Gemeinde Schänis Nr

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Gemeinde Schänis Nr Schänis Herausgeber: Gemeinde Schänis Nr. 30 Dezember 2008 Als Knecht und Magd zusammengefunden Am 13. November durften Josef und Elsa Steiner-Aebli ihre Diamantene Hochzeit feiern. 60 Jahre Freud und Leid gemeinsam getragen – ein solch einmaliges Jubiläum darf gebührend gefeiert werden. Schänis ist nicht China Von Irene Riget-Rüttimann «Manchmal möchte ich ein Chinese sein. Vorzugsweise Bürgermeister Zu Besuch beim Jubilarenpaar in der Untermatt, ein Ja-Wort in der Klosterkirche von Schanghai oder Kanton.» So habe ich schon gedacht; und zwar trister Novembertag, die leise tickende Wanduhr ver- ganz klar nicht aus Eitelkeit oder Grössenwahnsinn. Sondern wenn strömt Gemütlichkeit in der warmen Stube. Gerahmte Am 13. November vor 60 Jahren war es also, als sich ich im Fernsehen mitansehen konnte oder musste, wie rasch dort Bilder auf dem Stubenbuffet zeigen pausbäckige Gross- die beiden das Ja-Wort in der Klosterkirche in Ein- Städte wachsen, wie in kürzester Zeit die grössten Hochhäuser zum kinder und glückliche junge Menschen. Bilder, die siedeln gaben. «Mir händ en eifachs Hochzig gha», Himmel gezogen werden. an Geburten, Hochzeiten und Familienfeste erinnern. erinnert sich Elsa, welche für jene Zeit üblich in Und ich in Schänis habe den Stein des Sisyphus zur Federi zu rollen, Gründe zum Feiern gab es in der Kürze einige bei schwarz heiratete. Zu fünft reiste das Brautpaar mit unentwegt und immer wieder. Statt grosse Würfe zu machen, habe Steiners, genannt ‹Untermättlers›. Im Laufe des Jahres einem Chauffeur ins Klosterdorf. Als Trauzeugen ich mich mit mühsamen Kleinigkeiten abzuplagen: Mit unerlaubten wurden die beiden Urgrosskinder Marina und Nicole standen ihnen Josef’s jüngerer Bruder Fredi sowie Auffüllungen, widerrechtlich erstellten Bauten und falsch bewirt- geboren, was den Jubilaren eine besondere Freude ist. Elsa’s Kollegin Bethli Sommerhalder zur Seite. Nach schafteten Krautstreifen entlang von Hecken. Was zwar kaum je- Jubilarin Elsa durfte am 15. Juli ihr 80. Wiegenfest dem offiziellen Fototermin im Fotogeschäft reisten feiern und am 13. November, dem Tag der Diaman- die Frischverheirateten weiter nach Luzern. Hier be- mand interessiert und wohl mehrheitlich als unnötige Bürokratie oder tenen Hochzeit war gleichzeitig der 88. Geburtstag sichtigten sie das Bourbarki Museum. Noch heute gar amtliches Leidwerken angesehen wird. Da kommt das Schreiben ihres Gatten Josef. «Wir haben nie gross ans Alter entsinnt sich Elsa lebhaft der berührenden, schicksals- aus St.Gallen gerade recht, das mir weis machen will, künftig für gedacht, und plötzlich war es da.» Leise und etwas haften Geschichte über die französische Bourbark- Holzbeigen eine Baubewilligung zu verlangen. Die Gemeinde spinnt, wehmütig erinnern sich die beiden an ihr langes Armee in der Schweiz. Bauersfrauen erbarmten sich der Gemeindepräsident sowieso, dies dürfte der landläufige Kommen- Leben, das stets von Einfachheit geprägt war. der Soldaten des Heeres und retteten viele vor dem tar dazu sein. «Natürlich geht auch in Schänis nicht Nichts. Du darfst nur nicht aufgeben», habe ich mir selber zugesprochen. Da überarbeiten zum Beispiel eine Arbeitsgruppe und der Gemeinderat seit gut einem Jahr den kommunalen Richtplan. Und der Gemeinderat übt ungefähr gleich lang an einem Teilzonenplan herum. Dies ist zwar kein chinesisches Tempo,dafür grundsolid schweizerisch und sogar haargenau st.gallisch, was je nach Gesichtpunkt eine besondere Auszeichnung ist. Mit der dringenden Sanierung der Bäche geht es auch nicht richtig vorwärts und im Zusammenhang damit kann eine Überbauung nicht realisiert werden. Obwohl immer wieder Bauinteressenten aus den benachbarten Kantonen Glarus und Schwyz anrufen. Aus Gla- rus wegen der sonnigen Lage von Schänis und aus Schwyz wegen den günstigen Landpreisen. Was treibt der Gemeinderat sonst noch? Er versucht eine Busver- bindung über die Linth zu realisieren und damit «Säumergut» und «Feld» mit dem öffentlichen Verkehr zu erschliessen. Weiter soll ein Verkehrsgutachten beweisen, dass Schänis einen Kreisel «verdient» hat. In die fein aber langsam mahlenden Mühlen der Demokratie ge- raten ist die hehre Absicht des Gemeinderates, möglichst ohne Steuer- gelder einen ersten Schritt zur Verschönerung des Dorfzentrums zu tun und gleichzeitig Praxen für Arzt und Physiotherapie zu bauen. Gibt es nebst dem Bautempo noch andere Unterschiede zu China? Wir sind genau, eine Vorzeigedemokratie und kennen die Todesstrafe Vor 60 Jahren: nicht. Beste Aussichten für eine ruhige und besinnliche Adventszeit Die Brautleute Josef und Elsa Steiner-Aebli umrahmt von ihren Trauzeugen Fredi Steiner und Bethli Som- Erich Jud, Gemeindepräsident merhalder. 2 Schänis Verhungern und Erfrieren. Ihren Hoch- Ihre Eltern waren Balthasar und Katharina zu leben», bestätigen dazu die beiden Jubi- sie sich keine andere Heimat mehr vorstel- zeitstag beschloss die kleine Gesellschaft – genannt Didi – Aebli-Ackermann. Der- lare. Einfachheit, ein Wort, das sich wie ein len. Zum Zeitpunkt des Umzuges gab es mit einem einfachen Nachtessen im Re- weil wuchs ihr Mann Josef mit acht Ge- roter Faden durch ihre Lebensgeschichte noch keine Strasse, so wurde kurzerhand staurant Neuhof in Kaltbrunn. schwistern ebenso bäuerlich in der Schwan- zieht. Der schulentlassene Josef half bis über den «Köchel» in die Untermatt gezü- den in Schänis-Dorf auf. Beider Jugendzeit zum Alter von 22 Jahren zuhause mit, gelt. Die Rufner Bergstrasse wurde gut zehn war geprägt durch die Mithilfe auf dem danach war er ein Jahr lang als Rossknecht Jahre später, im Jahre 1967 erstellt. Einfache Bauersleute Hof, die Schule spielte damals eine eher in Cham beschäftigt und arbeitete ansch- bescheidene Rolle. Nicht Studierte, son- liessend vier Jahre bei Aeblis als Knecht auf Elsa Steiner geborene Aebli ist als ältestes dern wer arbeiten konnte, der kommt gut dem Betrieb. Kleine Freuden im Alltag von 12 Geschwistern auf dem Bauerngut durchs Leben, lautete schon eher die Devi- im Fuchswinkel in Schänis aufgewachsen. se. «Zu unserer Zeit war es Mode, einfach Von da an fuhr Elsa mit dem Töffli zum Untermatt als Heimat Einkaufen. Der Schulweg ihrer drei Kinder – Tochter Margrit vervollständigte im Jahre Dem jungen Knecht wurde viel Muskel- 1965 das Trio – von der Untermatt zum kraft abverlangt, denn Maschinen waren Schulhaus Dorf blieb jedoch lang, steil damals noch selten. Elsa berichtet: «Die und abenteuerlich. Gesundheitliche Gebre- Feldarbeit wurde von Hand getätigt und sten schränken die beiden Senioren in das Worben und Heuen erledigte man ge- ihrem Alltag heute ziemlich ein. Elsa be- meinsam.» Dabei lernte Knecht Josef die dauert, dass sie sich nicht mehr mit ihrem Magd und Meisterstochter Elsa näher ken- geliebten Garten und den Blumen beschäf- nen und lieben. Mit ihr konnte er sich eine tigen kann. Auch bei Josef nimmt die Kör- gemeinsame Zukunft vorstellen. Als Ehe- perkraft ständig ab. So freuen sich die bei- paar und Eltern von Klein Josef (1949) den an den geselligen Momenten, wenn wohnten Steiners an der Köchelgasse in Gross- und Urgrosskinder zu Besuch kom- Dorf. Der junge Vater Josef arbeitete neun men. Dank der Unterstützung ihrer Kinder Jahre lang bei Eternit in Oberurnen und sowie der Schwiegertochter ist es ihnen ver- verdiente sich sein Zubrot im Holz. Anno gönnt, bis auf weiteres in ihrem geliebten 1959, als das zweite Kind Vreni 5-jährig Höckli auf der Untermatt bleiben zu kön- war, konnte die Familie das 7-Hektar Hei- nen. Ihre Ernte des Lebens: «Es ist uns met ‹Untermatt› vom kinderlosen Ehepaar eine besondere Freude, dass unsere Kinder Leonhard Schwitter käuflich erwerben. Der und Grosskinder so gut herausgekommen Wegzug von Dorf fiel Elsa damals nicht sind.» Im Kreise der Familie gefeiert: Josef und Elsa Steiner zeigten sich gerührt vom Ständchen der Musikgesell- schaft Schänis sowie der Anteilnahme der Bekannten und Verwandten. leicht, heute – bald 50 Jahre später – kann dung bei der Gemeindeverwaltung Schänis möchte sich künftig mehr ihrer Familie wid- Stabswechsel beim und ist mit dem Dienstleistungsbetrieb be- men können und entschied sich dazu, be- stens vertraut. ruflich etwas kürzer zu treten. Mit ihrer Berufserfahrung und einem er- Es ist Manuela Gremli ein Anliegen, steuer- Gemeindesteueramt folgreich absolvierten Ausbildungskurs der pflichtige Einwohnerinnen und Einwohner Schweizerischen Steuerkonferenz ist sie für kompetent zu beraten und deren Steuerer- Ab 1. Januar 2009 wird Manuela Gremli das Gemeindesteueramt leiten. Die bisherige Stellen- ihre neue Aufgabe gerüstet. Sie bildet sich klärungen korrekt zu veranlagen. Der Ge- inhaberin Alexandra Broder stellt ihr Know-how im Rahmen eines Teilzeitpensums weiterhin zudem während vier Semestern an der Ge- meinderat ist der festen Überzeugung, dass zur Verfügung. meindefachschule St. Gallen weiter. Manuela Gremli dank ihrer hohen Einsatz- Manuela Gremli freut sich auf die an- bereitschaft und ihrer Zuverlässigkeit den Lediglich den Schreibtisch muss Manuela vertraut, ist sie doch seit dreieinhalb Jahren spruchsvolle Tätigkeit als Steuersekretärin. Aufgaben einer Steuersekretärin voll und Gremli anfangs Januar 2009 zum Antritt ihrer die Mitarbeiterin der bisherigen Stelleninha- Unterstützt wird sie dabei von ihrer Vorgän- ganz gerecht und das Gemeindesteueramt neuen Aufgabe als Steuersekretärin wechseln. berin Alexandra Broder. Manuela Gremli ab- gerin im Rahmen eines Teilzeitpensums von umsichtig und zielstrebig leiten wird. Ihr Arbeitsgebiet ist der jungen Berufsfrau solvierte bereits ihre kaufmännische Ausbil- vierzig Stellenprozenten.
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