Urlaubsjournal 2021
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Planungsstand Und Zeitliche Realisierbarkeit
Tesla-Kooperationsraum Karte 2 Wohnbauflächenpotenziale Planungsstand und zeitliche Realisierbarkeit Bernau bei Berlin Reichenow- Möglin Werneuchen Prötzel Panketal Letschin Märkische Bleyen- Höhe Neuhardenberg Zechin Genschmar Pankow Ahrensfelde Oberbarnim Altlandsberg Gusow-Platkow Strausberg Buckow Golzow (Märkische Schweiz) Küstriner Vorland Lichten- Seelow berg Waldsievers- Neuenhagen Petershagen Garzau-Garzin dorf bei Berlin /Eggersdorf Marzahn- Alt Tucheband Berlin Hellersdorf Fredersdorf- Vierlinden Vogelsdorf Rehfelde Müncheberg Hoppe- Reitwein garten Lindendorf Schöneiche Rüdersdorf Podelzig bei Berlin bei Berlin Lietzen Fichtenhöhe Wolters- Neukölln dorf Falkenhagen Lebus Treptow- (Mark) Grünheide (Mark) Steinhöfel Zeschdorf Köpenick Erkner !! Treplin Schönefeld Gosen- Eich- Neu Zittau Briesen walde Fürstenwalde/Spree (Mark) Schulzen- Berken- dorf brück Zeuthen Langewahl Jacobsdorf Spreenhagen Wildau Rauen Frankfurt Königs (Oder) Wusterhausen Rangs- Reichen- dorf walde Mittenwalde Heidesee Bad Saarow Brieskow- Rietz-Neuendorf Müllrose Finkenheerd Diensdorf- Groß Bestensee Storkow (Mark) Radlow Lindow Wiesenau Ragow-Merz Wendisch Mixdorf Siehdichum Zossen Rietz Beeskow Groß Köris Schwerin Münchehofe Grunow- Schlaubetal Teupitz Tauche Dammendorf Märkisch Buchholz Friedland Unter- Halbe spree- wald Märkische Heide Neuzelle Baruth/Mark Krausnick- Groß Wasserburg Jamlitz Rietzneuendorf- Schlepzig Schwielochsee Staakow 0 10 20km Brandenburger Kommunen Potenzialflächen Rücklauf in ha Potenzialflächen nach Planungsstand 300 Raumbeobachtung -
Wasserwe3ten Fyer.Indd
9. Aussichtspunkt Schermützelsee 10. Wasserrad Stobbermühle Der Schermützelsee ist mit 146 ha der grösste See der Das Wasserrad an der Stobbermühle gehörte zu einem Region. Bei einer Tiefe von ca. 45 Metern befi ndet sich durch Wasserkraft betriebenen Elektrowerk, welches sich die tiefste Stelle ungefähr 19 Meter unter dem Mee- in einem der ältesten Häuser der Stadt Buckow, dem heu- resspiegel. Er entstand ebenfalls durch einen riesigen tigen Parktheater, be- Toteisblock, der zum Ende der letzten Eiszeit vor rund fand. Um den Fischen 12.000 Jahren zurückblieb und erst Jahrhunderte später das Überwinden der völlig aufgetaut war und das große Becken hinterliess. Staustufe zu ermögli- In und um Buckow gibt es viele Quellen. Sie führen chen wurde 1993 der oberfl ächennahes Grundwasser und sind keine Trink- Fischpass gebaut. wasserquellen. Aus diesem Grund mussten die Bucko- wer früher ihr Trinkwasser von weit her holen. In der Sage „Die Weiße Frau“ oder „Anne Susanne“ wird von einer weisen Frau erzählt die den Buckowern eine Stelle für eine ergiebige Trinkwasserquelle zeigte. Gleichzeitig warnte sie die Buckower vor der Kraft der Quelle. Einige junge Männer ignorierten diese Warnung und entfernten den Schutzstein. Eine artesische Quelle öffnete sich und überfl utete das alte Buckow sowie das 11. Brunnen am Markt umliegende Gebiet. An seiner Stelle fi nden wir heute Am 13.07.1924 wurde der Brunnen in seiner heutigen den Schermützelsee. Form eingeweiht. Die Sage erzählt, dass sich tief unter Ein Fischer will die Glocke der versunkenen Stadt in diesem Brunnen soll ein mächtiger Findling, der Flötzstein, seinem Netz gefangen haben, als er sie aber im Netz befi nden soll:Auf diesem Stein ist vor langer Zeit mun- an das Ufer schleppen wollte, riß ihm das Netz und die ter getanzt und Buckower Bier, Flötz genannt, getrunken Glocke versank wieder in der Tiefe. -
Managementplan Für Das FFH-Gebiet „Buckow – Waldsieversdorfer Niederungslandschaft“ - Entwurf
Natur Managementplan für das FFH-Gebiet „Buckow – Waldsieversdorfer Niederungslandschaft“ - Entwurf Impressum Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das FFH-Gebiet „Buckow - Waldsieversdorfer Niederungslandschaft“ Landesinterne Nr. 328, EU-Nr. DE 3450-308 Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Presse und Öffentlichkeitsarbeit Henning-von-Tresckow-Straße 2-13 14467 Potsdam Telefon: 0331 / 866 7019 E-Mail: [email protected] Internet: www.mlul.brandenburg.de Landesamt für Umwelt, Abt. N/GR Seeburger Chaussee 2 14467 Potsdam Telefon: 033201 / 442 – 0 Naturparkverwaltung Märkische Schweiz Lindenstraße 33 15377 Buckow Sabine Pohl-Peters, E-Mail: [email protected] Internet: http://www.maerkische-schweiz-naturpark.de/unser-auftrag/natura-2000/ Tel.: 033433 / 15 8 48, Fax: 033433 / 15 8 42 Verfahrensbeauftragte Henriette Subklew, E-Mail: [email protected] Bearbeitung: planland GbR Planungsgruppe Landschaftsentwicklung Pohlstraße 58, 10785 Berlin Tel.: 030 / 26 39 98 30, Fax: 030 / 26 39 98 50 [email protected], www.planland.de Institut für angewandte Gewässerökologie GmbH Schlunkendorfer Straße 2e, 14554 Seddin Tel.: 033205/ 710-0, Fax: 033205 / 62 161 [email protected], www.iag-gmbh.info Natur + Text GmbH Forschung und Gutachten Friedensallee 21, 15834 Rangsdorf Tel.: 033708 / 20431, Fax: 033708 / 20433 [email protected], www.naturundtext.de Projektleitung: Dr. Andreas Langer Förderung: Gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER). Kofinanziert aus Mitteln des Landes Brandenburg. Titelbild: Bruchwald Buckow - Waldsieversdorfer Niederungslandschaft (A. Langer 2018) August 2018 (Entwurf Stand 29.08.2018) Die Veröffentlichung als Print und Internetpräsentation erfolgt im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg. -
Gemarkungen Der Amtsgerichte Strausberg, Bad Freienwalde (Oder), Bernau Bei Berlin Und Eberswalde
Amtsgericht Strausberg: Altlandsberg Grunow Rehfelde Bollersdorf Hennickendorf Rüdersdorf Bruchmühle Hermersdorf-Obersdorf Strausberg Buchholz Herzfelde Trebnitz Buckow/Märkische Schweiz Hohenstein Vogelsdorf Dahlwitz-Hoppegarten Hönow Waldsieversdorf Eggersdorf bei Müncheberg Hoppegarten bei Müncheberg Wegendorf Eggersdorf bei Strausberg Ihlow Werder Fredersdorf Jahnsfelde Wesendahl Garzau Klosterdorf Zinndorf Garzin Lichtenow Gielsdorf Müncheberg Münchehofe Neuenhagen bei Berlin Petershagen Amtsgericht Bad Freienwalde (Oder): Altbarnim Groß Neuendorf Neureetz Altfriedland Gusow Neurüdnitz Altglietzen Güstebieser Loose Neutrebbin Altranft Haselberg Ortwig Altreetz Hathenow Platkow Alttrebbin Heckelberg Prötzel Alt Tucheband Hohensaaten Quappendorf Altwriezen/Beauregard Hohenwutzen Rathsdorf-Neugaul Bad Freienwalde Kienitz Rathstock Batzlow Kiehnwerder Reichenberg Beiersdorf Klein Neuendorf Reichenow Bleyen Kruge/ Gersdorf Ringenwalde Bliesdorf Kunersdorf/Metzdorf Schiffmühle Bralitz Küstrin- Kietz Schulzendorf Brunow Letschin Sietzing Buschdorf Leuenberg Sophienthal Dannenberg Lüdersdorf/Biesdorf Steinbeck Eichwerder Mädewitz Steintoch Falkenberg Manschnow Sternebeck/Harnekop Frankenfelde Möglin Wölsickendorf/Wollenberg Freudenberg Neubarnim Wriezen Friedrichsaue Neuenhagen Wulkow b. Trebnitz Genschmar Neuhardenberg Wuschewier Gieshof Zelliner Loose Neuküstrinchen Wustrow Golzow Neulewin Zäckericker Loose Gorgast Neulietzegöricke Zechin Amtsgericht Bernau bei Berlin : Ahrensfelde Lanke Schwanebeck Basdorf Lindenberg Seefeld Bernau Lobetal -
Little Switzerland
beech forest and pine forests, »mountains« and ravines, bogs, fields, meadows, hedges and even an inland dune. Melting water in the Ice Age washed out the Buckower Rinne which runs through the nature park. In the »Buckower Kes- sel« (Buckow Kettle) there is the Schermützelsee lake which covers 146 hectares and is 40 metres deep. Just one and a half kilometres away the 129 metre hill, the »Krugberg«, rises The Stobber rushes through round 25 kilometres of the nature cultivation remain intact, the management of the nature park up. In the Pritzhagen Hills there are two lakes – the Kleiner Fuel Station for Birds park and drops 43 metres in height. Once it used to drive many organises contractual nature conservation, such as the mowing Tornowsee and the Großer Tornowsee – which is just 250 mill wheels. They have now largely disappeared. The mill ponds of the water meadow to protect orchids, grazing to maintain metres apart and have a difference in height of 16.5 metres. Almost all of the nature park is a European bird reserve. remain, however: a hurdle which cannot be crossed, not just the species-rich dry grass and the planting of hedges, which This is a landscape with many contours, where at every turn Among the over 140 species of breeding birds which have by migrating fish species. Eight dams were made passable again provides all-round ecology that shapes the landscape in many the Ice Age is within reach: with the boulders which have been been counted, there are the »big ones«: both black and white through the use of »fish stairs«, among other things. -
MÄRKISCH ODERLAND Nach Klosterdorf Mit Schönen Feldsteinhäusern (Km 4)
einer Weile wieder schneller und kehrt aufgrund richtet. Eine davon ist neben dem Kino an der Wrie- KILOMETER 35-41 wehrschlacht der Reichswehr. 100 000 Menschen AUF GRÜNEN WEGEN DURCH einer fast unbemerkbaren Höhe schließlich seinen zener Straße 1. Es gibt einen Wanderweg entlang starben. Noch heute werden Kriegsreste im Boden BRANDENBURG Lauf wieder in die entgegengesetzte Richtung um. der Stobber von Fischtreppe zu Fischtreppe. Von Obersdorf über Trebnitz nach Wulkow. gefunden. Die unbemerkbare Höhe ist die Wasserscheide von Nord- und Ostsee. Niederschläge, die östlich der KILOMETER 26-30 WASSERTOURISMUS Auf dem Radweg „Märkische Schlössertour“ nach www.gruene-fraktion-brandenburg.de/ Wasserscheide niedergehen, gelangen über das Ge- Brandenburg gilt als das gewässerreichste Bun- Neuhardenberg. radtouren/ wässersystem schließlich in die Ostsee, Niederschlä- An der Buckower Kirche in die Königstraße, weiter auf desland. Wer mit einem Kajak oder Kanu auf dem ge westlich der Wasserscheide in die Nordsee. dem Europaradweg R1. Quappendorfer Kanal paddelt, erlebt die Landschaft SCHLOSS NEUHARDENBERG aus einer ganz anderen Perspektive: Sumpf und Nach einem Brand im Jahr 1801 wurde Neuharden- SCHWEDENSCHANZE DREI EICHEN Wildnis - als wäre man im Urwald. Mächtige Er- berg von Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen verbrennt Kalorien Zwischen dem großem Däbersee (man kann darin Im Umweltzentrum wird Wildniswissen vermittelt. len, die sich über das Wasser beugen, zwischen den Stil neu aufgebaut. Im Dritten Reich war das Schloss angeln, baden, Bötchen fahren) und dem kleinen An den Sommerwochenenden öffnet das Waldcafé. Baumwurzeln kann man im Sand Brutröhren von Treffpunkt der adligen Regimegegner des 20. Juni, Däbersee liegt die so genannte Schwedenschanze. Im Tipidorf kann man übernachten. -
Managementplan Für Das FFH-Gebiet Löcknitztal
Natur Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das Gebiet „Löcknitztal“ Impressum Managementplanung Natura 2000 im Land Brandenburg Managementplan für das Gebiet „Löcknitztal“, Landesinterne Melde Nr. 35, EU-Nr. 3549-301 Titelbild: Löcknitz (YGGDRASILDiemer) Förderung: Gefördert durch die ILE-Richtlinie aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MLUL) Heinrich-Mann-Allee 103 Heinrich-Mann-Allee 18/19 14473 Potsdam 14473 Potsdam Tel.: 0331/866 70 17 Tel.: 0331/971 64 700 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: http://www.mlul.brandenburg.de Internet: http://www.naturschutzfonds.de Bearbeitung: YGGDRASILDiemer Dudenstraße 38 10965 Berlin Tel.: 030/42 16 18 70 E-Mail: [email protected] Internet: www.yggdrasil-diemer.de Projektleitung: Dipl.-Biol. Susanne Diemer unter Mitarbeit von: Dipl.-Ing. Landschaftsplanung Petra Wirth Dipl.-Forstwirt Marius Schuster (Wald-LRT) Dipl.-Geoökol. Birgit Peters Dipl.-Forstwirt Markus Fritsch (Wald-LRT) Dipl.-Biol. Andreas Löhr Dipl.-Agraring. Ullrich Klausnitzer (Mollusken) Dipl.- Ing. für Umweltschutz Dipl.-Biol. Frank Fredrich (Fische) und Raumordnung Anke Schroiff (LRT) Dipl.-Biol. Karsten Horn (Amphibien) Dipl. Ing. Landespflege (FH) & Dipl.-Biol. Arne Hinrichsen (Libellen) Dipl. Ing. Umweltschutz und Raumordnung Mirko Krowiorz (Biber, Fischotter) Katrin Landgraf (LRT) -
Genussreich Märkische Schweiz Höfe, Landschaft & Produkte → Ruhlsdorfer Bruch – Artenreiche Feldflur Durch Abwechslungsreiche Nutzung ©Jörg Hoffmann
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Genussreich Märkische Schweiz Höfe, Landschaft & Produkte → Ruhlsdorfer Bruch – artenreiche Feldflur durch abwechslungsreiche Nutzung ©Jörg Hoffmann Rückseite Umschlag: Wildobstallee ©Jörg Hoffmann EINLEITUNG | 3 Genuss im Artenreich Märkische Schweiz Nicht nur landschaftlich hat der Naturpark Märkische Schweiz viel zu bieten. Er ist im wahrsten Sinne ein Arten- und Genussreich. Neben den hier heimischen Wildtieren und -pflanzen sind auch die traditionellen Kulturpflanzen, alte Haus- tierrassen und Kulturfolger wie die Ackerwildkräuter sein Schatz. Selbst intensiv bewirtschaftete Acker- flächen sind hier – wie bei Liebenhof und Hasenholz – häufig mit Obstbäumen, Hecken und Alleen reich gegliedert. Auch blütenreiche Feldraine und Orchideenwiesen begründen die bunte und nahezu liebevoll gestaltete Kulturlandschaft der Märkischen Schweiz. Eine nachhaltige, bäuerliche Landwirtschaft schafft und erhält diese Vielfalt. Hoch zu schätzen sind auch die typischen Produkte aus dieser authentischen Kulturlandschaft. 4 | EINLEITUNG Biologisch wirtschaftende Betriebe erzeugen Apfelsaft aus den Streuobstwiesen und Obstalleen des Natur- parks, Biofleisch der vierbeinigen Wiesen-Pfleger, Kräuter, Honig, Brotgetreide, Käse, Salat und Gemüse der Saison. Hochwertige, regionale Produkte bieten einen sinnlichen Genuss. In unserer Broschüre stellen wir Erzeuger und Ver- markter dieser nachhaltig erzeugten Produkte vor. Und helfen Ihnen damit vielleicht, sich für ein Lebens- mittel mit Mehrwert -
Amtsblatt Nr.1 Aus 2005
AAmmttssbbllaatttt für den Landkreis Märkisch-Oderland 12. Jahrgang Seelow, den 16. März 2005 Nr.1 Seite Bekanntmachungen des Landkreises Märkisch-Oderland Kreistag aktuell vom 16.02.2005 2 Mitteilung über den Verlust von Dienstausweisen 3 Bekanntmachungen des Landrates als allgemeine untere Landesbe- hörde Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Übertragung der Zuständigkeit als Schulträger zwi- 4 schen der Gemeinde Garzau-Garzin und der Stadt Buckow vom 05.01.2005 Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Übertragung der Zuständigkeit als Schulträger zwi- 6 schen der Gemeinde Oberbarnim und der Stadt Buckow vom 03.01.2005 10. Satzung zur Änderung der Verbandssatzung des Wasserverbandes Strausberg-Erkner 9 (10. Änderungssatzung) vom 02.02.2005 Sechste Satzung zur Änderung der Satzung des Schulzweckverbandes der Grund- und Ge- 10 samtschule Heckelberg (6. Änderungssatzung) vom 02.02.2005 3. Satzung zur Änderung der Satzung des Schulverbandes Dolgelin/Alt Zeschdorf (3. Ände- 12 rungssatzung) vom 2.3.2005 Bekanntmachungen anderer Stellen I. Bekanntmachung des Wasser- Abwasserzweckverbandes Lebus Satzung zur 2. Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Abwasserbe- 14 seitigung des Wasser- Abwasserzweckverbandes Lebus vom 02.03.2005 II. Bekanntmachung der Regionalen Planungsgemeinschaft Oderland-Spree 3. Öffentliche Sitzung der Regionalversammlung in der 4. Amtszeit der regionalen Planungs- 16 gemeinschaft Oderland - Spree III. Bekanntmachung der Sparkasse Märkisch Oderland Kreissparkasse Märkisch-Oderland - Bilanz zum 31.12.2003 (gekürzte Fassung) 17 Kraftloserklärung von Sparkassenbüchern 18 Seite 2 Amtsblatt für den Landkreis Märkisch-Oderland Nr.1 Seelow, 16.03.2005 Bekanntmachungen des Landkreises Märkisch-Oderland Kreistag aktuell Am 16.02.2005 führte der Kreistag seine 11. Sitzung durch. Der Kreistag nahm einen Bericht zum Verlauf der Umsetzung von Hartz IV im JobCenter des Landkreises MOL entgegen, die durch den Kämmerer nach dem 22. -
Unterwegs Auf Der Naturparkroute
Den Schermützelsee muss Über 1000 verschiedene Farn- und Blütenpflan- Ministerium für Ländliche man einfach von oben sehen! Was geh´n den Müller Entwicklung, Umwelt und Die Naturpark-Route führt zen, darunter auch Orchideen, sind im Wechsel Landwirtschaft deshalb hinauf auf die Höhen. der Jahreszeiten am naturbelassenen Fließ, in Hier lassen sich die gewalti gen die Fische an? Kräfte der Eiszeit erahnen, die Mooren und auf Feuchtwiesen oder im gesam- Das Brecht-Weigel-Haus Das Strandbad in Buckow, mit Aufpressung, Stauchung, Bereits sehr früh nutzten die Buckower die Wasserkraft ihrer ten Naturpark zu finden. www.brechtweigelhaus.de Wriezener Straße Faltung und Abschmelzen Bäche mit Mühlen. Die Grunower Mühle am Sophienfließ dieses liebenswerte Fleckchen arbeitete schon im Jahre 1333. Damm-Mühle, Lapnower Brandenburgs „schweizerisch“ Mühle, Eichendorfer und Stadtmühle – auf engem Raum Vogelkonzert verschiedenster Arten begleitet Wer wandert, bekommt Durst und Hunger! formten. gab es eine relativ hohe Zahl. den Wanderer hier von März bis Juli. Aber beson- Entlang der Route – oder einige Schritte abseits Der See selbst entstand aus einem gewaltigen Eis block, der sich ver- deren Glücks bedarf es schon, um einmal den – gibt es einige Möglichkeiten zur Einkehr. mutlich beim Rückzug des Gletschers abspaltete und verschüttet wurde Staustufen in den Fließen sorgten früher dafür, Aufmerksame Beobachter Fischotter zu Gesicht zu bekommen. – deshalb als Toteisblock bezeichnet. Mit seinem Abschmel zen bildeten entdecken Biberspuren Achten Sie dabei besonders auf dieses Zeichen: Schweizerisches Flair sich mit Wasser gefüllte Hohlräume, die nach und nach einbrachen. dass der Müller übers gesamte Jahr genügend an Bäumen, sogar Dämme, Diese wanderfreundlichen Gastgeber verpflichten sich u. a. Über die Jahrtausende konnte so der Schermützelsee entstehen. -
ROTES LUCH UND TIERGARTEN Landkreis Märkisch-Oderland
ROTES LUCH UND TIERGARTEN Landkreis Märkisch-Oderland Status: FFH- und Naturschutzgebiet sowie europäisches Vogelschutzgebiet im Landkreis Märkisch-Oderland Größe des Gesamtgebietes: 1.256 ha NABU-Flächenbesitz: 174,67 ha T. Dove G. Bussmann G. Bussmann Ansprechpartner Während der Mittelspecht ausreichend Nahrung und Unterschlupf in den naturnahen Wäldern des „Tiergarten“ findet, fühlen sich NABU-Stiftung Nationales Naturerbe Biber und Eisvogel im Roten Luch wohl. www.naturerbe.de Kurzbeschreibung - Gebietscharakteristik Bedeutende Tier- und Pflanzenarten Zwischen dem Barnimer Hochland und der Lebuser Hochfläche Vögel: Eisvogel, Braunkehlchen, Neuntöter, Mittelspecht liegt das Rote Luch, das größte Niedermoor Ostbrandenburgs. Säugetiere: Fischotter, Europäischer Biber Weichtiere: Es erstreckt sich auf einer Länge von elf Kilometern bis in die Bachmuschel, Flaches Posthörnchen, Feingerippte Gras- Urstromebene der Spree und bildet eine malerische Wiesen- schnecke Fische: Steinbeißer, Schlammpeitzger und Auenlandschaft. Pflanzen: Geflecktes Knabenkraut, Braune Brunnenkresse, Acker-Gipskraut, Breitblättriges Knabenkraut Das naturnahe Flüsschen Stobber hat hier seinen Ursprung und fließt in zwei entgegengesetzte Richtungen ab. Ursache für Lage und Schutzstatus dieses Naturphänomen ist eine Talwasserscheide, eine geringe Das Schutzgebiet liegt rund 30 Kilometer östlich von Berlin Erhöhung in der Landschaft des Luchs. Der Stobber fließt zum und erstreckt sich auf einer Länge von elf Kilometer zwi- einen durch die Märkische Schweiz über die Oder in die Ostsee schen Müncheberg und Rehfelde. Im Norden grenzt es an die und zum anderen über Spree und Elbe in die Nordsee. In der Gemeinde Waldsieversdorf südlich von Buckow. Nachsteinzeit war das Rote Luch ein großer See, der im Laufe der Zeit verlandete. Heute leben in der vielfältigen Niederung eine große Anzahl gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. So finden Eisvogel und Biber im weitläufigen Feuchtgebiet Nah- rung und Unterschlupf und seltene Orchideen blühen auf den Feuchtwiesen. -
Jugendförderplan 2017
Landkreis Märkisch–Oderland Jugendhilfeplanung Teilplan: Jugendförderplan 2017 Landkreis Märkisch-Oderland I MPRESSUM Landkreis Märkisch-Oderland Fachbereich II Jugendamt Sachbereich: Jugendförderung Klosterstraße 14 15344 Strausberg [email protected] www.maerkisch-oderland.de Kreistag Märkisch-Oderland Beschluss Nr.: 2017/KT/231-23 Fachliche Auskünfte Sachbearbeiter Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit Tel.: 03346.850-6403 E-Mail: [email protected] J UGENDFÖRDERPLAN 2017 Seite 2 von 43 Landkreis Märkisch-Oderland INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES .......................................................................................... 5 Gesetzliche Grundlagen .............................................................................. 5 Leitsätze der Kinder- & Jugendförderung Märkisch-Oderland ..................... 6 Handlungsschwerpunkte 2017 ................................................................... 7 Statistische Daten im Überblick .................................................................. 8 Entwicklung der Anzahl der Kinder / Jugendlichen 2000 bis 2015 im Landkreis MOL ....................................................................................................... 8 Darstellung des Jugendquotienten ............................................................. 8 Ausgaben je Kind/Jugendlicher .................................................................. 9 DARSTELLUNG DER SOZIALREGIONEN DES LANDKREISES ..................... 10 Sozialregion Nord ....................................................................................