Zur Vergletscherung Der Westlichen Schwäbischen Alb Von R

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zur Vergletscherung Der Westlichen Schwäbischen Alb Von R © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at Ber. Naturf. Ges. Freiburg i.Br. 66 S. 1 3 -2 7 2 Abb. 2 Karten Freiburg, 1976 Zur Vergletscherung der westlichen Schwäbischen Alb von R. Hantke, M. Pfannenstiel t und G. Rahm mit 2 Karten und 2 Abbildungen Zusammenfassung Aufgrund von Schwarzwald-Geröllen und wenigen Erratikern in der Baar bis an den Albtrauf und der dort einsetzenden breiten Täler durch die sanft gegen Südosten einfallenden Schichtstufen-Tafel ist der präwürmzeitliche Vorstoß von Schwarzwald-Eis erwiesen. Daß damals auch die westliche Schwäbische Alb, vorab die Hochfläche des Großen Heuberges, vereist war, wird belegt durch weit nach Nordosten verfrachtete Weißjura-Gerölle, durch Rundhöcker im Grenzbereich Schwarzwald/Alb-Eis, durch Talwasserscheiden in der Alb in 740 bis 800 m Höhe und durch Trockentäler auf der Albhochfläche, die als Schmelzwasserrinnen zu deuten sind. Ihr Einsetzen zwischen 820 und 860 m spiegelt die Lage des rißzeit­ lichen Eisrandes und der dazugehörigen Schneegrenze wider. Lokal hatten sich auch südlich der Donau kleine Firnfelder gebildet. Selbst in der Würm-Eiszeit waren die über 900 m gelegenen Hochflächen des Großen Heuberges verfirnt. Um 920 m setzt eine zweite, markantere Reihe von Trockentälchen ein. Sie bekunden eine klimatische Schneegrenze um gut 900 m. Von Nordwest bis Ost entwickelten sich Kare und Zungenbecken, die infolge der zu Rutschungen neigenden Unterlage nur von undeutlichen Moränen begrenzt sind. Von ihnen gehen mächtige Sanderkegel aus. Die vereisten Flächen dürften insgesamt rund 30 km2 eingenommen haben. Damit fügt sich die westliche Schwäbische Alb gut ins riß- und würmeiszeitliche Bild zwischen Alpenvorland, Schweizer Jura, Schwarzwald und Vogesen ein. Problemstellung Im Anschluß an den Nachweis würmzeitlicher Gletscher im Gebiet der Mittelländischen Molasse der westlichen Zentralschweiz: am Wachthubel (1415 m) und am N apf (1411 m), und in der Nordostschweiz: am Bachtel (1115 m), vom Hörnli (1133 m) zum Schnebelhorn (1293 m) und vom Wil- ket (1170 m) zum Stäggelenberg (996 m) westlich Herisau (O. K eller , 1974; R. H a n tk e, 1977), stellte sich die Frage, ob sich nicht auch noch weiter nörd- Anschrift der Verfasser: Prof. Dr. R. H antke, Geol. Inst, der E.T. H., Sonneggstr. 5, CH-8006, Zürich. D r. G. Rahm, Geol. Inst, der Universität, Hebelstr. 40, D-7S00 Freiburg. © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 14 R. H a n t k e , M. P fannenstiel & G. R ahm lieh in analogen Höhenlagen — in der westlichen Schwäbischen Alb, etwa im Großen Heuberg — Vereisungsspuren zeigen (H a n tk e, 1974). Es handelt sich um den südwestlichen Teil des Schwäbischen Stufenlandes, dessen Trias- und Jura-Schichten mit 2—5° nach Südosten einfallen. Historisches Erstmals haben J. H ildenbrand und F. A. v. Q u en sted t (in v. Q u en - sted t, 1881) vom Hohenberg bei Denkingen Trias- und Jura-Geschiebe erwähnt, die H ildenbrand auf Eistransport zurückführen möchte. O scar F raas (1888) glaubte — neben einer Vereisung des nördlichen Schwarzwaldes mit einem fast 50 km langen „Enzthalgletscher“, Inlandeis­ und Firnfeldern in Höhen um 600 m zwischen Murg, Enz und Nagold, einer geglätteten und geschrammten Felsecke bei der Station Calmbach, 14 km süd­ westlich Pforzheim — eine bedeutende Vergletscherung der Schwäbischen Alb nachweisen zu können, da er (S. 191) „der Schwarzwaldmoräne Ge­ schiebe der Albgletscher beigemengt“ fand. Aufgrund der reichen Nieder­ schläge — Dreifaltigkeitsberg: mittlerer Jahresniederschlag 1931—1960 = 849 mm, und Balingen zählt zu den niederschlagsreichsten Orten in Würt­ temberg— wäre die Alb „mehr noch als der Schwarzwald zur Bildung von Inlandeis und Gletscher geeignet“ gewesen. Aus der Bedeckung der Jura­ schichten mit Schutt, Kies und Sand schloß er auf eine Eisdicke von 100 m und darüber. Ebenso sah T h . E ngel (nach 1908, S. 589) die Alb von einem zusammen­ hängenden Eismantel bedeckt: „Wenn damals das ganze Schwarzwaldgebiet von 1500—800 m eine ununterbrochene Eiskappe trug, ., so liegt nicht der geringste Grund vor, die Möglichkeit der nämlichen Erscheinung der Alb abzusprechen.“ W. F reudenberg (1910, 1920) glaubte, Moräne am Lochenhörnle (956 m) sowie Firnmulden in der Schwäbischen Alb gefunden zu haben, was ihm allerdings von E. F ischer (1913) abgesprochen wurde. Auch J. S chad (1925, S. 935/936) kam zur Überzeugung, daß auf der Alb um Ehingen Nischengletscher oder wenigstens Stufenvereisung vorhan­ den gewesen sein müsse. In der Reutlinger Alb deutete H. K id erlen (1932) Hohlformen zwischen 800 und 750 m als Firnmulden. Wenn schon Regionen zwischen 800 und 700 m verfirnt gewesen sein sol­ len, wieviel mehr müssen dann die Hochflächen des Großen Heuberges mit Höhen bis über 1000 m und bedeutenden Niederschlagsmengen von Firneis bedeckt gewesen sein. Das dort noch heute recht kühle Klima, das kaum einen Monat ohne Nachtfrost kennt, spiegelt sich auch im Auftreten subalpiner und alpiner Pflanzen wider (A. F aber, 1933). Diese wanderten nach der © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at V ergletscherung S ch w äbisch e A lb 15 Würm-Eiszeit aus dem Areal zwischen Schwarzwald-, Alb- und Rhein-Eis ab und fanden im Großen Heuberg ein Refugium. „Hat man sich einmal an die Anschauung gewöhnt, die Hochfläche der Alb als vom Inlandeis bearbeitet zu erblicken, als die große Eisfläche, von der die Gletscher ausgingen, so erkennt man auch bald die Wege, auf wel­ chen der Gletscher in die Niederung rückte, ebenso an den gehobelten Fels­ köpfen, über welche er den Weg nahm, als auch an der Grundmoräne, die er vor sich herschob und da und dort an gelegenen Orten wieder liegen ließ. Niemals stehen die Kiese und Gerolle in einem Zusam­ menhang mit Wasserwegen, im Gegenteil treffen wir sie am schönsten und mächtigsten gerade an hervorragenden Punkten, deren Kopf sie bilden“ (F raas, 1882, S. 192/193). Dabei ließ F raas seine Gletscher allerdings weit nach Norden vorstoßen und die Verfirnung der Alb weit nach Osten gehen, so daß ihm P. K essler (1925) sowie G. Wagner (münd­ liche Bemerkungen) entgegentraten. Die Reichweite des rißzeitlichen Schwarzwald-Eises gegen Osten Bei Kartierungen der quartären Ablagerungen zwischen östlichem Schwarz­ wald und Albtrauf fanden P fannenstiel und R ahm (in R ahm, 1970, 1974, 1977) über Wasserscheiden hinweg eisverfrachtete Gerolle. H antke konnte solche Funde im Raum Spaichingen noch westlich Gunningen und Hausen o.V., bei Gosheim im obersten Tal der Unteren Bära, bei Schömberg und bei Dot- ternhausen bestätigen. An zahlreichen Fundorten konnte ein Schwarzwald- Geröllschleier belegt werden: außerdem lag auf einem frisch gepflügten Acker auf dem Roten Berg östlich Schwenningen-Villingen über Keuper ein etwa 45 cm langer, kantengerundeter Muschelkalk-Erratiker, der jetzt in Schwenningen aufbewahrt wird. Ein noch größerer Liaskalk-Block befindet sich östlich Frittlingen auf Opalinuston. Alle diese Befunde belegen einen präwürmzeitlichen Vorstoß des Schwarzwald-Eises über das Schichtstufen­ land der Baar bis an den Albtrauf und nördlich des Randen bis zum War­ tenberg und weiter nördlich bis zum Plettenberg. Dabei flössen die Schmelz­ wasser in der Aufbau- und Abtauphase längs vorgezeichneter Talwege gegen Osten, Südosten und Süden, zwischen Geisingen und Spaichingen gegen Möhringen und Tuttlingen und im Riß-Maximum auch von Gosheim durch das Untere Bäratal zur Donau ab. Weitere Eiszungen erfüllten die Quell­ täler des Neckar, der ihre Schmelzwässer nach Norden abführte (P fan n en ­ stiel & R ahm, 1963, R ahm, 1970, 1974, 1977). Die als geköpfte Täler gedeuteten Oberläufe der Bära waren wohl bereits im Tertiär angelegt worden. Durch das mehrmalige präwürmzeitliche Vor­ rücken des Schwarzwald-Eises bis an den Albtrauf wurden diese — zusam­ men mit dem Alb-Eis und dessen Schmelzwässern — sukzessive tiefer ge­ legt. Als Abflußrinnen zu deutende Trockentälchen, die am Ende weiter © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 16 R. H a n t k e , M. P fannenstiel & G. R ahm Firnmulden beginnen, finden sich auch in der Baar, so im Keuper westlich und südwestlich von Donaueschingen (P fannenstiel & R ahm, 1963, S. 25; R ahm, 1970, S. 270, 1977). Sie dürften eine spätrißzeitliche Rückzugslage bedeuten. Die westliche Schwäbische Alb zur Riß-Eiszeit Wenn im Südostschwarzwald rißzeitliches Eis von über 1000 m Höhe bis über Blumberg, bis 700 m herab vorgefahren ist (P fannenstiel & R ahm, 1963), dann muß damals auch die westliche Schwäbische Alb, vorab die Hochfläche des Großen Heuberges mit analogen Höhen kräftig verfirnt ge­ wesen sein, wie dies bereits T h . E ngel (1928) sich vorgestellt hat. Am Albtrauf zwischen Plettenberg-Lochenhörnle und Tanneck-Rappen­ stein stauten sich Schwarzwald- und Alb-Eis bis auf den flachen Sattel von Tieringen (800 m), von dem dann Alb-Eis durch das Tal der Oberen Bära abfloß. Die Schmelzwässer des Schwarzwald-Eises müssen offenbar sub- glaziär durch das Schlichem-Tal zum Neckar abgeflossen sein. An zahlreichen Stellen des nordwestlichen Alb-Vorlandes liegen Malm- Geschiebe auf Dogger-Ablagerungen, so auf den Höhenrücken westlich und südlich von Gunningen und westlich von Hausen o. V. Der eisüberschliffene Rücken Friedenslinde-Filder wird von den zwei bis 60 m tiefen
Recommended publications
  • Erdgeschichte Erleben!
    Geopark Schwäbische Alb Erdgeschichte erleben! www.zollernalb.com Inhaltsverzeichnis Geologische Karte & Zeittafel 4 ­ 6 Allgemeines 7 ­ 9 Die Zollernalb geologisch 10 ­ 13 Berge, Felsen & Aussichtspunkte 14 ­ 17 • Gräbelesberg, Meßstetten­Hossingen • Zeller Horn, Albstadt­Onstmettingen • Lochenstein und Gespaltener Fels, Balingen / Oberes Schlichemtal • Zoller und Hohenzollerngraben, Bisingen / Hechingen • Plettenberg, Dotternhausen • Kornbühl, Burladingen­Salmendingen • Hörnle, Meßstetten­Tieringen • „Rauer Bühl“, Wasserturm Meßstetten 18 ­ 23 Erlebnis­ & Lehrpfade • Geologischer Lehrpfad, Nusplingen • GeoWanderweg, Balingen­Zillhausen • Geologischer Lehrpfad rund um den Ölschiefer, Schömberg Impressum • Obstbaumlehrpfad und Naturpfad im Naturschutzgebiet Eichberg, Geislingen­Erlaheim Herausgeber: • Naturlehrpfad Zollerblick, Haigerloch Wirtschaftsförderungs­ • Barfußpfad, Meßstetten­Tieringen gesellschaft für den • „erleb­dich­pfad“, Hechingen Zollernalbkreis mbH/ • Planetenweg, Winterlingen Zollernalb­Touristinfo • Geschichtslehrpfad Ölschieferwerk, Bisingen • Gedenkstätte Eckerwald mit Geschichtslehrpfad, Gestaltung: Schömberg­Schörzingen Atelier Türke Werbeagentur GmbH 72336 Balingen 24 ­ 25 Höhlen & Dolinen Druck: • Heidensteinhöhle, Albstadt­Ebingen Druckhaus Mayer • Linkenboldshöhle, Albstadt­Onstmettingen GmbH & Co. KG • Kühstellenhöhlen, Winterlingen 72406 Bisingen 7. Auflage 2018 3 Allgemeines Museen & Freilichtmuseen 26 ­ 32 • Fossilienmuseum im Werkforum des Zementwerks der Firma Holcim (Süddeutschland) GmbH, Dotternhausen
    [Show full text]
  • Die Stadt Haigerloch
    Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 5/2012 Land, Kommunen Im Blickpunkt: Die Stadt Haigerloch Reinhard Güll In einem weiteren Beitrag aus der Reihe „Im geschicktes und beherztes Verhandeln des Blickpunkt: Die Gemeinde …“ stellt das Statis­ damali gen Haigerlocher Pfarrers wurde der tische Landesamt einige Besonderheiten der Schlossberg nach Einnahme durch die ameri- Stadt Haigerloch anhand von ausgewählten kanischen Streitkräfte am Kriegsende vor einer Strukturdaten aus dem Landesinformations- Sprengung bewahrt. system Baden-Württemberg (LIS) vor. Beson- ders herausgehoben werden an dieser Stelle Im Zuge der Kreis- und Gemeindereform An- die Bevölkerungsentwicklung, die Wohn- und fang der 1970er-Jahre des letzten Jahrhunderts die Beschäftigtensituation. wurde der Landkreis Hechingen aufgelöst und Reinhard Güll ist Büroleiter die Stadt Haigerloch dem Zollernalbkreis an- der Abteilung „Informati- gegliedert. Die bis dahin selbstständigen Ge- onsdienste, Veröffentli- chungswesen, sozial- und meinden Stetten bei Haigerloch, Weildorf, Hart, regionalwissenschaftliche Analysen“ im Statistischen Die Stadt Haigerloch liegt nordwestlich der Bittelbronn, Trillfingen, Bad Imnau, Gruol und Landesamt Baden-Würt- Schwäbischen Alb im Tal der Eyach im nord- Owingen wurden anlässlich dieser Gebiets- temberg. westlichen Zipfel des Zollernalbkreises und reform in die Stadt Haigerloch eingemeindet. direkt an der Grenze zum Landkreis Freuden- In regionaler Typisierung ist Haigerloch eine stadt. Das steile Muschelkalktal der Eyach bildet Einheitsgemeinde. gerade hier zwei Schlingen, weshalb die Stadt von alteingesessenen Bürgern auch gerne als In Haigerloch wird der öffentliche Nahverkehr das „Felsenstädtchen“ bezeichnet wird. Da es durch Busse des Verkehrsverbundes Neckar- in der Gegend von Haigerloch sehr viel wild- Alb-Donau gewährleistet. Die bestehende wachsenden Flieder gibt, wird die Stadt auch häufig das „Fliederstädtchen“ genannt. S Lage der Stadt Haigerloch Erstmals urkundlich erwähnt wurde Haigerloch 1095 anlässlich einer in der dortigen Burg voll- zogenen Schenkung.
    [Show full text]
  • Lochen* 55 Max
    Willkommen in BADEN-WÜRTTEMBERG Der ganz normale Wohnsinn Anreise mit der Bahn Bahnstation ist Balingen. Von dort besteht eine Bus- Raumangebot verbindung (Nr. 17), die direkt an der Jugendherberge hält (Infos: Firma Maas Reisen, www.naldo.de). • 103 Betten in 28 Zimmern • 2 Einbettzimmer, davon 1 mit Dusche/WC • 6 Zweibettzimmer, davon 4 mit Dusche/WC • 4 Dreibettzimmer, davon 1 mit Dusche/WC Main a.M. >Würzbu Ta uber • 10 Vierbettzimmer, davon 1 mit Dusche/WC ankfurt> Weinheim Fr rg • 1 Fünfbettzimmer > Walldürn Mannheim Creglingen Heidelberg TAUBERTAL • 4 Sechsbettzimmer Koblenz Mosbach- Neckarelz 81 < 5 Neckargemünd- agst • 1 Achtbettzimmer Dilsberg Neck J HOHENLOHE – ar SCHWÄBISCHER WALD er g Koch g • Disco 6 rnber 6 ein Nü > Rh Heilbronn > Würzbur KURPFALZ – ODENWALD Stimpfach- Karlsruhe Schwäbisch Hall Rechenberg Pforzheim- Dillweißenstein Murrhardt Gemeinschafts-/Seminarräume Enz 81 Ludwigsburg 8 STUTTGART/ Aalen Baden-Baden MITTLERER 2 Stuttgart Raum m Personen NECKAR Göppingen- Hohenstaufen 5 Heidenheim Kehl Forbach-Herrenwies Tübingen Hörnle* 23 max. 20 7 8 Bauernstube* 27 max. 30 Bad Urach Freudenstadt ar eck SCHWÄBISCHE ALB – > Ortenberg N DONAUTAL Mü Blaubeuren nc Lochen* 55 max. 45 RHEINEBENE Ulm he n 81 Sonnenbühl- Erpngen Lochengründle* 30 max. 18 Triberg 5 SCHWARZWALD Balingen-Lochen au Lochengr./Lochen kombiniert* 85 max. 63 Titisee-Neustadt/ Rottweil Don Breisach Rudenberg Villingen- Sigmaringen Biberach 7 n ) he Feldberg Schwenningen Leibertingen- Münc Klönstube* 40 max. 30 (F Freiburg Titisee > Hinterzarten/ Wildenstein > Todtnau- Titisee Ke Todtnauberg BODENSEE – mpten *Für Musikproben minimiert sich ggf. die Personenanzahl. Schluchsee OBERSCHWABEN Schluchsee- 96 Mulhouse (Allgäu) < Wolfsgrund 98 Ravensburg Schluchsee- Überlingen Tagungstechnik: Beamer, CD-Player, Digitalkamera, 81 Seebrugg Friedrichshafen St.
    [Show full text]
  • SCHLICHEM HEUBERG BLICK Das Mitteilungsblatt Für Unsere Region
    SCHLICHEM HEUBERG BLICK Das Mitteilungsblatt für unsere Region Dominik Hermle Frank Heinemann s chafft Turnerkinder feiern wird Holzobjekte und Abschluss D eutscher Meister stellt sie im Wald aus mit Spaßolympiade Gosheim, Seite 4 Bubsheim, Seite 8 Schömberg, Seite 18 Nummer 15 Mittwoch, 31. Juli 2019 4. Jahrgang uu KOPF DER WOCHE Kasprzak ist Sommerfest zeigt viele Facetten jetzt Zu Veranstaltung des »Liederkranz« melden sich einige Ensembles an ganz Chef Die Neubesetzung der Schulleitung des Gymnasium Gos- heim-Wehingen ist Michael geregelt: Der bishe- Kasprzak rige stellvertretende Schulleiter Michael Kasprzak wurde Anfang Juli im Regie- rungspräsidium Freiburg zum Schul- leiter bestellt. Der »Neue« ist ein »Altbekannter«: Geboren im W elt- meisterjahrgang 1974 in Rheinfelden, machte er Abitur 1994 am Theodor- Heuss-Gymnasium Schopfheim, stu- dierte in Freiburg katholische R eligion und Latein. Das Referendariat am S e- minar für Schulpädagogik in Tübingen führte ihn zu den Ausb ildungsschulen Quenstedt-Gymnasium Mössingen und Gy mnasium Hechingen. Es folg- ten Unterrichtsverpflichtungen P ful- lendorf und Men gen im Schuljahr 2002/2003. Bereits im folgenden Schuljahr nahm er Lehrtätigkeit am Gymnasium Gosheim-Wehingen auf, dessen stellvertretender Schulleiter er s eit Herbst 2008 war. Auch der Kirchenchor hat seinen Auftritt. Foto: Geiselmann n IN EIGENER SACHE: Von Hermann Geiselmann »gsunge und gspielt« ein umfangrei- Handharmonikaclub Deilingen-Delk- l Liebe Leserinnen und Leser! ches und attraktives Programm zu- hofen unter der Leitung von Thomas Der Schlichem/Heuberg-Blick Deilingen-Delkhofen. Musik hat in sammengestellt. Dazu haben sich, Mocker hin, der diesmal übrigens sei- macht Sommerferien. Wir der Heuberggemeinde und überhaupt sehr z ur Freude des Liederkranzes, nen Platz in den Reihen des Orches- bedanken uns für Ihre Treue in unserer Region viele Gesichter und gleich m ehrere musikschaffende Ver- ters gefunden hatte.
    [Show full text]
  • Gemeinsame Amtliche Bekanntmachungen
    58. Jahrgang Mittwoch, den 6. März 2019 Nummer 10 (3) Für die Bemessung der zeitlichen Inanspruchnahme Gemeinsame bei Sitzungen ist nicht die Dauer der Sitzung, sondern die Dauer der Anwesenheit des Sitzungsteilnehmers amtliche Bekanntmachungen maßgebend. Die Vorschriften des Absatzes 1 bleiben unberührt. Besichtigungen, die unmittelbar vor oder nach einer Sitzung stattfinden, werden in die Sitzung Zweckverband Hochwasserschutz Schlichem eingerechnet. Sitz: Gemeinde Ratshausen, Zollernalbkreis (4) Die Entschädigung für mehrmalige Inanspruchnahme am selben Tag darf zusammengerechnet den Tageshöchstsatz Satzung nach § 2 Abs. 2 nicht übersteigen. über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit vom 28.01.2019 § 4 Auf Grund § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg Reisekostenvergütung (GemO), § 12 der Verbandssatzung des Zweckverbandes Bei Dienstverrichtungen außerhalb des Verbandsgebietes Hochwasserschutz Schlichem vom 03.12.2018 i. V. m. § 5 erhalten ehrenamtlich Tätige neben der Entschädigung nach Abs. 3, § 13 Abs. 6 Satz 2 des Gesetzes über kommunale § 2 eine Fahrtkostenerstattung nach § 5 bzw. eine Wegstre- Zusammenarbeit (GKZ) i. V. m. § 19 GemO und § 16 Abs. 4 cken- und Mitnahmeentschädigung nach § 6 Abs. 2 des Lan- (GKZ) hat die Verbandsversammlung am 28.01.2019 folgende desreisekostengesetzes. Satzung über die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit beschlossen: § 5 Inkrafttreten § 1 Die Satzung tritt zum 01.04.2019 in Kraft. Aufwandsentschädigung (1) Der Verbandsvorsitzende erhält eine Aufwandsentschädi- Hinweis: gung in Höhe von monatlich 400,00 €. Eine etwaige Verletzung der Verfahrens- und Formvorschrif- (2) Die Aufwandsentschädigung nach Abs. 1 entfällt, wenn ten der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) der Anspruchsberechtigte sein Amt ununterbrochen län- oder auf Grund der GemO erlassener Verfahrensvorschriften ger als 3 Monate tatsächlich nicht ausübt, für die über 3 beim zu Stande kommen dieser Satzung wird nach § 4 Abs.
    [Show full text]
  • Entdecken. Erleben. Erholen. Entdecken
    SchieferErlebnis SchieferErlebnis Entdecken. Erleben. Erholen. Entdecken. Erleben. Erholen. Schiefererlebnisweg mit Erinnerungspfad Der ca. 3 km lange Rundweg startet direkt am Eingang zum Unternehmen „Wüste“ SchieferErlebnis. Über Wiesen und Felder führt er zu einem Biotop mit seltenen Vogelarten. Entlang des Weges infor- mieren Stelen über die Geschichte der Schieferölgewinnung in diesem Gebiet. Im letzten Kriegsjahr wollten die National- sozialisten mit dem Unternehmen „Wüste“ aus dem Schiefer Öl für die Kriegsmaschinerie gewinnen. Mitten im Biotop, auf dem Gelände des ehemaligen „Wüste“ 7 „Wüste“-Werks 8, lädt ein Platz mit Schiefermeiler, einer Original-Kipplore und „Denk-mal“ zum Innehalten ein. Der neue Natur- und Freizeitpark für In direkter Nachbarschaft: Restaurant „Am Schiefersee“ Das achteckige„Denk-mal“ ist den damaligen Ölsammelbe- Schulklassen, Familien und Besucher Das Holcim Werkforum hältern nachempfunden. Eine Bitumenfläche veranschaulicht, Ein Restaurant auf der Seeterrasse mit 60 Sitzplätzen sowie wie gering die Ölausbeute war. Das lag zum einen am geringen jeden Alters und Fossilienmuseum eine Gartenwirtschaft verwöhnen Gaumen und Seele – mitten Ölgehalt des Schiefers und dem technisch unausgereiften in der Natur, mit Ausblick auf die weitläufige Parklandschaft. Verfahren, zum anderen am Einsatz von geschwächten, kaum Noch bevor man das SchieferErlebnis betritt, macht der Blick Wenige Gehminuten vom Schiefer- www.amschiefersee.de arbeitsfähigen KZ-Häftlingen als Arbeitskräfte. durch das rote Bullauge bewußt, wieso es das SchieferErlebnis Erlebnis entfernt: Das Werkforum und überhaupt gibt und was dieses Stückchen Erde so besonders Fossilienmuseum von Holcim lädt zu ei- Nach wenigen Gehminuten erreichen Sie macht: Der Besucher sieht durch die Glasscheibe wie unter nem Bummel durch die Erdgeschichte ein. einen kleinen Wald, in dem das ehemalige ihm der Ölschiefer auf einem Förderband ins Zementwerk Ichthyosaurier, Fische, Muscheln, Seelilien Parkplätze & Wohnmobil-Stellplätze Umspannwerk bzw.
    [Show full text]
  • Naturparkplan Obere Donau 5
    NATURPARK PLAN OBERE DONAU 2030 Stuttgart 120 km Straßburg Gammertingen 150 km Ulm ZOLLERNALBKREIS 110 km Schömberg Hausen am Tann Naturpark Meßstetten Winterlingen ZOLLERNALBKREIS Nusplingen LANDKREIS DONAU Obere Donau BIBERACH ... mündet nach ca. 2.600 km im Schwarzen Meer Sigmaringen DONAU Spaichingen Inzigkofen Kolbingen Herbertingen Mengen Beuron LANDKREIS SIGMARINGEN München 230 km DONAU Meßkirch BRIGACH BREG Tuttlingen Neuhausen ob Eck Donaueschingen Immendingen Gemeindegrenze Geisingen LANDKREIS Naturparkgrenze DONAU TUTTLINGEN Naturparks Obere Donau Basel 150 km Lage und Größe des undGrößedes Lage 10 km Abbildung 1: Abbildung Konstanz/Bodensee 60 km WESER ELBE Quellenangabe: © signatur – wissen erleben, Göttingen FULDA WERRA RHEIN MAIN DONAU NATURPARK OBERE DONAU NATURPARKPLAN OBERE DONAU 5 VORWORT UND EINFÜHRUNG Der Naturpark Obere Donau zeichnet sich besonders aus durch seine einzigartigen und viel- fältigen Kulturlandschaften und Naturräume – ob an der Donau, auf der Albhochfläche oder im nördlichen Oberschwaben. Er ist Lebensraum für eine bemerkenswert abwechslungsreiche Flora und Fauna sowie attraktiver Erholungsraum für Bewohner und Besucher. Sein besonde- res Natur- und Kulturerbe am Fluss und in der Fläche steht im Mittelpunkt des neuen Natur- parkplans. In einem einjährigen Beteiligungsprozess ist der Naturparkplan entstanden – gemeinsam mit Menschen, die hier leben und arbeiten, fachliche Expertise und Regionalkenntnisse mit- bringen, politische Verantwortung tragen oder einfach Gast im Naturpark sind. Sie haben ihre
    [Show full text]
  • S., Vorogushyn, S. (2018): Spatial Coherence of Flood-Rich and Flood-Poor Periods Across Germany
    Originally published as: Merz, B., Nguyen, D., Apel, H., Gerlitz, L., Schröter, K., Steirou, E.-S., Vorogushyn, S. (2018): Spatial coherence of flood-rich and flood-poor periods across Germany. - Journal of Hydrology, 559, pp. 813—826. DOI: http://doi.org/10.1016/j.jhydrol.2018.02.082 Manuscript 26043, Journal of Hydrology Spatial coherence of flood-rich and flood-poor periods across Germany 1 2 Authors: 3 Bruno Merz1,2, Nguyen Viet Dung1, Heiko Apel1, Lars Gerlitz1, Kai Schröter1, Eva 4 Steirou1, Sergiy Vorogushyn1 5 6 1Section Hydrology, GFZ German Research Center for Geosciences, 14473 Potsdam, 7 Germany 8 2Institute of Earth and Environmental Science, University of Potsdam, 14476 Potsdam, 9 Germany 10 11 Corresponding author: Bruno Merz, [email protected] 12 13 Keywords: flood timing, spatial coherence, flood regimes, climate variability, catchment 14 wetness 15 Abstract 16 Despite its societal relevance, the question whether fluctuations in flood occurrence or 17 magnitude are coherent in space has hardly been addressed in quantitative terms. We 18 investigate this question for Germany by analysing fluctuations in annual maximum series 19 (AMS) values at 68 discharge gauges for the common time period 1932-2005. We find 20 remarkable spatial coherence across Germany given its different flood regimes. For 21 example, there is a tendency that flood-rich/-poor years in sub-catchments of the Rhine 22 basin, which are dominated by winter floods, coincide with flood-rich/-poor years in the 23 southern sub-catchments of the Danube basin, which have their dominant flood season in 24 summer. Our findings indicate that coherence is caused rather by persistence in catchment 25 wetness than by persistent periods of higher/lower event precipitation.
    [Show full text]
  • Download File
    Science of the Total Environment 601–602 (2017) 636–645 Contents lists available at ScienceDirect Science of the Total Environment journal homepage: www.elsevier.com/locate/scitotenv A parsimonious approach to estimate PAH concentrations in river sediments of anthropogenically impacted watersheds Marc Schwientek a,⁎, Hermann Rügner a,UlrikeSchererb,MichaelRodec, Peter Grathwohl a a Center of Applied Geoscience, University of Tübingen, D-72074 Tübingen, Germany b Engler-Bunte-Institut, Water Chemistry and Water Technology, Karlsruhe Institute of Technology – KIT, D-76131 Karlsruhe, Germany c Department Aquatic Ecosystem Analysis, Helmholtz Centre for Environmental Research-UFZ, D-39114 Magdeburg, Germany HIGHLIGHTS GRAPHICAL ABSTRACT • A parsimonious model can predict PAH concentrations in suspended sediment • PAH loading of suspended particles is watershed-specific • Sediment quality is governed by popu- lation and sediment yield of watershed • Landscapes with low sediment yield are vulnerable to sediment contamination article info abstract Article history: The contamination of riverine sediments and suspended matter with hydrophobic pollutants is typically associ- Received 21 March 2017 ated with urban land use. However, it is rarely related to the sediment supply of the watershed, because sediment Received in revised form 22 May 2017 yield data are often missing. We show for a suite of watersheds in two regions of Germany with contrasting land Accepted 23 May 2017 use and geology that the contamination of suspended particles with polycyclic aromatic hydrocarbons (PAH) can Available online xxxx be explained by the ratio of inhabitants residing within the watershed and the watershed's sediment yield. The Editor: Kevin V. Thomas modeling of sediment yields is based on the Revised Universal Soil Loss Equation (RUSLE2015, Panagos et al., 2015) and the sediment delivery ratio (SDR).
    [Show full text]
  • Wacholderheiden – Kleine Paradiese 2 Inhalt
    Wacholderheiden – kleine Paradiese 2 Inhalt Wacholderheiden sind Teil unserer Landschaft 4 Das Schafmaul ist wählerisch 6 Fressen die Schafe nicht alle Orchideen weg? 8 Wenn die Wacholderheide nicht mehr beweidet wird ... 9 Wacholderheiden – gehegt und geplegt! 11 Wacholderheiden – Bilderbuchlandschaften 12 Wacholderheiden sind geschützt! 13 So inden Sie Ihre Wacholderheide 13 Was können Sie für den Erhalt der Wacholderheiden tun? 14 Naturerlebnis ohne Reue – auch für die Natur 15 Wandervorschläge 16 Planzen und Tiere der Wacholderheide 20 Der Schwäbische Albverein 28 Impressum Text: Sylvia Metz, Tübingen; überarbeitet von Ulrike Kreh, Stuttgart Titelseite: Schafe auf dem Ipf mit Blick zum Blasienberg (R. Wolf), Schafskopf (W. Lang) Rückseite: Küchenschellen (R. Wolf), Gromberger Heide (J. Mauk), Haarberg/Deggingen (R. Wolf), Silberdistel (I. Depner) Fotos: Archiv Regierungspräsidium Stuttgart (S. 25-9), Archiv Schwäbischer Albverein (S. 30 unten), T. Bamann (S. 27-7), W. Breuninger (S. 31), H. Dannenmayer (S. 25-3), I. Depner (S. 4, 7 unten, 11 oben, 13 oben, mitte, 15 oben, 16, 21-2, 21-3, 21-5, 21-7, 23-1, 23-2, 23-5 re, 23-6 re, 25-5, 25-7, 27-1, 27-2, 27-4, 27-5, 27-8), R. Deschle (S. 25-4), H.-P. Döler (S. 8 mitte, 25-8), O. Jäger (S. 25-6), E. Klotz (27-3a, 27-6a), U. Kreh (S. 10 unten, 17, 21-1), W. Lang (S. 13 re unten, 14, 21-4, 22 beide, 23-7), J. Mauk (S. 23-5 li), S. Metz (S. 19), G. Nürk (S. 18), E. Säglitz (S. 10 oben), M. Steinmetz (S. 8 oben), V.
    [Show full text]
  • What Made the June 2013 Flood in Germany an Exceptional Event?
    Discussion Paper | Discussion Paper | Discussion Paper | Discussion Paper | Hydrol. Earth Syst. Sci. Discuss., 11, 8125–8166, 2014 www.hydrol-earth-syst-sci-discuss.net/11/8125/2014/ doi:10.5194/hessd-11-8125-2014 HESSD © Author(s) 2014. CC Attribution 3.0 License. 11, 8125–8166, 2014 This discussion paper is/has been under review for the journal Hydrology and Earth System What made the Sciences (HESS). Please refer to the corresponding final paper in HESS if available. June 2013 flood in Germany an What made the June 2013 flood in exceptional event? Germany an exceptional event? K. Schröter et al. A hydro-meteorological evaluation Title Page K. Schröter1,3, M. Kunz2,3, F. Elmer1,3, B. Mühr2,3, and B. Merz1,3 Abstract Introduction Conclusions References 1Helmholtz Centre Potsdam, GFZ German Research Centre for Geosciences, Section Hydrology, Potsdam, Germany Tables Figures 2Karlsruhe Institute of Technology, Institute for Meteorology and Climate Research, Karlsruhe, Germany J I 3CEDIM – Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology, Potsdam, Karlsruhe, Germany J I Received: 23 June 2014 – Accepted: 30 June 2014 – Published: 15 July 2014 Back Close Correspondence to: K. Schröter ([email protected]) Full Screen / Esc Published by Copernicus Publications on behalf of the European Geosciences Union. Printer-friendly Version Interactive Discussion 8125 Discussion Paper | Discussion Paper | Discussion Paper | Discussion Paper | Abstract HESSD The summer flood 2013 sets a new record for large-scale floods in Germany since at least 1952. In this paper we analyze the key hydro-meteorological factors using 11, 8125–8166, 2014 extreme value statistics as well as aggregated severity indices.
    [Show full text]
  • Teilbearbeitungsgebiet 40 Oberer Neckar - Neckar Bis Einschließlich Starzel
    Rhein (Baden-Württemberg) Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie Begleitdokumentation Teilbearbeitungsgebiet 40 Oberer Neckar - Neckar bis einschließlich Starzel - ENTWURF – Stand: Juni 2021 – WRRL: Begleitdokumentation zum Teilbearbeitungsgebiet 40 Oberer Neckar BEARBEITUNG: Regierungspräsidium Freiburg Abteilung 5 - Umwelt Referat 51 - Recht und Verwaltung Bissierstraße 7 79114 Freiburg i. Brsg. REDAKTION: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Regierungspräsidien Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg, Tübingen Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg i WRRL: Begleitdokumentation zum Teilbearbeitungsgebiet 40 Oberer Neckar Inhaltsverzeichnis Einführung.......................................................................................................................... 4 1. Allgemeine Beschreibung ...................................................................................... 7 1.1. Oberflächengewässer............................................................................................ 7 1.2. Grundwasser......................................................................................................... 9 2. Wasserkörpersteckbriefe ..................................................................................... 11 2.1. Aufbau der Steckbriefe und Herleitung der Maßnahmen....................................... 11 2.2. Steckbriefe Flusswasserkörper ...........................................................................
    [Show full text]