Archiwum Hydrobiologji I Rybactwa

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Archiwum Hydrobiologji I Rybactwa INSTYTUT im. M. NENCKIEGO (TOWARZYSTWO NAUKOWE WARSZAWSKIE) ARCHIWUM HYDROBIOLOGJI I RYBACTWA ARCHIVES D’HYDROBIOLOGIE ET D’ICHTHYOLOGIE KOMITET REDAKCYJNY: DOC. DR. JAN DEMBOWSKI PROF. DR. TEODOR SPICZAKOW WŁODZIMIERZ KULMATYCKl PROF. DR. FRANCISZEK STAFF PROF. DR. MICHAŁ SIEDLECKI DR. JADWIGA WOLOSZYŃSKA REDAKTOR NACZELNY: DOC. DR. ALFRED LITYŃSKI TOM II. NR. 1.-2. WYDAWANE Z ZASIŁKU MINISTERSTWA WYZNAŃ RELIGIJNYCH I OŚWIECENIA PUBLICZNEGO ORAZ MINISTERSTWA ROLNICTWA I DÓBR PAŃSTWOWYCH SUWAŁKI 1927 DRUKARNIA ST. MILEWSKIEGO http://rcin.org.pl TREŚĆ Ws 1— 2. str. Kulmatycki W. J. Studja nad głębielami Polski (dokończenie) . 1 Ryppowa H. Glony jeziorek torfowcowych, t. zw. „Sucharów“ w oko­ licach W ig ier..................................................................... 41 Bowkiewicz J. Przyczynek do fauny widłonogjów Wileńszczyzny z ro­ dzaju Heterocope O. S a r s ............................................... 67 Demel K. Bogactwo gospodarcze naszego morza.............................. 69 Wolski T. Przyczynek do znajomości cierniczka Pygosteus pungitius w Polsce............................................................................ 119 Referaty, notatki, bib ljog rafja............................................................141 SOMMAIRE DES FHSC. 1—2. page Kulmatycki W. J. Studien an Coregonen Polens (Schluss) .... 1 Ryppowa H. Les Algues de petits lacs tourbeux nommés „Suchary“ dans les environs du lac de Wigry (Résumé).................. 62 \ Bowkiewicz J. Zur Copepoden-Fauna von Nordostpolen (Zusammen­ fassung) ................................................... ......................... 68 Demel K. La richesse économique de la mer polonaise (Résumé) . 116 Wolski T. Contribution à la conaissance d’espèce Pygosteus pungitius en Pologne (Résumé). - ....................................... 136 Analyses des travaux. Notices. Bibliographie....................................141 ARCHIWUM HYDROBIOLOGJI 1 RYBACTWA (4 zeszyty, objętości ogólnej 20—25 arkuszy druku) kosztuje w prenumeracie z przesyłką pocztową 5 Zł. rocznie. ftdres Redakcji i Administracji: Stacja Hydrobiologiczna na Wigrach, poczta Suw ałki. http://rcin.org.pl STUDIEN RH COREGONEN POLENS von WLADIMIR JULIAN KÜLMATYCKI Leiter des Laboratoriums für Binnenfischerei des Wissenschaftlichen Staat­ lichen Institutes für Landwirtschaft in Bydgoszcz (Polen) (Schluss) b. D as Vorkommen der Grossen Maräne in Bin­ nengewässern Polens. Die Grosse Maräne lebt (als Autochthone oder übersie­ delt) in ca. 2.5°/0 des polnischen Seenareals, worauf ich in einer früheren Arbeit (Kulmatycki 46), auf Grund der von Bo- rowik und Dixon (7) durchgeführten Schätzungen der ge­ samten polnischen Seenoberfläche aufmerksam gemacht habe. In dem nachfolgenden Verzeichnis werden nicht nur die Seen, in welchen Grosse Maräne ohne Zweifel heimisch ist berück­ sichtigt, sondern auch diejenigen wo sie nach erhaltenen Mit­ teilungen, deren Richtigkeit jedoch noch nicht einwandfrei fest­ gestellt ist, Vorkommen soll; ausserdem habe ich die Seen eingereiht, welche in letzter Zeit einen Besatz von Brut er­ halten haben. P o m o r z e. 2. Wielkie-Okoninskie-See (Kreis Tuchola). Im Wielkie-Okoninskie-See lebt, wie von mir festgestellt wurde (49) Coregonus lavaretus forma okoniensis. Diese Form ist kein Autochthone, Sondern die Grosse Maräne wurde hier aus Oberbayern übersiedelt. Nach S e I i g o (93) soll es, wie schon oben bemerkt wurde, Blaufelchen (C. Wattmanni) sein, die, wie bekannt ist, ein typisrher Planktonfresser und Tiefen­ fisch in Seen des nördlichen Alpenrandes vorkommt; (nach Pappenheim (80) bewohnt sie den Bodensee (Ober- und Überlinger See), Rieg-See, Staffel-See, Ammer-See, Starnberger- See, Chiem-See, Tegern-See, Kochel-See, Walchen-See und Eib- http://rcin.org.pl 2 See). Meine Untersuchungen zeigen, dass weder der Bau des Kiemenfilters, noch die Art der aufgenommenen Nahrung bei der Wielkie-Okoniriskie-See Maräne dem C. W artm anni ent­ spricht. Über die netürlichen Verhältnisse dieses Sees finden wir einige Notizen bei Seligo (93 und 95) und Mizerski (70). Die Oberfläche beträgt 30 ha1), die grösste Tiefe nach Seligo 30 m, nach Messungen von Herrn J. Gabariski 30.25 m, mittlere Tiefe 11.4 m, Rauminhalt 2 960 000 rrr’, (Jferzone bis 5 m Tiefe beträgt 38°/0 der Gesamtfläche, oberste 5 m-Schicht beträgt 35% des Rauminhaltes. Über Wasserdurchsichtigkeit, die Temperaturverhältnisse und den Gehalt an Sauerstoff hat Herr J. G a b a n s k i, Assi­ stent für Chemie an dem Laboratorium für Binnenfischerei des Staatlichen Landwirtschaftlichen Institutes in Bydgoszcz, auf meine Bitte einige Messungen am 3 und 4. IX. 1926 ausgeführt und mir die Resultate zur weiteren Ausnutzung überlassen, wofür ich ihm meinen besten Dank sage. Die Messungen wurden an fünf Stellen (Stationen) des Sees, wie die Abb. 2 zeigt, ausgeführt; die Resultate sind in den Tab. XXXVI bis XXXIX enthalten. Die Temperatur wurde mit ’) Über die Grösse der Oberfläche finden wir gewisse Differenzen bei S e 1 i g o, da er in einer Abhandlung 26 ha, in einer anderen dagegen 30 ha notiert. http://rcin.org.pl 3 TABELLE XXXVI. it'lG r. 1 am 3. IX, 1926.—Tiefe 30.25 m.—Sichttiefe 5.25 m.—Wellen. : B ung der Sichttiefe bei Wind- und Wasserstille an derselben Stelle am folgenden Tag (4. IX) betrug 5.5 m). Tie Temperatur Der gefundene Überschuss Defizit an Sauerstoffge­ an Sauerstoff Sauerstoff m in C° halt cm:i/l cm3/I cm3/l 0 19.25 6.95 0.50 1 19.00 7.10 0.62 2 18.50 7.00 0.45 3 18.00 7.16 0.55 4 17.80 7.11 0.47 5 17.80 7.04 0.40 6 17.75 6.63 0.01 7 17.50 6.88 0.20 8 17.75 7.03 0.39 9 17.75 6.72 0.08 10 17.00 6.05 0.70 11 12.75 4.69 2.72 12 10.50 4.57 3.21 13 10.25 4.25 3.58 14 9.50 4.36 3.61 15 10.00 4.14 3.73 16 9.50 3.41 4.56 17 9.25 3.83 4.18 18 9.50 3.81 4.16 19 8.90 2.05 5.93 20 9.00 2.10 5.96 21 8.50 1.96 6.20 22 8.50 2.35 5.81 23 8.50 1.56 6.60 24 8.50 1.72 6.44 25 8.75 2.20 5.91 26 9.80 1.99 5.92 27 8.25 1.42 6.79 28 9.00 1.22 6.84 29 8.75 1.23 6.88 8.75 0.87 7.24 http://rcin.org.pl 4 TABELLE XXXVII. 4. IX. 1926.—Wind- und Wasserstille. Station Tiefe Sichttiefe CX-gehalt am Boden Defizit an Ov am Boden Nr. m m cm3/l cm3/l 2 10 . 5.5 5.86 1.13 3 8 5.5 6.58 0.26 4 21 6.0 1.51 7.13 TABELLE XXXV11I. Tiefe T emperatur in m am 4. IX. 1926 in C° Station Nr. 2 Station Nr. 3 Station Nr. 4 0 19.25 19.50 19.80 1 18.00 18.20 18.10 2 17.80 17.80 17.90 3 17.40 17.60 17.40 4 17.20 17.40 17.30 5 17.20 17.10 17.10 6 16.80 * 16.80 16.80 7 16.80 16.70 16.60 8 16.60 16.60 16.40 9 16.20 16.10 10 15.80 15.00 11 • 9.60 12 8.60 13 8.00 14 7.40 15 6.90 6.60 . 16 17 6.50 18 6.20 19 6.20 20 6.20 21 6.20 http://rcin.org.pl 5 TABELLE XXXIX. Station Nr. 5 am 4. IX. 1926.—Tiefe 16 m.—Sichttiefe 5.5 m. Der gefundene Defizit Tiefe Temperatur (X-gehalt an 0 2 Bemerkungen in C° m cm3/I cm3/l Wind- und 16 7.2 3.18 5.25 Wasserstille Umkippunksthermometer, der Sauerstoffgehalt im Wasser (mit R u 11 n e r’schem Wasserschöpfer entnommen) nach der W i n- k le r ’schen Methode bestimmt. Zur Fischfauna des Wielkie-Okoniriskie-Sees gehören nach Seligo (93) folgende Arten: Kaulbarsch, Barsch, Karausche, Schleie, Plötze, Rotauge, Brachsen, Güster, Kleine Maräne, Hecht, Aal; sonst lebt dort noch der Krebs. Die Grosse Maräne laicht im Wielkie-Okoniriskie-See in der Zeit zwischen dem 20. November und 10. Dezember. Über die Laichstellen kann ich leider nichts näheres berichten, da die Fischer mir dieselben nicht näher bezeichnen konnten; je­ denfalls ist die Okoninskie-See-Maräne ein Uferlaicher. Much bezüglich der Stärke des Vorhandenseins der Gros­ sen Maräne in diesem See konnte ich keine genaueren Ein­ zelheiten in Erfahrung bringen. Die von den Fischern erhaltenen mündlichen Auskünfte erstreckten sich nur auf die allgemeine Tatsache, dass die Fänge bezüglich der Stückzahl und der Ge­ wichte der einzelnen Exemplare stark variieren. M i z e r s k i (70) berichtet von jährlichen Fängen bis 1000 kg, wobei ein Zug 250 bis 350 kg bringt. Diese Zahlen betrachte ich für viel zu hoch und glaube, dass die vom Fischer Herrn Franz Weregowski für normalen ganzjährigen Fang ange­ gebene Menge von 300 bis 350 kg der Wahrheit vollkommen entspricht. Die Produktivität pro 1 ha Seeoberfläche beträgt nur für die Grosse Maräne über 10 kg, was als enorm bezeichnet werden muss. Anlässlich eines am 11. XII. 23 mit kleinem Zugnetzen an Uferstellen ausheführten Fischfanges konnte ich ziemlich kleine Einzelgewichte feststellen. Nach einer Erklärung des Herrn Weregowski sollten die Fische früher viel grösser http://rcin.org.pl 6 gewesen sein, d. h. bis einige Kilogramm pro Stück, während sich jetzt das Stückgewicht mit jedem Jahr vermindert. Beim Fischfänge wurde von mir das Übergewicht der männlichen Exemplare festgestellt, da das Verhältnis der Weibchen zu den Männchen 4 : 19 betrug. Diese Tatsache scheint—in Verbindung mit der Abnahme des Stückgewichtes —auf einen langsamen Schwund der Art im Wielkie-Okonińskie-See hinzuweisen. 3. Cekcyńskie-See (Kreis Tuchola). Im Jahre 1923 wurden in den Cekcyńskie-See 30 Stück Laichfische der Grossen Maräne (C. lavaretus forma okoniensis) aus dem nahe liegenden Wielkie-Okonińskie-See eingesetzt; bis 1926 haben die Fischer keine jungen Gross-Maränen ge­ fangen, was sie damit begründen, dass in dem kurzen Zeitraum Erfolge noch nicht zu erwarten seien.
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