Jahresbericht 2004 Annual Report 2004

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Jahresbericht 2004 Annual Report 2004 Jahresbericht 2004 Annual Report 2004 Mitteilungen aus der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Nr. 56/05 Ministerium für Umwelt und Forsten http://www.fawf.wald-rlp.de Titelbild: Im Rahmen des Interreg III A-Projektes DeLux „Entwicklung von Strategien zur Sicherung von Buchenwäldern“ wird die Brutraumpräferenz des Laubnutzholzborkenkäfers untersucht. Der Laubnutzholzborkenkäfer Trypodendron domesticum L. gehört zu den holzbrütenden Borkenkäfern und ernährt sich von Nährpilzen, die er in seinen Brutsystemen kultiviert. Das Wachstum des Pilzes und damit letztlich der Bruterfolg des Käfers ist an bestimmte Bedingungen gebunden, die der Käfer bei der Brutraumwahl berücksichtigen muss. Möglicherweise ist die Holzfeuchte eine solche Bedingung. Bild links: Roland Krug bei der Entnahme von Holzproben zur Bestimmung der Holzfeuchte. Bild rechts: Laubnutzholzborkenkäfer vor einem Einbohrloch. Mitarbeiter: Technischer Assistent Roland Krug ISSN 0931-9662 Mitteilungen aus der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz ISSN 0936-6707 (Jahresbericht) Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten Herausgeber: Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz Verantwortlich: Der Leiter der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz Dokumentation: Mitteilung FAWF, Trippstadt Zu beziehen über die Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland- Pfalz, Schloss, D-67705 Trippstadt Inhaltsverzeichnis Jahresbericht FAWF 2004 Projektübersicht Seite x Waldbau und Ertragskunde 1 x Betriebswirtschaft und Forsteinrichtung 14 x Bodenschutz und Bodenrestauration 19 x Forstliche Standortskunde 26 x Forstliches Vermehrungsgut 34 x Erhaltung von Waldgenressourcen/genetische Untersuchungen 37 x Herkunfts- und Vergleichsversuche 59 x Waldzustandserhebung 61 x Waldökosystemforschung 67 x Waldschutz vor biotischen Schaderregern 82 x Arbeitswirtschaft 94 x Forstnutzung 102 x Naturwaldreservate 121 x Waldlandschaftsökologie 155 x Wildökologie 177 x Mathematisch-statistische Beratung 191 Veröffentlichungen 198 Dienstleistungen in Lehre und Praxis x Fachvorträge 206 x Dissertationen und Diplomarbeiten 212 x Fachexkursionen, Tagungen, Führungen, Lehrgänge 215 x Öffentlichkeitsarbeit, Mitarbeit in Gremien 219 x Mitarbeit in überregionalen Gremien 222 Organisation der FAWF 229 Stichwortverzeichnis 232 Bisher erschienene Mitteilungen 236 JAHRESBERICHT 2004 ABTEILUNG A - WALDWACHSTUM - DIVISION A - FOREST GROWTH - Das Aufgabenspektrum der Abteilung Waldwachstum umfasst folgende Sachbereiche: Waldwachstum und Waldbau Betriebswirtschaft und Forsteinrichtung Melioration von Standorten und Kompensation saurer Einträge Forstliche Standortskunde Sachbereich: Waldbau und Ertragskunde (Growth and Yield and Silviculture) Fortzuführende Vorhaben Projekt: „Ertragskundliche Weiserflächen“ (Growth and yield indicator plots) x Im Winter 2004/2005 wurden turnusgemäß 5 Bu/Eichen-, 2 Fi/Buchen-, 3 Douglasien-und 1 Schwarznuss-Weiserflächen aufgenommen und ausgewertet. Projekt: „Fichten-Weiser- und Versuchsflächen zur Zielstärkennutzung in den Forstämtern I- dar-Oberstein (heute Birkenfeld) und Traben-Trarbach (heute Dhronecken)“ (Spruce indicator and sample plots for exploitable size cutting in the forest districts Idar-Oberstein (Birkenfeld) and Traben-Trarbach (Dhronecken)) Problemstellung und Ziel des Versuches Der Übergang zur Zielstärkennutzung wird aus gleichaltrigen, älteren Fichtenbeständen heraus Ziele und Grundsätze eines standortsökologischen zunächst mit Vorsicht erfolgen müssen. Auf Risi- und naturnahen Waldbaus in Rheinland-Pfalz se- kostandorten und in ungepflegten Beständen ist hen eine Abkehr von der schlagweisen Nutzung die Wind- und Sturmgefahr durch Entnahme der (Kahlschlag) und Hinwendung zur einzelstamm- stärksten Bäume besonders hoch. Soweit wie weisen Nutzung (Zielstärkennutzung) vor. Dabei möglich sollte nach Ansicht von RICHTER und sind die Schaffung und nachhaltige Sicherung von ENGINEER (1992) der Übergang zur Zielstärken- Naturverjüngung und die Förderung von Misch- nutzung auf Zonen von höchstens doppelter und Begleitbaumarten von großer Bedeutung. Abteilung A 1 JAHRESBERICHT 2004 Baumlänge in saum- und saumfemelartigen Ver- Variante II: Auslesedurchforstung jüngungs- und Umwandlungsverfahren beschränkt (konsequente Förderung von 200 Z-Bäumen) bleiben. Auswahl von 200 Z-Bäumen/ha Auslesedurchforstung bei konsequenter Förderung Aus den obengenannten Gründen sollte beim Ü- von 200 Z-Bäumen; bergang zur Zielstärkennutzung das Augenmerk Nutzung der 200 Z-Bäume/ha ab BHD 50 cm auf die jüngeren Bestände gerichtet werden. Durch (Nutzungszeitraum: 30 Jahre); frühe Eingriffe im Jugendstadium soll eine ausrei- Schaffung und nachhaltige Sicherung von Fichten- chende Anzahl von vitalen und stabilen Bäumen Naturverjüngung und Einbringung von Buchen; gesichert werden, um die Voraussetzungen für 100 Z-Bäume (Baumklasse 1) werden auf 8 m eine erfolgreiche Durchführung der Zielstärken- geastet; nutzung zu schaffen. 100 Z-Bäume (Baumklasse 1 und 2) werden auf 6 m geastet. Um diese Frage langfristig klären zu können, wur- Variante III (Auslese 25) den von der Forschungsanstalt für Waldökologie Die Variante geht von einem als Zielgröße defi- und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz im Herbst nierten relativen astfreien Wertstamm-anteil aus, 1994 in den Forstämtern Idar-Oberstein und Tra- der bei der Baumart Fichte 25% der zu erwarten- ben-Trarbach Versuchsflächen mit drei Varianten den Endhöhe der Z-Bäume ausmachen soll. Als Z- und einfacher Wiederholung angelegt. Bäume kommen ausschließlich vorherrschende, d.h. die vitalsten Bäume mit guter bis sehr guter Versuchsvarianten Schaftqualität zur Auswahl. Variante I: Auslesedurchforstung (konsequente Förderung von 100 Z-Bäumen) x Wenn die Trockenastzone eine Höhe von 8 m Auswahl von 200 Z-Bäumen/ha (25% der Endhöhe) erreicht hat, werden etwa 100 Z-Bäume der Kraft´schen Klasse 1 70-80 Z-Bäume/ha ausgewählt und freigestellt. (vorherrschend) Die Freistellung wird so durchgeführt, dass ab Auslesedurchforstung bei konsequenter Förderung diesem Zeitpunkt das Aststerben gestoppt wird. von Z-Bäumen; x Die Z-Bäume werden auf 8 m geastet. und 100 Z-Bäume der Kraft´schen Klasse 1 und 2 (vorwiegend der Kraft´schen Klasse 2 ) Sie sollen Ergebnisse im Forstamt Idar-Oberstein ohne konsequente Förderung etwa 20-30 Jahre Waldwachstumskundliche Daten der Fichten- nach der ersten Nutzung die Zielstärken errei- Weiserflächen in der Beobachtungszeit zwischen chen;Nutzung der ersten 100 Z-Bäume/ha ab BHD 1994 und 2004 sind in der Tab. A1 enthalten. 50 cm (Nutzungszeitraum: 20 Jahre); Die Fichten-Weiserflächen haben sich in der Nutzung der weiteren 100 Z-Bäume/ha ab BHD 10jährigen Beobachtungszeit sehr gut entwickelt. 50 cm (Nutzungszeitraum: 20 Jahre); Der durchschnittliche jährliche Höhenzuwachs Gesamter Nutzungszeitraum: 40 Jahre; beträgt etwa 40-50 cm. Während der durch- Schaffung und nachhaltige Sicherung von Fichten- schnittliche Radialzuwachs der Bäume im Zwi- Naturverjüngung und Einbringung von Buchen; schenfeld 2-2,5 mm und der Z-Bäume ohne För- 100 Z-Bäume (Baumklasse 1) werden auf 8 m derung etwa 3 mm beträgt, ist dieser bei den Z- geastet; Bäumen mit konsequenter Förderung etwa 4 mm. 100 Z-Bäume (Baumklasse 1 und 2) werden auf 6 Der laufende jährliche Zuwachs (LZ) beträgt bei m geastet. allen Parzellen zwischen 23-27 m³/ha/Jahr und der durchschnittliche Gesamtzuwachs dGZ zwischen 2 Abteilung A JAHRESBERICHT 2004 verbleibender Bestand aussch. Bestand Zuwachs Parz. Variante Alter Ekl. N/ha Hg Dg G/ha V/ha Dg V/ha ¦V/ha GWL LZ dGZ (m³/ (m³/ (Jahr) (St.) (m) (cm) (m²) (m³) (cm) (m³) (m³) (m³) ha/J.) ha/J.) 01 I 35 0,6 1272 15,9 19,0 36,1 292 20,8 33 33 325 - 9,3 40 0,6 939 18,2 22,8 38,4 354 24,8 72 105 459 27,0 11,5 45 0,5 717 21,0 25,5 36,7 385 25,3 117 222 607 29,6 13,5 02 I 35 I,0 1581 14,4 16,4 33,6 245 17,8 23 23 268 - 7,7 40 0,9 1153 16,7 19,4 34,2 296 23,8 71 94 390 24,5 9,8 45 0,8 956 19,1 21,7 35,3 350 21,5 71 165 515 24,8 11,4 03 I 35 0,7 1526 15,4 18,3 40,0 317 15,7 29 29 346 - 9,9 40 0,7 1100 17,9 21,5 40,1 368 24,6 80 109 477 26,3 11,9 45 0,7 829 20,0 23,8 36,7 376 23,2 116 225 601 24,7 13,4 04 II 35 0,8 1623 15,3 17,0 36,8 285 15,6 46 46 331 - 9,5 40 0,8 1069 17,3 20,3 34,8 311 22,5 106 152 463 26,3 11,6 45 0,8 774 19,4 22,8 31,7 313 22,1 111 263 576 22,8 12,8 Waldwachstumskundliche Daten der Z-Bäume Aufnahme Herbst 2004 Zuwachs Parz. Variante ZB/ha Alter NZB/ha Ausfall HZB DZB HZ1 DZ1 HZ2 DZ2 id ZB id id (mm) Z1 Z2 (1994) (J.) (Stück) (%) (m) (cm) (m) (cm) (m) (cm) (mm) (mm) 01 I 200 ZB 45 178 11,0 21,7 29,5 8,2 100 Z1 97 3,0 22,1 32,2 9,1 100 Z2 81 19,0 21,1 26,0 6,6 02 I 200 ZB 45 183 8,5 20,7 26,6 7,4 100 Z1 94 6,0 21,3 28,9 8,3 100 Z2 89 11,0 19,8 23,9 6,1 03 I 200 ZB 45 189 5,5 21,1 27,7 6,8 100 Z1 97 3,0 21,6 29,8 7,3 100 Z2 92 8,0 20,4 25,1 5,9 04 II 200 ZB 45 191 4,5 20,6 28,0 7,8 Tab. A1: Waldwachstumskundliche Daten der Fichten-Weiserflächen (1994-2004) Table A1: Growth and yield data of spruce indicator plots (1994-2004) 11-14 m³/ha/Jahr im Alter 45 (Tab. A1). Der Die Z-Bäume bei der Auslese 25 (Variante III) schwache aber punktuelle Eingriff der Z-Baum- erreichen sogar einen durchschnittlichen Radialzu- Förderung hat damit zu einem deutlich angeregten wachs von 4,5 bis 5 mm (Tab. A3). Der laufende Durchmesserwachstum geführt. jährliche Zuwachs (LZ) beträgt bei allen Parzellen zwischen 23-31 m³/ha/Jahr und der durchschnittli- Ergebnisse im Forstamt Traben-Trarbach che Gesamtzuwachs dGZ zwischen 12-14 m³/ha/ Waldwachstumskundliche Daten der Fichten- Jahr im Alter 38 (Tab. A2). Ähnlich wie die Bäu- Versuchsflächen in der Beobachtungszeit zwi- me im Zwischenfeld haben die Z-Bäume in der schen 1994 und 2004 sind in der Tab.
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