Adebar Märkische Schweiz
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Wasserwe3ten Fyer.Indd
9. Aussichtspunkt Schermützelsee 10. Wasserrad Stobbermühle Der Schermützelsee ist mit 146 ha der grösste See der Das Wasserrad an der Stobbermühle gehörte zu einem Region. Bei einer Tiefe von ca. 45 Metern befi ndet sich durch Wasserkraft betriebenen Elektrowerk, welches sich die tiefste Stelle ungefähr 19 Meter unter dem Mee- in einem der ältesten Häuser der Stadt Buckow, dem heu- resspiegel. Er entstand ebenfalls durch einen riesigen tigen Parktheater, be- Toteisblock, der zum Ende der letzten Eiszeit vor rund fand. Um den Fischen 12.000 Jahren zurückblieb und erst Jahrhunderte später das Überwinden der völlig aufgetaut war und das große Becken hinterliess. Staustufe zu ermögli- In und um Buckow gibt es viele Quellen. Sie führen chen wurde 1993 der oberfl ächennahes Grundwasser und sind keine Trink- Fischpass gebaut. wasserquellen. Aus diesem Grund mussten die Bucko- wer früher ihr Trinkwasser von weit her holen. In der Sage „Die Weiße Frau“ oder „Anne Susanne“ wird von einer weisen Frau erzählt die den Buckowern eine Stelle für eine ergiebige Trinkwasserquelle zeigte. Gleichzeitig warnte sie die Buckower vor der Kraft der Quelle. Einige junge Männer ignorierten diese Warnung und entfernten den Schutzstein. Eine artesische Quelle öffnete sich und überfl utete das alte Buckow sowie das 11. Brunnen am Markt umliegende Gebiet. An seiner Stelle fi nden wir heute Am 13.07.1924 wurde der Brunnen in seiner heutigen den Schermützelsee. Form eingeweiht. Die Sage erzählt, dass sich tief unter Ein Fischer will die Glocke der versunkenen Stadt in diesem Brunnen soll ein mächtiger Findling, der Flötzstein, seinem Netz gefangen haben, als er sie aber im Netz befi nden soll:Auf diesem Stein ist vor langer Zeit mun- an das Ufer schleppen wollte, riß ihm das Netz und die ter getanzt und Buckower Bier, Flötz genannt, getrunken Glocke versank wieder in der Tiefe. -
INHALT Rund- Und Streckentouren
INHALT Bildverzeichnis 8 Orts- und Sachverzeichnis 9 Übersichtskarte 14 Geleitwort 16 Vorwort 17 Unterwegs - auf Tour 19 Die Schorfheide 22 Der Barnim 23 Die Märkische Schweiz 23 Der Oderbruch 25 Das Dahme-Spree-Gebiet 26 Anschriftenverzeichnis 227 Warum Radwandern nützlich ist 230 Zehn Regeln beim Radfahren 231 Einige Tips für Radwanderer 232 Verhalten im Straßenverkehr 234 Weitere Kompass-Radwanderfuhrer und Wanderführer 237 Rund- und Streckentouren Nr. Seite 1 Berlin-Hennsdorf - Schönfließ - Summt - Lehnitz-Ora- nienburg (26 km) 27 2 Berlin-Hermsdorf - Mönchmühle - Schönwalde - Gorin see-Zepernick (25 km) 30 3 Berlin-Frohnau - Birkenwerder - Kolonie Briese - Lehnitz (26 km) 34 4 Berlin-Frohnau - Birkenwerder - Briesetal - Wandlitz (27 km) 37 5 Oranienburg - Bernöwe - Kreuzbruch (21 km) 42 6 Oranienburg - Liebenwalde - Groß Schönebeck - Schluft - Templin (65 km) 45 7 Groß Schönebeck - Eichhorst - Altenhof - Werbellinsee - Eichhorst - Groß Schönebeck (37,5 km) 51 8 Groß Schönebeck - Groß Dölln - Storkow - Dargersdorf - Templin (41,5 km) 55 9 Liebenwalde - Zehdenick - Burgwall - Dannenwalde (38 km) 58 10 Klandorf - Eichhorst - Werbellin - Altenhof - Bahnhof Werbellinsee (27 km) 61 11 Althüttendorf - Grimnitzsee - Joachimsthal - Großer Dölln-See - Groß Dölln - Groß Schönebeck - Joachims thal (51 km) 65 5 http://d-nb.info/920783813 12 Eberswalde - Chorin - Niederfinow - Bad Freienwalde (36 km) 70 13 Zerpenschleuse - Liebenwalde - Groß Schönebeck (26 km) 75 14 Klosterfelde - Prenden - Ruhlsdorf - Lotschesee (18 km) 78 15 Basdorf - Liepnitzsee -
Little Switzerland
beech forest and pine forests, »mountains« and ravines, bogs, fields, meadows, hedges and even an inland dune. Melting water in the Ice Age washed out the Buckower Rinne which runs through the nature park. In the »Buckower Kes- sel« (Buckow Kettle) there is the Schermützelsee lake which covers 146 hectares and is 40 metres deep. Just one and a half kilometres away the 129 metre hill, the »Krugberg«, rises The Stobber rushes through round 25 kilometres of the nature cultivation remain intact, the management of the nature park up. In the Pritzhagen Hills there are two lakes – the Kleiner Fuel Station for Birds park and drops 43 metres in height. Once it used to drive many organises contractual nature conservation, such as the mowing Tornowsee and the Großer Tornowsee – which is just 250 mill wheels. They have now largely disappeared. The mill ponds of the water meadow to protect orchids, grazing to maintain metres apart and have a difference in height of 16.5 metres. Almost all of the nature park is a European bird reserve. remain, however: a hurdle which cannot be crossed, not just the species-rich dry grass and the planting of hedges, which This is a landscape with many contours, where at every turn Among the over 140 species of breeding birds which have by migrating fish species. Eight dams were made passable again provides all-round ecology that shapes the landscape in many the Ice Age is within reach: with the boulders which have been been counted, there are the »big ones«: both black and white through the use of »fish stairs«, among other things. -
MÄRKISCH ODERLAND Nach Klosterdorf Mit Schönen Feldsteinhäusern (Km 4)
einer Weile wieder schneller und kehrt aufgrund richtet. Eine davon ist neben dem Kino an der Wrie- KILOMETER 35-41 wehrschlacht der Reichswehr. 100 000 Menschen AUF GRÜNEN WEGEN DURCH einer fast unbemerkbaren Höhe schließlich seinen zener Straße 1. Es gibt einen Wanderweg entlang starben. Noch heute werden Kriegsreste im Boden BRANDENBURG Lauf wieder in die entgegengesetzte Richtung um. der Stobber von Fischtreppe zu Fischtreppe. Von Obersdorf über Trebnitz nach Wulkow. gefunden. Die unbemerkbare Höhe ist die Wasserscheide von Nord- und Ostsee. Niederschläge, die östlich der KILOMETER 26-30 WASSERTOURISMUS Auf dem Radweg „Märkische Schlössertour“ nach www.gruene-fraktion-brandenburg.de/ Wasserscheide niedergehen, gelangen über das Ge- Brandenburg gilt als das gewässerreichste Bun- Neuhardenberg. radtouren/ wässersystem schließlich in die Ostsee, Niederschlä- An der Buckower Kirche in die Königstraße, weiter auf desland. Wer mit einem Kajak oder Kanu auf dem ge westlich der Wasserscheide in die Nordsee. dem Europaradweg R1. Quappendorfer Kanal paddelt, erlebt die Landschaft SCHLOSS NEUHARDENBERG aus einer ganz anderen Perspektive: Sumpf und Nach einem Brand im Jahr 1801 wurde Neuharden- SCHWEDENSCHANZE DREI EICHEN Wildnis - als wäre man im Urwald. Mächtige Er- berg von Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen verbrennt Kalorien Zwischen dem großem Däbersee (man kann darin Im Umweltzentrum wird Wildniswissen vermittelt. len, die sich über das Wasser beugen, zwischen den Stil neu aufgebaut. Im Dritten Reich war das Schloss angeln, baden, Bötchen fahren) und dem kleinen An den Sommerwochenenden öffnet das Waldcafé. Baumwurzeln kann man im Sand Brutröhren von Treffpunkt der adligen Regimegegner des 20. Juni, Däbersee liegt die so genannte Schwedenschanze. Im Tipidorf kann man übernachten. -
Managementplan Für Das FFH-Gebiet Löcknitztal
Natur Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das Gebiet „Löcknitztal“ Impressum Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das Gebiet „Löcknitztal“, Landesinterne Melde Nr. 35, EU-Nr. 3549-301 Titelbild: Löcknitz (YGGDRASILDiemer) Förderung: Gefördert durch die ILE-Richtlinie aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MLUL) Heinrich-Mann-Allee 103 Heinrich-Mann-Allee 18/19 14473 Potsdam 14473 Potsdam Tel.: 0331/866 70 17 Tel.: 0331/971 64 700 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: http://www.mlul.brandenburg.de Internet: http://www.naturschutzfonds.de Bearbeitung: YGGDRASILDiemer Dudenstraße 38 10965 Berlin Tel.: 030/42 16 18 70 E-Mail: [email protected] Internet: www.yggdrasil-diemer.de Projektleitung: Dipl.-Biol. Susanne Diemer unter Mitarbeit von: Dipl.-Ing. Landschaftsplanung Petra Wirth Dipl.-Forstwirt Marius Schuster (Wald-LRT) Dipl.-Geoökol. Birgit Peters Dipl.-Forstwirt Markus Fritsch (Wald-LRT) Dipl.-Biol. Andreas Löhr Dipl.-Agraring. Ullrich Klausnitzer (Mollusken) Dipl.- Ing. für Umweltschutz Dipl.-Biol. Frank Fredrich (Fische) und Raumordnung Anke Schroiff (LRT) Dipl.-Biol. Karsten Horn (Amphibien) Dipl. Ing. Landespflege (FH) & Dipl.-Biol. Arne Hinrichsen (Libellen) Dipl. Ing. Umweltschutz und Raumordnung Mirko Krowiorz (Biber, Fischotter) Katrin Landgraf (LRT) -
Warta (Or Toruń-Eberswalde) Ice Marginal Streamway
POLISH ACADEMY OF SCIENCES INSTITUTE OF GEOGRAPHY GEOGRAPHICAL STUDIES NR 29 RAJMUND GALON MORPHOLOGY OF THE NOTEĆ-WARTA (OR TORUŃ-EBERSWALDE) ICE MARGINAL STREAMWAY WARSAW 1961 WYDAWNICTWA GEOLOGICZNE http://rcin.org.pl 2 & £. *yr2t>T.<aL+*^; POLISH ACADEMY OF SCIENCES INSTITUTE OF GEOGRAPHY GEOGRAPHICAL STUDIES NR 29 http://rcin.org.pl PRACE GEOGRAFICZNE Nr 29 RAJMUND GALON MORFOLOGIA PRADOLINY NOTECI—WARTY (LUB TORUŃSKO—EBERSWALDZKIEJ) * rEOrPA$MHECKME T P y £ bl Ne 29 PAlłMy Hfl TAJIOH MOPc^OJIOrMH nPA^OJIMHbl HOTELS— BAPTbl (JIMBO TOPyHBCKO-SEEPCBAJIBßCKOJl) http://rcin.org.pl V POLISH ACADEMY OF SCIENCES INSTITUTE OF GEOGRAPHY GEOGRAPHICAL STUDIES NR 29 RAJMUND GALON MORPHOLOGY OF THE NOTEĆ-WARTA (OR TORUŃ - EBERSWALDE) ICE MARGINAL STREAMWAY WARSAW 1961 WYDAWNICTWA GEOLOGICZNE http://rcin.org.pl Editorial Committee Editor-in-Chief: S LESZCZYCK1 Member»: R. GALON, M. KLIMASZEWSKI, J. KOSTROWICKI, B. OLSZEWICZ, A. WRZOSEK Secretary of the Editorial Committee: J. WŁODEK-SANOJCA Editorial Council J. BARBAG, J. CZYŻEWSKI, J. DYLIK, K. DZIEWOŃSKI. R. GALON, M. KLIMASZEWSKI, J. KONDRACKI J. KOSTROWICKI, S. LESZCZYCKI, A. MALICKI, B. OLSZEWICZ, J. WĄSOWICZ, jM. KIEŁCZEWSKA-ZALESKA A. Z1ERHOFFER WYDAWNICTWA GEOLOGICZNE — WARSZAWA 1961 t Wydanie I. Nakład 1315+100 egz. Ark. druk. 8+2 zał. Ark. wyd. 10. Pap. druk. sat. III kl. 60 g, El. Oddano do skład. 11. II. 1960 r. Podp. do druku 1. VIII. 1961 r. Druk ukończono w sierpniu 1961 r. — K/06 Cena zł 32,— Krakowskie Zakłady Graficzne Nr 8, Kraków, ul. Kościuszki 3 — Nr zam. 83/60 http://rcin.org.pl CONTENTS More important stages in evolution of opinions on formation of ice-marginal s t r e a m w a y .............................................................................................................................. -
Unterwegs Auf Der Naturparkroute
Den Schermützelsee muss Über 1000 verschiedene Farn- und Blütenpflan- Ministerium für Ländliche man einfach von oben sehen! Was geh´n den Müller Entwicklung, Umwelt und Die Naturpark-Route führt zen, darunter auch Orchideen, sind im Wechsel Landwirtschaft deshalb hinauf auf die Höhen. der Jahreszeiten am naturbelassenen Fließ, in Hier lassen sich die gewalti gen die Fische an? Kräfte der Eiszeit erahnen, die Mooren und auf Feuchtwiesen oder im gesam- Das Brecht-Weigel-Haus Das Strandbad in Buckow, mit Aufpressung, Stauchung, Bereits sehr früh nutzten die Buckower die Wasserkraft ihrer ten Naturpark zu finden. www.brechtweigelhaus.de Wriezener Straße Faltung und Abschmelzen Bäche mit Mühlen. Die Grunower Mühle am Sophienfließ dieses liebenswerte Fleckchen arbeitete schon im Jahre 1333. Damm-Mühle, Lapnower Brandenburgs „schweizerisch“ Mühle, Eichendorfer und Stadtmühle – auf engem Raum Vogelkonzert verschiedenster Arten begleitet Wer wandert, bekommt Durst und Hunger! formten. gab es eine relativ hohe Zahl. den Wanderer hier von März bis Juli. Aber beson- Entlang der Route – oder einige Schritte abseits Der See selbst entstand aus einem gewaltigen Eis block, der sich ver- deren Glücks bedarf es schon, um einmal den – gibt es einige Möglichkeiten zur Einkehr. mutlich beim Rückzug des Gletschers abspaltete und verschüttet wurde Staustufen in den Fließen sorgten früher dafür, Aufmerksame Beobachter Fischotter zu Gesicht zu bekommen. – deshalb als Toteisblock bezeichnet. Mit seinem Abschmel zen bildeten entdecken Biberspuren Achten Sie dabei besonders auf dieses Zeichen: Schweizerisches Flair sich mit Wasser gefüllte Hohlräume, die nach und nach einbrachen. dass der Müller übers gesamte Jahr genügend an Bäumen, sogar Dämme, Diese wanderfreundlichen Gastgeber verpflichten sich u. a. Über die Jahrtausende konnte so der Schermützelsee entstehen. -
ROTES LUCH UND TIERGARTEN Landkreis Märkisch-Oderland
ROTES LUCH UND TIERGARTEN Landkreis Märkisch-Oderland Status: FFH- und Naturschutzgebiet sowie europäisches Vogelschutzgebiet im Landkreis Märkisch-Oderland Größe des Gesamtgebietes: 1.256 ha NABU-Flächenbesitz: 174,67 ha T. Dove G. Bussmann G. Bussmann Ansprechpartner Während der Mittelspecht ausreichend Nahrung und Unterschlupf in den naturnahen Wäldern des „Tiergarten“ findet, fühlen sich NABU-Stiftung Nationales Naturerbe Biber und Eisvogel im Roten Luch wohl. www.naturerbe.de Kurzbeschreibung - Gebietscharakteristik Bedeutende Tier- und Pflanzenarten Zwischen dem Barnimer Hochland und der Lebuser Hochfläche Vögel: Eisvogel, Braunkehlchen, Neuntöter, Mittelspecht liegt das Rote Luch, das größte Niedermoor Ostbrandenburgs. Säugetiere: Fischotter, Europäischer Biber Weichtiere: Es erstreckt sich auf einer Länge von elf Kilometern bis in die Bachmuschel, Flaches Posthörnchen, Feingerippte Gras- Urstromebene der Spree und bildet eine malerische Wiesen- schnecke Fische: Steinbeißer, Schlammpeitzger und Auenlandschaft. Pflanzen: Geflecktes Knabenkraut, Braune Brunnenkresse, Acker-Gipskraut, Breitblättriges Knabenkraut Das naturnahe Flüsschen Stobber hat hier seinen Ursprung und fließt in zwei entgegengesetzte Richtungen ab. Ursache für Lage und Schutzstatus dieses Naturphänomen ist eine Talwasserscheide, eine geringe Das Schutzgebiet liegt rund 30 Kilometer östlich von Berlin Erhöhung in der Landschaft des Luchs. Der Stobber fließt zum und erstreckt sich auf einer Länge von elf Kilometer zwi- einen durch die Märkische Schweiz über die Oder in die Ostsee schen Müncheberg und Rehfelde. Im Norden grenzt es an die und zum anderen über Spree und Elbe in die Nordsee. In der Gemeinde Waldsieversdorf südlich von Buckow. Nachsteinzeit war das Rote Luch ein großer See, der im Laufe der Zeit verlandete. Heute leben in der vielfältigen Niederung eine große Anzahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. So finden Eisvogel und Biber im weitläufigen Feuchtgebiet Nah- rung und Unterschlupf und seltene Orchideen blühen auf den Feuchtwiesen. -
Jahrbuch Für Brandenburgische Landesgeschichte. - 2.1951
Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte. - 2.1951 Landesgeschichtl. Vereinigung Berlin 1951 eBooks von / from Digitalisiert von / Digitised by Humboldt-Universität zu Berlin ß hiVi Ittlirliuöi bra n b m ü u rß ifdi r {ontogpfdiiiiire 1951 Jahrbuch für brandenburgische Landesgesehichte 2. Band Herausgegeben im Auftrage der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg e. V. von Martin Henning und Dr. Heinz Gebhardt Berlin 19 5 1 Auslieferung durch die Fontane-Buchhandlung, Dora Pohlmann, Berlin-Neukölln, Hermannstr. 54 Genehmigt durch die Amerikanische Militärregierung Berlin (13.627) INHALT Dr. Günter Stein: Berlins Stadtmauer (mit 4 Abbildungen) 1 Erich B. Zornemann: Berlin im Leben und Werk Wilhelm Raabes ....... 4 Gertrud Schacht geb. Mengel: . Meine Erinnerungen an Theodor Fontane 9 Dr. Mario Krammer: Aus Theodor Fontanes Jugendland . , 10 Dr. Hermann F r i c k e : Dobbertin. Eine erhalten gebliebene Fontanestätte ..... 20 Dr. Berthold Schulze: Der Anteil der Zisterzienser an der ostdeutschen Kolonisation, besonders in Brandenburg 20 Prof. Dr. Willy Hoppe: Bieserithai. Zur askanischen Besitzergreifung des Barnim (m. 2 Skizzen) 26 Harry Methling: Das Wunderblut von Wilsnack ............ 30 Dr. Emil Schwartz: Beiträge zur Geschichte der Reformation in der Mark Brandenburg I. Das Ausscheiden der nördlichen Uckermark aus der Diözese des Bistums Kammin .35 II. Der Prozeß des Prenzlauer Kalands gegen Dorothea Sander (1537-1543) 37 Max K r ü g e 1: Buckow in vor- und frühgeschichtlicher Zeit (m. 3 Abb. u. 3 Skizzen) 39 Dr. Georg Klünder: Die Zauche und ihre Pfarreien bis 1600 . • . 47 Prof. Dr. Hermann M i t g a u - Göttingen : Alt-Frankfurter Studententrachten (mit 4 Abbildungen)' . .69 Bücherschau: Dr. Kurt Meyer, Alt-Berliner politisches Volkstheater (1848 -1850) 75 Walter Stengel, Quellenstudien zur Berliner Kulturgeschichte: Spiele, Masken, Tierliebhabereien . -
Amtsblattfür Die Stadt Strausberg Strausberg, Den 21
AMTSBLATTfür die Stadt Strausberg Strausberg, den 21. November 2015 Jahrgang 24 - Nr. 08/2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1 - 3 Stadtverordnetenversammlung aktuell Seite 1 Beschlüsse des öffentlichen Teils der 11. Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Strausberg vom 19.10.2015 Seite 1 Beschluss des öffentlichen Teils der 10. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Strausberg vom 24.09.2015 Seite 1 Beschlüsse des öffentlichen Teils der 11. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Strausberg vom 05.11.2015 Seite 11 Bekanntmachungen der Stadt Strausberg Seite 11 Widmungsverfügung Seite 12 Öffentliche Bekanntmachung über das Wider- spruchsrecht gegen die Weitergabe von Daten aus dem Melderegister STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG AKTUELL Beschlüsse des öffentlichen Teils der 11. Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Strausberg vom 19.10.2015 Beschlüsse des öffentlichen Teils der 11. Sitzung der B/11/50/2015-HA Stadtverordnetenversammlung der Fördermittelantrag Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg Stadt Strausberg vom 05.11.2015 e.V. für das Jahr 2016 Der Hauptausschuss beschließt nach Empfehlung des Aus- B/11/164/2015 schusses für Bildung, Jugend, Kultur, Sport und Soziales die Berufung eines sachkundigen Einwohners für den Aus- Ausreichung der Fördermittel zur finanziellen Unterstützung schuss Bildung, Jugend, Kultur, Sport und Soziales für das Projekt zur Förderung der Selbsthilfe von Menschen Der Beschluss Nr. 01/19/2014 vom 17.07.2014 in der aktuel- mit Demenz und deren Angehörigen in Strausberg und an- len Fassung wird geändert. grenzenden Ortschaften gem. § 45d SGB XI in Höhe von Herr André Schwabe scheidet aus dem Ausschuss für Bil- 7.500,00 € für das Jahr 2016. dung, Jugend, Kultur, Sport und Soziales als sachkundiger Abstimmungsergebnis: Einwohner aus. 9 Dafürstimmen, 0 Gegenstimmen, 0 Enthaltungen Dafür wird Herr Frank Aethner, wohnhaft in 15344 Strausberg, Zilleweg 14, benannt. -
Bemerkenswerte Gefäßpflanzenfunde Im Vereinsgebiet VI
213 Verh. Bot. Ver. Berlin Brandenburg 143: 213-241, Berlin 2010 Bemerkenswerte Gefäßpflanzenfunde im Vereinsgebiet VI Zusammengestellt von Gunther Klemm Mit Beiträgen von Christoph Buhr, Wolfgang Fischer, Dietrich Hanspach, Hubert Illig, Thomas Lüdicke, Wolfgang Petrick, Maria-Sofie Rohner Zusammenfassung Es werden Neufunde seltener und anderer bemerkenswerter Gefäßpflanzen aus Brandenburg vorwiegend aus den Jahren 2008-2009 aufgelistet. Summary New occurrences of rare and other remarkable vascular plants, mainly found in 2008-2009 in Brandenburg are listed. Die vorgelegte Sammelliste enthält bemerkenswerte Gefäßpflanzenfunde aus Bran- denburg. Die Fundmeldungen betreffen – mit wenigen Ausnahmen – in den Jahren 2008-2009 festgestellte Vorkommen. Aufgenommen wurden wie in den bisherigen Fundlisten neben Neufunden in einigen Fällen auch Bestätigungen bekannter Vorkommen stark zurückgehender Arten, für die aktuelle Nachweise besonders interessant sind, sowie für einzelne Teilgebiete bemerkenswerte Funde, auch wenn diese für Brandenburg insgesamt nicht herausragend bedeutend sind. Berücksichtigt wurden zudem einige Arten, die zumindest in Teilgebieten deutlich häufiger sind als es die bisherigen Kartierungen zeigen und auf die somit stärker aufmerksam gemacht werden soll (z. B. Galium spurium, Ranunculus sardous). Hingegen wird auf Arten verzichtet, die früher nur sehr vereinzelt mit Ansaaten eingeschleppt wurden, inzwischen aber schon so re- gelmäßig z. B. in Grasansaaten zu finden sind, dass einzelne gemeldete Vorkom- men über ihre bereits -
„Hutelandschaft Altranft-Sonnenburg“, „Cöthener Fließtal“ Und „Oderbruchrand Bad Freienwalde“
Natur Managemen tplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für die Gebiete „Hutelandschaft Altranft-Sonnenburg“, „Cöthener Fließtal“ und „Oderbruchrand Bad Freienwalde“ Impressum Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das Gebiet Hutelandschaft Altranft-Sonnenburg Landesinterne Melde Nr. 190, EU- Nr. DE 3250 – 302, Cöthener Fließtal Landesinterne Melde Nr. 597, EU-Nr. DE 3249 – 301 und Oder- bruchrand Bad Freienwalde Landesinterne Melde Nr. 656, EU-Nr. DE 3249 - 302 Titelbild: (ROHNER , 11.06.2005: Nähe Bismarckturm, Eichenwald mit Campanula persicifolia ) Förderung: Gefördert durch die ILE-Richtlinie aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Stiftung Natur Schutz Fonds Brandenburg Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MUGV) Heinrich-Mann-Allee 103 Heinrich-Mann-Allee 18/19 14473 Potsdam 14473 Potsdam Tel.: 0331/866 70 17 Tel.: 0331 – 971 64 700 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: http://www.mugv.brandenburg.de Internet: http://www.naturschutzfonds.de Bearbeitung: Arge "FFH-Managementplanung Alnus/Jabczynski/Szamatolski“ c/o Dr. Szamatolski + Partner GbR Brunnenstraße 181, 10119 Berlin Tel.: 030 - 2808144 E-Mail: [email protected] Alnus GbR Linge & Hoffmann Lehrter Straße 8, 10557 Berlin Tel.: 030 – 3975645 Silke Jabczynski Eichenring 68 14469 Potsdam Projektleitung: Thomas Hoffmann, Andreas Butzke Bearbeiter: Andreas Butzke Gretel Daub-Hofmann Silke Jabczynski Thomas