Ausstellung Im Kaiser Friedrich-Museum Vor- Und Frühgeschichtliche Altertümer Aus Dem Gebiet Der Provinz Posen

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Ausstellung Im Kaiser Friedrich-Museum Vor- Und Frühgeschichtliche Altertümer Aus Dem Gebiet Der Provinz Posen http://rcin.org.pl http://rcin.org.pl http://rcin.org.pl http://rcin.org.pl DEUTSCHE ANTHROPOLOGISCHE GESELLSCHAFT XL. HAUPTVERSAMMLUNG IN POSEN AUGUST 1909 ' i': r- ’ 4w m i w» « I t I s£i t ,, ,H'l' 2 ^ ^ ''Y1 \ ! l i i ( , ^ 1 VOR- UND FROHGESCHICHTLICHE ALTERTtJMER AUS DEM GEBIET DER PROVINZ POSEN AUSSTELLUNG IM KAISER FRIEDRICH-MUSEUM M IT 21 T A F E L N http://rcin.org.pl http://rcin.org.pl DEUTSCHE ANTHROPOLOGISCHE GESELLSCHAFT XL. HAUPTYERSAMMLUNG IN POSEN AUGUST 1909 AUSSTELLUNG IM KAISER FRIEDRICH - MUSEUM VOR- UND FR0HGE8CHICHTLICHE ALTERTOMER AUS DEM GEBIET DER PROYINZ POSEN |N?TVTUT 1 AD * Ń LITE* * r.KiCH PAN BIBLIOTEKA 90'330 ui. Nowy Świat r i Tai, 26-68-63 POSEN 1909 http://rcin.org.pl 2 o .Z 0 i http://rcin.org.pl INHALT Vorbemerkung I. Die vorgeschichtliche Abteilung des KaiserFriedrich-Museums Uberblick tlber die Geschichte der Sammlung GrundsMtze flir ihre Neuordnung II. Die Sonderausstellung vorgeschichtlicher Alterttlmer aus der Provinz Posen Einleitung 1. Leihgaben aus grosseren óffentlichen Sammlungen ausserhalb der Provinz 2. Leihgaben aus kleineren óffentlichen und privaten Sammlungen 3. Alphabetisches Fundortverzeichnis http://rcin.org.pl http://rcin.org.pl YORBEMERKUNG Der nachfolgende Ftihrer durch die Ausstellung vor- und frtlhgeschichtiicher Fundę, die aus Anlass der vierzigsten Haupt- versammlung der Deutschen Anthropologenversammlung vom Kaiser Friedrich-Museum in Posen mit ausserordentlicher Unter- sttltzung des Provinzialverbandes der Provinz Posen veranstaltet ist, soli sowohl liber die festen Bestande des Museums und ihre Anordnung, ais auch tlber die in der Sonderausstellung vereinigten Gegenstande aus anderen offentlichen und privaten Sammlungen in knapper Form orientieren und einige der be- merkenswertesten oder besonders kennzeichnenden Stticke der Ausstellung abbilden. Da nur die bis zum 15. Juni d. Js. eingelieferten Aus- stellungsobjekte berticksichtigt werden konnten, ist die Heraus- gabe eines Nachtrags beabsichtigt, der zugleich Obersichten und ein vervollstandigtes Verzeichnis der Fundorte enthalten und den Besitzern des Ftlhrers im Herbst zugestellt werden wird. Mit der Bearbeitung des Flihrers wurde der wissenschaft- liche Hilfsarbeiter am Kaiser Friedrich-Museum Erich Blume von der Direktion beauftragt. http://rcin.org.pl http://rcin.org.pl I. DIE VORGESCHICHTLICHE ABTEILUNG DES KAI SER FRIEDRICH-MUSEUMS OBERBLICK t)BER DIE GESCHICHTE DER SAMMLUNG Am 5. M arz 1885 wurde die Historische Gesellschaft filr die Provinz Posen gegrtindet. Ausser der Pfiege vieler anderer Aufgaben, der Fórderung der geschichtlichen Forschun- gen, Herausgabe einer Zeitschrift una Erhaltung der Geschichts- denkmaler der Provinz, legte sie pi'Ovinzielle Sammlungen an, unter denen vorzugsweise auf vorgeschichtliche Alterttlmer Be- dacht genommen wurde. So entstand die erste óffentliche deutsche Sammiung dieser Art in der Provinz, tiber dereń An- wachsen die Geschaftsberichte in den ersten 14 Jahrgangen der Zeitschrift der Historischen Gesellschaft filr die Pro- vinz Posen 1885 bis 1899 unterrichten. Diese Bandę enthalten auch verschiedene Abhandlungen und Fundberichte zur Vor- geschichte der Provinz. SpSterhin bringen von Seiten der Historischen Gesellschaft nur die seit igoo erscheinenden Historischen Monatsblatter filr die Provinz Posen ver- einzelte BeitrSge. Nach dem Vertrage, der am i3. Februar 1894 zwischen der Historischen Gesellschaft und der Provinzialverwaltung ab- geschlossen wurde, Ubernahm die letztere auf ihre Kosten die Aufbewahrung der ganzen Sammiung sowohl vorgeschichtlicher wie geschichtlicher AlterttAmer. Diese kamen nun aus den Raumen des Staatsarchivs auf dem Schlossberg, wo sie bisher aufgestellt waren, in das ehe- malige Generalkommando-Gebaude am Wilhelmsplatz, das spiiter dem Bau des Kaiser Friedrich-Museums weichen musste. Sie waren hier ais Provinzialmuseum mit der Landesbibliothek ver- einigt und seit dem 7. Oktober 1894 dem Publikum zuganglich. Beide Institute standen unter der Leitung von Dr. Fran zS ch w artz, dem Sohn des um die Vorgeschichte der Provinz wohl ver- dienten Mythenforschers W ilhelm Schwartz. Franz Schwartz wurde aber bereits am 19. Juli 1901 im Alter von erst 37 Jahren seiner Tatigkeit durch den Tod entrissen. Nach der Ubernahme der Sammlungen in das Provinzial- museum wurde ftlr sie ein Z e tte lk a ta lo g angelegt, der unter http://rcin.org.pl 2 3350 Nummern Sammlungsgegenstande jeglicher Art aufnahm, unter Nr. i — 2159 die vorgeschichtlichen. Diesen Nummern sind im Nachfolgenden die Buchstaben H. G. ais Zeichen ihrer Her- kunft vorgesetzt. Die Zettel der Historischen Gesellschaft sind abgeschrieben; es ist aber von der Vorlage z. Z. nur ein Teil (von Schwartzens Hand, bezeichnet „Interimseingangsbuch 1. Oktober 1889 ff.“) bekannt, was bei den hin und wieder vor- kommenden Verschreibungen zu bedauern ist. Von ganzen Sammlungen, die der Historischen Gesellschaft leihweise tibergeben wurden, sind die Alterttlmer des Natur- wissenschaftlichen Vereins zu Posen und des Kónig- licnen Gymnasiums zu Schneidem tlhl, sowie die der Lehrer Puhl und Geisler, d. Z. in Klein Drensen, und des Bauern- gutsbesitzers Ltidtke in Eichenhain zu erwahnen. Von tlber- wiesenen Sammlungen seien besonders hervorgehoben die Samm­ lungen Sr. H oheit des H e r z o g s zu K o b u r g - G o t h a aus Kazmierz-Neudorf und der keramische Teil der Sammlung des verstorbenen Stadtrats W itt in Charlottenburg (friiher Bogdanowo- Bogenau). Die vorgeschichtlichen Erwerbungen der Historischen Ge­ sellschaft reichen bis zum Jahre 1898. Die dem Provinzialmuseum weiterhin zufliessenden Alter- tiimer wurden nach den Jahrgangen der Erwerbung numeriert und tragen demnach die Bezeichnungen 1894: 1 usw. Privatsammlungen aus der Provinz, die in der Zeit des Provinzialmuseums angekauft wurden, sind die des Lehrers H ałas in W itto w o ( 1899: 755 — 857**), des Sanitatsrats K oehler ( 1901: 68— 569) in Posen, frtiher in Kosten, und der Nachlass von Franz Schwartz ( 1902: 55— 319). Der grossere Teil der Samm­ lungen seines Vaters war im Laufe der Zeit dem Kóniglichen Museum ftir Volkerkunde und dem Markischen Provinzial- museum in Berlin, nur einiges dem Posener Museum geschenkt worden. Im Jahre 1899 wurden Provinzialmuseum und Landes- bibliothek getrennt, da die Kónigliche Staatsregierung sich bereit erklarte, geeignete Gebaude fiir die beiden Teile zu errichten und sie der Provinz zu iibereignen, und das erstere provisorisch in einem Mietshause untergebracht. Das alte Museum war am 29. April 1898 geschlossen worden. Nach 4 Jahren w ar das neue nach den Planen des Ministerialdirektors H in k eldeyn errichtete Gebaude vollendet;http://rcin.org.pl am 5. Oktober 1904 wurde es der 3 óffentlichkeit llbergeben. Nach einem Allerhóchsten Erlass vom 3. November 1902 fuhrt es den Namen: Kaiser Friedrich-Museum. Die kulturgeschichtlichen Sammlungen der Historischen Gesellschaft gingen 1906 mit Ausnahme der Leihgaben in den vollen Besitz des Kaiser Friedrich-Museums Uber. Schon von der Historischen Gesellschaft und dem Pro- vinzialmuseum waren gelegentlich Untersuchungen undGrabungen auf vorgeschichtlichen Fundstellen vorgenommen worden. Sie wurden jetzt regelmassiger und in grOsserem Umfang weiter angestellt. Durch diese Ausgrabungen und durch Ankaufe ganzer Sammlungen mehrten sich die MuseumsbestUnde andauernd in erheblichem Masse. So wurden u. a. der Nachlass des Lehrers Puhl und eine Nachlese von Llldtke mit den frllher depo- nierten StUcken erworben, dann zwei Privatsammlungen aus den Graberfeldern von Biernatki und Chojno, schliesslich 1908 aus den Kreisen Schroda und Schrimm die Sammlung des BMcker- meisters Kozubski in Schroda. In reichem Masse liefen auch jetzt wie frtiher Geschenke fUr die vorgeschichtliche Abteilung ein, allerdings nicht gleichmSssig aus der ganzen Provinz. Aus dem Nordosten vereinigt die Sammlung des Historischen Vereins fUr den Netzedistrikt in Bromberg das hauptsBch- lichste Materiał. Auch der Westen und der SUdostzipfel der Provinz ist im Kaiser Friedrich-Museum verhaltnismUssig schwach vertreten. In Zukunft soli bei der Vermehrung des Materials der Hauptnachdruck auf systematische Ausgrabungen gelegt werdcn, um die vorhandenen LUcken nach Móglichkeit zu ftlllen. Ob e r s ic h t Ober d ie n e u o r d n u n g DER MUSEUMS SAMMLUNG Im W inter 1908 bis 1909 wurden die praehistorischen Be- stflnde des Museums neu geordnet und aufgestellt. Die rJlumlichc Anordnung sucht die Kulturgruppen, die sich aus den Alter- tUmem selbst und Fundverhaltnissen ergeben und mit mchr oder weniger Klarheit je nach der Reichhaltigkeit des provin- ziellen Materials oder dem Stande der vorgeschichtlichen For- schung der Nachbargebiete abgegrenzt werden konnten, nach Móglichkeit anschaulich zu trennen, wobei sich allerdings einzelne Kompromisse mit den besonderen Raum- und Schrankverhalt- nissen nicht vermeiden liessen. http://rcin.org.pl a 4 Diese Kulturgruppen werden in den folgenden Abschnitten gesondert behandelt unter Angabe der Schranke, in denen die zugehorigen Fundstucke aufgestellt sind. ABSCHNITT I umfasst die wenigen Fundę der Provinz aus den alteren Steinzeitperioden (Flachpult i), ABSCHNITT II Fundę aus der GrSberperiode der Steinzeit und der altesten Bronzezeit (Flach­ pult 1— 3, Schrank i), ABSCHNITT III die seit der dritten Periode der B ronzezeit aus Ungarn nach dem Norden stromende Kultur und ihr allmśihliches Verschwinden in der alteren Latenezeit (Flachpult 3, Schrank 1 — 13), ABSCHNITT IV die seit der jtlngeren Bronzezeit vom Norden eindringenden und allmShlich die ganze Pro- vinz erobernden
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