Seelsorgeeinheit

Schmerikon Uznach Rieden Ausgabe 10/2020 – Oktober 2020 Herausgeber: Seelsorgeeinheit Obersee Verantwortlich: Roger Oesch und Sonja Bosshart, Dorfplatz 12, 8737 Gommiswald Druck: Druckerei Oberholzer AG, 8730 Uznach – Erscheint 12x jährlich

EDITORIAL Mit inneren Augen staunen lernen Mit welchen Augen sehen wir die Welt? Auf Sendung Der erste Impulsabend zu den sieben christlichen Updates unter der Überschrift «Glaubens­ Der diesjährige Welt-Missions- sache» wirft die ebengenannte Frage auf. Geplant waren im März drei und im Herbst vier Sonntag vom 18. Oktober steht Abende zu Glaubensthemen mit Impulsen und Gesprächsanregungen, welche den Glauben im unter dem Thema: «Hier bin ich, Sinn eines Updates zu vertiefen helfen. Schliesslich konnte aufgrund des Lockdowns nur der erste Abend stattfinden. Die sechs weiteren Abende sollen nun aber im Oktober und November sende mich». Auf den ersten Blick durchgeführt werden (Daten → Seite 3). Hier eine inhaltliche Zusammenfassung des ersten könnte man das für den verzweifel- Abends als Nachbereitung für die Teilnehmenden und zum «Gluschtigmachen» für jene, die ten Ruf eines Briefes in einer Wer- neu einsteigen möchten. Nach wie vor gilt, dass die Abende auch einzeln besucht werden kön­ bung für ein Versandunternehmen nen. halten. Es sind aber fünf Worte, die aus dem Mund und Herzen des Blau als die Farbe der Welt und der unendlichen Weite Gottes Propheten Jesaja stammen. Er Jeder Kursabend trägt eine eigene Farbe, bis schliesslich mit allen Farben zusammen ein Regen­ beantwortet damit die Frage von bogen entsteht. So stand der erste Abend im Zeichen der Farbe «blau». Einerseits weil besonders Gott höchstpersönlich, wer den über den «blauen Planeten» nachgedacht wurde, aber auch, weil «blau» symbolisch zugleich bereit ist, sein Nachrichten-Über- Tiefe und unendliche Weite ausdrückt und so für das Göttliche steht. Betrachtet man einen Regenbogen, so kann man ihn mit verschiedenen Augen sehen. Wenn wir bringer zu sein. Dabei hat Jesaja ihn mit den Augen der Naturwissenschaft anschauen, sehen wir ein optisches Phänomen, das wohl gerade seinen Platz gefunden, darauf beruht, dass Regentropfen das Sonnenlicht in die Spektralfarben zerlegen und in be­ einen Ort, an dem er gerne bleiben stimmten Winkeln reflektieren. Wenn wir den Regenbogen mit den Augen der Religion stau­ würde: ein Ort ganz in der Nähe nend beobachten und voraussetzen, dass es hinter, über oder jenseits unserer Welt, die Welt des von Gott. Es ist ein gutes Gefühl, Göttlichen gibt, können wir den Regenbogen auch als eine Verbindung zwischen der Welt der wenn man sich am richtigen Ort Menschen und der Welt des Göttlichen sehen. weiss, wenn man sich wohl und Beide Sichtweisen gehörten in der Menschheits­ geborgen fühlt. Warum soll man geschichte lange zusammen. In der Moderne das aufgeben und sich wieder ins wurden sie in einem Denken des «Entweder­ Ungewisse, ins Neue wagen? Für die oder» voneinander getrennt. Die Vorstellung eines «Sowohl­als­auch» hatte keinen Platz. Das einen sind es äussere Umstände, die gilt es, neu zu lernen. einem dazu zwingen. Für die ande- ren hat es den Reiz eines Abenteu- Welt als «wunderbare» Schöpfung sehen ers. So oder so: es braucht Offenheit, Die religiösen Erzählungen von der Entstehung sich auf die neue Situation einzulas- der Welt wollen Ausdruck des religiösen Blicks sen. Zu beidem möchte uns der auf die Welt sein. Es geht in ihnen nicht um na­ diesjährige Welt-Missions-Sonntag turwissenschaftliche Vorgänge, sondern um die einladen: Mir bewusst zu werden, Fragen nach dem tieferen Sinn, welche die na­ wo ich mich wohlfühle, wo mein turwissenschaftliche Sicht ergänzen: «Wie kommt es, dass es überhaupt diese Erde Platz ist. Aber auf der anderen Seite gibt? Wie kommt es, dass es nicht nur Tiere, auch die Frage Gottes anzunehmen: sondern auch den Menschen gibt? Was für ein Bin ich bereit, aufzubrechen und tieferer Sinn ist dahinter?» mich auf das Abenteuer des Glau- Diese Fragen sind uralt. Und sie sind hochaktu­ bens einzulassen? Die Offenheit ell. Sie laden dazu ein, sich persönlich zu fragen, dazu wünsche ich uns allen, denn was einem selbst hilft, über diese Welt und das ich bin überzeugt: es lohnt sich. Leben nicht nur möglichst viel zu wissen, son­ dern auch zu staunen und dabei den Glauben zu Michael Pfiffner entdecken, dass es über das Sichtbare hinaus et­ was gibt, das wir Gott nennen.

Seelsorgeeinheit Obersee 1

Mo 19. Oktober GOTTESDIENSTE Predigt: Uznach 9.00, : Josef Buchmann 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier Aktuelle Situation Gestaltung: Uznach 7.45, Rieden, Di 20. Oktober In Gottesdiensten, in denen es nicht Gommiswald: möglich ist, die Abstände einzuhalten, 09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier Michael Pfiffner müssen gemäss Schutzkonzept des Bis­ Mi 21. Oktober tums Schutzmasken getragen werden. In 07.45 Uznach Kreuzkirche: Eucharistie­ 07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottes­ den regulären Gottesdiensten sollte dies feier dienst 3. Klassen nicht nötig sein. Bei besonderen Gottes­ 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier diensten und Trauer f eiern bitten wir Sie 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistie feier hingegen, jeweils eine Schutzmaske mit­ 09.00 Rieden: Eucharistiefeier zur Kirch­ Do 22. Oktober zubringen. Vielen Dank. weih → Seite 11 09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier 10.30 Schmerikon: Eucharistiefeier, 15.30 Gommiswald: Ökumenische Gedächtnis für Franz und Sophie Do 1. Oktober El­Ki­Fiir, anschliessend Kaffee Müller­Kuster → Seite 10 09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier 10.30 Gommiswald: Eucharistiefeier, 19.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier Gedächtnis für Alois Gadient­Inauen Fr 23. Oktober Fr 2. Oktober – Herz-Jesu-Freitag 11.45 Rieden: Tauffeier von Silas 07.15 Rieden: Eucharistiefeier 07.15 Rieden: Eucharistiefeier Schmucki 09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier 17.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier Sa 24. Oktober in albanischer Sprache Sa 3. Oktober 18.30 Uznach Kreuzkirche: Eucharistiefeier 17.30 Schmerikon: Eucharistiefeier in in italienischer Sprache 18.30 Rieden: kein Gottesdienst portugiesischer Sprache 18.30 Gommiswald: Wortgottesfeier, So 4. Oktober Mo 12. Oktober Weg­Gottesdienst zur Erstkommu­ Kollekte: Papstkollekte 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier nion → Seite 10 Predigt: Uznach 7.45, Schmerikon, Di 13. Oktober So 25. Oktober Gommiswald: Jürg Wüst 09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier Kollekte: Elisabethenwerk Ernetschwil, Uznach 10.30: Mi 14. Oktober Annette Winter Predigt: Uznach, Schmerikon: 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefe ier Jürg Wüst 07.45 Uznach Kreuzkirche: Wortgottes­ Do 15. Oktober Rieden, Ernetschwil: feier, 1. Jahresgedächtnis für Werner 09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier Roger Oesch Broder­Glaus Fr 16. Oktober Gestaltung: Gommiswald: 09.00 Schmerikon: Wortgottesfeier Erstkommunionkinder 09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier, 07.15 Rieden: Eucharistiefeier Gedächtnis für Monika Blöchliger­ 09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier, 07.45 Uznach Kreuzkirche: Wortgottesfeier Eicher, Peter Blöchliger, Olivia anschliessend Chilekafi → Seite 9 09.00 Uznach Stadtkirche: Wortgottes­ Kaufmann­Blöchliger Sa 17. Oktober 10.30 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefe ier feier, Dreissigster für Rita Gerzner­ 18.30 Schmerikon: Eucharistiefe ier in 10.30 Gommiswald: Wortgottesfeier, Hässig Gedächtnis für Karl Bernet, italienischer Sprache 09.00 Rieden: Wortgottesfeier, 1. Jahres­ Pfr. Xaver Lehnherr, Anna Maria 18.30 Rieden: Eucharistiefeier → Seite 11 gedächtnis für Liselotte Hässig­Bögli, Carigiet­Schmed So 18. Oktober Gedächtnis für Ernst Jud­Steiner 11.30 Uznach Stadtkirche: Tauffeier von 10.30 Ernetschwil: Wortgottesfeier, Tyrone Iwu Kollekte: Missio, Ausgleichsfonds Gedächtnis für Theodor und Emma Mo 5. Oktober Weltkirche Kalberer­Huser, Josef Stössel, Alois 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier Predigt: Uznach, Schmerikon: und Frieda Stössel­Lenherr 18.00 Schmerikon: Rosenkranzgebet, Gabriela Jud 10.30 Schmerikon: Wortgottesfeier, Dreis­ gestaltet von der KAB → Seite 6 Ernetschwil, Gommiswald: sigster für Rolf Fehr­Pfyl, 1. Jahres­ gedächtnis für Ida Büsser­Kriech Di 6. Oktober Annette Winter 11.45 Schmerikon: Tauffeier von Jari 09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier Gestaltung: Rieden: Baggenstoss Mi 7. Oktober Frauengemeinschaft 17.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefe ier in albanischer Sprache 07.45 Uznach Kreuzkirche: Eucharistiefe ier Mo 26. Oktober Do 8. Oktober 09.00 Schmerikon: Wortgottesfeier, 09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier Dreissigster für Emma Geisser­ 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier Fr 9. Oktober Good, 1. Jahresgedächtnis für Silvia Di 27. Oktober 07.15 Rieden: Eucharistiefeier Sutter­Haas 09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier 09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier 09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier (Solisten) → Seite 9 Mi 28. Oktober Sa 10. Oktober 10.30 Uznach Stadtkirche: Wortgottesfeier, 07.15 Uznach Stadtkirche: Schülergottes­ 18.30 Uznach Kreuzkirche: Eucharistie­ 1. Jahresgedächtnis für Magnus dienst 3. Klassen feier in italienischer Sprache Gehrig­Bürkler, Otto Müller­Rutz 09.00 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier 18.30 Ernetschwil: kein Gottesdienst 10.30 Gommiswald: Eucharistiefeier Do 29. Oktober So 11. Oktober (Solisten) → Seite 10, Dreissigster für 09.00 Gommiswald: Eucharistiefeier Pia Müller­Bernet, 1. Jahresgedächt­ Kollekte: Theologiestudierende nis für Josef Schubiger­Hollenstein, Fr 30. Oktober des Bistums Gedächtnis für Eugen Kägi­Huser 07.15 Rieden: Eucharistiefeier

Seelsorgeeinheit Obersee 2

09.00 Ernetschwil: Eucharistiefeier ROSENKRANZ- SEELSORGEEINHEIT Sa 31. Oktober 18.30 Ernetschwil: kein Gottesdienst GEBETE Wiederaufnahme der 7 Updates So 1. November – Allerheiligen Im vergangenen Schmerikon März sollten unter Kollekte: In Mission Tätige aus Marienkapelle: Montag und Freitag, der Überschrift unseren Pfarreien 17.00 Uhr «Glaubenssache – Predigt: Uznach, Schmerikon: Pfarrkirche: Dienstag, 8.30 Uhr 7 christliche Up­ Michael Pfiffner Pension Obersee: findet nicht statt dates» drei und jetzt im Herbst vier Abende Rieden, Gommiswald: zu Glaubensthemen mit Impulsen und Ge­ Annette Winter Uznach sprächsanregungen stattfinden, welche den Marienkapelle: Montag und Mittwoch, Glauben im Sinn eines Updates zu vertiefen 07.45 Uznach Kreuzkirche: Eucharistiefeier 8.30 Uhr helfen. Hier die Grundsätze: St. Josefskapelle: Dienstag, 17.00 Uhr 09.00 Schmerikon: Eucharistiefeier 1. Glaubenssache richtet sich an alle und setzt Kreuzkirche: Freitag, 17.00 Uhr 09.00 Rieden: Eucharistiefeier (Solistin) keinerlei Vorbildung voraus. Jeder Abend 10.30 Uznach Stadtkirche: Eucharistiefeier, Ernetschwil schliesst zwei kurze Impulsreferate ein, die 1. Jahresgedächtnis für Hermine viel Platz für eigenes Weiterdenken, für Fra­ Bernet­Jnglin Pfarrkirche: Freitag, 8.30 Uhr gen und Gespräche offen lassen. 10.30 Gommiswald: Eucharistiefeier (Solistin) Gommiswald 2. Jedes Kernthema wird anhand eines Bibel­ 13.30 Ernetschwil: Gedenkfeier für Park Ramendingen: findet nicht statt textes erschlossen und stützt sich darüber Verstorbene mit Gräberbesuch Pfarrkirche: Freitag, 17.00 Uhr hinaus auf biblische Erfahrungen und Erzäh­ 14.00 Schmerikon: Gedenkfeier für lungen ab. Alle biblischen Texte werden zeit­ Verstorbene mit Gräberbesuch Rieden gemäss und theologisch sorgfältig gedeutet. 14.00 Uznach Stadtkirche: Gedenkfeier Pfarrkirche: Montag bis Freitag, 17.00 Uhr 3. Die sieben Kernthemen sind fokussiert auf für Verstorbene mit Gräberbesuch die existenzielle Bedeutung für das eigene Le­ (Bläser) ben und den Glauben. 14.00 Rieden: Gedenkfeier für Rosenkranzmonat Oktober Verst orbene mit Gräberbesuch 4. Updates verzichten auf theologische Dis­ (Kirchenchor) pute, sind aber dem aktuellen Stand christli­ 18.30 Uznach Kreuzkirche: Gedenkfeier cher Theologie verpflichtet. für Verstorbene in italienischer Sprache Wegen des Lockdowns fand im Frühling schliesslich nur ein Abend statt (→ Seite 1). Das Seelsorgeteam möchte nun alle restli­ REGIONALE chen Abende nachholen. Diese finden im Be­ gegnungszentrum Uznach jeweils von 19.30 GOTTESDIENSTE bis 21.30 Uhr statt:

Abtei St. Otmarsberg Dienstag, 20. Oktober Thema: Greift Gott in die Geschichte ein? Werktage (ausser Dienstag), 6.45 Uhr; Diens­ Leitung: Edi Amstutz tag, 17.45 Uhr; Sonntag, 9.00/10.30/19.30 Uhr, Eucharistiefeier. Traditionell gilt der Oktober als Rosenkranz­ Dienstag, 27. Oktober monat und ist, wie der Monat Mai, in beson­ Thema: Leiden – Warum und wozu? Kloster Berg Sion derer Weise Maria gewidmet. Er wird zum Leitung: Jürg Wüst Anlass genommen verstärkt das Leben Jesu Wegen Umbauarbeiten im Kloster finden bis Dienstag, 3. November mit dem Gebet des Rosenkranzes zu betrach­ Ende Oktober keine öffentlichen Gottes­ Thema: Mit Jesus auf das Leben anstossen! ten. «Der Rosenkranz: ein kurzgefasstes dienste statt. Leitung: Roger Oesch Evangelium, eine im Gebet zusammenge­ Dienstag, 10. November fasste Bibel», so hat es einst Papst Johannes Thema: Der Tod hat nicht das letzte Wort! Pension Obersee, Schmerikon/ Paul I. formuliert. Der Rosenkranz kann uns Leitung: Michael Pfiffner Altersheim Städtli, Pflegezentrum eine Hilfe sein, die Geheimnisse des Lebens Linthgebiet und Spital Linth, Jesu immer tiefer zu erfassen und für den Dienstag, 17. November Uznach und Tertianum Park e igenen Glaubens­ und Lebensweg fruchtbar Thema: Wozu ist die Kirche gut? Ramendingen, Gommiswald zu machen. Darüber hinaus kann das Rosen­ Leitung: Annette Winter Bitte beachten Sie die internen kranzgebet mit seiner meditativ­wiederho­ Dienstag, 24. November Weisungen zu den Gottesdiensten. lenden Art gerade in der heutigen hektischen Thema: Wessen Geist durchweht die Welt? Zeit innere Ruhe und Sammlung geben. Leitung: Jürg Wüst Abwesenheit Auskünfte und Anmeldung – bitte bis jeweils Michael Pfiffner: bis Donnerstag, 8. Oktober am Freitag vorher: Sekretariat Seelsorgeein­ Sandra Busslinger: bis Sonntag, 11. Oktober heit, ✆ 055 536 11 19, seelsorgeeinheit@kath­ Edi Amstutz: bis Mittwoch, 14. Oktober obersee.ch Annette Winter: Donnerstag, 8. bis Donnerstag, 15. Oktober Weitere Informationen: glaubenssache.ch Jürg Wüst: Montag, 5. bis Freitag, 16. Oktober «Glaubenssache» ist ein Kurskonzept von Roger Oesch: bis Freitag, 2. Oktober, Weiterbildung; Freitag, 9. bis Sonntag, 18. Oktober theologiekurse.ch und der Bibelpastoralen Sandra Saide: bis Samstag, 3. Oktober und Samstag, 10. bis Sonntag, 18. Oktober Arbeitsstelle, Zürich.

Seelsorgeeinheit Obersee 3

SEELSORGEEINHEIT Erstkommunion 2021: «Jesus ist das Licht der Welt» ternacht jeweils die neue Osterkerze an und tragen sie in die dunkle Kirche. Diese Kerze symbolisiert den auferstandenen Christus, das Licht der Welt. Welch grosse Freude spü­ ren wir, wenn das Licht der Auferstehung, das Zeichen der unendlichen Liebe Gottes, zu uns Menschen kommt und den Raum der Kirche und unsere Herzen erfüllt.

Gemeinschaft mit Jesus und untereinander Unsere Erstkommunionkinder bereiten sich auf das grösste Geheimnis unseres Glaubens vor, den Empfang des Heiligen Brotes, das Je­ sus selber ist. Wie schon bei ihrer Taufe, ent­ zünden wir auch an ihrer Tauferinnerung ihre Taufkerze an der Osterkerze und feiern so das Licht des Glaubens und die Gemein­ schaft mit Jesus und untereinander. Im Lichte dieser Verbundenheit feiern wir die Eucharistie. In ihr wird Jesus Christus in unserer Mitte gegenwärtig. Im Heiligen Brot kommt Jesus an der Erstkommunionfeier zum ersten Mal in besonderer Weise selbst zu Es werde Licht mel bringt uns zum Staunen und Taschen­ unseren Erstkommunionkindern. Begleiten «Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde, lampen geben uns Sicherheit und Orientie­ wir sie auf ihrem Weg zur Erstkommunion die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis rungshilfe. mit unseren guten Gedanken, mit unserem lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte So werden wir uns in der Vorbereitung auf Licht und mit unseren Gebeten. Und erin­ über dem Wasser. Gott sprach: ‹Es werde die Erstkommunion darüber Gedanken ma­ nern wir uns bei jedem Empfang der Eucha­ Licht›. Und es wurde Licht.» chen, wer oder was uns in unserem Leben ristie daran, dass Jesus Christus auch unser Mit diesen Worten beginnt unsere Heilige Licht ist und Orientierung sowie Sicherheit aller Leben immer wieder mit seinem Licht Schrift, die Bibel. Sie besagen: ohne Licht gibt. Wir wollen dem Licht Jesu folgen und zu erhellt. geht gar nichts, mit Licht ist alles möglich. erkennen versuchen, dass wir durch ihn nicht Wir freuen uns, gemeinsam mit ihnen und Mit diesem Licht sind jedoch nicht nur na­ länger in der Finsternis umhergehen, son­ ihren Familien dem Licht Jesu zu folgen, und türliche und künstliche Lichtquellen gemeint, dern das Licht des Lebens haben. Wir wollen den Weg zur Erstkommunion zu gehen. sondern auch das Licht in unseren Herzen, die Zuversicht teilen, dass wir verbunden mit das allein von Gott kommt. Dieser Begriff des Jesus unseren Weg finden und er uns durch Daten Erstkommunion 2021 Lichtes zieht sich durch die ganze Bibel, bis alle Lebenslagen begleiten wird. Tief in unse­ An folgenden Daten wird die Erstkommu­ hin zu Jesus, der von sich selbst sagt: «Ich bin ren Herzen versuchen wir das Licht des Le­ nion gefeiert: das Licht der Welt.» bens zu spüren – jenes Licht, das uns Kraft, Ostermontag, 5. April 2021 Geborgenheit und Orientierung gibt. Pfarrkirche Rieden Wer oder was ist Licht? Weisser Sonntag, 11. April 2021 Bei einer Umfrage unter den Schülerinnen Das Licht der Welt Stadtkirche Uznach und Schülern zum Thema «Licht» sind einige Wie wir in besonderen Momenten unseres Pfarrkirche Ernetschwil überraschende Begriffe aufgetaucht: Lam­ Lebens eine Kerze entzünden, um unser Ge­ Sonntag, 18. April 2021 pen, Laser, Feuer, Kerzen, Sonne. Aber auch bet zu verstärken und unsere Verbundenheit Pfarrkirche Schmerikon Polarlichter, Glühwürmchen, Positionslich­ mit Gott zu zeigen, so zünden wir in der Os­ Pfarrkirche Gommiswald ter, Lichtgeschwindigkeit, Taufkerze und vie­ les mehr. Licht in den verschiedenen Formen hat für uns unterschiedliche Bedeutungen. Das Licht erleichtert uns den Alltag, damit wir unserer Arbeit und unseren Freizeitbeschäftigungen auch nachts nachkommen können. Früher half das Sternenlicht den Seefahrern den richtigen Weg zu finden und Leuchtfeuer und Leuchttürme markierten Klippen, Küs­ ten und Häfen. Doch Licht ist noch viel mehr. Die verschiedenen Lichtquellen wecken in uns unterschiedliche Gefühle. So vermittelt das Licht der Kerze Geborgenheit und Ruhe, ein Cheminéefeuer kuschelige Wärme, die Sonne weckt unsere Lebensenergie und stärkt unsere Lebensfreude, der klare Sternenhim­

Seelsorgeeinheit Obersee 4

Gommiswalder wird als Schweizergardist vereidigt Für einmal eine Vereidigung ohne grosses Publikum Unter normalen Voraussetzungen findet die Vereidigung der Schweizergardisten jeweils am 6. Mai statt. Dieses Datum erinnert an die 147 Soldaten, welche bei der Plünderung Roms am 6. Mai 1527 für die Verteidigung des Papstes Clemens VII. fielen. Die 38 in diesem Jahr zu ver­ eidigenden Schweizergardisten, darunter Damian Bernet aus Gommiswald, werden ihren feier­ lichen Eid aufgrund der Corona­Pandemie erst am Sonntag, 4. Oktober im Vatikan ablegen. Eingeladen sind lediglich die Eltern und Geschwister. Die Feier beginnt um 7.30 Uhr mit der Eucharistiefeier im Petersdom. Anschliessend werden die Rekruten ihren Eid voraussichtlich im Damasushof leisten.

Entschluss reifte Der Sohn von Ervina und Edwin Bernet aus Gommiswald hat bei einer Romreise mit den Mi­ nistrantinnen und Ministranten die Schweizergardisten kennengelernt. Im Kollegenkreis der Familie war ebenfalls jemand schon in früheren Jahren in der Schweizergarde. Ein Gespräch mit ihm und eine Informationsveranstaltung während des Militärdienstes liessen in Damian Bernet den Entschluss reifen, sich als Kandidat zu bewerben. Er hat vor drei Jahren als Steinmetz abge­ schlossen und ein Jahr auf diesem Beruf gearbeitet. Während der RS und dem Militärdienst als Wachtmeister entwickelte sich der Wunsch nach einer beruflichen Veränderung. Damian Ber­ net könnte sich ein Engagement als Zoll­ und Grenzwächter vorstellen. Die Ausbildung zum Schweizergardisten und die damit verbundenen Erfahrungsmöglichkeiten sieht er als eine gute Basis für seine zukünftige Berufslaufbahn. Das ist mit ein grosser Grund, dass Damian Bernet im Vatikan nun vereidigt wird. Schon im September vor einem Jahr hat er Gommiswald verlas­ sen, um die Ausbildung zum Schweizergardisten zu absolvieren. Nach zwei Monaten durfte er dann ein erstes Mal Wache stehen.

Für den grossen Tag vorbereitet Momentan laufen die Vorbereitungen für die Vereidigung auf Hochtouren. Für die Gardisten ist so regelmässiges Exerzieren angesagt. Damian Bernet freut sich zusammen mit seiner Familie auf den Tag der Vereidigung. Seine Eltern sehen dem grossen Tag mit Stolz entgegen. Wir wün­ schen Damian Bernet alles Gute!

Erfolgreiche Töffliwallfahrt bei strahlendem Sonnenschein

Bei schönstem Wetter haben sich am Sams­ Natürlich probierten alle die bekannte Kap­ Wenn auf der Strasse die «grossen Brüder» tag, 8. August um 9.00 Uhr in Uznach gegen peler Milchsuppe. Gestärkt wurde der restli­ gegrüsst haben oder Leute extra stehen blie­ 40 Töfflis für die schon beinahe legendäre che Teil bis nach Rudolfstetten unter die Rä­ ben, um zuzuschauen, war das für die Teil­ Töffliwallfahrt besammelt. Nach einem kur­ der genommen, wo im Pfadiheim übernach­ nehmenden schon ein besonderes Gefühl! zen Impuls zum Thema «Freundschaft» und tet wurde. Der Heimweg führte zuerst nach Muri ins der Segnung der Teilnehmenden und Töfflis Bei jedem Halt musste an diversen Töfflis Kloster, wo eine Andacht gefeiert wurde. Da­ ging es auch schon los! Begleitet wurden sie «gemecht» werden. Oft haben die Jugendli­ nach ging es weiter nach Menzingen – Schin­ von Jürg Wüst und Sandra Saide aus unserer chen selber Hand angelegt. Meist jedoch mit dellegi bis nach . Dort überraschte die Seelsorgeeinheit. Unterstützung der beiden Töfflimechaniker Wirtin vom Kapellhof alle spontan mit einem Die Route führte nach Meilen, mit der Fähre Ueli und Mani. Manchmal konnten auch sie Glacé! nach Horgen über den Hirzel bis nach Kappel so kurzfristig nicht helfen, da blieb nichts an­ Wohlbehalten aber müde kamen am Sonn­ am Albis. Beim Kloster wurde Mittagshalt deres übrig, als auf eines der Reservetöfflis tagnachmittag alle wieder zu Hause an! gemacht. Wieder folgte ein kurzer Impuls umzusteigen, damit die Fahrt weitergehen jetzt zum Thema «Streit und Versöhnung». konnte.

Seelsorgeeinheit Obersee 5

Erstkommunionfeiern in der Seelsorgeeinheit SCHMERIKON Rosenkranzmonat Im Rosenkranzmonat Oktober möchten wir besonders auf die Angebote zum Rosen­ kranzgebet aufmerksam machen: Montags und freitags im Monat Oktober und November um 17.00 Uhr in der Marienka­ pelle. Jeweils dienstags um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche. Am Montag, 5. Oktober findet das Gebet um 18.00 Uhr statt und wird von der KAB gestaltet.

Elternabend Erstkommunion Unter dem Symbol «Licht» sind die Kinder der 3. Klasse daran, sich auf die Erstkommu­ nion vorzubereiten. Über den Weg zur Erst­ kommunion 2021 informieren wir beim El­ ternabend am Mittwoch, 28. Oktober um 19.30 Uhr im Pfarreizentrum. Das Fest der Erstkommunion wird am Sonn- tag, 18. April 2021 gefeiert.

Gratulationen Zur Taufe Lars, von Remo und Melanie Gähler, Alte Eschenbacherstrasse 1

Unsere Verstorbenen 29. August: Mario Zanoli­Näf (1944), Hauptstrasse 45 3. September: Emma Geisser­Good (1930), St. Gallerstrasse 16 12. September: Rolf Fehr­Pfyl (1933), Pension Obersee

Kollekten Frauenhaus St. Gallen Fr. 156.30 Sr. Lucy Bolivien Fr. 242.00 VRO Ein Dorf für Indien Fr. 169.05 Chance for Children Fr. 147.35 Bäckereien für Afrika Fr. 756.25

Frauengemeinschaft/ Familientreff Vortrag Elternbildung Um fit für das Leben zu sein, müssen Kinder lernen, dass sie für ihr Handeln verantwort­ lich sind. Zum Glück gibt es Wege ohne (schädliches) Drohen und Strafen! Beim Vor­ trag vom Mittwoch, 21. Oktober wird unter anderem folgende Frage erörtert: «Wann ist der richtige Zeitpunkt, dem Kind die Verant­ wortung für eine Problemlösung zu überge­ ben?». Zur Zielgruppe gehören Eltern von Kindern von zwei bis zwölf Jahren und Inte­ ressierte. Dauer: von 19.30 bis ca. 22.00 Uhr im Pfarrei­ zentrum. Kosten: Kollekte. Anmeldung bis Mittwoch, 14. Oktober bei Sandra Spiss, ✆ 055 282 36 15, [email protected]

Weitere Anlässe Mo 5. Oktober 18.00 KAB: Rosenkranzgebet, Pfarrkirche

Seelsorgeeinheit Obersee 6

Mi 14. Oktober Segensfeier zum Neubeginn 14.00 Frauengemeinschaft/Familien- Traditionsgemäss hätte der Anlass auf der See­ treff: Jass­ und Spieltreff, Cafeteria bühne in der Badi stattfinden sollen. Der festlich, Pension Obersee kühle Kirchenraum war den zahlreich erschiene­ Do 22. Oktober nen Mitfeiernden bei dem heissen Sommerwetter natürlich sehr willkommen. Die verheissungsvoll­ 09.00 Ökumenischer Frauentreff: Pfarreizentrum len Worte der Lesung waren ebenso passend: «Kommt alle, die ihr Durst habt. Es gibt Wasser, Mi 28. Oktober Wein und Milch. Alles ist gratis, ihr braucht nichts 20.00 Bibelgruppe: Pfarreizentrum zu bezahlen!» Do 29. Oktober Wer würde sich das zweimal überlegen? Im übertragenen Sinn gab es diese Erfrischung und 12.30 Senioren und Seniorinnen: Stärkung denn auch durch den persönlich zugesprochenen Segen, den sich alle schenken lassen Mittagstreff, Restaurant Seehof konnten – situationsbedingt nicht durch Handauflegung, sondern gespendet mit den zwei Monstranzen aus unserem Kirchenschatz. Die neuen Erstklässler erhielten zudem noch ein Ge­ Sommerlager betsbüchlein und die neuen Oberstufenschüler eine Bibel mit Widmung geschenkt. Die frohen mit Jungwacht & Mägs Lieder mit Gitarrenbegleitung von Leo Jud gaben der Feier zudem einen ganz besonderen Glanz. Kirchenfest mit Abschied von Bruno Jud

Das Sommerlager war ganz anders als andere Lager und doch ein richtiges SOLA, wie es nicht schöner hätte sein können. Anstatt ins Bünderland zu fahren, wie ursprünglich ge­ plant, fand das Lager in unserer Gemeinde statt. Aussergewöhnlich auch, dass das Lei­ terteam es wagte, die Ferienwoche als Zelt­ lager durchzuführen. So verbrachten 25 Kin­ der und 15 Leiter die erste Schulferienwoche im schönen Bürgital. Bei schönstem Wetter genossen sie bei Spiel und Spass die Lager­ aktivitäten. Der auf eine Woche verkürzte Nach der langen «Dürre» schienen alle mehr als glücklich über dieses schöne Kirchenfest. Die Lagerbetrieb verlangte von der Lagerleitung Kirchenbänke waren wieder einmal voll besetzt, dafür nahm man die Maskenpflicht gerne in viel Geschick und Mobilität. Es galt eine Ba­ Kauf. Endlich auch wieder mal ein grosser, festlicher Einzug mit Orgelklängen. Wenn auch nur lance zu finden, einerseits das ursprünglich eine begrenzte Zahl der Minis eingesetzt werden konnte, anwesend waren sie fast vollzählig. Das geplante Zwei­Wochen­Programm umzuset­ Seelsorgeteam und viele Gruppierungen und Freunde sind gekommen, um das Jodokusfest zu zen und andererseits die Kinder dabei nicht feiern und um von Bruno Jud Abschied zu nehmen. Festlich klassisch war auch das musikali­ zu überfordern. Die Abende am Lagerfeuer, sche Spiel von Johanna Jud und David Deuber an der Flöte und Armando Pirovino an der Orgel. beim «Dorftreff» und das Singen waren im­ Dank und ein bisschen Wehmut zeigten sich in Brunos «Abschiedspredigt» und in seinen mer sehr schön. Wenn man so in die Runde A ugen, als er von verschiedenen Gruppierungen und Vertretern geehrt wurde. Als Dankeschön schaute, hat besonders eines sehr berührt: da setzte er sich zum Abschied des Gottesdienstes nochmals an sein Schwiizerörgeli. sitzen Jugendliche, welche für Kinder aus ih­ Anschliessend erwartete die Gottesdienstbesucherinnen und ­besucher vor der Kirche ein rem Dorf eine Ferienwoche ohne jeglichen reichhaltiger Apéro: Fischknusperli, Würste vom Holzkohlegrill und eine breite Auswahl an Kommerz und mit einmaligen Erfahrungen portugiesischen Leckereien, welche das neu formierte Jodokus­Apéroteam unter der Leitung fürs Leben organisiert haben. von Magna Ammann herbeigezaubert hatte. Die Gäste genossen es sichtlich, sich endlich wieder Kinder, welche gerne bei Jungwacht & Mägs einmal so zahlreich zu begegnen. mitmachen möchten, können jederzeit Ma­ nuel Müller, ✆ 079 155 66 13, manuel. [email protected] um Informationen an­ fragen. Weitere Informationen unter jwmaegs­ schmerikon.ch

Seelsorgeeinheit Obersee 7

UZNACH Weitere Anlässe Sommerlager Jubla Do 1. Oktober Rosenkranzmonat 11.30 Seniorinnen/Senioren: Im Rosen­ Mittagstreff, Restaurant Linthpark, kranzmonat Anmeldung bis Mittwochabend, Oktober 30. September bei Agnes Schmid, wenden wir ✆ 055 280 25 21 uns ver­ Mo 5. Oktober mehrt dem 18.00 KAB: Rosenkranzgebet, Pfarrkirche Rosenkranz Schmerikon zu und be­ ten so zu unserem Herrn Jesus Christus. Wir Mi 7. Oktober 19.30 Bibelgruppe Immanuel: BGZ gedenken des Lebens, Leidens und Sterbens Nun sind seit dem Sommerlager der Jubla sowie der Auferstehung und der Verherrli­ Vorschau schon einige Wochen vergangen und noch chung unseres Herrn Jesus Christus. Im Ge­ immer blicken wir gerne auf die tollen Lager­ bet bringen wir all jene vor Gott, mit denen So 8. November tage mit abwechslungsreichem Programm wir in Freundschaft und Liebe verbunden 09.00 Familiengottesdienst mit Jubla­ zurück. Um nochmals in die Erinnerungen sind. Wir beten aber auch für jene mit denen aufnahme, Stadtkirche des Sommerlagers einzutauchen, veranstal­ wir uns schwertun, wo es Streit und Unstim­ So 15. November tete die Jubla am Freitag, 4. September den migkeiten gibt. Wir beten auch für unser alljährlichen Lagerrückblick. Zu diesem An­ e igenes Leben, unsere Freude, unsere Leiden 10.30 Familiengottesdienst mit Mini st­ lass versammelten sich die Kinder mit den rantenaufnahme, Stadtkirche und Sorgen und legen sie vor Gott hin. Eltern und konnten so das Lager nochmals So 22. November Revue passieren lassen. Wir freuen uns be­ Gratulationen 10.30 Gottesdienst mit Nachprimiz von reits wieder auf das Sommerlager im nächs­ Zur Taufe Josef Güntensperger, Stadtkirche ten Jahr. Michaela, von Simon und Scheyenne Kappeler, Am Aabach 6 Sonntag im Grünen Unsere Verstorbenen 12. August: Josef Gebert­Steiger (1929), Altersheim Städtli 19. August: Bernhard Kurmann­Landolt (1930), Letzistrasse 10 7. September: Rita Gerzner­Hässig (1929), Altersheim Städtli

Kollekten Frauenhaus St. Gallen Fr. 455.05 Sr. Lucy Bolivien Fr. 939.70 VRO Ein Dorf für Indien Fr. 329.35 Bei herrlichem Sonnenschein konnte am Sonntag, 16. August der Gottesdienst im Grünen im Chance for Children Fr. 508.65 Buchwald stattfinden. Mit dem Thema «Himmel» gestalteten Elisabeth Lendi und Steffi Troxler Caritas St. Gallen Fr. 350.40 den Gottesdienst mit gemalten Bildern von Schülern und Schülerinnen. Gleichzeitig fand die Kräutersegnung statt. Die vom Pfarreirat und Helferinnen wunderschön gebundenen Kräuter­ Frauengemeinschaft/ sträusschen durften nach dem Gottesdienst mit nach Hause genommen werden. Im Anschluss Familientreff an den Gottesdienst organisierte der Musikverein die Festwirtschaft und sorgte so für die Besu­ cherinnen und Besucher für Speis und Trank. Die Jubla gestaltete mit den Kindern ein abwechs­ Ausserordentliche lungsreiches Unterhaltungsprogramm. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Hel­ Hauptversammlung ferinnen und Helfer, die zum Gelingen des Anlasses beigetragen haben. Die ausserordentliche Hauptversammlung der Frauengemeinschaft/Familientreff soll am Samstag, 31. Oktober um 14.00 Uhr im BGZ nachgeholt werden. Wir hoffen sehr, dass es bis dann die Corona­Situation immer noch erlaubt. Eine schriftliche Einladung wird an- fangs Oktober verschickt. Wir freuen uns sehr, einen gemütlichen Nachmittag mit euch zu verbringen. In der Zwischenzeit gibt es noch eine gute Nachricht: Ein Teil der Frauengemeinschaft geht weiter. Der neu gegründete Verein «UznerFamilien» möchte Angebote des Fa­ milientreffs weiterführen: das Muki­/Vaki­ Turnen mit Kinderhort, den Chrabbelplausch und die Kinderartikelbörse. Wir wünschen dem neuen Verein viel Freude und ein gutes Gelingen!

Seelsorgeeinheit Obersee 8

ERNETSCHWIL Seniorentreff Seniorenzmittag Gottesdienst Nach längerer Pause sind die Seniorinnen mit anschliessendem Chilekafi und Senioren wieder zu einem Seniorenzmit­ tag eingeladen: am Mittwoch, 7. Oktober um Nach dem Gottesdienst vom Freitag, 16. Ok- 11.30 Uhr in den Ochsensaal. tober um 9.00 Uhr ist das monatliche Chile­ Anschliessend findet ein Rückblick statt. Zu­ kafi im Pfarreiheim geöffnet und lädt zum gleich wird Ruedi Widmer, der jahrelang die Austausch und geselligem Beisammensein Seniorentreffs geleitet hat, verabschiedet. ein. Marie­Theres Gisler freut sich auf Gäste. Eine persönliche Einladung ist erfolgt. Sonntagsgottesdienst Am Sonntag, 18. Oktober wird um 9.00 Uhr Kolpingfamilie Gesucht werden Fenstergestalterinnen und ein zusätzlicher Gottesdienst in unserer Chrabbelmorgen Fenstergestalter, die eine Fensterkiste schmü­ Pfarrkirche gefeiert. Jener mit der Pfarrei Am Dienstag, 27. Oktober treffen sich alle cken. Es kann alleine, zu zweit, mit der Fami­ Gommiswald und der Klostergemeinschaft kleineren und grösseren Kinder von 9.00 bis lie oder auch als Gruppe gestaltet werden. in der Klosterkirche Berg Sion geplante kann ca. 11.00 Uhr zusammen mit ihren Mamis, Wir freuen uns auf 24 Überraschungsfenster. aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Papis oder Grosseltern im alten Kindergar­ Reservierungen mit Wunschdatum sind ab Umbauarbeiten leider nicht stattfinden. Ur­ ten. Es wird gemeinsam gespielt und Znüni sofort bis Freitag, 30. Oktober an Familie sula Wüst, Erika Ziegler und Daniel Lieber­ gegessen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Ziegler, ✆ 055 280 45 32, [email protected] herr werden diese Feier gesanglich mitgestal­ Für Fragen oder weitere Infos steht Fabienne oder direkt im Doodle­Link auf kath­ober­ ten. Begleitet werden sie an der Orgel von Nussbaum, ✆ 079 548 03 23, fabienne@point see.ch unter Aktuelles unserer Pfarrei mög­ Marianne Wiget. mail.ch, gerne zur Verfügung. lich. Kollekten Adventsfenster und Spielabend Fensterausgabe: Freitag, 30. Oktober von 18.00 Frauenhaus St. Gallen Fr. 32.00 Auch im Jubiläumsjahr «50 Jahre Kolping­ bis 19.00 Uhr im Pfarreiheim. Sr. Lucy Bolivien Fr. 58.00 familie» wird wieder das stimmungsvolle Ad­ Im Anschluss sind alle zu einem Spielabend VRO Ein Dorf für Indien Fr. 215.00 ventshaus auf dem Platz vor der Kirche auf­ eingeladen und können so den Tag gesellig Chance for Children Fr. 30.00 gestellt. ausklingen lassen.

Gottesdienst mit Kräutersegnung und Verabschiedung von Hans Hüppi

Hans Hüppi wird nach erreichter Pensionierung und einem in­ tensiven und reichen Wirken als Seelsorger kürzertreten. Nebst seinem Pensum als Spitalseelorger und Mitglied des Seelsorge­ teams hat Hans Hüppi über längere Zeit in unserer Pfarrei als Pfarreibeauftragter gewirkt. Im Gottesdienst vom Sonntag, 16. August wurde er offiziell verabschiedet. Zudem wurden die be­ reitgestellten Kräuter gesegnet. Zur persönlichen Begegnung fand anschliessend ein Apéro auf dem Kirchplatz statt. Weitere Bilder auf der Homepage kath­obersee.ch

Seelsorgeeinheit Obersee 9

GOMMISWALD Gottesdienst Fallmaschkafi mit Erstkommunionkindern Am Montag, 26. Oktober sind von 14.00 bis 16.30 Uhr Jung und Alt zum Stricken, Rosenkranzmonat Am Samstag, 24. Oktober sind die neuen Schwatzen oder einfach nur zum Gedanken­ Erstkommunionkinder um 18.30 Uhr zu­ Der ganze Monat Oktober ist dem Rosen­ austausch ins Pfarreizentrum eingeladen. sammen mit ihren Eltern, Grosseltern und kranz gewidmet. In unserer Pfarrkirche wird Vreni Rüdisüli steht zur Verfügung und hilft, Geschwistern zu einem speziellen Gottes­ jeden Freitag um 17.00 Uhr der Rosenkranz wo es nötig ist. gebetet. Neue Beter und Beterinnen sind dienst eingeladen. Die Katechetin, Simone dazu herzlich willkommen. Capaul, wird diese Feier unter dem Motto der Jubla Unter dem Fürbittbuch steht für Gebetsanlie­ Erstkommunion 2021 «Jesus ist das Licht der Scharlanlass gen ein Briefkasten bereit. Dieser wird vor Welt» mit vorbereiten. Für einmal sind die Jublakinder bei der Rain­ dem Gebet jeweils geleert, um die Anliegen halle Rieden am Samstag, 24. Oktober von miteinzuschliessen. Gratulationen 14.00 bis 16.00 Uhr zum Scharlanlass eingela­ Zur Taufe den. Beten – Atemholen der Seele Elin, von Walter und Verena Gisler, Das Plakat neben der Bushaltestelle bei der Oberer Weiher 12 Lagerrückblick Pfarrkirche lädt zu einem kurzen Innehalten mit Gebet und Verweilen, zum Entzünden Unsere Verstorbene einer Kerze in der Pfarrkirche oder zum Hin­ 14. September: P ia Müller­Bernet (1930), terlegen eines Gebetsanliegens ein → siehe Park Ramendingen oben. Kollekten Frauenhaus St. Gallen Fr. 68.70 Sr. Lucy Bolivien Fr. 121.50 Alle, welche es interessiert, was sich im Som­ VRO Ein Dorf für Indien Fr. 147.65 merzeltlager abgespielt hat, sind zum Lager­ Chance for Children Fr. 278.15 rückblickabend am Samstag, 24. Oktober um Bäckereien für Afrika Fr. 297.60 19.30 Uhr in die Rainhalle Rieden eingela­ Frauengemeinschaft/GjF den. Viele schöne Erinnerungen an die ge­ meinsamen Tage auf dem Rämel leben so Spiel- und Jassnachmittag für wieder auf. Seniorinnen und Senioren Die Aufschrift Beten ist das «Atemholen der Die Seniorinnen und Senioren treffen sich am Weiterer Anlass Seele» soll ermutigen, in besonders belasten­ Montag, 5. Oktober um 14.00 Uhr im Pfarrei­ Mo 12. Oktober den Momenten und Situtationen bei Gott zentrum zum monatlichen Jass­ und Spielnach­ Ruhe und Halt zu suchen. Das entzündete mittag. Es freuen sich Erna Hollenstein, ✆ 11.30 60plus: Mittagstisch, Pfarrei­ Licht soll Hoffnungsschimmer sein und aus­ 055 280 33 76, [email protected] und zentrum, Anmeldung bis Freitag, drücken, dass man sich mit anderen Men­ Carla Thoma, ✆ 055 246 18 94, fam.thoma@ 9. Oktober bei Esther Fritschi, schen verbunden fühlt. blue w in.c h auf viele Mitspielende. ✆ 079 565 42 85 Das Besinnungsheft, welches auf der vorders­ ten Kirchenbank bereitliegt, kann dabei zu­ Händereiches Wirken beim Gottesdienst mit Kräutersegnung sätzlich helfen. Sonntagsgottesdienst Der Gottesdienst am Sonntag, 18. Oktober um 10.30 Uhr findet in der Pfarrkirche statt und nicht wie geplant zusammen mit der Klostergemeinschaft in der Klosterkirche Berg Sion, da die Umbauarbeiten im Kloster noch nicht vollständig abgeschlossen sind. Ursula Wüst, Erika Ziegler und Daniel Lie­ berherr werden die Feier gesanglich mitge­ stalten. Sie werden an der Orgel von Mari­ anne Wiget begleitet.

Ökumenische El-Ki-Fiir Durch die El­Ki­Fiiren möchten wir die Kin­ der mit passenden Texten und Liedern, mit Geschichten und Symbolen ins gemeinsame Beten und Feiern einführen. Wir begehen die monatliche Feier am Donnerstag, 22. Oktober um 15.30 Uhr in der Pfarrkirche. Eingeladen sind alle Vorschulkinder, deren Eltern, Gross­ Am Samstag, 15. August wurden zum Fest Maria Aufnahme in den Himmel im Gottesdienst eltern und Geschwister. Die Erwachsenen Kräuter gesegnet. Die Frauengemeinschaft, die auch in der Liturgie mitwirkte, hat vorgängig die versammeln sich mit den Kindern nach Kräutersträusschen gebunden. Diese konnten nach der Feier mit nach Hause genommen wer­ Schulschluss um 15.20 Uhr vor dem Kinder­ den. Für den bunten Blumengarten vor dem Altar sorgte wieder, wie in den letzten Jahren, garten, um gemeinsam zur Kirche zu gehen. Daniel Lieberherr. Der Gottesdienst wurde durch Sologesang musikalisch bereichert durch Da­ Für die Erwachsenen gilt Maskenpflicht. niel Lieberherr zusammen mit Ursula Wüst, begleitet von Monika Loepfe an der Orgel.

Seelsorgeeinheit Obersee 10

Pfarreirat arbeitete im Kloster Ilanz kreativ und intensiv RIEDEN Es hat schon eine lange Tradition, dass sich der Pfarreirat jeweils im Herbst zu einer Arbeits­ Klausur ins Kloster Ilanz zurückzieht. Mit etwas Abstand zum Alltag und der ruhigen und Rosenkranzmonat konzentrierten Atmosphäre der Klostergemeinschaft in Ilanz gelingt es, die Jahresplanung nicht Der Monat Oktober ist seit dem Mittelalter nur als eine äussere Planungsarbeit zu sehen. dem Rosenkranz gewidmet. Die Dominika­ Dem Glauben in der heutigen Welt ein Gesicht geben ner bemühten sich seit dem 15. Jahrhundert Dem Pfarreirat ist es ein Anliegen, dass die Menschen in der Gemeinschaft der Pfarrei zueinan­ um die Verbreitung des Rosenkranzes. der und zu sich selbst finden und dass sie sich als einen Teil davon erfahren können. Deshalb denkt der Pfarreirat entscheidend mit, wie kirchliches Leben und Anlässe gestaltet werden, da­ mit ein Miteinander entsteht, das trägt und Menschen erfüllt. So hilft er mit, dass der Glaube auch in der heutigen Gesellschaft Form annehmen kann. Zusammen mit dem Seelsorge­Mitar­ beiter Stefan Kistler und begleitet vom Seelsorger Jürg Wüst haben die Pfarreiräte in Ilanz von Donnerstag, 27. bis Samstag, 29. August auch in diesem Jahr vor dem Sonntag, an dem die Erstkommunion gefeiert wurde, wieder viel Raum für grundlegende Fragen und Diskussionen betreffend der Pfarreientwicklung gehabt. Die Schwestern haben in den Gebetszeiten immer wieder die Pfarrei und insbesondere die Erstkommunionkinder ins Gebet eingeschlossen. Am Sonntag haben sie mit einem Rosenstrauss im Gottesdienst die Verbindung zu den Erstkommu­ nionkindern ausgedrückt.

Das Bild im linken Seitenaltar der Pfarrkir­ che zeigt, wie der heilige Dominikus von Ma­ ria den Rosenkranz erhält. Statt wie gewohnt im Andachtsraum, wird aufgrund der aktuellen Situation immer noch in unserer Pfarrkirche von einer kleinen Neue Minis in die Schar aufgenommen Gruppe im ganzen Monat Oktober von Mon- tag bis Freitag um 17.00 Uhr der Rosenkranz gebetet. Neue Mitbetende sind herzlich will­ kommen.

Gottesdienst zur Kirchweih Der Tag der Kirchweihe ist für unsere Mag­ nuskirche jeweils der 7. Oktober. Im Anden­ ken daran feiern wir dies im Gottesdienst am Sonntag, 11. Oktober um 9.00 Uhr. Auf die Einladung zum gewohnten Chilekafi zur Kirchweih wird in diesem Jahr aufgrund der steigenden Corona­Fallzahlen leider ver­ zichtet.

Gottesdienst mit Liturgiegruppe Die Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft wird den Gottesdienst zum Missio­Sonntag am Samstag, 17. Oktober um 18.30 Uhr ge­ stalten. Gastkirche wird das westafrikanische Land Guinea unter dem Motto «Hier bin ich, sende mich!» sein. Guinea gilt als das Was­ Am Samstag, 5. September, eine Woche nach der Erstkommunion, konnten wir sechs neue serschloss von Westafrika. Der Landesname Ministrantinnen und Ministranten willkommen heissen. Es sind dies: Romina Fritschi, Laraina kommt von den vielen Flüssen, die dort ihre Grob, Samuel Karaqi, Céline Keller, Rocky Rüttimann und Leon Vrljicak. Sie wurden kurz nach Quelle haben, wie beispielsweise der Niger. ihrer nachgeholten Erstkommunionfeier durch Einkleidung in die Minischar aufgenommen. Dieses Land erfuhr eine bewegte Geschichte. Sie beginnen nach der Aufnahmefeier mit den Proben. Wir wünschen ihnen viel Freude am In der Feier wollen wir uns mit dem Land Altardienst. und seinem Volk verbunden fühlen.

Seelsorgeeinheit Obersee 11

RIEDEN Einen Wichtel schnitzen kostet Fr. 60.–. An­ meldungen bitte bis Freitag, 9. Oktober an ADRESSEN Gratulationen Andrea Koster, ✆ 079 717 13 39. Pfarrämter Zur Taufe Senioren 60+ Joris, von Robert und Janine Kühne, Kath. Pfarramt Schmerikon Speerblickstrasse 9 Kinobesuch Obergasse 44, 8716 Schmerikon Noé, von Michaël Fürstenberg und Jasmine Auf den gemeinsamen Kinobesuch der Seni­ ✆ 055 536 11 12 Aschwanden, Frigadenstrasse 26 orinnen und Senioren, welches im Jahrespro­ pfarreisekretariat.schmerikon gramm für Dienstag, 13. Oktober geplant war, @kath­obersee.ch Kollekten muss aufgrund der immer noch geltenden Silvia Bracci, Pfarreisekretärin Di/Mi/Do: 9.00 –11.00 Corona­Massnahmen leider verzichtet wer­ Frauenhaus St. Gallen Fr. 69.55 Geschlossen: Donnerstag, 1. bis Sr. Lucy Bolivien Fr. 100.65 den. Vielen Dank für das Verständnis. Donnerstag, 8. Oktober VRO Ein Dorf für Indien Fr. 105.00 Spiel- und Jassnachmittag Kath. Pfarramt Uznach Caritas Schweiz Fr. 85.00 Am Mittwoch, 21. Oktober wird wieder ge­ Städtchen 27, 8730 Uznach Frauengemeinschaft meinsam im Kirchgemeinderaum von 14.00 ✆ 055 536 11 11 bis 17.00 Uhr gespielt oder gejasst. Auskunft pfarreisekretariat.uznach@kath­obersee.ch Wichtelschnitzen erteilt Luzia Jud, ✆ 055 214 29 00. Vreni Kühne, Pfarreisekretärin Ruedi Kyburz führt die Frauen in seiner Irene Oberle, Werkstatt an der Frigadenstrasse 5 auf einfa­ Seniorenzmittag Mitarbeiterin Pfarreisekretariat che Art ins Wichtelschnitzen ein. Am Donnerstag, 22. Oktober um 12.00 Uhr Mo/Do/Fr: 8.30 –11.30 An folgenden Daten kann diese Fertigkeit er­ sind alle Seniorinnen und Senioren zum lernt werden: jeweils montags, 19./26. Okto- Zmittag in den Kirchgemeinderaum eingela­ Kath. Pfarramt Ernetschwil ber oder 2. November von 18.00 bis 22.00 Uhr. den. Anmeldung bis Dienstagmittag, 20. Ok- Kath. Pfarramt Gommiswald Pro Abend können maximal fünf Personen tober bei Annarös Steiner, ✆ 055 283 20 42, Kath. Pfarramt Rieden am Kurs teilnehmen. [email protected] Dorfplatz 12, 8737 Gommiswald ✆ 055 536 11 13 pfarreisekretariat.gommiswald Gottesdienst mit Kräutersegnung @kath­obersee.ch Sonja Bosshart, Pfarreisekretärin Mo/Di/Do/Fr: 8.00 –11.30 Di: 13.30 –16.00

Seelsorgeteam Michael Pfiffner, Pfarrer ✆ 055 536 11 06 michael.pfiffner@kath­obersee.ch

Gabriela Jud, Seelsorgerin ✆ 079 792 39 71 gabriela.jud@kath­obersee.ch Am Sonntag, 16. August wurden zum Fest Maria Aufnahme in den Himmel im Gottesdienst Kräuter gesegnet. Die Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft gestaltete zusammen mit Gabriela Annette Winter, Seelsorgerin Jud diesen Gottesdienst und stellte ihn unter das Zeichen «Himmel und Erde». Ursi Müller, ver­ ✆ 055 536 11 08 antwortlich für den Kirchenschmuck, band wunderschöne Kräutersträusschen, welche im Got­ annette.winter@kath­obersee.ch tesdienst gesegnet wurden. Diese konnten nach der Feier mit nach Hause genommen werden. Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klasse machten sich im Unterricht Überlegungen zum Jürg Wüst, Seelsorger Thema «Himmel» und malten mit viel Eifer die Buchstaben für den Gottesdienst. ✆ 055 536 11 13 juerg.wuest@kath­obersee.ch

Roger Oesch, Seelsorger ✆ 055 536 11 16 roger.oesch@kath­obersee.ch

Edi Amstutz, Religionspädagoge ✆ 055 536 11 10 edi.amstutz@kath­obersee.ch

Sandra Busslinger, Religionspädagogin ✆ 055 536 11 17 sandra.busslinger@kath­obersee.ch

Sandra Saide, Kirchliche Jugendarbeiterin ✆ 079 270 45 79 sandra.saide@kath­obersee.ch

kath-obersee.ch

Seelsorgeeinheit Obersee 12