Protokoll Parteitag Bonn Verantwortung
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Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P
Plenarprotokoll 13/52 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 52. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 7. September 1995 Inhalt: Zur Geschäftsordnung Dr. Uwe Jens SPD 4367 B Dr. Peter Struck SPD 4394B, 4399A Dr. Otto Graf Lambsdorff F.D.P. 4368B Joachim Hörster CDU/CSU 4395 B Kurt J. Rossmanith CDU/CSU . 4369 D Werner Schulz (Berlin) BÜNDNIS 90/DIE Dr. Norbert Blüm, Bundesminister BMA 4371 D GRÜNEN 4396 C Rudolf Dreßler SPD 4375 B Jörg van Essen F.D.P. 4397 C Eva Bulling-Schröter PDS 4397 D Dr. Gisela Babel F.D.P 4378 A Marieluise Beck (Bremen) BÜNDNIS 90/ Tagesordnungspunkt 1 (Fortsetzung): DIE GRÜNEN 4379 C a) Erste Beratung des von der Bundesre- Hans-Joachim Fuchtel CDU/CSU . 4380 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Rudolf Dreßler SPD 4382A Gesetzes über die Feststellung des Annelie Buntenbach BÜNDNIS 90/DIE Bundeshaushaltsplans für das Haus- GRÜNEN 4384 A haltsjahr 1996 (Haushaltsgesetz 1996) (Drucksache 13/2000) Dr. Gisela Babel F.D.P 4386B Manfred Müller (Berlin) PDS 4388B b) Beratung der Unterrichtung durch die Bundesregierung Finanzplan des Bun- Ulrich Heinrich F D P. 4388 D des 1995 bis 1999 (Drucksache 13/2001) Ottmar Schreiner SPD 4390 A Dr. Günter Rexrodt, Bundesminister BMWi 4345 B Dr. Norbert Blüm CDU/CSU 4390 D - Ernst Schwanhold SPD . 4346D, 4360 B Gerda Hasselfeldt CDU/CSU 43928 Anke Fuchs (Köln) SPD 4349 A Dr. Jürgen Rüttgers, Bundesminister BMBF 4399B Dr. Hermann Otto Solms F.D.P. 4352A Doris Odendahl SPD 4401 D Birgit Homburger F D P. 4352 C Günter Rixe SPD 4401 D Ernst Hinsken CDU/CSU 4352B, 4370D, 4377 C Dr. -
Armut in Einer Ländlichen Region
29 Armut in einer ländlichen Region Abschlußbericht eines DFG-Projektes Hans Pfaffenberger Karl-August Chassé © Zentrum für europäische Studien, Universität Trier Trier 1996 ISSN 0948 – 1141 Danksagung Wir danken für freundliche Unterstützung, Zeit und Interesse: Prof. Dr. Bernd Hamm, Universität Trier Clemens Portele, Interactice Instruments Bonn Daniela Stieh, Studentin Trier Bernd Roggendorf, Eurosolar Hamburg Christian Schaudweth, Student Hamburg Oliver Laubrock, Student Kleve Heike Hau, Studentin Trier Armin Hau, Trier Katja Vehrs, Studentin Trier Guido Maichle, Student Trier Corinna Weinspach, Studentin Trier Lars Kröger, Student Trier Florian Haver, Student Trier Thorsten Brangs, Student Trier Dirk Schroers, Student Trier Guy Haas, Student Trier Daniel Haver, Hamburg Andreas Ullrich, Hagen Familie Kluth, Windkraftbetreiber Trierweiler Werner Schwarz, Windkraftbetreiber Korlingen Matthias Gebauer, Solarverein Trier Johannes Hill, Umweltberater Trier Gert Neu, Stadtwerke Trier Elisabeth Kals, Universität Trier Harald Kissel, Solarberater Speicher Familie Högner, Eifelwind Pronsfeld Hr. Phillips, Eifelwind Pronsfeld Inge Borchert, Umschalten und Eurosolar Hamburg Irmhild Kopfermann, Umschalten und Eurosolar Hamburg Hartmut Plötz, Eurosolar Hamburg Patrik Christierson, Umschalten Hamburg Alexander Dörr, Arge "Solar" e.V. Saarbrücken Familie Sladek, Netzkauf und FUSS Schönau Wolf von Fabeck, Solarenergie Förderverein Aachen Irm Pontenagel, Eurosolar Bonn Ernst Schrimpf, Sonnenkraft Freising Hermann Scheer, Eurosolar Bonn Ralf Radloff, Energie Kommunal Eutin Familie Fell, Solarenergie Förderverein Hammelburg Luc Bobikiewicz, Autor Freiburg Gerwin Schulte, Zukunft Sonne Ostrhauderfehn Dr. Sauer, Umweltministerium Rheinland-Pfalz Mainz Nikolaus Richter, Wuppertal Institut Prof. Harald Spehl, Universität Trier Klaus Sauerborn, NARET Trier Stefan Rumpf, Zentrum für Europäische Studien Trier Joachim Behnke, BEE und DGW Hannover Achim von Arnim, Initative Zernikow Siegen Maria König, Deutscher Städtetag Köln Hr. Specht, Deutscher Städtetag Baden-Württemberg Prof. -
Jahresbericht Der FES 2010 : Zusammensetzen
JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 INHALT CONTENT 4 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 69 ARBEITSBEREICHE FÜR SOZIALE DEMOKRATIE 5 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 2 70 POLITISCHE BILDUNG COMMITTED TO SOCIAL DEMOCRACY 72 POLITISCHE AKADEMIE 73 GESELLSCHAFTSPOLITISCHE INFORMATION 6 VORWORT ZUM JAHRESBERICHT 2010 74 DIALOG OSTDEUTSCHLAND 7 PREFACE ANNUAL REPORT 2010 76 STUDIENFÖRDERUNG 78 WIRTSCHAFTS- UND SOZIALPOLITIK 15 STRATEGISCHE ZIELE 79 ZENTRALE AUFGABEN 82 INTERNATIONALER DIALOG 1 16 ZUSAMMENARBEITEN 86 INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT DIE WIRTSCHAFTS- UND SOZIALORDNUNG GERECHT GESTALTEN 90 BIBLIOTHEK 20 ZUSAMMENWACHSEN 92 ARCHIV DER SOZIALEN DEMOKRATIE DIE GLOBALISIERUNG SOZIAL GESTALTEN 94 UNSELBSTÄNDIGE STIFTUNGEN 26 ZUSAMMENFÜGEN POLITISCHE TEILHABE UND GESELLSCHAFT LICHEN ZUSAMMENHALT STÄRKEN 95 ANHANG 34 ZUSAMMENFINDEN DIE ERNEUERUNG DER SOZIALEN 3 96 ORGANISATIONSPLAN DER DEMOKRATIE FÖRDERN FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 98 JAHRESABSCHLUSS ZUM 31.12.2009 40 ZUSAMMENSETZEN DEN DIALOG ZWISCHEN GEWERK SCHAFTEN 104 ZUM SELBSTVERSTÄNDNIS UND POLITIK VERTIEFEN DER POLITISCHEN STIFTUNGEN 105 MITGLIEDER DES VORSTANDES 106 MITGLIEDER DES VEREINS 45 QUERSCHNITTS THEMEN 108 MITGLIEDER DES KURATORIUMS 46 BILDUNGSPOLITIK 109 MITGLIEDER DES AUSWAHLAUSSCHUSSES 48 JUGEND UND POLITIK 110 VERTRAUENSDOZENTINNEN UND VERTRAUENSDOZENTEN 49 FRAUEN – MÄNNER – GENDER 118 ANSCHRIFTEN 51 MEDIENARBEIT 120 IMPRESSUM 53 DIE FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG IM SPIEGEL -
Beyond Social Democracy in West Germany?
BEYOND SOCIAL DEMOCRACY IN WEST GERMANY? William Graf I The theme of transcending, bypassing, revising, reinvigorating or otherwise raising German Social Democracy to a higher level recurs throughout the party's century-and-a-quarter history. Figures such as Luxemburg, Hilferding, Liebknecht-as well as Lassalle, Kautsky and Bernstein-recall prolonged, intensive intra-party debates about the desirable relationship between the party and the capitalist state, the sources of its mass support, and the strategy and tactics best suited to accomplishing socialism. Although the post-1945 SPD has in many ways replicated these controversies surrounding the limits and prospects of Social Democracy, it has not reproduced the Left-Right dimension, the fundamental lines of political discourse that characterised the party before 1933 and indeed, in exile or underground during the Third Reich. The crucial difference between then and now is that during the Second Reich and Weimar Republic, any significant shift to the right on the part of the SPD leader- ship,' such as the parliamentary party's approval of war credits in 1914, its truck under Ebert with the reactionary forces, its periodic lapses into 'parliamentary opportunism' or the right rump's acceptance of Hitler's Enabling Law in 1933, would be countered and challenged at every step by the Left. The success of the USPD, the rise of the Spartacus move- ment, and the consistent increase in the KPD's mass following throughout the Weimar era were all concrete and determined reactions to deficiences or revisions in Social Democratic praxis. Since 1945, however, the dynamics of Social Democracy have changed considerably. -
37/Voscherau (Page
Deutschland WAHLEN Der rote Sheriff Mit populistischen Reizthemen zur Inneren Sicherheit betreibt der Sozialdemokrat Henning Voscherau die Wiederwahl als Hamburger Bürgermeister. Doch der ehrgeizige Genosse strebt auch in Bonn nach einem möglichst hohen Amt. Von Hans-Joachim Noack uf dem Marktplatz von Kirchdorf- Süd, einem Ortsteil Hamburgs, der Azu den eher problemträchtigen der Freien und Hansestadt gehört, erspäht Bür- germeister Henning Voscherau einen im engen Unterhemd sich räkelnden jungen Mann, dessen furchteinflößende Körper- maße seine Neugier wecken. Den muß er sich näher ansehen. Ein bißchen komisch wirkt die Szene schon, in der danach der federgewichti- ge Senatspräsident dem von staunenden Freunden umgebenen Hünen die straffe Oberarmmuskulatur massiert. „Wirklich imposant“ findet er die prächtig gebauten Bizeps, aber dann ermahnt er den verdat- terten Kraftprotz: „Immer hübsch gewalt- frei bleiben.“ Solche Auftritte, die er häufig ins leicht Clowneske wendet, sucht der mimisch be- gabte Voscherau mit der Selbstverständ- lichkeit eines erprobten Polit-Entertainers. In Hamburg hat die heiße Phase des Bür- gerschaftswahlkampfs begonnen, und der Spitzenkandidat der SPD zieht einen Troß von Fotoreportern hinter sich her, dem er gern mal ein möglichst unkonventionelles Bildmotiv bieten möchte. Darüber hinaus illustriert das kleine In- termezzo, was ihm auch inhaltlich derzeit am wichtigsten zu sein scheint: Nichts be- flügelt ihn mehr, wenn er im eigens gechar- terten Autobus seine von stark gestiegener Alltagskriminalität heimgesuchten Außen- bezirke bereist, als das „Topthema Innere Sicherheit“. Sollen ihn Konkurrenten wie der christ- demokratische Oppositionsführer Ole von Beust einen „Maulhelden“ schimpfen – da steht er drüber. In der Pose des knallhar- ten Stadtsheriffs („… mit kaltem Blut“) fordert der 56jährige Dr. jur. -
Rundbrief 4 311009
Wir brauchen die SPD zurück für die Verteidigung der Lebensinteressen der ArbeitnehmerInnen und Jugend! Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Die selbsternannte Führungsriege tourt durchs Land. Ihr Credo ist eindeutig: „Wir blicken auf elf Jahre zurück, in denen wir in Deutschland erfolgreich Regierungsverantwortung wahrgenommen haben“, (Leitantrag für den Parteitag in Dresden). „Erfolgreich“? Für wen? „Doch nach dem Wahldesaster sind die Genossen schwer zu beruhigen. Vor allem die Rente mit 67 und Hartz IV bringen die Gemüter in Wallung“, resümiert die heutige RP eine der Veranstaltungen von Nahles/Gabriel. Kein Wunder: Mit diesem „Weiter so“ ist kein Neuanfang denkbar. Deshalb ist es richtig, wenn Genossen wie Uli Kissels sagen, sie werden die SPD „nicht diesen Leuten überlassen“. Denn angesichts der Landtagswahl in NRW stellt sich die zentrale Frage, die die Genossen Frey und Paternoga aufwerfen: Wie können wir als Sozialdemokraten und Gewerkschafter eine schwarz-gelbe Regierung mit einer SPD-Führung bekämpfen, die selbst die Voraussetzungen dafür geschaffen hat, dass Merkel/Westerwelle jetzt zu den brutalen Schlägen ausholen können? Eine Frage, die auch am 8.11. in Kassel diskutiert werden muss. Wir drucken die Einladung nachfolgend ab. Schließlich veröffentlichen wir den Brief von Andrea Ypsilanti, die eintritt für die „programmatische Neufundierung sozialdemokratischer Politik“ und einen Artikel von Hermann Scheer, der eine „selbstkritische Bestandsaufnahme über die Inhalte und die Methoden der SPD-Politik -
Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Inhalt
FALZ FÜR EINKLAPPER U4 RÜCKENFALZ FALZ FÜR EINKLAPPER U1 4,5 mm Profile persönlichkeiten der universität hamburg Profile persönlichkeiten der universität hamburg inhalt 6 Grußwort des Präsidenten 8 Profil der Universität Portraits 10 von Beust, Ole 12 Breloer, Heinrich 14 Dahrendorf, Ralf Gustav 16 Harms, Monika 18 Henkel, Hans-Olaf 20 Klose, Hans-Ulrich 22 Lenz, Siegfried 10 12 14 16 18 20 22 24 Miosga, Caren 26 von Randow, Gero 28 Rühe, Volker 30 Runde, Ortwin 32 Sager, Krista 34 Schäuble, Wolfgang 24 26 28 30 32 34 36 36 Schiller, Karl 38 Schmidt, Helmut 40 Scholz, Olaf 42 Schröder, Thorsten 44 Schulz, Peter 46 Tawada, Yoko 38 40 42 44 46 48 50 48 Voscherau, Henning 50 von Weizsäcker, Carl Friedrich 52 Impressum grusswort des präsidenten Grußwort des Präsidenten der Universität Hamburg Dieses Buch ist ein Geschenk – sowohl für seine Empfänger als auch für die Universität Hamburg. Die Persönlichkeiten in diesem Buch machen sich selbst zum Geschenk, denn sie sind der Universität auf verschiedene Weise verbunden – als Absolventinnen und Absolventen, als ehemalige Rektoren, als prägende Lehrkräfte oder als Ehrendoktoren und -senatoren. Sie sind über ihre unmittelbare berufliche Umgebung hinaus bekannt, weil sie eine öffentliche Funktion wahrnehmen oder wahrgenommen haben. Die Universität Hamburg ist fern davon, sich selbst als Causa des beruflichen Erfolgs ihrer prominenten Alumni zu betrach- ten. Dennoch hat die Universität mit ihnen zu tun. Sie ist der Ort gewesen, in dem diese Frauen und Männer einen Teil ihrer Sozialisation erfahren haben. Im glücklicheren Fall war das Studium ein Teil der Grundlage ihres Erfolges, weil es Wissen, Kompetenz und Persönlichkeitsbildung ermöglichte. -
Plenarprotokoll 18/66
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/66 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 66. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 13. November 2014 Inhalt: Begrüßung des neuen Abgeordneten Norbert Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6133 B Müller (Potsdam) . 6115 A Kerstin Griese (SPD) . 6134 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Lisa Paus (BÜNDNIS 90/ nung . 6115 B DIE GRÜNEN) . 6135 D Absetzung des Tagesordnungspunktes 12 . 6115 D Dr. Claudia Lücking-Michel (CDU/CSU) . 6136 C Bärbel Bas (SPD) . 6137 C Tagesordnungspunkt 3: Emmi Zeulner (CDU/CSU) . 6138 B Vereinbarte Debatte: Sterbebegleitung . 6116 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 6139 B Michael Brand (CDU/CSU) . 6116 C Thomas Rachel (CDU/CSU) . 6140 B Kathrin Vogler (DIE LINKE) . 6117 D Pia Zimmermann (DIE LINKE) . 6141 B Dr. Carola Reimann (SPD) . 6118 D Burkhard Lischka (SPD) . 6142 B Renate Künast (BÜNDNIS 90/ Kai Gehring (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6119 D DIE GRÜNEN) . 6143 B Peter Hintze (CDU/CSU) . 6121 A Michael Frieser (CDU/CSU) . 6144 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 6121 D Wolfgang Gehrcke (DIE LINKE) . 6145 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 6122 D René Röspel (SPD) . 6146 A Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 6123 D DIE GRÜNEN) . 6147 A Johannes Singhammer (CDU/CSU) . 6124 D Annette Widmann-Mauz (CDU/CSU) . 6148 A Thomas Oppermann (SPD) . 6125 C Dr. Johannes Fechner (SPD) . 6149 C Dr. Franz Josef Jung (CDU/CSU) . 6126 D Rudolf Henke (CDU/CSU) . 6150 C Hermann Gröhe (CDU/CSU) . 6127 C Patrick Schnieder (CDU/CSU) . 6151 B Katherina Reiche (Potsdam) (CDU/CSU) . 6128 C Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . 6152 C Harald Weinberg (DIE LINKE) . -
Antrag Der Abgeordneten Christel Deichmann, Jella Teuchner, Kurt Palis, Gerd Andres, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr
Deutscher Bundestag Drucksache 13/1349 13. Wahlperiode 12. 05. 95 Antrag der Abgeordneten Christel Deichmann, Jella Teuchner, Kurt Palis, Gerd Andres, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Ulrich Böhme (Unna), Hans Büttner (Ingolstadt), Peter Dreßen, Konrad Gilges, Günter Graf (Friesoythe), Karl-Hermann Haack (Extertal), Reinhold Hemker, Monika Heubaum, Lothar Ibrügger, Renate Jäger, Marianne Klappert, Walter Kolbow, Werner Labsch, Erika Lotz, Ulrike Mascher, Heide Mattischeck, Leyla Onur, Adolf Ostertag, Renate Rennebach, Dr. Hermann Scheer, Ottmar Schreiner, Dr. R. Werner Schuster, Horst Sielaff, Wieland Sorge, Dr. Peter Struck, Dr. Gerald Thalheim, Hans-Eberhard Urbaniak, Matthias Weisheit, Verena Wohlleben, Heidemarie Wright, Rudolf Scharping und der Fraktion der SPD Verbesserte Durchlässigkeit zwischen der gesetzlichen Rentenversicherung und der Alterssicherung der Landwirte Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die eigenständige Versicherung der Bäuerinnen in der Alters- sicherung der Landwirte ist ein großer Erfolg der Agrarsozial- reform, mit der die bisher unzureichende Absicherung beseitigt wird. Die Versicherungspflicht darf daher nicht aufgeweicht wer- den. Sie entspricht den Grundsätzen der innenlandwirtschaft- lichen Solidarität und der finanziellen Solidität in der landwirt- schaftlichen Alterssicherung. Dennoch muß die Reform vor allem hinsichtlich der Regelungen bei den Nebenerwerbsbäuerinnen ergänzt werden: Bisher wer- den Versicherungszeiten im einen System nur teilweise im jeweils anderen -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Vereinte Nationen Für Die Vereinten Nationen
DEUTSCHE GESELLSCHAFT VEREINTE NATIONEN FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN 45. Jahrgang Juni 1997 Heft 3 Präsidium: Dr. Hans Arnold Prof. Dr. Kurt Biedenkopf. MdL, Ministerpräsident des Freistaats Sachsen Bischof HeinzGeorg Binder Prälat Paul Bocklet, Leiter des Katholischen Büros Bonn Dr. Hans Otto Bräutigam. Justizminister des Landes Brandenburg Dr. Fredo Dannenbring KarlHeinz Böckstiegel Joseph Fischer, MdB, Sprecher der Fraktion von Ein Aggressor wird haftbar gemacht Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag Die Entschädigungskommission der Vereinten Nationen (UNCC) für Ansprüche Prof. Dr. Per Fischer gegen Irak 89 Dr. Katharina Focke Dr. Walter Gehlhoff HansDietrich Genscher. MdB Dr. Reinhard Höppner, MdL, Ministerpräsident des Landes SachsenAnhalt Prof. Dr. Reimul Jochimsen, Präsident Hans Günter Brauch der Landeszenlralbank NordrheinWestfalen Weltweite Abschaffung der Chemiewaffen in Sicht Dr. Klaus Kinkel, MdB. Von der Unterzeichnung zum Inkrafttreten des Übereinkommens 94 Bundesminister des Auswärtigen Dr. Helmut Kohl. MdB, Vorsitzender der CDU. Bundeskanzler Dr. HansWerner Lautenschlager Robert Leicht, Chefredakteur der >Zeit< Aus dem Bereich der Vereinten Nationen Prof. Dr. Hermann Mosler Berichte • Nachrichten • Meinungen Prof. Dr. Jens Naumann Detlev Graf zu Rantzau Monika Luke, Anja Papenfuß und Redaktion Annemarie Renger 51. Tagung der Generalversammlung im Schatten der Wahl des Generalsekre Prof. Volker Rittberger. Ph. D. tärs (12) 102 Dieter Schulte. Vorsitzender des DGB CAT rügt Folter durch >Sicherheitskräfte< (13) 104 Kurt Seinsch, Chefredakteur i. R. CRC deckt Defizite der Jugendstrafrechtspflege auf (14) 106 Prof. Dieter Stolte. Intendant des ZDF Dr. Helga Timm CEDAW regt Quotenregelungen an ( 15) 109 Dr. Theodor Waigel. MdB. Vorsitzender der CSU. Bundesminister der Finanzen Rüdiger Freiherr von Wechmar Alexander Graf York von Wartenburg Dokumente der Vereinten Nationen Dr. -
Broschuere Schmidterleben.Pdf
SCHMIDT LEBEN ERLEBEN MI T ERLEBEN SCHMIDTERLEBEN – ein gemeinschaftliches Unterrichtsprojekt der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Oktober 2017 – Mai 2018 EIN GEMEIN SCHAFTS PROJEKT DIE IDEE Namen prägen Identitäten und Namen verbinden. So lag es nahe, dass sich die Leitungen des Helmut-Schmidt-Gymnasiums, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung ein- mal zusammensetzten, um zu überlegen, welche gemeinsamen Projekte verwirklicht werden könnten. Beide Seiten waren sich einig, dass dabei die Schülerinnen und Schüler mit ihren Interessen und Ideen im Mittelpunkt zu stehen hatten. Sie sollten das Wohnhaus der Schmidts und das umfangreiche Archiv erleben und zu Recherchezwecken nutzen können sowie ihre Ergebnisse im Helmut-Schmidt-Gymnasium an zentraler Stelle sichtbar werden lassen. Die Idee war geboren: Eine Dauerausstellung zum Leben und Wirken Helmut und Loki Schmidts in der Pausenhalle der Schule, inhaltlich und konzeptionell gestaltet von Schülerinnen und Schülern. DER PLAN DIE AUSSTELLUNG Zügig wurden folgende Projektphasen gemeinsam geplant: Das Resultat kann sich sehen lassen: Die Ideen und Ergebnisse der Schüle- 1. Projektauftakt: Themen- und Gruppenfindung rinnen und Schüler sind in ein stimmiges Umsetzungskonzept, erstellt 2. Recherche und Besuche in Langenhorn durch Frau Sievertsen und in Abstimmung mit den Stiftungen und der Schule 3. Ausstellungskonzeption: Anspruch an Inhalt und Gestaltung eingeflossen. 4. Textproduktion und Fotoauswahl Die Ausstellung wird nicht nur das Helmut-Schmidt-Gymnasium auf Jahre 5. Umsetzung und Eröffnung der Dauerausstellung prägen, sondern auch wichtige Impulse im Rahmen der Erinnerungskultur Neben der Zielsetzung einer eigenständigen Erarbeitung und Gestalt ung in Wilhelmsburg und in Hamburg insgesamt aussenden.