Deutscher Bundestag
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Beschlussempfehlung Und Bericht Des Innenausschusses (4.Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9112 16. Wahlperiode 07. 05. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) 1. zu dem Antrag der Abgeordneten Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 16/8115 – Vorschlag für einen Rahmenbeschluss des Rates über die Verwendung von Fluggastdatensätzen zu Strafverfolgungszwecken 2. zu dem Antrag der Abgeordneten Silke Stokar von Neuforn, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 16/8199 – Keine Speicherung von EU-Fluggastdaten A. Problem Die Anträge der Fraktion der FDP sowie der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bezwecken, dass sowohl der Deutsche Bundestag als auch die Bundesregierung den Vorschlag zu einem EU-Rahmenbeschluss zur Einrichtung eines Systems zur Auswertung von Fluggastdaten ausdrücklich ablehnen. Aus- führlich begründen beide Anträge, dass die angestrebte Verarbeitung von Flug- gastdaten einen erheblichen Eingriff in das Recht auf informationelle Selbst- bestimmung darstellt. B. Lösung Zu Nummer 1 Ablehnung des Antrags auf Drucksache 16/8115 mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP und DIE LINKE. bei Stimmenthaltung der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Drucksache 16/9112 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode Zu Nummer 2 Ablehnung des Antrags auf Drucksache 16/8199 mit den Stimmen der Frak- tionen der CDU/CSU und SPD gegen die Stimmen der Fraktionen FDP, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN C. Alternativen Annahme des Antrags der Fraktion der FDP auf Drucksache 16/8115 bzw. Annahme des Antrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf Druck- sache 16/8199. D. Kosten Wurden nicht erörtert. -
D) Frau Kollegin! Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD
23628 Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 217. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 23. April 2009 (A) Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: b) Beratung des Antrags der Abgeordneten (C) Frau Kollegin! Wolfgang Neškovi , Ulla Jelpke, Ulrich Maurer, Bodo Ramelow und der Fraktion DIE LINKE Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD): Keine Schusswaffen in Privathaushalten – Än- Ich wünsche mir, dass die Ergebnisse der Auswertun- derung des Waffenrechts gen der Fachhochschule Coburg und des bayerischen Landgerichtstages betreffend die Wirkungen und die – Drucksache 16/12395 – Mängel im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes auf Überweisungsvorschlag: bayerischer Ebene berücksichtigt werden. Innenausschuss (f) Sportausschuss Rechtsausschuss Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Frau Kollegin! Verbraucherschutz Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD): ZP 8 Erste Beratung des von den Abgeordneten Wir haben festgestellt, dass die Mängel nicht im Ge- Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Max Stadler, setz, sondern im Vollzug bestehen. Ich wünsche mir, Gisela Piltz, weiteren Abgeordneten und der dass wir dies bei den Beratungen und der Anhörung be- Fraktion der FDP eingebrachten Entwurfs eines rücksichtigen. Ich hoffe, dass wir alle in diesem Sinne Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes zusammenarbeiten werden. – Drucksache 16/12663 – (Beifall bei der SPD und der LINKEN) Überweisungsvorschlag: Innenausschuss (f) Entschuldigung, das kommt, wenn man als Letzte redet, Sportausschuss Frau Präsidentin. – Ich hoffe, dass wir dies schaffen. Rechtsausschuss Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: Frau Kollegin, wollen Sie noch die Dinge mitnehmen, Nach einer interfraktionellen Verabredung ist für die die Sie auf dem Pult haben liegen lassen? Aussprache eine halbe Stunde vorgesehen, wobei die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fünf Minuten erhalten soll. -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Masterarbeit Der Fall Minusma
MASTERARBEIT DER FALL MINUSMA POLITISCHE MOTIVE EINES BUNDESWEHREINSATZES – GEWICHTUNG, AUSBLICK UND IMPLIKATIONEN Vorgelegt von: Dipl.-Staatsw. Christian Menrath [email protected] Matrikelnummer: 00890970 Studiengang: Militärische Führung und Internationale Sicherheit Januar 2018 Erstgutachter: PD Dr. habil. Markus Kaim Erklärung zur Masterarbeit Hiermit versichere ich, dass ich die Arbeit selbständig verfasst habe und dabei keine anderen Hilfsmittel als die im Quellen- und Literaturverzeichnis genannten benutzt habe sowie alle aus Quellen und Literatur wörtlich oder sinngemäß entnommenen Stel- len als solche kenntlich gemacht habe und einzeln auch die Fundstellen nachgewiesen habe. Darüber hinaus versichere ich, dass die eingereichte elektronische Fassung mit den gedruckten Exemplaren identisch ist. _________________________ Dipl.-Staatsw. Christian Menrath ii Kurzreferat Diese Arbeit befasst sich mit der politischen Begründung von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Zunächst wird herausgearbeitet, dass eine Herleitung allgemein gültiger, politischer Motive weder aus politikwissenschaftlichen Konzeptionen noch aus der politischen Debatte heraus möglich ist. Daher analysiert diese Arbeit die Begründung eines einzigen Einsatzes, um daraus Rückschlüsse für eine allgemeine, politische Motivlage von Einsätzen ziehen zu können. Als Untersuchungsgegenstand dient die Entsendung der Bundeswehr im Rahmen der VN-Stabilisierungsmission MINUSMA, die eine Vielzahl politischer Motive aufweist. Die hier untersuchten, politischen Motive ergeben sich aus den Anträgen der Bundesregierung und den Plenarprotokollen des Bundestages, in denen der Einsatz begründet wird bzw. in denen die Debatte über diesen Einsatz schriftlich festgehalten ist. Nach Analyse und Reflektion der hier niedergeschriebenen, politischen Begründung werden die einzelnen Motive aus der Rückschau heraus, zum Zeitpunkt der jeweiligen Mandatierung, gewichtet. Aus der Gewichtung heraus werden ein Ausblick für den MINUSMA-Einsatz an sich, aber auch Implikationen für zukünftige Einsätze abgeleitet. -
Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10256 16. Wahlperiode 17. 09. 2008 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Winfried Nachtwei, Ekin Deligöz, Katrin Göring- Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, Grietje Staffelt, Marieluise Beck (Bremen), Thilo Hoppe, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Omid Nouripour, Claudia Roth (Augsburg), Rainder Steenblock, Jürgen Trittin, Elisabeth Scharfenberg und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Auswirkungen von Wehr- und Zivildienst Nach der aktuellen Studie des Helsinki Center of Economic Research (HECER) hat die Wehrpflicht einen deutlich negativen Einfluss auf die volkswirtschaftliche Entwicklung eines Landes: „For OECD countries, we show that military con- scription indeed has a statistically significant negative impact on economic per- formance“, zitiert nach HECER, Military Draft and Economic Growth in OECD Countries, 2008. Einen Viertel Prozentpunkt des Wirtschaftswachstums koste die Wehrpflicht jährlich eine entwickelte Volkswirtschaft. Zu einer ähnlichen Ein- schätzung kam bereits 2004 das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): „Aus ökonomischer Sicht ist eine Berufsarmee einer Wehrpflichtarmee vorzuziehen“ (Wochenbericht des DIW Berlin 4/04). Die Wehrpflicht und der aus ihr abgeleitete Zivildienst stellen einen gravieren- den Einschnitt in die Bildungs- und Erwerbsbiographien junger Männer dar. Wehr- und Zivildienstleistende sind gegenüber der großen Zahl derer, die aus- gemustert werden, benachteiligt. Laut HECER-Studie entstehen ihnen und auch der gesamten Volkswirtschaft materielle Verluste und Nachteile. Den Pflichtdienstleistenden gehe zum Beispiel ein in der Regel hohes letztes Jahres- gehalt verloren und sie haben auf das Leben hochgerechnet niedrigere Einkom- men. Die Volkswirtschaft verzichte damit auf Kaufkraft, Steuern und Sozialab- gaben. Die Zahl der Wehrdienstleistenden ist in den letzten 15 Jahren um nahezu drei Viertel gesunken. -
Plenarprotokoll 16/133
Plenarprotokoll 16/133 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 133. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 13. Dezember 2007 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Roland Claus (DIE LINKE) . 13882 A neten Dr. Heinz Riesenhuber und Ute Dorothee Bär (CDU/CSU) . 13882 B Kumpf . 13863 A Johann-Henrich Krummacher Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- (CDU/CSU) . 13883 A nung . 13863 B Dr. Hakki Keskin (DIE LINKE) . 13884 A Absetzung des Tagesordnungspunktes 11 . 13865 C Simone Violka (SPD) . 13884 D Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 13865 C Wolfgang Börnsen (Bönstrup) (CDU/CSU) . 13886 B Tagesordnungspunkt 3: Jürgen Koppelin (FDP) . 13886 D Bericht der Enquete-Kommission „Kultur in Steffen Reiche (Cottbus) (SPD) . 13888 B Deutschland“: Schlussbericht der Enquete- Kommission „Kultur in Deutschland“ (Drucksache 16/7000) . 13866 A Tagesordnungspunkt 4: a) Antrag der Abgeordneten Peter Bleser, in Verbindung mit Wolfgang Zöller, Klaus Hofbauer, weite- rer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Zusatztagesordnungspunkt 2: Dr. Gerhard Botz, Waltraud Wolff (Wol- Zwischenbericht der Enquete-Kommission mirstedt), Ingrid Arndt-Brauer, weiterer „Kultur in Deutschland“: Kultur als Staats- Abgeordneter und der Fraktion der SPD: ziel Unsere Verantwortung für die ländli- (Drucksache 15/5560) . 13866 A chen Räume (Drucksache 16/5956) . 13890 A Gitta Connemann (CDU/CSU) . 13866 B b) Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten Hans-Joachim Otto (Frankfurt) Tackmann, Kornelia Möller, Werner (FDP) . 13869 A Dreibus, weiterer Abgeordneter und der Siegmund Ehrmann (SPD) . 13871 A Fraktion DIE LINKE: Arbeitgeberzu- sammenschlüsse zur Stärkung ländli- Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE) . 13873 B cher Räume Undine Kurth (Quedlinburg) (Drucksache 16/4806) . 13890 B (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 13874 C c) Antrag der Abgeordneten Hans-Michael Dorothee Bär (CDU/CSU) . -
Spielrecht | Lobbyistenarbeit Pare Excellence
Forum-Gewerberecht | Spielrecht | Lobbyistenarbeit pare excellence Autor Beitrag jasper Lobbyistenarbeit pare excellence oder hat sich hier ein Bock als Gärtner verkleidet? 05.03.2008 13:52 "AWI informiert Behörden im Saarland Seminar | Die AWI informierte in Zusammenarbeit mit dem DAGV in dieser Woche mehr als 100 Mitarbeiter von Gemeinden, Ordnungsämtern und Polizei-Behörden in einem Seminar über den neuesten Stand der Spielverordnung und deren Umsetzung. Mit dabei waren außerdem Vertreter der Kommunalverwaltungen, der Industrie- und Handelskammer Stuttgart sowie aus dem baden-württembergischen Wirtschaftsministerium. Schwerpunkte der Veranstaltung waren Informationen über die aktuelle Gesetzeslage und Manipulationen an Geldgewinn-Spielgeräten. Darüber hinaus wurden die Unterschiede zwischen am Markt befindlichen reinen Unterhaltungsgeräten und den verbotenen „Fungames“ erläutert. Im Anschluss an den theoretischen Teil der Veranstaltung verschafften sich die Teilnehmer in der Merkur Spielothek im Stuttgarter Stadtzentrum einen Überblick über die Abläufe und Gegebenheiten vor Ort. Robert Hess, Leiter der Abteilung Kommunikation bei der Gauselmann AG, stand den Teilnehmern dabei Rede und Antwort." Quelle: http://www.games-business.de :respekt: Lingna Eine interessante Aussage! 05.03.2008 23:37 Zitat: „Die AWI informierte in Zusammenarbeit mit dem DAGV“ Gesellschafter der AWI GmbH ist der DAGV, daher müßte der Satz richtigerweise heißen: Die AWI GmbH informierte in Zusammenarbeit mit sich selbst Welche Umsätze tätigt eigentlich diese GmbH? Schreibt die etwa Rechnungen an ihre Gesellschafter? Meike Hallo Jasper, 06.03.2008 05:52 vielleicht ist nachfolgender link besser lesbar: http://www.awi-info.de/index.php/site/news100 Wenn es damit auch nicht richtig klappen sollte.- Ist auf der homepage unter Pressemitteilung nachlesbar. Sind auch zwei Bilder von der Veranstaltung eingestellt. -
POLITISCHE PSYCHOLOGIE Journal of Political Psychology
POLITISCHE PSYCHOLOGIE Journal of Political Psychology Offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) Offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG) ISSN 2193-3243 1. Jahrgang, Heft 1 (1), 2011 Schwerpunktthema: Politisches Engagement, Teil I C. Beierlein, S. Preiser & M. Steinbrecher Editorial: Politische Psychologie – Vorgeschichte, Ausgangspunkt und Zielsetzung einer neuen Zeitschrift S. Stürmer Soziale Repräsentationen von Bürgerprotesten: Der Wutbürger – soziale Realität, Feuilleton-Chimäre oder politischer Kampfbegriff? L. Otto & P. Bacherle Politisches Interesse Kurzskala (PIKS) – Entwicklung und Validierung P. Jugert, A. Benbow, P. Noack & K. Eckstein Politische Partizipation und soziales Engagement unter jungen Deutschen, Türken und Spätaussiedlern: Befunde aus einer qualitativen Untersuchung mit Fokusgruppen H. Schöne Institutionenperzeption und politische Partizipation – Wie die Bürger über politische Institutionen denken und welche Schlussfolgerungen daraus für die Förderung politischer Beteiligung zu ziehen sind Y. Kuhn Legitimationsprobleme direkter Partizipation – Wie kann Bürgerbeteiligung die Demokratie verbessern? C. Eder Direkte Demokratie als Allheilmittel? Möglichkeiten und Grenzen der Volksgesetzgebung M. König & W. König Deliberative Governance Arenen als Operationalisierungsvariante politischer Partizipation und Kognition Herausgegeben von C. Beierlein, S. Preiser, M. Steinbrecher -
Entschließungsantrag Der Abgeordneten Britta Haßelmann, Christine Scheel, Cornelia Behm, Grietje Bettin, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5981 16. Wahlperiode 04. 07. 2007 Entschließungsantrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Christine Scheel, Cornelia Behm, Grietje Bettin, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Dr. Thea Dückert, Kai Gehring, Priska Hinz (Herborn), Markus Kurth, Monika Lazar, Anna Lührmann, Jerzy Montag, Elisabeth Scharfenberg, Dr. Gerhard Schick, Rainder Steenblock, Silke Stokar von Neuforn, Josef Philip Winkler, Margareta Wolf (Frankfurt) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 16/5200, 16/5926 – Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt die herausragende Bedeutung des bürger- schaftlichen Engagements für Deutschland fest. Mehr als 23 Millionen Men- schen über 14 Jahre engagieren sich freiwillig, bürgerschaftlich und ehrenamt- lich sowie unentgeltlich in Vereinen, Verbänden, Kirchen und Initiativen. Die Spanne der ausgeübten Tätigkeiten reicht hierbei von Sport- und Kulturvereinen über freiwillige Feuerwehren, den Katastrophenschutz, Nichtregierungsorgani- sationen, direktdemokratische Bürgerbeteiligung, den Umwelt- und Natur- schutz, die Entwicklungshilfe, den Tierschutz, das Engagement für Kinder, Jugendliche, alte Menschen und Menschen mit Behinderungen, die Hospiz- bewegungen, Nachbarschaftshilfen und Selbsthilfegruppen bis hin zu Gemein- wohlorientierte Aktivitäten von Unternehmen und gemeinnützigen Stiftungen. Diese aktive Beteiligung der Bürgerinnen -
Beschlussempfehlung Und Bericht Des Innenausschusses (4
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12133 16. Wahlperiode 04. 03. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses (4. Ausschuss) 1. zu dem Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 16/3648 – Ausbildung der Polizeikräfte in Afghanistan forcieren 2. zu dem Antrag der Abgeordneten Petra Pau, Ulla Jelpke, Sevim Dag˘delen, Jan Korte und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 16/3421 – Änderung des Bundespolizeigesetzes für Auslandseinsätze der Bundespolizei 3. zu dem Antrag der Abgeordneten Winfried Nachtwei, Jürgen Trittin, Silke Stokar von Neuforn, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Drucksache 16/6931 – Ohne Polizei und Justiz keine Sicherheit – Polizei- und Justizaufbau in Afghanistan drastisch beschleunigen A. Problem Die Fraktionen FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN legen in ihren Anträgen dar, dass Deutschland sich für den Wiederaufbau der Polizei in Afghanistan ver- antwortlich erklärt habe und dieser Verpflichtung jetzt auch gerecht werden müsse. Die bisher dafür bereitgestellten personellen und finanziellen Mittel sei- en nicht ausreichend. Vor diesem Hintergrund soll die Bundesregierung mit den Anträgen insbesonde- re aufgefordert werden, die Zahl der Polizeiausbilder und die erforderlichen Mit- tel aufzustocken, die Einrichtung einer afghanischen Gendarmerietruppe zu prü- fen, dem Deutschen Bundestag regelmäßig und umfassend über die Entwicklun- gen im Polizei- und Justizbereich zu berichten und auf eine adäquate Bezahlung Drucksache 16/12133 – 2 – Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode der afghanischen Polizisten hinzuwirken. Außerdem solle in Bund und Ländern der Stellenpool rasch verfügbarer qualifizierter Polizisten für internationale Stabilisierungsmissionen ausgebaut werden. Die Fraktion DIE LINKE. kritisiert in ihrem Antrag, dass Umfang und Qualität der parlamentarischen Kontrolle von Auslandseinsätzen der Bundespolizei nach der derzeitigen Gesetzeslage nicht ausreichend gewährleistet seien. -
Freitag, 24. April 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3 Sitzung Des
Beginn: 00:00 Ende: 00:00 218. Sitzung des Deutschen Bundestages am: Freitag, 24. April 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3 zum Thema: Antrag der Abgeordneten Dr. Werner Hoyer, Elke Hoff, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer Brüderle, Angelika Brunkhorst, Ernst Burgbacher, Patrick Döring, Mechthild Dyckmans, Ulrike Flach, Otto Fricke, Horst Friedrich (Bayreuth), Hans-Michael Goldmann, Miriam Gruß, Dr. Christel Happach-Kasan, Heinz-Peter Haustein, Birgit Homburger, Dr. Heinrich Leonhard Kolb, Hellmut Königshaus, Gudrun Kopp, Jürgen Koppelin, Heinz Lanfermann, Harald Leibrecht, Ina Lenke, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Michael Link, Dr. Erwin Lotter, Horst Meierhofer, Patrick Meinhardt, Jan Mücke, Burkhardt Müller- Sönksen, Dirk Niebel, Hans-Joachim Otto, Detlef Parr, Cornelia Pieper, Gisela Piltz, Frank Schäffler, Marina Schuster, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Josef Stadler, Dr. Rainer Stinner, Carl-Ludwig Thiele, Florian Toncar, Christoph Waitz, Dr. Claudia Winterstein, Dr. Volker Wissing, Dr. Guido Westerwelle und der Fraktion der FDP für einen Abzug der in Deutschland noch verbliebenen US-Nuklearwaffen; Drs. 16/12667 Endgültiges Ergebnis: Abgegebene Stimmen insgesamt: 503 nicht abgegebene-Stimmen: 109 Ja-Stimmen: 128 Nein-Stimmen: 374 Enthaltungen: 1 ungültige: 0 Berlin, den 24. Apr. 2009 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ulrich Adam X Ilse Aigner X Peter Albach X Peter Altmaier X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Dr. Wolf Bauer X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Otto Bernhardt X Clemens Binninger X Renate Blank X Peter Bleser X Antje Blumenthal X Dr. Maria Böhmer X Jochen Borchert X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Klaus Brähmig X Michael Brand X Helmut Brandt X Dr. -
227. Am: Donnerstag, 18. Juni 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3
Beginn: 16:38 Ende: 16:40 227. Sitzung des Deutschen Bundestages am: Donnerstag, 18. Juni 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3 zum Thema: Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Bosbach, René Röspel, Katrin Göring-Eckardt, und weiterer Abgeordneter - Entwurf eines Gesetzes zur Verankerung der Patienenverfügung im Betreuungsrecht (Patientenverfügungsgesetz - PatVerfG); Drsn.: 16/11360 und 16/13314 Endgültiges Ergebnis: Abgegebene Stimmen insgesamt: 566 nicht abgegebene-Stimmen: 46 Ja-Stimmen: 220 Nein-Stimmen: 344 Enthaltungen: 2 ungültige: 0 Berlin, den 18. Jun. 09 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ulrich Adam X Ilse Aigner X Peter Albach X Peter Altmaier X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Dr. Wolf Bauer X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Otto Bernhardt X Clemens Binninger X Renate Blank X Peter Bleser X Antje Blumenthal X Dr. Maria Böhmer X Jochen Borchert X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Klaus Brähmig X Michael Brand X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Monika Brüning X Georg Brunnhuber X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Leo Dautzenberg X Hubert Deittert X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Maria Eichhorn X Dr. Stephan Eisel X Anke Eymer (Lübeck) X Ilse Falk X Dr. Hans Georg Faust X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Erich G. Fritz X Jochen-Konrad Fromme X Dr.