15/3546 Landtag Rheinland-Pfalz – 15.Wahlperiode

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

15/3546 Landtag Rheinland-Pfalz – 15.Wahlperiode LANDTAG RHEINLAND-PFALZ Drucksache 15/ 15. Wahlperiode 3546 02. 07. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Simone Huth-Haage (CDU) und Antwort des Ministeriums des Innern und für Sport Demografischer Wandel im Kreis Donnersberg III Die Kleine Anfrage 2204 vom 26. Mai 2009 hat folgenden Wortlaut: Ich frage die Landesregierung: 1. Auf wie viel Prozent der Kinder eines Jahrganges kommt zurzeit ein Krippenplatz im Donnersbergkreis (Ganztagsbetreuung und Halbtagsbetreuung) und wie sieht die Planung für die Jahre 2030 bzw. 2050 für den Donnersbergkreis aus (Aufteilung in Kinder unter zwei Jahren, von zwei bis drei Jahren und Kinder ab drei Jahren)? 2. Wie hoch sind die Schülerzahlen aktuell im Donnersbergkreis und wie sieht die Prognose für 2030 und 2050 im Donnersberg- kreis aus (bitte Aufteilung auf die einzelnen Gemeinden)? 3. Wie groß ist der Anteil der Einkommensteuer an den Einnahmen der einzelnen Gemeinden im Donnersbergkreis am Haushalt (bitte Ausweis in absoluten Zahlen und Prozentangaben)? Unter Berücksichtigung des Bevölkerungsrückgangs und der Alterung der Gesellschaft: Gibt es Zahlen, die verdeutlichen, wie sich im Jahr 2030 bzw. im Jahr 2050 der Anteil der Einkommensteuer am Haushalt der einzelnen Gemeinden im Donnersbergkreis entwickeln wird? 4. Wie hoch sind zurzeit die Kosten zur Unterhaltung (technischer) Anlagen im Bereich der Infrastruktur wie z. B. Strom- und Telefonleitungen, Kanalisation, Wege etc. und wie stark wird dies durchschnittlich mittels Gebühren auf die Bevölkerung im Donnersbergkreis umgelegt (bitte Pro-Kopf-Angaben)? Unter Berücksichtigung der negativen Bevölkerungsentwicklung und der Inflation: Wie wird sich die Pro-Kopf-Gebühr zu dieser Unterhaltung 2030 und 2050 im Donnersbergkreis gesteigert haben? Das Ministerium des Innern und für Sport hat die Kleine Anfrage namens der Landesregierung mit Schreiben vom 1. Juli 2009 wie folgt beantwortet: Zu Frage 1: Die Angaben zu den Krippenplätzen im Donnersbergkreis sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Prognosen für die Jahre 2030 bzw. 2050 liegen nicht vor. unter Donnersbergkreis einem Jahr ein Jahr zwei Jahre Summe U3 in Tageseinrichtungen betreute Kinder (März/2008) 1 17 217 235 Kinder des Altersjahrgangs (Dez./2007) 609 689 671 1 969 Besuchsquote in von Hundert 0,2 % 2,5 % 32,3 % 11,9 % Im Februar 2009 betrug lt. Betriebserlaubnisstatistik des LJA die Zahl der genehmigten U3-Plätze 363 Druck: Landtag Rheinland-Pfalz, 9. September 2009 Drucksache 15/3546 Landtag Rheinland-Pfalz – 15.Wahlperiode Zu Frage 2: Die Fragestellung ermöglicht zwei Interpretationen: – Zum einen die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die im Donnersbergkreis zur Schule gehen. Sie sind in Anlage 1 dargestellt. – Zum anderen die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die im Donnersbergkreis wohnen, aufgeteilt nach den Gemeinden, in denen sie zur Schule gehen. Sie sind in Anlage 2 dargestellt. Eine Prognose der Schülerzahlen für die Jahre 2030 bzw. 2050 liegt nicht vor. Zu Frage 3: Der Anteil der Einnahmen aus dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer an den Gesamteinnahmen der einzelnen 81 Gemein- den im Donnersbergkreis für das Jahr 2008 sind in Anlage 3 dargestellt. Gemeindescharfe Prognosen der Einkommensteuerent- wicklung für das Jahr 2030 bzw. 2050 sind dagegen insbesondere aus den nachfolgenden Gründen nicht möglich: – Die gemeindespezifische Bevölkerungsentwicklung ist nicht hinreichend abzusehen. Eine Gemeinde hat beispielsweise zum 30. April 2009 127 Einwohner mit Hauptwohnung. Davon waren 41 jünger als 40 Jahre und 86 40 Jahre alt oder älter. Die Landes- regierung vermag nicht zu prognostizieren, wie viele der im Jahr 2050 dann zwischen 41 und 80 Jahre alten Personen in der Ge- meinde wohnen bleiben werden oder wie viele die Gemeinde aus beruflichen oder familiären Gründen verlassen werden. Die Personen, die heute 40 Jahre und älter sind, sind im Jahr 2050 81 Jahre und älter; wie groß diese Gruppe dann sein wird, lässt sich nicht genau vorhersagen. – Es ist nicht abzusehen, wie hoch der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer sein wird. Von 1970 bis 1979 betrug er 14 v. H., seit dem 1. Januar 1980 beträgt er 15 v. H. – Es ist nicht abzusehen, ob und wie sich die Sockelbeträge entwickeln werden. Sie wurden in den letzten 39 Jahren sechsmal ver- ändert. Sockelbeträge in EUR Jahr ledig verheiratet 1970 bis 1971 4 090 8 181 1972 bis 1978 8 181 16 361 1979 bis 1984 12 782 25 565 1985 bis 1993 16 361 32 723 1994 bis 1999 20 452 40 903 2000 bis 2002 25 565 51 129 seit 2003 30 000 60 000 – Es ist nicht abzusehen, ob und wie sich das Einkommensteuerrecht bis 2030 bzw. 2050 verändert. – Es ist nicht abzusehen, wie sich die zu versteuernden Einkommen (in Abhängigkeit von der Wirtschafts- und Beschäftigungs- entwicklung) bis 2030 bzw. 2050 entwickeln werden. Auch Schätzungen für nicht so weit in der Zukunft liegende Jahre sind mit einem hohen Maß an Unsicherheit behaftet. Beispielsweise hat der Arbeitskreis Steuerschätzungen im Mai 2004 die Steuerein- nahmen von Bund, Ländern, Gemeinden und EU für das Jahr 2008 auf 511,1 Mrd. € geschätzt; nur fünf Jahre später hat er im Mai 2009 einen Betrag von 561,1 Mrd. € als Ist-Ergebnis für das Jahr 2008 festgestellt. – Es ist nicht abzusehen, welche Anpassungsstrategien und -reaktionen die Einwohnerinnen und Einwohner oder auch die Unter- nehmen bzw. Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zeigen werden. So ist nicht auszuschließen, dass Rheinland-Pfalz oder auch der Donnersbergkreis einen Zuzug aus jenen Gemeinden oder Ländern erfährt, in denen der demografische Wandel noch stärker Platz greifen wird. Zu Frage 4: Zu den Kosten der Unterhaltung (technischer) Anlagen im Bereich der Infrastruktur und ihrer künftigen Entwicklung sind im Rah- men der Beantwortung der Kleinen Anfrage nur allgemeine Hinweise möglich. Die Infrastruktur im Donnersbergkreis wird von sehr unterschiedlichen Trägern bereitgestellt. So gibt z. B. die Fa. Lutum + Tappert DV-Beratung GmbH (Bonn) zu den in der Fragestellung u. a. angesprochenen Stromleitungen auf ihrer Internetseite „www.strom- netzbetreiber.de“ an, dass es rund 850 Stromnetzbetreiber in Deutschland gäbe. Der deutsche Strommarkt sei dynamisch, Fusionen, Umfirmierungen und Neugründungen hinterließen ihre Spuren und veränderten die Zuständigkeiten in den Netzgebieten. Hier- von ist auch der Donnersbergkreis betroffen, beispielsweise mit den kommunalen Netzbetreibern Stadtwerke GmbH Kirchheim- bolanden, Elektrizitätswerk der Verbandsgemeinde Eisenberg und Elektrizitätswerk der Ortsgemeinde Ramsen. 2 Landtag Rheinland-Pfalz – 15.Wahlperiode Drucksache 15/3546 Die drei genannten Netzbetreiber haben sich am 17. April 2009 mit anderen Netzbetreibern zur Kooperationsgemeinschaft „Pfalz- energie“ zusammengeschlossen. Eine Aufgabe von Pfalzenergie ist beispielsweise der Aufbau von Investitions- und Instandhal- tungsstrategien, um das umfangreiche Fachwissen leicht auf mehrere Unternehmen zu übertragen. Im Netzservice spielt die ge- meinsame Einsatzplanung, Materialbereitstellung, Logistik und Zustandserfassung eine große Rolle. Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass die Kosten zur Unterhaltung der (technischen) Anlagen im Bereich „Strom“ sich bis zum Jahr 2050 verändern wer- den, ohne allerdings die Veränderungen heute schon genau beziffern zu können. Telefonleitungen werden von privaten Netzbetreibern angeboten und vorgehalten, beispielsweise von der Deutschen Telekom AG. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) vom 17. Mai 2009 waren mehr als 9 % aller Haushalte mit Mobiltelefonen ausgestattet, ohne zusätzlich über Festnetzanschlüsse zu verfügen. Im Jahr 2003 hatte der Anteil der Haushalte mit Handy ohne Festnetztelefon noch bei 4 % gelegen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung ist bis zum Jahr 2050 nicht auszuschließen, dass sich die Frage der Unterhaltung von Telefonleitungen nicht mehr stellt. Die Kosten der Unterhaltung (technischer) Anlagen im Bereich der kommunalen Infrastruktur sind statistisch zusammengefasst, um den Verwaltungsaufwand bei Kommunen und Land nachhaltig zu begrenzen. Angaben für einzelne Infrastrukturbereiche (z. B. Wege) sind deshalb nicht unmittelbar greifbar. Für die Ermittlung der zur Beantwortung der Kleinen Anfrage erforderlichen Informationen wäre deshalb eine Abfrage bei den betreffenden Kommunalverwaltungen erforderlich gewesen, auf die jedoch aus Zeit- und Aufwandsgründen verzichtet wurde. Im Ergebnis können die genauen Kosten der Unterhaltung (technischer) Anlagen im Bereich der Infrastruktur im Donnersberg- kreis mit vertretbarem Aufwand weder für ein aktuelles Jahr noch für die Jahre 2030 oder 2050 ermittelt werden. Dies auch des- halb, weil nicht vorhergesehen werden kann, welche Mengenanpassungen bei den technischen Anlagen im Bereich der Infrastruk- tur durch die verschiedenen Träger bis zum Jahr 2050 vorgenommen werden. Ebenso wenig können die Auswirkungen des „tech- nischen Fortschritts“ vorhergesagt oder gar vorausberechnet werden. (Zum Vergleich: Wer hätte heute vor 21 Jahren [1988] oder gar 41 Jahren [1968] die Entwicklung der Handy-Telefonie vorhersagen oder gar deren Unterhaltskosten oder die Unterhaltskosten von öffentlichen Telefonzellen berechnen können?) – Dagegen kann es als gesichert angesehen werden, dass Mengenanpassungen und technischer Fortschritt immer auch Auswirkungen auf die Kosten der Unterhaltung insgesamt haben werden. Im Hinblick auf eine negative Bevölkerungsentwicklung lassen sich die Auswirkungen auf die Kosten je Einwohner aufgrund eines mathematisch zwingenden Zusammenhangs ermitteln: Die Kosten je Einwohner steigen um den Anteilswert
Recommended publications
  • Gebäude Und Wohnungen Am 9. Mai 2011, Ruppertsecken
    Gebäude und Wohnungen sowie Wohnverhältnisse der Haushalte Gemeinde Ruppertsecken am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Ruppertsecken (Landkreis Donnersbergkreis) Regionalschlüssel: 073335005065 Seite 2 von 32 Zensus 9. Mai 2011 Ruppertsecken (Landkreis Donnersbergkreis) Regionalschlüssel: 073335005065 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 4 Systematik von Gebäuden und Wohnungen ............................................................................................. 5 Tabellen 1.1 Gebäude mit Wohnraum und Wohnungen in Gebäuden mit Wohnraum nach Baujahr, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart .............. 6 1.2 Gebäude mit Wohnraum nach Baujahr und Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ........................................................... 8 1.3.1 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl der Wohnungen, Eigentumsform und Heizungsart ..................................... 10 1.3.2 Gebäude mit Wohnraum nach regionaler Einheit und Baujahr, Gebäudeart, Gebäudetyp, Zahl
    [Show full text]
  • L2073 Realsteuervergleich Jahresbericht 2016
    STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Korrigierte Fassung vom 05.04.2018 2016 Statistik nutzen L II - j/16 · Kennziffer: L2073 201600 · ISSN: Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden . Zahl unbekannt oder geheim x Nachweis nicht sinnvoll ... Zahl fällt später an / keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug ( ) Aussagewert eingeschränkt, da Zahl statistisch unsicher D Durchschnitt p vorläufig r revidiert s geschätzt Für die Abgrenzung von Größenklassen wird im Allgemeinen anstelle einer ausführlichen Beschreibung „50 bis unter 100“ die Darstellungsform „50 – 100“ verwendet. Einzelwerte in Tabellen werden im Allgemeinen ohne Rücksicht auf die Endsumme gerundet. Abkürzungen gkSt. große kreisangehörige Stadt St. kreisfreie Stadt © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz 2 Realsteuervergleich L II - j/16 Inhalt Seite Informationen zur Statistik ................................................................................................... 4 Glossar ................................................................................................................................... 7 Tabellen Kassenmäßige Steuereinnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände T 1 Kassenmäßige Steuereinnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände 2010–2016 nach Gebietskörperschaftsgruppen und Gemeindegrößenklassen ......................................................... 15 T 2 Kassenmäßige Steuereinnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände 2010–2016 nach Verwaltungsbezirken ......................................................................................................................
    [Show full text]
  • Ganzseitiges Foto
    Lokale Aktionsgruppe Donnersberger und Lautrer Land Lokales Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (LILE) 2014-2020 ● ✁ ✂ ✄ ☎ ✄ ✆ ☎ ✝ ✄ ✞ ✟ ☎ ✠ ✝✄✡☛☞✠✌✞✟ ✝ ✍ ✠ ✡ ✍ INHALT 1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis............................................................................................................................. Tabellenverzeichnis ................................................................................................................................. Zusammenfassung .................................................................................................................................. 1. Abgrenzung des LEADER-Aktionsgebiets.......................................................................................... 6 2. Bewertung der Ausgangslage .............................................................................................................. 7 2.1 Raum- und Siedlungsstruktur .................................................................................................................. 7 2.2 Bevölkerungsstruktur und Bevölkerungsentwicklung .............................................................................. 8 2.3 Land- und Forstwirtschaft einschl. Wein- und Obstbau............................................................................ 10 2.4 Wirtschaftsstruktur und Arbeitsmarkt....................................................................................................... 11 2.5 Tourismus und Kulturlandschaft .............................................................................................................
    [Show full text]
  • Amtliches Verzeichnis Der Gemeinden Und Gemeindeteile 2019
    STATISTISCHES LANDESAMT 2019 VERZEICHNISSE UND ADRESSARIEN Amtliches Verzeichnis der Statistik nutzen Gemeinden und Gemeindeteile Stand: 1. Januar 2019 Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Vorbemerkungen Das vorliegende amtliche Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile setzt sich zusam- men aus dem vom Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz geführten amtlichen Namens- verzeichnis der Verbandsgemeinden und Gemeinden und dem vom Landesamt für Vermes- sung und Geobasisinformation Rheinland-Pfalz geführten amtlichen Verzeichnis der Ge- meindeteile. Rechtsgrundlage der Verzeichnisse ist § 4 Absatz 5 der Gemeindeordnung (GemO) in Verbindung mit der Verwaltungsvorschrift zu § 4 GemO Nr. 1 Satz 3). Die Gemeinden sind in systematischer Gliederung nach kreisfreien Städten und Landkreisen sowie verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemeinden aufgeführt. Die Gemeindeteile stehen unterhalb des Gemeindenamens in der amtlichen Schreibweise in alphabetischer Reihenfolge. Jedem Gemeindeteil ist eine vierstellige laufende Nummer zugeordnet. In Ein- zelfällen, z.B. bei nachträglichen Namensänderungen oder aus DV-technischen Gründen, konnte die alphabetische Gliederung nicht eingehalten werden. Gemeindeteile, die weiter untergliedert sind (Stadtteile kreisfreier Städte sowie Gemeindeteile, die am 1. Juli 1947 noch den Status einer selbständigen Gemeinde hatten, sind in der 3. und 4. Stelle der lau- fenden Nummer des Gemeindeteiles mit „00“ gekennzeichnet. Zu den Gemeindeteilen zählen Ortsbezirke, Wohnplätze und sonstige Gemeindeteile
    [Show full text]
  • Lokale Aktionsgruppe Donnersberger Und Lautrer Land
    Lokale Aktionsgruppe Donnersberger und Lautrer Land Lokales Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept (LILE) 2014-2020 GEFÖRDERT DURCH DIE EUROPÄISCHE UNION LOKALE AKTIONSGRUPPE DONNERSBERGER UND LAUTRER LAND Auftraggeber: LAG Donnersberger und Lautrer Land e.V. Vorsitzender: Landrat Winfried Werner Kreisverwaltung Donnersbergkreis Uhlandstraße 2 67292 Kirchheimbolanden Auftragnehmer: entra Regionalentwicklung GmbH Geschäftsführung: Sandra Heckenberger Falkensteiner Weg 3 67722 Winnweiler Telefon: 06302/9239-21 oder -15 E-Mail: [email protected] www.entra-regio.de Bearbeiter: Sandra Heckenberger (Projektleitung) Christian Plöhn Cornelia Schäfer Markus Siegler Anne-Marie Kilpert Susanne Kabelitz INHALT 1 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis............................................................................................................................. 3 Tabellenverzeichnis ................................................................................................................................. 3 Zusammenfassung .................................................................................................................................. 4 1. Abgrenzung des LEADER-Aktionsgebiets.......................................................................................... 6 2. Bewertung der Ausgangslage .............................................................................................................. 7 2.1 Raum- und Siedlungsstruktur .................................................................................................................
    [Show full text]
  • Fördergebiete 2014
    Friesenhagen Harbach Niederfischbach Mudersbach Birken-Honigsessen Katzwinkel (Sieg) Kirchen (Sieg) Brachbach Forst Hövels Wallmenroth Betzdorf Bitzen Scheuerfeld Wissen Grünebach Herdorf Fürthen Etzbach Mittelhof Alsdorf Hamm (Sieg) Steineroth Schutzbach Pracht Roth Altenkirchen (Westerwald)Molzhain Daaden Niederirsen Seelbach bei Hamm (Sieg) Gebhardshain Selbach (Sieg) Elben Kausen Niederdreisbach Breitscheidt Bruchertseifen Fördergebiete 2014 - 2020 Birkenbeul Helmeroth Fensdorf Dickendorf Emmerzhausen Ölsen Hilgenroth Elkenroth Weitefeld Racksen Steinebach (Sieg) Isert Mörsbach Mauden Heupelzen Volkerzen Stein-Wingert Friedewald Oberirsen Obererbach (Westerwald) MalbergRosenheim (Lkr.Altenkirchen) Werkhausen Idelberg Kundert Derschen Wölmersen Busenhausen Eichelhardt Heimborn Neunkhausen Hasselbach KettenhausenBachenbergMammelzenGiesenhausen Nauroth Langenbach bei Kirburg Limbach Luckenbach Liebenscheid Rettersen Weyerbusch Heuzert Astert Atzelgift Mörlen Nisterberg Altenkirchen (Ww.) Stein-Neukirch Kircheib Forstmehren Birnbach Sörth Kroppach Streithausen Ersfeld Helmenzen Bretthausen Fiersbach Hemmelzen Ingelbach Marzhausen Kirburg Buchholz Kraam Nister Lautzenbrücken Hof Mehren Walterschen Müschenbach Salzburg Willingen Michelbach (Westerwald) Norken Bölsberg Nisterau Nister-Möhrendorf Hirz-Maulsbach Giershausen Almersbach Mudenbach Oberroßbach Ziegenhain Neitersen Hattert Bad Marienberg (Ww.) Schöneberg Gieleroth Borod Zehnhausen bei Rennerod Schürdt Waigandshain Asbach Kescheid Orfgen Obernau Fluterschen Hachenburg Unnau Stockhausen-Illfurth
    [Show full text]
  • Amtliches Verzeichnis Der Verbandsgemeinden Und Gemeinden
    STATISTISCHES LANDESAMT 2020 VERZEICHNISSE UND ADRESSARIEN Amtliches Verzeichnis der Statistik nutzen Verbandsgemeinden und Gemeinden Stand: 1. Januar 2020 Amtliches Verzeichnis der Verbandsgemeinden und Gemeinden Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14-16 56130 Bad Ems Telefon: 02603 71-0 Telefax: 02603 71-3150 E-Mail: [email protected] Internet: www.statistik.rlp.de Redaktion: Referat „Bevölkerung, Zensus, Verwaltungsstelle Mortalität“ Erschienen im Januar 2020 Kostenfreier Download im Internet: www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumente/berichte/A5014_202001_ur_G.pdf © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz · Bad Ems · 2020 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. 2 Amtliches Verzeichnis der Verbandsgemeinden und Gemeinden © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Amtliches Verzeichnis der Verbandsgemeinden und Gemeinden Inhalt Seite Vorbemerkungen .......................................................................................................................................... 4 Tabellen T 1 Alphabetisches Verzeichnis der kreisfreien Städte und Landkreise am 1. Januar 2020 .... 5 T 2 Alphabetisches Verzeichnis der verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemein- den in den Landkreisen am 1. Januar 2020 ............................................................................. 6 T 3 Alphabetisches Verzeichnis der Gemeinden am 1. Januar 2020 ........................................ 10 T 4 Alphabetisches Verzeichnis der seit 1. Januar 1966 bis 1. Januar
    [Show full text]
  • Gga Landwein Rhein 111215
    Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz „Landwein Rhein“ Produktspezifikation für eine geschützte geografische Angabe … Produktspezifikation für eine geschützte geografische Angabe „Landwein Rhein“ 1. Geschützter Name „Landwein Rhein“ Die geschützte geografische Angabe (g.g.A.) „Landwein Rhein“ erstreckt sich auf Land- weine aus den Ländern Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen. 2. Beschreibung des Weines 2.1. Analytisch Nachfolgend aufgeführte Analysewerte, die anhand einer physikalischen und chemi- schen Analyse gemäß Artikel 26 der Verordnung (EG) Nr. 607/2009 zu ermitteln sind, sind verbindlich vorgegebene Mindest- und Höchstwerte, die bei Landwein eingehalten werden müssen, um die Bezeichnung verwenden zu dürfen: • Vorhandener Alkoholgehalt von mindestens 4,5 % vol. • Gesamtalkoholgehalt nach Anreicherung max. 11,5 % vol bei Weiß- und Roséwein sowie max. 12 %vol bei Rotwein. • Entsprechend dem Gesamtzuckergehalt dürfen folgende Geschmacksangaben ver- wendet werden: Geschmacksangabe Zuckergehalt: trocken Wenn der Zuckergehalt folgende Werte nicht über- schreitet: - 4 g/l oder - 9 g/l, sofern der in g/l Weinsäure ausgedrückte Ge- samtsäuregehalt höchstens um 2 g/l niedriger ist als der Restzuckergehalt. halbtrocken Wenn der Zuckergehalt den vorgenannten Höchstwert überschreitet, folgende Werte aber nicht überschreitet: - 12 g/l oder - 18 g/l, sofern der in g/Liter Weinsäure ausgedrückte Gesamtsäuregehalt höchstens um 10 g/l niedriger ist als der Restzuckergehalt. lieblich Wenn sein Zuckergehalt den vorgenannten Höchst- wert überschreitet, aber nicht mehr als 45 g/l beträgt. süß Wenn sein Zuckergehalt mindestens 45 g/l beträgt. • Gesamtsäure muss mindestens 3,5 g/l betragen. • Gehalte an flüchtige Säure (Maximalwerte): a) 18 Milliäquivalent je Liter bei Weißwein und Roséwein, b) 20 Milliäquivalent je Liter bei Rotwein.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2004 Annual Report 2004
    Jahresbericht 2004 Annual Report 2004 Mitteilungen aus der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Nr. 56/05 Ministerium für Umwelt und Forsten http://www.fawf.wald-rlp.de Titelbild: Im Rahmen des Interreg III A-Projektes DeLux „Entwicklung von Strategien zur Sicherung von Buchenwäldern“ wird die Brutraumpräferenz des Laubnutzholzborkenkäfers untersucht. Der Laubnutzholzborkenkäfer Trypodendron domesticum L. gehört zu den holzbrütenden Borkenkäfern und ernährt sich von Nährpilzen, die er in seinen Brutsystemen kultiviert. Das Wachstum des Pilzes und damit letztlich der Bruterfolg des Käfers ist an bestimmte Bedingungen gebunden, die der Käfer bei der Brutraumwahl berücksichtigen muss. Möglicherweise ist die Holzfeuchte eine solche Bedingung. Bild links: Roland Krug bei der Entnahme von Holzproben zur Bestimmung der Holzfeuchte. Bild rechts: Laubnutzholzborkenkäfer vor einem Einbohrloch. Mitarbeiter: Technischer Assistent Roland Krug ISSN 0931-9662 Mitteilungen aus der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz ISSN 0936-6707 (Jahresbericht) Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten Herausgeber: Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz Verantwortlich: Der Leiter der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz Dokumentation: Mitteilung FAWF, Trippstadt Zu beziehen über die Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-
    [Show full text]
  • Rheinlandpfak 18/276
    Rheinlandpfak MINISTERIUM FÜR KLIMASCHUTZ, UMWELT, 18/276 ENERGIE UND MOBILITÄT Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität | Postfach 31 60156021 Mainz DER STAATSSEKRETÄR Kaiser-Friedrich-Straße 1 Vorsitzender des Ausschusses für 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Umwelt und Forsten [email protected] Herrn Marco Weber, MdL http://www.mueef.rlp.de Landtag Rheinland-Pfalz Platz der Mainzer Republik 1 19. Juli 202t 55116 Mainz Mein Aktenzeichen Ihr Schreiben vom Ansprechpartner/-in / E-Mail Telefon / Fax MB-01 421-2/2021-31 [email protected] 06131 16-4641/4642 06131 16-2629 Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Forsten am 25. Juni 2021 Sehr geehrter Herr Vorsitzender, in der oben genannten Sitzung wurde zum TOP 5) „Aktuelle Extremwetterereignisse und kommunale Hochwasser­ vorsorge in Rheinland-Pfalz“, Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grüne, Vorlage 18/71, zugesagt, die Übersicht der Hochwasserschutzkonzepte sowie eine Übersicht der Fördermittel in RLP zur Verfügung zu stellen übermitteln. Diese sind in der Anlage beigefügt. Mit freundlichen Grüßen 1/1 Verkehrsanbindung Parkmöglichkeiten © Sie erreichen uns ab Hbf. mit den Linien 6/6A (Richtung Wiesbaden), 64 (Rich ­ Parkplatz am Schlossplatz tung Laubenheim), 65 (Richtung Weisenau), 68 (Richtung Hochheim), Ausstieg Halte­ (Einfahrt Ernst-Ludwig-Straße), stelle „Bauhofstraße“. 0 Zufahrt über Kaiser-Friedrich-Str. oder Bauhofstraße. Tiefgarage am Rheinufer (Einfahrt Peter-Altmeier-Allee) Maßnah Aktueller MIP-Verteilung Bewilligung me Förderantrag HSVK (ja Maßnahmeträge
    [Show full text]
  • Amtliches Gemeindeverzeichnis 3 © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
    STATISTISCHES LANDESAMT Band 407 2016 STATISTISCHE BÄNDE Amtliches Statistik nutzen Gemeindeverzeichnis Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14-16 56130 Bad Ems Telefon: 02603 71-0 Telefax: 02603 71-3150 E-Mail: [email protected] Internet: www.statistik.rlp.de Redaktion: Referat „Bevölkerung, Gebiet, Zensus“ Erschienen im Februar 2016 Preis: 11,00 EUR Kostenfreier Download im Internet: www.statistik.rlp.de/baende/band407_amtliches_gemeindeverzeichnis.pdf © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Bad Ems, 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Vorwort In Rheinland-Pfalz wurde im Jahr 2010 eine Kommunal- und Verwaltungs- reform eingeleitet, die auch Veränderungen in der Gebietsgliederung des Landes zur Folge hatte. Die im Zuge dieser Reform bislang stattgefundenen Aus- und Eingliederungen sowie Zusammenlegungen von Gebietskörper- schaften waren Anlass, das Amtliche Gemeindeverzeichnis Rheinland-Pfalz zu überarbeiten. Dieser statistische Band dokumentiert sowohl den zum 1. Juli 2014 gelten- den Stand als auch die Entwicklungen in der Gebiets- und Verwaltungs- gliederung des Landes seit Ende der 60er-Jahre. In Rheinland-Pfalz gibt es aktuell 2 305 Gemeinden, darunter zwölf kreisfreie Städte sowie 30 ver- bandsfreie Gemeinden. Die restlichen Ortsgemeinden gehören 150 Verbandsgemeinden an, die – wie auch die verbandsfreien Gemeinden – 24 Landkreisen zugeordnet sind. Für diese Gebietseinheiten wird in dieser Veröffentlichung u. a. die Entwicklung der Bevölkerungszahlen auf der Grundlage der Volkszählungen von 1950, 1987 und 2011 sowie der Bevölkerungsfortschreibung zum 31. Dezember 2014 aufgezeigt; Angaben zur jeweiligen Gebietsgröße sind auf Basis der Flächenerhebung zum 31. Dezember 2014 nachgewiesen. Der Band enthält einleitend eine allgemeine zusammenfassende Darstellung der territorialen Struktur in Rheinland-Pfalz in Form von Karten, Tabellen und Grafiken.
    [Show full text]
  • ENTWURF ZUR GENEHMIGUNG Rreeggiioonnaalleerr Rraauummoorrddnnuunnggssppllaann Wweessttppffaallzz IIVV
    ENTWURF ZUR GENEHMIGUNG RReeggiioonnaalleerr RRaauummoorrddnnuunnggssppllaann WWeessttppffaallzz IIVV Niederhausen an der Appel Win terborn Mörsfeld Münsterappel Niedermoschel Kalkofen Obermoschel Alsenz Oberhausen an der Appel Unkenbach Kriegsfeld Sitters Oberndorf Gaugrehweiler Morschheim Oberwiesen Orbis Schiersfeld Mannweiler-Cölln Ilbesheim Hoppstädten Finkenbach-Gersweiler Sankt Alban Odenbach Bayerfeld -Steckweiler Gerbach Bischheim Stetten Kappeln Rittersheim Waldgrehweiler Medard Adenbach Stahlberg Kirchheimbolanden Gauersheim Langweiler Ransweiler Unterjeckenbach Merzweiler Dielkirchen Einselthum Grumbach Würzweiler Albisheim (Pfrimm) Ginsweiler Homberg Cro nenberg Zellertal Herren-Sulzbach Katzenbach Ruppertsecken Hausweiler Bistersch ied Lauterecken Bolanden Immesheim Schönborn Marnheim Buborn Wiesweiler Kirrweiler Lohnweiler Reipoltskirchen Bubenheim Teschenmoschel Dannenfels Nußbach Ottersheim Bennhausen Heinzenhausen Rockenhausen Deimberg Rüssingen Offenbach-Hundheim Hohenöllen Dörrmoschel Weitersweiler Rathskirchen Jakobsweiler Biedesheim Glanbrücken Falkenstein Einöllen Dreisen Hefersweiler Niederalb en Steinbach am D onnersberg Sankt Julian Nerzweiler Imsweiler Aschbach Oberweiler-Tiefenbach Seelen Standenb ühl Rathsweiler Reichsthal Gundersweiler Göllheim Lautersheim Relsberg Schweisweiler Hinzweiler Horsch bach Imsbach Ulmet Wolfstein Börrstadt Kerzenheim Niederkirchen Elzweiler Oberweiler im Tal Oberalben Welchweiler Gehrweiler Dennweiler-F rohnb ach Erdesbach Breunigweiler Eisenberg (Pfalz) Bedesbach Rutsweiler an
    [Show full text]