhängig wie Unternehmen die Standortwahl. Nicht nur vor diesem Hintergrund bleibt eine flächendeckende Versorgung mit leistungsfähi- gem Breitband eine zentrale Zukunftsaufgabe. Bei der Versorgung mit breitban- digem Internetanschluss gibt es bis heute große Lücken. Laut Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD soll es bis 2018 eine flächendeckende Versor- gung mit 50 Mbit geben. Von diesem selbstgestecktem Ziel ist die Bundesre- gierung aber noch weit entfernt: Ende 2016 waren laut Breitbandatlas erst 75,5 Prozent aller Haushalte mit einer Bandbreite von 50 Mbit/s versorgt. Das Ziel der Bundesregierung ist aber insgesamt zu kurz gegriffen, denn es deu- tet sich schon jetzt an, dass die Bedarfe nach größeren Bandbreiten in naher Zukunft stark steigen werden und Eigenschaften wie die Uploadgeschwindig- keit oder eine geringe Latenz immer wichtiger werden. Die Bundesregierung scheint ihre Aktivitäten im Bereich des Ausbaus der digitalen Infrastruktur le- diglich dem Erreichen des bis zum Jahr 2018 ausgegebenen Ausbauziels unter- zuordnen. Dies gilt insbesondere für das Bundesförderprogramm für den Breit- bandausbau. In der Folge wird aus Sicht der Fragesteller in wenig zukunftsfeste Technologien wie Vectoring investiert, wobei auf der letzten Meile in absehba- rer Zeit weiter alte Kupferkabel verwendet werden.
    [Show full text]
  • Regionalplan Nordthüringen Genehmigungsvorlage PV-Beschluss Nr
    Änderung des Regionalen Raumordnungsplanes Nordthüringen Regionalplan Nordthüringen Genehmigungsvorlage PV-Beschluss Nr. 29/05/2012 vom 27.06.2012 Landkreis Nordhausen Landkreis Eichsfeld Kyffhäuserkreis Unstrut-Hainich-Kreis Regionalplan Nordthüringen Genehmigungsvorlage Regionale Planungsgemeinschaft Nordthüringen PV-Beschluss Nr. 29/05/2012 vom 27.06.2012 Regionalplan Nordthüringen I INHALTSVERZEICHNIS 1. Raumstruktur ....................................................................................................1 1.1 Raumstrukturelle Entwicklung........................................................................................................1 1.1.1 Stadt- und Umland-Räume im Ländlichen Raum ..........................................................................1 1.1.2 Ländlicher Raum ............................................................................................................................1 1.1.3 Räume mit besonderen Entwicklungsaufgaben.............................................................................2 1.2 Zentrale Orte ..................................................................................................................................3 1.2.1 Mittelzentren mit Teilfunktionen eines Oberzentrums....................................................................3 1.2.2 Mittelzentren...................................................................................................................................3 1.2.3 Grundzentren .................................................................................................................................3
    [Show full text]
  • 5. Wahlperiode Drucksache 5/2990 29.06.2011 G E S E T Z E N T W U R F Der Landesregierung Thüringer Gesetz Zur Freiwilligen
    Thüringer LandTag Drucksache 5/ 5. Wahlperiode 2990 29.06.2011 G e s e t z e n t w u r f der Landesregierung Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreis- angehöriger Gemeinden im Jahr 2011 A. Problem und Regelungsbedürfnis Den Gemeinden werden durch das Grundgesetz, die Verfassung des Freistaats Thüringen sowie durch Gesetze und Verordnungen umfang- reiche Aufgaben zugewiesen, die sie im eigenen und im übertragenen Wirkungskreis zu erfüllen haben. Dabei müssen die Gemeinden als ei- genständig handlungsfähige Selbstverwaltungskörperschaften umfas- send und dauerhaft leistungsfähig sein und sowohl den ständig stei- genden Anforderungen an die kommunale Daseinsvorsorge als auch den Erwartungen der Bürger gerecht werden. Ihre Verwaltungsstruktu- ren müssen eine ausreichende Verwaltungskraft aufweisen, damit die Gemeinden ohne Drittbeteiligung, insbesondere der Aufsichtsbehörde, in einer rechtsstaatlichen, zweckmäßigen und hinreichend spezialisier- ten Verwaltung sachgerecht Aufgaben wahrnehmen können. Diesen An- forderungen entsprechen die Gemeinden in der Regel umso mehr, je größer ihre Einwohnerzahl ist. Entsprechendes gilt in der Regel für Ver- waltungsgemeinschaften und erfüllende Gemeinden nach § 51 der Thü- ringer Kommunalordnung (ThürKO). Von den nachfolgend genannten Städten und Gemeinden liegen über- einstimmende Beschlüsse zur Schaffung kommunaler Verwaltungsstruk- turen vor, die einer Steigerung der kommunalen Leistungs- und Verwal- tungskraft dienen sollen. Die Angaben zu den Einwohnerzahlen beziehen sich auf den vom Thüringer Landesamt für Statistik zuletzt ausgewiese- nen Stand vom 31. Dezember 2009. Im Landkreis Altenburger Land haben die Gemeinden Großröda (230 Ein- wohner) und Starkenberg (1 915 Einwohner) die Auflösung der Gemeinde Großröda und ihre Eingliederung in die Gemeinde Starkenberg beschlos- sen und beantragt. Beide Gemeinden gehören der Verwaltungsgemein- schaft "Altenburger Land" (5 609 Einwohner) an.
    [Show full text]
  • 5. Wahlperiode Drucksache 5/8189 10.09.2014 Umsetzung Der EU
    THÜRINGER LANDTAG Drucksache 5/ 5. Wahlperiode 8189 10.09.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Schubert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz Umsetzung der EU-Richtlinie zum Lärmschutz Die Kleine Anfrage 4120 vom 24. Juli 2014 hat folgenden Wortlaut: Mit der Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und die Bekämpfung von Umgebungslärm, die sogenannte EU-Umgebungslärmrichtlinie verfolgt die EU europaweit vergleich- bare Ansätze, Menschen vor Lärm zu schützen. Lärmschwerpunkte werden durch eine Kartierung erfasst. Kommunen stellen daraufhin unter Beteiligung der Öffentlichkeit Lärmaktionspläne auf. Die EU-Umge- bungslärmrichtlinie wurde durch Änderungen im Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) in deutsches Recht umgesetzt. In mehreren Stufen müssen danach der Lärm in Ballungsräumen und an Hauptverkehrs- straßen sowie Haupteisenbahntrassen erfasst und in der Folge Lärmaktionspläne aufgestellt werden. Bis zum 18. Juli 2013 mussten Gemeinden an Straßen mit über drei Millionen Fahrzeugen im Jahr Lärmakti- onspläne aufstellen. Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Gemeinden müssen in Thüringen gemäß der 1. bzw. der 2. Stufe der EU-Umgebungslärmrichtlinie (§ 47d BImSchG) Lärmaktionspläne aufstellen (bitte auflisten)? 2. Wie groß ist die Anzahl - aufgeschlüsselt nach Gemeinden - von an Hauptverkehrsstraßen wohnenden Menschen, die gemäß der Lärmkartierung Lärm von 55 dB(A) in der Nacht ausgesetzt sind? 3. Wie viele Menschen konnten in welchen Gemeinden durch Maßnahmen der Lärmaktionspläne in welchem Umfang von Lärm entlastet werden (bitte auflisten)? 4. Wie viele und welche der in Thüringen zur Aufstellung von Lärmaktionsplänen verpflichteten Gemeinden haben noch keine Lärmaktionspläne aufgestellt (bitte auflisten)? 5.
    [Show full text]
  • 09:00 Bis 12:00 Uhr, 13:00 Bis 15:00 Uhr
    Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt in der Zeit Die nächste Ausgabe des vom 10. September 2018 bis 9. Oktober 2018 Gemeinsamen Amtsblattes im Fachdienst III der Stadtverwaltung Zeulenroda-Triebes, der Stadt Zeulenroda-Triebes Markt 8 (Zimmer 305), 07937 Zeulenroda-Triebes während der und der Gemeinde Weißendorf allgemeinen Dienststunden: erscheint am Mittwoch, dem 19. September. Montag: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 15:00 Uhr Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge Dienstag: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 16:00 Uhr Mittwoch: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 15:00 Uhr ist Mittwoch, der 05. September in der Stadtver- Donnerstag: 09:00 bis 12:00 Uhr, 13:00 bis 18:00 Uhr waltung Zeulenroda-Triebes, Pressestelle. Freitag: 09:00 bis 11:00 Uhr Es besteht auch die Möglichkeit, die Manuskripte per E-Mail an folgende Adresse zu schicken: zur allgemeinen Einsichtnahme aus. [email protected] Die Planungsunterlagen sind auch zu diesem Zeitpunkt auf der Homepage des Thüringer Landesverwaltungsamtes unter (http://www.thueringen.de/th3/tlvwa/wirtschaft/planfeststellungs verfahren) einsehbar. Amtlicher Teil Es wird jedoch darauf verwiesen, dass das in Papierform öf- fentlich ausgelegte Planexemplar maßgebend für das Planver- der Stadt Zeulenroda-Triebes fahren ist, da Abweichungen bei der elektronischen Wiederga- be nicht vollständig ausgeschlossen werden können. Zeulenroda-Triebes, den 15.08.2017 1. Jeder kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf der Bekanntmachung Auslegungsfrist, das ist bis zum 23. Oktober 2018, bei dem Thüringer Landesverwaltungsamt, Ref. 540, Jorge- Planfeststellungsverfahren Semprún-Platz 4 in 99423 Weimar oder im Fachdienst III für Erneuerung Ferngasleitung 442 der Stadtverwaltung Zeulenroda-Triebes, Markt 8 (Zimmer Abschnitt Thüringen 305), 07937 Zeulenroda-Triebes bei Einwendungen gegen den Plan schriftlich oder zur Niederschrift erheben.
    [Show full text]
  • Die Städte Und Gemeinden Des Freistaates Thüringen
    Die Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen Bevölkerung und Politik Die Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen Bevölkerung und Politik Peter Sedlacek unter Mitwirkung von Björn Pfennig Prof. Dr. Peter Sedlacek hat den Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena inne Landeszentrale für politische Bildung Thüringen Regierungsstraße 73, Postfach 102151, 99021 Erfurt, www.thueringen.de/de/lzt 2002 Herstellung: Druckerei Sömmerda GmbH ISBN 3-931426-64-5 Vorwort Nach dem „Wirtschaftsatlas“ im Jahre 1999 und den „Landkreisen und kreisfreien Städten des Freistaates Thüringen“ aus dem Jahre 2001 legen wir mit den „Städten und Gemeinden des Freistaates Thüringen“ ein drit- tes „politisch-geographisches Handbuch“ vor. Es soll einerseits über die Entwicklung der thüringischen Städte und Gemeinden seit 1994, dem Jahr der Gebietsreform, informieren, andererseits auch durch die Zusammen- stellung der Anschriften der Städte- und Gemeindeverwaltungen einen praktischen Nutzen bieten. Leider konnte das ursprüngliche Konzept, stärker auf lokale Eigenheiten der Städte und Gemeinden einzugehen, nicht durchgehalten werden. Dieses liegt zum einen darin begründet, dass das Vorhaben den vorgege- benen Rahmen gesprengt hätte. Zum anderen wurden die dazu notwendi- gen Informationen nicht einmal von einem Drittel der Gemeinden bereitge- stellt. Doch auch diese Informationen waren in verschiedener Hinsicht zu heterogen, um eine gleichwertige Informationsgrundlage für alle Gemein- den und Städte zu bilden. Aus diesem Grund sind wir dazu übergegangen, grundlegende demografische und politische Angaben der amtlichen Sta- tistik zusammenzustellen, um Entwicklungen der Städte und Gemeinden des Freistaates Thüringen in den vergangenen Jahren zu dokumentieren. Die Daten lassen die jüngeren demografischen Veränderungen in den thüringischen Städten und Gemeinden – und zwar jenseits der dramati- schen Umbrüche zu Beginn der 90er Jahre als unmittelbare Folge der Wende – erkennen.
    [Show full text]
  • Neugliederungen 2019 Juni 2019
    Zusammenschluss der Mitgliedsgemeinden der VGS Neugliederungen 2019 Eingliederung der Gemeinden Wöls, Crawinkel, Gräfenhain in 19 1 Eingliederung der Gemeinden Altkirchen und Drogen (VGS 6 „Saale-Rennsteig“ zur Gemeinde „Rosenthal am Rennsteig“ „Altenburger Land“) in die Stadt Schmölln die Stadt Ohrdruf Die Nummrierung entspricht den Paragrafen im Gesetzentwurf 20 Eingliederung der Gemeinde Bucha in die Gemeinde Knau (VGS Eingliederung der Gemeinden Deuna, Gerterode, Hausen, 7 Erweiterung der VGS „Feldstein“ um die Stadt Themar 2 „Seenplatte“) Kleinbartlo in die Gemeinde Niederorschel 21 Eingliederung der Gemeinde Stanau in die Stadt Neustadt/Orla Eingliederung der Gemeinde Berterode (VGS "Ershausen/Geis- 8 Eingliederung der Gemeinde Sachsenbrunn in die Stadt Eisfeld 3 Eingliederung der Gemeinde Crispendorf (VGS „Ranis-Ziegen- mar") in die Stadt Heilbad Heiligenstadt Zusammenschluss der Gemeinden Stadt Bad Colberg-Heldburg, 22 9 Eingliederung der Gemeinde Kallmerode in die Stadt Leinefel- Gompertshausen und Hellingen zur Stadt Heldburg rück“) in die Stadt Schleiz 4 Eingliederung der Gemeinden Dröbischau und Oberhain (VGS de-Worbis und Bildung einer Landgemeinde aus der VG 23 10 Zusammenschluss der Gemeinden Masserberg und Schleuse- „Mittleres Schwarzatal“) in die Stadt Königsee-Rottenbach und Dingelstädt (ohne Kallmerode) grund zur Gemeinde Masserberg Bildung einer Landgemeinde aus den Mitgliedsgemeinden der Erfüllung der Gemeinden Allendorf und Bechstedt durch die 5 Eingliederung der Gemeinden Frauenwald und Stützerbach in VGS "Mittleres
    [Show full text]
  • 05.02.2016 Drucksache 6/1736 6. Wahlperiode
    THÜRINGER LANDTAG Drucksache 6/1736 6. Wahlperiode 05.02.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Fiedler (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen Die Kleine Anfrage 554 vom 24. September 2015 hat folgenden Wortlaut: Die Kommunen im Freistaat Thüringen haben gemäß §§ 46, 47 der Thüringer Kommunalordnung die Mög­ lichkeit, sich zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammenzuschließen, um ihre Aufgaben des eigenen und übertragenen Wirkungskreises gemeinsam zu erfüllen. Politisch bleiben die Mitgliedsgemeinden in einer Verwaltungsgemeinschaft selbständig. Ich frage die Landesregierung: 1. Wie viele Verwaltungsgemeinschaften existieren zum gegenwärtigen Zeitpunkt in Thüringen (bitte auf­ listen nach Landkreis und Name der Verwaltungsgemeinschaft)? 2. Aus wie vielen Mitgliedsgemeinden setzen sich die zum gegenwärtigen Zeitpunkt bestehenden Ver­ waltungsgemeinschaften zusammen (bitte für jede Verwaltungsgemeinschaft die Mitgliedsgemeinden namentlich auflisten)? 3. Wie hat sich die Anzahl der Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen seit dem Jahr 1995 in Thüringen entwickelt (bitte für jedes Jahr ab 1995 auflisten)? 4. Wie hat sich die Einwohnerzahl der Verwaltungsgemeinschaften in Thüringen seit dem Jahr 1995 entwi­ ckelt (bitte für jedes Jahr und jede Verwaltungsgemeinschaft ab 1995 getrennt auflisten)? 5. Welche Erkenntnisse liegen der Landesregierung zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der gegenwärtig in Thüringen bestehenden Verwaltungsgemeinschaften vor und wie hat sich diese seit dem Jahr 1995 verändert? Das Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre­ gierung mit Schreiben vom 4. Februar 2016 wie folgt beantwortet: Zu 1.: Die nachgefragten Informationen können der als Anlage 1 beigefügten Tabelle entnommen werden. Zu 2.: Die nachgefragten Informationen können der als Anlage 2 beigefügten Tabelle entnommen werden. Druck: Thüringer Landtag, 24. Februar 2016 Drucksache 6/1736 Thüringer Landtag - 6.
    [Show full text]
  • Antwort Auf Die Kleine Anfrage 1885 Des Abgeordneten Primas
    THÜRINGER LANDTAG Drucksache 6/3661 6. Wahlperiode 23.03.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Primas (CDU) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Einsatz eines Kontaktbereichsbeamten im Gebiet der Stadt Nordhausen Die Kleine Anfrage 1885 vom 1. Februar 2017 hat folgenden Wortlaut: Im ländlichen Bereich des Landkreises Nordhausen gibt es Kontaktbereichsbeamte in Harztor, Ellrich, Hain­ leite, Hohnstein, Werther, Bleicherode, Sollstedt und Heringen. Circa die Hälfte der Bevölkerung des Land­ kreises Nordhausen lebt in der Stadt Nordhausen, dennoch ist für das Gebiet der Stadt Nordhausen bislang kein Kontaktbereichsbeamter als polizeilicher Ansprechpartner vor Ort eingesetzt. Nach hiesigen Informa­ tionen kommen unter anderem in den Städten Erfurt, Eisenach, Gotha und Bad Frankenhausen Kontakt­ bereichsbeamte zum Einsatz. Ich frage die Landesregierung: 1. Nach welchen Kriterien richtet sich der Einsatz von Kontaktbereichsbeamten im Freistaat Thüringen? 2. Wie viele Kontaktbereichsbeamte sind im ländlichen Bereich sowie in den Städten eingesetzt (bitte Ein­ zelaufstellung)? 3. Wie viele Planstellen für Kontaktbereichsbeamte gibt es im Bereich der Landespolizeiinspektion Nord­ hausen und wie viele davon sind derzeit nicht besetzt? 4. Ist eine Planstelle für einen Kontaktbereichsbeamten für die Stadt Nordhausen besetzbar oder deren Schaffung vorgesehen? Wenn nein, warum nicht? Das Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales hat die Kleine Anfrage namens der Lan desre­ gierung mit Schreiben vom 21. März 2017 wie
    [Show full text]