Der „san e“ Tourismus ist eine Chance für eine naturverträgliche wirtscha liche Entwicklung. Die deutschen Großschutzgebiete wie Nationalparke, Naturparke Wegbeschreibung Der Hauptweg (Markierung: roter Querstrich) kreuzt die Marien- Wieder zurück auf dem Haupt- Biologische Artenvielfalt Durch die Schluchten und und Biosphärenreservate sind interessante Reiseziele. quelle. Links be ndet sich die Königseiche. Noch vor Haus wanderweg kommt man zur Guter Rat, von . Fontane Tornow stößt er wieder auf den zuvor beschriebenen Wanderweg. Günterquelle. Hier be ndet sich Jedes Jahr verschwinden rund 27.000 Tier- und P anzenarten Kehlen der Märkischen Schweiz Mit den NaturFreunden können Sie diese Gebiete auf den „NaturaTrails“ kennen An einem Sommermorgen auch das Schweizer Haus, das von der Erde. Dieser Verlust ist unwiederbringlich und gefährdet lernen. Unsere Regionalgruppe bietet organisierte Führungen an. Nehmen Sie Da nimm den Wanderstab 2. Abschnitt, ca. 6 km: Besucherzentrum im Naturpark. die Lebensgrundlagen des Menschen. Zerstören wir die biolo- Kontakt auf –Sie sind herzlich eingeladen! Es fallen deine Sorgen Von der Pritzhagener Mühle verläu der Weg (grüner Punkt) Von dort geht man nicht den gische Vielfalt, berauben wir uns und kün ige Generationen Wie Nebel von dir ab. durch das Stobbertal, vorbei an Pferdekoppeln und Wiesen in „Hopfenweg“, sondern nach wichtiger Entwicklungsmöglichkeiten. Hauptgründe für den Ansprechpartner: Die NaturFreunde Richtung Eichendorfer Mühle. Am Hinweis „Fledermaus- Norden, Richtung Krugberg. dramatischen Verlust sind die Zerstörung von Lebensräumen Regionalgruppe „Strausberg – Märkische Schweiz e.V. Anfahrt mit dem Pkw: Museum“ geht es bergan nach links, am Waldrand entlang und an An der ersten Kreuzung führt und die industrielle Landwirtscha . Durch den Klimawandel E-Mail: strausberg@naturfreunde-.de Stadt , Parkplatz an der Schule Junker Hansens Kehle vorbei bis Julianenhof und zum Internati- der Weg nach links, vorbei an werden die Auswirkungen kün ig noch verstärkt. www.naturfreunde-brandenburg.de mit ÖPNV: onalen Fledermaus-Museum. Nach einem Besuch dort führt ein „Giebelpfuhl und Schwarzen BMO-Buslinien 928 und 930 von Bhf. Müncheberg bis Hst. Strand mit Obstbäumen gesäumter Feldweg zum Stobbertal. Löchern“, Reste der der letzten Aus den mannigfaltigen und komplizierten ökologischen Prozessen, Impressum Eiszeit, und erreicht den die unsere menschliche Existenz sichern, sei nur ein bekanntes Herausgeber: Die NaturFreunde Land Brandenburg e.V. Allgemein: 3. Abschnitt, 6 km: Ausgangspunkt der Wanderung Beispiel angeführt - die Bestäubung unserer Kulturp anzen Die Wanderung kann an verschiedenen Standorten begonnen und Der Wanderweg, teilweise der Europäische Fernwanderweg E 11, – den Parkplatz an der Schule. durch Insekten. Ihre Wirkung lässt sich auch wirtscha lich Im Rahmen einer Kampagne der Naturfreunde Internationale auch beendet werden, wie z.B. führt jetzt durch das Stobbertal westwärts in Richtung Buckow. Wer jetzt ausspannen möchte, anschaulich machen: Bienenvölker etwa sorgen durch Gefördert aus Mitteln des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Kurort Buckow, Besucherzentrum (Schweizer Haus) Dabei wird der Höllenbach überquert, links geht es nochmals an ist ein willkommener Gast im Bestäubung für eine Wertschöpfung von zwei Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Kurort Buckow, Parkplatz an der Schule der Fischtreppe vorbei und auf der rechten Seite liegt das Südost- Kneipp-Kurort Buckow, der Per- bis vier Milliarden Euro allein in Deutschland. Texte: Peter Churfürst, Peter Wolfgramm, Burkhard Teichert, Wolfgang Beiner Dorf Pritzhagen, Pferdehof Ufer des Großen Tornowsees. Am Töpfergraben, der in den le der Märkischen Schweiz mit Fotos: Peter Churfürst, Peter Wolfgramm Dorf Julianenhof, Fledermaus-Museum Stobber mündet, geht es nach rechts bis an das Ufer des Kleinen seinen vielfältigen Kultur- und Eine umfassende Strategie gegen den Verlust Bechstein edermaus (Titelfoto): Gerhard Mäscher Der hier beschriebene Wanderweg beginnt in Buckow, Parkplatz an Tornowsees. Dort am Echostein erschallt beim lauten Ruf über Erholungsangeboten. der Artenvielfalt stellen Großschutzgebiete, Knabenkraut: Matthias Zimmermann Königseiche Großes Mausohr: Carsten Braun der Schule. Die gesamte Wanderung ist etwa 17 km lang, kann aber den See ein klangvolles Echo. insbesondere das europäische Schutzgebietssystem Heidenelke: Burkhard Teichert jederzeit verkürzt werden. Natura 2000 dar. Denn hier können in so genannten Bibernelle: Detlef Scharrenbroich Managementplänen viele unterschiedliche Schutzmaßnahmen Gemeine Keiljungfer: Jörg Kammel Kranich und Eisvogel: Przemyslaw Szymonski Es werden unbefestigte Wald- und Feldwege begangen. Festes Schuh- sinnvoll koordiniert werden. Ziel ist es, bis zum Jahr 2010 den © Regionalgruppe Strausberg Märkische Schweiz e.V. werk ist erforderlich. Die Silberkehle ist nur von sicheren Wanderern Fledermausmuseum weiteren mit Umsicht und Vorsicht und wie alle Wanderwege auf eigene Gefahr zu Verlust an biologischer Vielfalt zu stoppen. Wirtscha liche und Gra sches Konzept: Karlheinz Maireder begehen. soziale Belange der Menschen in den Natura 2000-Gebieten Layout: stilwelle Gra kdesign, Berlin sollen selbstverständlich berücksichtigt werden. Diese müssen Druck: GS Druck, Potsdam Tourenverlauf jedoch im Einklang mit der Natur stehen. Das muss kein Wi- gedruckt auf 100% Recyclingpapier derspruch sein. Viele traditionelle Kulturlandscha en in Europa 1. Abschnitt, ca.5 km: sind erst durch die menschliche Bewirtscha ung so wertvoll Der Poetensteig beginnt an der Schule und führt in Richtung Krug- geworden. berg. Am Hinweisschild Moritzgrund geht der Weg nach rechts und bergan über Jenas Höhe und den Teufelsstein zum Dachsberg. Dort Wolfs- schlucht Mit Förderung und Unterstützung durch: ist eine Schutzhütte und ein Rastplatz. Von hier oben hat der Wan- Poeten- derer freie Sicht auf das wellige Relief der märkischen Landscha . steig Unterhalb des Dachsberges be ndet sich der Kleine Tornowsee. Kleiner Tornowsee

Weiter geht es auf dem Höhenweg zur Silberkehle. Der enge Pfad durch diese Schlucht ist mit naturbelassenem Wald bewachsen. Auf dem Weg ins Tal ndet sich hinter dem Haus Tornow und dem Parkplatz Großen Tornowsee die Kreuzung, die zum Dörfchen Pritzhagen Schule führt, wo ein Pferdehof, eine Feldstein-Kirche und der Gasthof Pritz- Naturschutz ist kein Selbstzweck. Vor allem für uns Menschen Weitere Informationen: hagener Heide sehenswert sind (täglich geö net, www.pritzhagen.de). Naturpark selbst ist der Schutz der Vielfalt des Lebens von von großer Die NaturFreunde Land Brandenburg e.V. Besucherzentrum Danach erreicht man die Pritzhagener Mühle mit ihrer Fischtreppe. Bedeutung. Deshalb bitten wir Sie um Verständnis und Unter- [email protected]

Alternativ ist auch der Weg talwärts durch die Wolfsschlucht zum Buckow stützung für die Ziele und Anliegen der Schutzmaßnahmen in www.naturfreunde-brandenburg.de Kleinen Tornowsee möglich. Nutzung mit Genehmigung der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Nummer GB – D 39/09 Datengrundlage: DTK25 den Natura 2000 Gebieten. September 2009

Natura 2000 – NaturFreunde sind dabei Pritzhagener Berge und dunkelgrüne Seen Erst im späten Mittelalter, infolge intensiver landwirtscha licher Draculas kleine Freunde und der Julianenhof Die P anzenwelt am Natura Trail Vögel und andere Tiere Nutzung, wurde der ungeschützte Feldboden durch starke Nieder- Ich weiß nicht was soll es bedeuten - Natura Der Poetensteig in den Pritzhagener Bergen verläu mitten schläge immer mehr hangabwärts gespült. Noch heute sind im Tal Auf dem Weg vom Stobbertal nach Julianenhof erfreuen den Wälder, Wiesen und Auen Die gesamte Naturpark äche ist Europäisches Vogelschutzgebiet. 2000. Hinter diesen sechs Buchstaben und vier durch die Buckower Hügel- und Kessellandscha . Geprägt durch Teile des Schwemmkegels sichtbar. Wanderer auf den Hoch ächen der Märkischen Schweiz weite Mehr als 200 Vogelarten wurden nachgewiesen. Jedoch sind 57 Zi ern verbirgt sich ein Netz von besonderen mehrere aufeinander folgende Eiszeiten, vor allem der letzten, der Felder und darin eingebettete Dörfer. Die Landwirte der Region In der Nacheiszeit waren die heutigen Naturpark-Flächen mit Aus- Brutvogelarten in der „Roten Liste“ als gefährdet erfasst, wie der europäischen Schutzgebieten. Weichseleiszeit, haben sie uns hier deutliche Spuren hinterlassen. betreiben auf den landwirtscha lichen Nutz ächen immer mehr nahme der Moore, Gewässer und Verlandungsbereiche vollständig Eisvogel, der Schwarzstorch, die Rohrweihe, die Knäkente, der Steilhängige mittelgebirgsähnliche Hügel und schluchtenartige ökologischen Landbau. mit Wald, vor allem Buchen, bedeckt. Heute ist noch gut ein Drittel Baumfalke und der Wiedehopf. In diesem Programm sind die internationale Bergeinschnitte säumen den Wanderweg. Der Krugberg ist mit bewaldet. Eine naturbelassene P anzenwelt, wie etwa die Erlen- und „Flora-Fauna-Habitat“- Richtlinie und die 129 Metern die höchste Erhebung der Märkischen Schweiz. Am Im internationalen Fledermausmuseum Julianenhof (geö net Mai Eschenmischwälder in den Niederungen des Stobbertales, tri man Kraniche ziehen im Frühjahr und Herbst über Vogelschutzrichtlinie vereint. Wegesrand liegen Findlinge mit erheblichen Ausmaßen, wie der bis Sept. von 10.00 - 16.00 Uhr) sind Draculas kleine Freunde, die nur selten an. Auch die Menschen haben im Laufe der Jahrhunderte das märkische Land. Auch hier im Naturpark Große Stein und der Teufelsstein. Mit der Kra des mehrere Fledermäuse, mit Wochenstube und Eiskeller-Winterquartier das Landscha sbild durch Ackerbau und systematisches Au orsten nisten sie. Brutpaare nden in den abgelegenen Zweck dieses Netzwerkes ist der länderüber- hundert Meter dicken Eises wurden sie und riesige Bodenmengen anzutre en. 14 von 18 dieser Säugetierarten im Land Brandenburg stark verändert. feuchten Niederungen des Stobbertales ideale greifende Schutz gefährdeter, wildlebender aus dem skandinavischen Norden bis hierher transportiert und leben hier im Naturpark. Leider sind die hier noch vorkommenden Bedingungen. Sie besiedeln die Moore, Erlen- heimischer Tier- und P anzenarten. Ein abgelagert. Arten Bechstein edermaus, Mops edermaus und Großes Maus- bruchwälder und  ache Seen. Eisvogel Anliegen, das den Intentionen des international ohr vom Aussterben bedroht. organisierten NaturFreundeverbandes entspricht. Silberkehle Dörfer mit vielen alten Feldstein- Darum sind sie auch dabei, wenn es um die Wandern durch das idyllische Stobbertal gebäuden und -kirchen, Kellern, Umsetzung dieses EU Vorhabens geht. Wozu Ställen und Scheunen sowie höhlen- Kraniche sind sehr scheue Vögel, Kranich auch gehört, das Wissen über dieses Programm Das Stobbertal ist die am tiefsten liegende eiszeitliche Schmelzwas- artigen Altbäumen bieten ihnen aber vielleicht kann man die bei den Bürgerinnen und Bürgern zu erweitern serrinne im Naturpark. Der Stobber entspringt dem Niedermoor Lebensraum und Schutz. Fledermäuse stolzen Vögel im Frühjahr in der und die Naturschätze für Interessierte erlebbar „“ und ist das längste Fließgewässer des Naturparks. sind nachtaktive Tiere. Sie Morgendämmerung bei ihrem Breitblättriges Knabenkraut werden zu lassen. Teufelsstein Er durchströmt die Seen des Buckower Kessels, das nach ihm be- ernähren sich von Insekten, faszinierenden Hochzeitstanz mit Vom Gipfel des Dachsberges blickt man weit über das wellige Relief nannte Stobbertal mit seinen Auwaldresten und Quellgebieten, die wie z.B. Stechmücken, Fliegen, ausgebreiteten Flügeln und Getreu ihrer Verbandsphilosophie, die auf der Pritzhagener Berge und die in der Ferne liegenden Felder des Altfriedländer Seen und mündet über den Quappendorfer Kanal Läuse, Falter und Käfern. Eine lautem Trompeten beobachten. einen Nenner gebracht „Naturschutz und . Nach unten schaut man auf die dunkle Wasser äche des in den Friedländer Strom. Fledermaus frisst je Nacht bis zur Durch die häu g wechselnden geologischen Naturnutz“ lautet, möchten sie mit ihrer Idee Kleinen Tornowsees.(...“dunkel und still, in verschwiegener Tiefe.“ Häl e ihres Körpergewichtes und ist Großes Mausohr Bedingungen im Wandergebiet erlebt man eine Über 40 verschiedene Libellenarten sind in der Märkischen der „Natura Trails“ Kenntnisse zum Arten-  . Fontane ) Auf seinem insgesamt 25 km langen Weg überwindet der Stobber so das beste biologische Schädlingsbe- sehr abwechslungsreiche P anzenwelt. Auf den Schweiz beheimatet. 11 Arten sind gefährdet, dazu gehört die Ge- schutz vermitteln, Zusammenhänge in den ein Höhengefälle von 43 Metern. Früher waren an seinem Lauf kämpfungsmittel. Für die Besucher ist das warmen trockenen Hanglagen dominieren jetzt meine Keiljungfer, die das Wappentier des Naturparkes darstellt. Ökosystemen aufzeigen und zum Aufenthalt Kleiner und Großer Tornowsee sind entstanden aus dem Schmelz- acht Mühlräder tätig, heute erinnern daran noch die Pritzhagener-, Museum eine lehrreiche Bildungs- und Erholungsstätte. Kiefernwald, aber auch Hainbuchen und Robinien. Sie lebt an sauberen Bächen, Flußauen, Wiesen und Lichtungen – in der Natur anregen. wasser von Toteisblöcken, die in unterirdischen Hohlräumen eingela- die Eichendorfer-, und die Lapnower Mühle. Die Stauwehre der wie dem Stobbertal – und nährt sich von kleinen Insekten, Fliegen gert waren und nur langsam abtauten. Bemerkenswert ist, dass beide Mühlbauwerke sind inzwischen weitgehend zurückgebaut und An den etwas feuchteren Standorten sind auch und Stechmücken. Leberblümchen Natura Trails sind Wege zu mehr Wissen und in nur 250 Meter voneinander entfernt sind, aber die Wasserober äche dafür Fischtreppen errichtet worden. Die Zahl wandernder Fische Ulmen-, Ahorn-, Eichen- und Linden-Arten zu die uns umgebende spannende Natur. Sie sind des Kleinen Tornowsees die des Großen um 16 Meter übersteigt. nimmt seitdem stetig zu. nden. Rotbuchen gedeihen dort jedoch am besten. herzlich eingeladen diese zu betreten. Eindrucksvoll sind die vielen Kehlen und Rinnen im Naturpark, wie Die Wälder weisen sehr viel Alt- und Junker Hansens Kehle und die Drachenkehle. Diese gebirgsähn- Totholz auf, Lebensraum für seltene Vögel, lichen Einschnitte sind überwiegend durch die niederstürzenden und Fledermäuse und höhlenbewohnende rasch ab ießenden eiszeitlichen Schmelzwasserströme entstanden. In Käfer. Leberblümchen, Buschwindröschen den Pritzhagener Bergen be ndet sich auf der Nordseite des Großen und gelbe Anemonen bedecken im Früh Gemeine Keiljungfer Tornowsees die sagenumwobene, naturbelassene Silberkehle. Ihren jahr den Boden in den Laubwäldern. Gelbe Annemone poetischen Namen verdankt sie dem Erdreich der seitlichen Abhänge, Stobberbach und Fischtreppe Zwischen Pritzhagener und Eichendorfer Mühle ist der Stobber- das nach Fontane wie Silber blitzt und glitzert. Dem Stobber  ießen eine Vielzahl von Bächen und Kleingewässer Gelegentlich tri man an Hanglagen auf Trocken- bach Heimat für 20 verschiedene Fischarten. Die mehrfach von den angrenzenden Hanglagen zu. Das Stobbertal und der rasen, die mit bunt blühenden P anzen, wie z.B. errichteten Fischtreppen ermöglichen den Fischen, wieder Fest eingebettete Feldsteine, Aushöhlungen und umgestürzte Buckower Kessel sind zum großen Teil mit Wald bewachsen. Aber Salbei, Silbergras und Heidenelken bedeckt sind. stromaufwärts zu ihren angestammten Lebensräumen in den Laubbäume sind charakteristisch für die Kehle. Dagegen war die auch Feuchtwiesen und Trockenrasen sind anzutre en. Das Stob- Auf Hochstauden uren nden sich Breitblättriges Seen des Buckower Kessels zu wandern. Bitterling, Bachneun- vom Poetensteig zum Kleinen Tornowsee führende Wolfsschlucht bertal ist mit seinen abwechslungsreichen Strukturen ein wunderbarer Knabenkraut, Fieberklee und Echter Baldrian. auge, Schlammpeitzger, Steinbeißer und Döbel zählen zu den ursprünglich nur eine  ache Delle. Lebensraum für die seltenen und zu schützenden Arten. Heidenelke besonders gefährdeten Arten.