Etwas Kurzgesagtes Kann Die Frucht Und Ernte Von Vielem Langgedachten Sein

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Etwas Kurzgesagtes Kann Die Frucht Und Ernte Von Vielem Langgedachten Sein der Florianer Das Mitteilungsblatt für die Absolventen und Absolventinnen der HLFS St. Florian Nr. 125-04/2013 Verlagspostamt: 4020 Linz, Erscheinungsort: St.Florian - 02Z032872 P.b.b. Foto: Daniela Köppl Etwas Kurzgesagtes kann die Frucht und Ernte von vielem Langgedachten sein. Friedrich Wilhelm Nietzsche Aus dem Inhalt Bericht des Obmanns S.2 Bericht des Direktors S.8-9 Einladung zur Enquete S.3 Berichte aus der Schule ab S.10 Florianer im Landhaus S.4-5 Stellenangebote S.11 Portrait Absolvent S.6 Matura 2013 S.14-15 Generationenwohnen am Bauernhof S.7 Impressum Rückseite www.derflorianer.at der Florianer der Florianer Der Obmann berichtet von Ing. Johannes Enzenhofer Landwirtschaft und Ländlicher Raum Geschätzte Absolventinnen und Absolventen, eine so wichtige Stellung in der Ausbildung ein. Damit diese Aufgaben ernst genommen werden Einladung zur Enquete Im Mai konnten wir wieder eine große Anzahl an können, ist auch da ein Budget notwendig. Es jungen Florianer und Florianerinnen im Absol- sind grundsätzlich möglich Dinge einzusparen – ventenverband aufnehmen – GRATULATION zur im Bereich der Bildung ist aber die Einsparung zu bestandenen Matura. Junge Menschen mit Hand- überdenken. Bildung ist eines der höchsten Güter Mo, 28.10.2013 Herz und Hirn. Absolventen/innen, die mit beson- einer funktionierenden Volkswirtschaft. Das deren Eigenschaften ausgestattet wurden und Recht auf Bildung ist nicht selbstverständlich und mit großem Tatendrang in die Welt hinausgehen. sollte daher auch in Summe von allen Menschen 9:00 - 13:00 Uhr Aus diesem Grund gehe ich heute im Vorwort auf in Österreich ernst genommen werden. Die Kinder die heiß und intensiv diskutierte Bildung ein. können bis zur Pubertät erzogen werden und hlfs St.Florian wichtige Schlüsselkompetenzen erlernen – ab der Die OECD hat in dieser Woche ihren Bericht über Pubertät - so heißt es - kann mit der Jugend nur die Bildung von 16- bis 65-Jährigen - eine Art mehr verhandelt werden. Aus diesem Grund sind Die aktuelle Bildungsdiskussion und die daraus abgeleiteten PISA-Studie für Erwachsene - veröffentlicht. Der alle gefordert - Eltern, Angehörige und Pädago- Reformschritte sowie die neue Förderperiode für die Ländliche Test konzentrierte sich vor allem auf die Überprü- gen, in dieser Sache – Ausbildung - mitzuwirken Entwicklung geben Anlass, sich mit den Ansprüchen und He- fung von für Beruf und Alltag relevanten Schlüs- und ihr Bestes zu geben. Nur so können gemein- rausforderungen an eine höhere agrarische Bildung auseinan- selkompetenzen. Rund eine Million Menschen in sam viele große volkswirtschaftliche Probleme derzusetzen, und so für die kommenden Jahre bei der Gestal- Österreich kann laut der Studie kaum lesen. Im gelöst werden. Das notwendige Budget muss tung unserer Bildungsinhalte die richtigen Weichenstellungen internationalen Vergleich liegt Österreich damit seitens des Staates natürlich auch zur Verfügung zu treffen. im Mittelfeld. Auch in Alltagsmathematik und stehen. Zu Tode sparen ist nicht Sinn – Kapital Problemlösen schnitten die rund 5.100 getes- für Bildung auszugeben ist die beste Chance - Referieren und diskutieren werden: teten Österreicher nur mittelmäßig ab. Diese Zukunft zu haben. Schlagzeilen rücken die Bildung wieder ins Ram- Landesrat Max Hiegelsberger penlicht – liegt die Schuld bei den Schüler/innen, Die Ausbildung erfolgt in der HLFS St. Florian OÖ Landesregierung bei den Eltern oder bei den Lehrer/innen – das mit Sorgfalt, zukunftsorientiert und auch sehr ist die vielfach gestellte Frage. In Summe wird persönlich. Die Pädagogen/innen leisten in St. Univ.-Prof.in DIin Dr.in Gerlind Weber es keinen einzelnen Schuldigen für diese Misere Florian wertvolle Arbeit – an dieser Stelle gebührt Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung, geben. Es werden viele kleine Faktoren sein, die ein großes DANKESCHÖN. Da unser Maturajahr- BOKU Wien diese schlechten Werte ergeben. Was schockiert gang 1993 das 20-igste Jubiläum im heurigen Jahr ist, dass nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen feiern durfte – weiß ich, wovon ich schreibe. SL DI Rupert Lindner schlecht ausgeprägt sind – sondern vielmehr, die Sektion II - Nachhaltigkeit und ländlicher Raum, BMLFUW Menschen in Österreich die wichtige Schlüssel- Der Vorstand des Absolventenverbandes dankt kompetenz der Lösungsorientiertheit nicht mehr Kollegen Manuel Hauer nochmals herzlich für die KDir Mag. Friedrich Pernkopf besitzen. Die Ursachen werden wahrscheinlich Organisation des tollen Stammtisches im Land- Landwirtschaftskammer für OÖ durch zahlreiche Experten sofort aufgespürt haus Linz. Ein ausführlicher Rundgang und eine und in den nächsten Wochen bekanntgegeben. interessante Diskussionsrunde mit Landesrat DIin Margit Steinmetz-Tomala Es steht die Frage im Raum, ob Maßnahmen Max Hiegelsberger begeisterten insgesamt über Genussland OÖ wie ein Ganztagskindergarten, Horte ab dem 1. 30 Kollegen/innen. Lebensjahr und ganztägige Schulen gegen diese Florian Mittereier schlechte Entwicklung wirken können. Viele Die Frist zum Ansuchen auf den Landwirtschafts- OÖ Bauernzeitung persönliche Kompetenzen erlernt das Kind nicht meister in der Steiermark dauert noch einige in den Ausbildungsstätten, sondern in der Kind- Wochen an – daher ist es notwendig, noch rasch Moderation: heit mit Unterstützung der Eltern. Wichtig ist, anzusuchen – siehe Bericht auf der Florianer- Christian Schilcher MBA, den Eltern für diese so wichtige Aufgabe neben Homepage. LEADER-Region Traun4tler Alpenvorland Beruf und sonstigen Aufgaben genügend Zeit zu geben. Der Einsatz von mehr Zeit und damit auch Im Namen der HLFS St. Florianer darf ich ab- Podiumsdiskussion mehr Geld für die Kindererziehung würde sich auf schließend einladen zum Bildungsenquete am jeden Fall auf lange Sicht bezahlt machen. Vorbil- 28. Oktober 2013 ab 9.00 – 13.00 zum Thema der nehmen die Kinder zur Gänze ernst – Lehrer/ „Landwirtschaft und ländlicher Raum“. Um Anmeldung zur Veranstaltung und zum innen zählen als Vorbild und nehmen daher anschließenden Mittagessen wird gebeten: Ich freue mich auf ein Wiedersehen. 07224 8917 oder [email protected] Seite 2 Ausgabe Nr. 125 Seite 3 Foto: fotolia.com der Florianer der Florianer Florianer im Landhaus von Manuel Hauer Über 30 Absolvent/Innen folgten am Mon- Als „Highlight“ der Führung galt die Besich- tag, den 23. September der Einladung zum tigung des Landhausturmes, der eine einzig- traditionellen Stammtisch. Treffpunkt war artige Aussicht über die Innenstadt von Linz im geschichtsträchtigen Arkadenhof des Lin- bietet! Nach einigen netten Gesprächen und zer Landhauses. Nach einer Begrüßung durch Diskussionen über den Dächern von Linz, ging Obmann Ing. Johannes Enzenhofer, übernahm es in den Sitzungssaal des OÖ Landtages, wo dankenswerter Weise Herr Holzweber vom Land die Teilnehmer/Innen Politik hautnah miterle- OÖ eine Führung durch die historischen Räume ben konnten! In einer gemeinsamen Diskussi- des Landhauses. ons- und Gesprächsrunde gab Landesrat Max Hiegelsberger einen Überblick über die aktu- Um einen Einblick in die Arbeit und die Funk- ellen politischen Herausforderungen und die tionen des oberösterreichischen Landtages zu Chancen in und für Oberösterreich. Vor allem bekommen, spielt der geschichtliche Aspekt eine betonte er, dass eine erfolgreiche Agrarpolitik große Rolle. 1861 fand die erste Sitzung eines nur durch Zusammenhalt und Einigkeit in der „gewählten oberösterreichischen Landtages“ Landwirtschaft funktionieren könne! In einer statt. Der Landtag ist Ausdruck eines starken sehr lebhaften Diskussion wurden Fragen zu Föderalismus, der den Themen Hochwasser, Tierhaltung und zu den künftigen agrarpolitischen Rahmenbedin- • auf der Eigenständigkeit der Länder basiert, gungen gestellt. • die Verantwortung und Bürgernähe der Landes- Im Anschluss spendierte Landeshauptmann politik braucht, Dr. Josef Pühringer ein kleines Buffet, wo der Stammtisch auch seinen gemütlichen Ausklang • von regionalen Unterschieden und einem Span- fand. nungsverhältnis zwischen Bund und Ländern bzw. den Ländern untereinander lebt. In Oberösterreich wird alle sechs Jahre im Rah- men der Landtagswahl entschieden, welche Parteien wie viele der insgesamt 56 Abgeordne- ten in den Landtag entsenden können. Seit der letzten Landtagswahl am 27. September 2009 entsendet die ÖVP 28 Abgeordnete, die SPÖ 14 Abgeordnete, die FPÖ 9 Abgeordnete und die GRÜNEN 5 Abgeordnete. Die 56 Abgeordneten kommen aus allen Landesteilen und Bevölke- rungsschichten. Bei ihrer Tätigkeit als Abgeord- nete sind sie an keinen Auftrag gebunden. In der Regel treffen sich die Abgeordneten einmal im Monat im Landhaus in Linz zu einer öffentlichen Landtagssitzung. In den Wochen zwischen diesen öffentlichen Sitzungen tagen die Ausschüsse des Landtages. Fotos: Ernst Schamberger, Josef Winter Seite 4 Ausgabe Nr. 125 Seite 5 der Florianer der Florianer Portrait Phillip Landerl MJ 1994 Ich bin Maturajahrgang 1994, habe anschließend in Graz Jus studiert und dann ein MBA-Studium in San Francisco absolviert (mein Diplom wurde von dem damaligen Gouverneur Arnold Schwarzen- egger unterzeichnet und ich hatte das Glück, ihn auch persönlich zu treffen). Ich wechselte in die Unternehmensberatung, wo ich einige Jahre bei einem der größten internationalen Beratungsun- ternehmen europaweit tätig war - Beratung von Top-Management und Vorständen. 2010 ent- schlossen sich meine Frau (Janine war ebenfalls in der Beratung tätig) und ich auf unserer Weltreise etwas Ehrliches zu schaffen, und so kamen wir Fotos: beigestellt zurück auf meinen Bauernhof in Sierning. Dies war
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