Informationsblatt der Pfarren: Breitenfeld, Edelsbach, Eichkögl, , Feldbach, Gnas, Hatzendorf, , , St. Anna, Trautmannsdorf, M E Unterlamm it40. Jahrgang -inander Nr. 3 - Juni / Juli 2020 Zugestellt durch Österreichische Post

Kraftquelle ... © Michaela Trummer

MitEinander Liebe Leserinnen und Leser! Corona - Gedanken eine kurze Pause in ihrem zivilisatorischen Im menschlich – sozialen Umgang wird Derzeit ist fast nichts Untergang. der Neustart schwieriger. Solange kein mehr wie früher. Wie Die derzeitige Situation hat viel mehr Impfstoff gegen das Virus vorhanden ist, ein Blitz aus heiterem Positives als wir meinen. Freuen wir werden wir mit Maßnahmen leben müs- Himmel hat ein Virus uns doch: Am blauen Himmel ohne sen, die uns im wahrsten Sinn des Wortes unser Zusammenleben Kondensstreifen (wir werden ihn kein zwei- auf „soziale Distanz“ bringen werden. und unseren Umgang tes Mal mehr erleben) und an der weltweit Schwer getroffen hat es viele Menschen, die verändert. zurückgegangenen Luftverschmutzung, in den Krankenhäusern und Pflegeheimen Seit Ende des 2. Weltkrieges sind wir in an der jährlich 9 Millionen Menschen keinen Besuch erhalten konnten und da- Mitteleuropa vom Schicksal geradezu ver- sterben. Allem Leben auf Erden tut es durch in ihrem Leiden oder gar Sterben wöhnt worden, permanent ist es „aufwärts“ gut, wenn Flugzeuge am Boden bleiben, alleine waren. gegangen. Kreuzfahrtschiffe in ihren Häfen, Busse Besonders betroffen ist natürlich auch Aufwärts wird in der Regel als „immer und Autos in den Garagen und Menschen, die Seelsorge, unser ganzes kirchliches mehr von Allem“ verstanden. Immer mehr wenn möglich, von zuhause aus am PC Leben. Gerade in Krisensituationen keine kaufen, mehr essen, mehr reisen, grö- ihre Arbeit verrichten. Nichts schützt die Seelsorge ausüben zu können ist schmerz- ßere Feiern, mehr Unterhaltung, mehr Umwelt mehr. lich. Seelsorge ist ja immer Beziehung und Arztbesuche, mehr schulische Ausbildung Der Reisetourismus und die vielen, oftmals persönliche Begegnung. Seit 15. Mai sind usw. unnötigen Warentransporte zählen zu den stufenweise öffentliche Gottesdienste wie- Die weltweite Schnellbremsung des wirt- Hauptschädigern unserer Erde. der möglich. schaftlichen und kulturellen Lebens Im Vergleich zu der Situation am Ende Die Vorgaben sind dazu streng und um- hat uns bewusst gemacht, wie anfällig un- des 2. Weltkrieges, haben wir in dieser fangreich; ein Feiern, das wirklich Freude sere Zivilisation ist. Wir sollten daraus un- Situation wenig Gründe zu klagen. Damals macht und Beziehung schafft, ist unter die- sere Lehren ziehen. gab es Millionen Tote, zerbombte Städte, sen Bedingungen kaum möglich. Seelsorge, Nebensächliches hat in unserer Hunger, Kriegsgefangenschaft, Vermisste, Taufen, Trauungen, Begräbnisse, Schule, Gesellschaft oftmals einen höheren Vertriebene, Plünderungen, Typhus, Ruhr, Kultur, Sport, Feste alles menschliche Stellenwert als Unverzichtbares. Vergewaltigungen, vom Krieg traumati- Zusammenleben ist weiterhin nur äußerst Brauchten wir erst Corona, dass uns wie- sierte, seelisch zerstörte Menschen ohne eingeschränkt möglich. der bewusst wird, dass das erste und wich- jegliche psychologische oder sonstige Trotz alledem, wir schaffen das. Die tigste die Ernährungssicherheit ist? Ohne Betreuung. Menschheit hat in ihrer Geschichte viel Landwirtschaft kein menschliches Leben. Viele Menschen standen vor dem Nichts. Schwereres durchgemacht und wir haben Ohne medizinische Versorgung sterben Corona hat keine Industrieanlagen und das Glück auf dem besseren Teil unserer nur die Kranken, aber ohne Nahrung ster- Wohngebäude zerstört. Mit dem Slogan Mutter Erde leben zu dürfen. ben alle Menschen. „Koste es was es wolle“ und dem Begriff „al- Alles Gute und Gottes Segen Positiv aber zynisch betrachtet, macht die ternativlos“ wird man mit der Produktion Diakon Johann Pock Menschheit bedingt durch Corona gerade und dem Konsum wieder durchstarten. Regionalkoordinator

Richtlinie zur stufenweisen Wiederaufnahme der Feier öffentlicher Gottesdienste ab 15. Mai 2020 für die Diözese Graz-Seckau Oberstes Ziel aller ist es, die Ausbreitung des Virus zu stoppen und vor allem Risikogruppen besonders zu schützen.

Für die erste Stufe öffentlicher Gottesdienste ab 15. Mai 2020 gelten nun – vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Rechtslage und ausgehend von der Rahmenordnung der Bischofskonferenz – bis auf weiteres folgende Regelungen:

1. Mit 15. Mai können öffentliche Gottesdienste wieder gefeiert werden. Die Kirchen bleiben bis zu diesem Zeitpunkt und darüber hinaus für das persönliche Gebet geöffnet.

2. Die maximale Anzahl der Mitfeiernden ergibt sich aus der Größe des Kirchenraums im Verhältnis 1 Person pro 10 m² der Gesamtfläche. Priester, Ministranten etc. sind in die Zahl einzurechnen; ebenso werden Familienangehörige nicht als eine Person, sondern alle extra gezählt. Eine bestmögliche Verteilung der Personen im Kirchenraum ist anzustreben. Die genaue Anzahl für Ihre Pfarrkirche entnehmen Sie bitte dem Pfarrteil.

3. In der Kirche (auch bei den liturgischen Diensten im Altarraum) ist ein Abstand von mindestens 1 Meter (empfohlen sind jedoch 2 Meter) zu anderen Personen, mit denen man nicht gemeinsamen im Haushalt lebt, einzuhalten.

2 MitEinander 4. Für das Betreten von Kirchenräumen auch außerhalb von gottesdienstlichen Feiern ist es Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz (Maske, Schal, Tuch) zu tragen (außer Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr). 5. Große Menschenansammlungen vor und nach den Gottesdiensten vor den Ein- und Ausgängen sind zu vermeiden. Auf ein geordnetes und einzelnes Betreten und Verlassen des Kirchenraumes mit angemessenem Abstand ist achtzugeben. 6. Beim Eingang ist eine Desinfektionsmöglichkeit gegeben. Flächen, Gegenstände und Vorrichtungen (Türgriffe, ...), die von unterschiedlichen Personen berührt werden, werden häufig gereinigt und desinfiziert. Die Weihwasser- und Taufbecken sind entleert und gereinigt. 7. Die Körbchen für den Opfergang werden nicht durch die Reihen gereicht. Wie genau das jede Pfarre handhabt ist im Pfarrteil zu lesen. 8. Soweit bisher bekannt, verbreitet sich das Virus vor allem über die Atemluft. Faktoren, welche die Verbreitung verstärken, sind: längerer gemeinsamer Aufenthalt in geschlossenen Räumen; gemeinsames Sprechen; gemeinsames Singen. Daher ist es leider notwendig, die in den Gottesdiensten vorgesehenen Gelegenheiten, gemeinsam zu beten und zu singen auf ein Minimum zu reduzieren. 9. Der Ablauf der Kommunionspendung wird vom Priester im Gottesdienst genau erklärt. Das wichtigste ist hier zusammen gefasst: · • Die Worte „Der Leib Christi - Amen“ entfallen. · • Es ist nur die Handkommunion möglich. · • Zwischen Kommunionspender und Kommunionempfänger ist der größtmögliche Abstand einzuhalten. · • Zwischen den einzelnen Kommunionempfängern ist ein Mindestabstand von 1 Meter einzuhalten. 10. Die Hygienemaßnahmen (inkl. Abstandsregel) gelten auch für die Sakristei. Der Einsatz der ehrenamtlichen Träger/innen liturgischer Dienste richtet sich nach deren persönlicher Gesundheit und ist ihrer Eigenverantwortung anheimgestellt. 11. Gottesdienste im Freien sind möglich. Die wichtigste Grundregel ist stets einzuhalten: der Abstand von mindestens 1 Meter zwischen den Mitfeiernden (ausgenommen sind Personen, die im selben Haushalt wohnen). Darauf ist auch bei Prozessionen zu achten.

Taufe und Trauung Aufgrund der behördlichen Vorgaben und der Sorge vor einer überregionalen Ausbreitung des Virus ist die Feier der Taufe und der Trauung ab 15. Mai auf den engsten Familienkreis beschränkt (10 Personen inklusive Priester, jede Person zählt - auch Kinder), unabhängig von der Fläche der Kirche.

Begräbnisse Ab 15. Mai orientiert sich die Zahl der Mitfeiernden beim Requiem in der Kirche an der 10-m²-Regel, wobei die Personenzahl am Friedhof bzw. in der Aufbahrungshalle weiterhin auf 30 beschränkt bleibt.

Kraft.Quelle.Liebe. Die Verpackung Auf meine Frage am Telefon, wie es ihr Sie können sich denken, dass ich – gerade in Zeiten von Corona in Zeiten der Ausgangsbeschränkungen - von diesem Gottvertrauen sehr bewegt war und bin. Seither gehe, antwortete eine 80-jährige Frau, die habe auch ich diesen Spruch bei mir an der Wand angebracht, sich ehrenamtlich stark in unserer Pfarre so dass ich ihn gut sehen kann. Vielleicht finden Erholung und engagiert: „Weißt, ich habe einen Spruch Kraft-Tanken in diesem Sommer eher zu Hause, im eigenen bei mir daheim an der Wand hängen, der Land, statt. Und vielleicht kommen wir dabei auf andere, auf geht so: ‚Alles, was geschieht, ist eine Verpackung der Liebe innere Art zur Ruhe, weil wir in unserem Herzen bewusster Gottes‘ – und auch wenn ich das alles momentan nicht verste- wahrnehmen, wenn Gott bei uns anklopft. „Alles, was ge- hen kann, wird Gott auch in dieser Krise einen Weg finden, uns schieht, ist eine Verpackung der Liebe Gottes“ – das wäre doch seine Liebe zu zeigen.“ ein Leitwort für diesen Sommer! Josef „Seppi“ Promitzer

MitEinander 3 „Die Freude am Herrn ist eure Stärke.” (Neh 8,10) Im 6. Jhd. vor Christus machte das Volk leugnen, dass es ihn überhaupt gibt. Wenn wir aber an Gott Israel, wie so oft in der Geschichte, eine glauben, sind wir schon auf einem ganz guten Weg. dramatische Erfahrung. In mehreren Wellen So ist es auch mit dem Volk Israel, das trotz der Geschehnisse wurden die Menschen aus dem Heiligen rund um das babylonische Exil den Glauben an Gott nicht Land nach Babylon deportiert. Zuerst verlor. Die Menschen kehrten in das verheißene Land zurück wurden die Oberschicht und die Priester und sie bauten die Stadt Jerusalem wieder auf. Das achte verbannt, später auch viele einfache Kapitel im Buch Nehemia berichtet davon, wie dem Volk Menschen. Immer wieder erlebte das Volk die Weisungen des Moses in Erinnerung gerufen werden. Gottes die Ferne Gottes gerade in solch Die Menschen weinten sogar, waren vielleicht mutlos und einschneidenden Ereignissen, die auch sein Leben prägten überfordert mit all diesen Gesetzen und Vorschriften (vgl. Neh und prägen. Im Jahr 539 v. Chr. wurde Babylon von den 8,9). In dieser Situation ermutigt Nehemia das Volk, es sollte Persern erobert und das jüdische Volk konnte in seine Heimat sich doch freuen und feiern: „Macht euch keine Sorgen; denn zurückkehren. Aus dieser Zeit erzählen die beiden Bücher Esra die Freude am Herrn ist eure Stärke.“ und Nehemia im Alten Testament. Die Bücher berichten vom In Jesus Christus wurde uns ein neuer Blick auf den Herrn Wiederaufbau des Tempels und der Heiligen Stadt Jerusalem, ermöglicht. Zu Ostern haben wir das Leiden, den Tod und vor die im Laufe der Geschichte so oft zerstört wurde. Und doch allem die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus gefeiert, fanden die Menschen den Mut und die Kraft zum Wiederaufbau. wenngleich uns das in diesem Jahr nicht so möglich war, wie Woher kommt diese Kraft? wir es gewohnt sind. Dennoch, Christus hat uns durch seinen Auch wir erleben gerade eine Zäsur, einen Bruch in unserer Tod und seine Auferstehung erlöst. ach so technisierten, auf die Naturwissenschaft bauenden Ostern ist nicht bloß ein Ereignis, das vor rund zweitausend Gesellschaft. Wir erleben die Grenzen der Medizin, ja uns wird Jahren geschah und dessen wir immer noch gedenken. Ostern eindrucksvoll vor Augen geführt, wie klein, wie bedürftig wir ist nicht nur ein Geschehen, nein es ist eine Wirklichkeit, sind. Wer hätte sich das noch vor einigen Monaten gedacht? ein Zustand, der die Zeiten überdauert! So wird uns auch im – Wie hilflos und klein wir doch tatsächlich sind. Wir können Philipperbrief zugerufen: „Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! vieles erforschen, vieles planen, unsere Umwelt gestalten, aber Noch einmal sage ich: Freut euch!“ (Phil 4,4) werden dennoch nie die gesamte Schöpfung erfassen können, Weder die Furcht noch Angst sollen unser Leben bestimmen. Wir wir können sie nicht beherrschen, sie bleibt im Letzten ein sind durch Christus erlöst, unsere Grundhaltung als Christinnen Geheimnis. und Christen soll die Freude sein, wir sollen zuversichtlich sein Haben wir deshalb einen Grund zu resignieren? Nein, in der und Zuversicht ausstrahlen. Freude, Zuversicht und Liebe, Erzählung von der Erschaffung der Welt, im Buch Genesis, ist daran sollen uns die Menschen erkennen. uns zugesagt, dass Gott uns als sein Ebenbild geschaffen hat (vgl. Gen 1,27). Er hat uns jedoch bloß als Abbild geschaffen, Diese Botschaft lehrt uns die Heilige Schrift, im Alten und im wir sind nicht Gott. Die Tragödie des Menschen beginnt erst mit Neuen Testament wird uns immer wieder zugerufen: „Fürchtet dem Augenblick, wo er wie Gott sein will. Das beschreibt die euch nicht.“ und „Freut euch.“ biblische Erzählung von Adam und Eva und dem Sündenfall (vgl. Gen 3). Immer wieder erliegen wir Menschen der In diesem Sinne wünsche ich uns allen die Freude im und am Versuchung, wie Gott sein zu wollen, gerade auch, wenn wir Herrn. Diakon Markus Schöck

Die Kraft der Gemein- schaft. Markus Ponstingl

Was einer nicht schafft, das schaffen viele. Unterweissenbach 28 | 8330 Feldbach #wirschaffendas Mobil +43 664 / 45 13 151• Büro +43 664 /13 28 370 www.feuerwelt-ponstingl.at • [email protected] Kachelöfen • Heizkamine • Herde • Keramik www.raiffeisen.at/steiermark

4 MitEinander Kanzleistunden: Hl. Messen: Mo - Fr, 8-12 Uhr So: 8:30, 10:00, 19:00 h Mo, Di, 14-17 Uhr Pfarre Sa: 19:00 h Telefon: 03152/2389 Mo, Mi: 19:00 h Fax: 03152/2389-20 Di, Do, Fr: 8:00 h [email protected] Fr: 18:00 h, Homepage: LKH-Kapelle http://feldbach.graz-seckau.at Feldbach Pfarrverband Feldbach - Paldau - Edelsbach Auszüge aus dem Brief von Papst em. Benedikt XVI. zum 100. Geburtstag des heiligen Papstes Johannes Pauls II. (* 18. Mai 1920 in Wadowice/Polen; + 2. April 2005 im Vatikan/Rom) Es geschah vom ersten Augenblick an, dass se Mitte ist durch die Stunde seines Todes uns Johannes Paul II. eine neue Begeisterung für allen nachdrücklich vor Augen geführt worden. Christus und seine Kirche weckte. Zunächst Papst Johannes Paul II. starb in den ersten bleibt die Predigt zum Beginn seines Pontifi- Stunden des von ihm neu eingeführten Festes kates mit dem Ruf „Habt keine Angst! Öffnet, der göttlichen Barmherzigkeit. Das Licht der ja reißt die Tore weit auf für Christus!“ Diese Barmherzigkeit Gottes steht so als tröstende Tonart bestimmte letztlich sein ganzes Pontifi- Botschaft über seinem Sterben. kat und hat ihn zu einem befreienden Erneu- Dem Papst ging es ein Leben lang darum, die erer der Kirche werden lassen. Voraussetzung objektive Mitte des christlichen Glaubens, die dafür war, dass der neue Papst aus einem Land Lehre von der Erlösung, sich auch subjektiv kam, in dem die Rezeption des Konzils positiv zuzueignen und den anderen zueignungsfähig gewesen war: Nicht der Zweifel an allem war zu machen. Jedem einzelnen ist das Erbarmen bestimmend, sondern die freudige Erneuerung Gottes durch den auferstandenen Christus zu- von allem. gedacht. Obwohl diese Mitte christlicher Exis- Der Papst hat in 104 großen Pastoralreisen die tenz uns nur im Glauben geschenkt ist, ist sie Welt durchwandert und überall das Evangelium doch zugleich auch philosophisch bedeutsam, als Freude verkündet und so auch seine Ver- denn wenn das Erbarmen Gottes kein Faktum pflichtung verständlich gemacht, für das Gute, ist, dann müssen wir uns mit einer Welt zurecht- für Christus einzutreten. finden, in der eine letzte Gegenkraft des Guten gegen das Böse nicht erkennbar ist. Schließlich In 14 Enzykliken hat er den Glauben der Kirche ist über diese objektiv geschichtliche Bedeutung wie ihre menschliche Wei- hinaus auch für jeden einzelnen unerlässlich sung umfassend neu zu wissen, dass am Ende das Erbarmen Got- dargestellt. Dass er tes stärker als unsere Schwachheit ist. An die- damit in den von sem Punkt ist übrigens auch die innere Einheit Zweifeln erfüll- der Botschaft von Johannes Paul II. und den ten Kirchen Grundintentionen von Papst Franziskus zu fin- des Wes- den: Johannes Paul II. ist nicht der moralische tens Wider- Rigorist, als den man ihn zum Teil hinstellt. Mit spruch aus- der Zentralität des göttlichen Erbarmens gibt er gelöst hat, uns die Möglichkeit, den moralischen Anspruch war unver- an den Menschen anzunehmen, auch wenn er meidbar. nie ganz von uns eingelöst werden kann. Und Heute unser moralisches Mühen geschieht im Licht scheint es des göttlichen Erbarmens, das sich als heilende mir wich- Kraft für unsere Schwachheit erweist. tig, vor al- Richtig ist, dass in Johannes Paul II. die Macht lem auf die und Güte Gottes uns allen sichtbar geworden eigentliche sind. In einer Stunde, in der die Kirche unter Mitte zu ver- der Bedrängnis des Bösen neu zu leiden hat, ist weisen, von der er uns ein Zeichen der Hoffnung und der Zuver- aus die Botschaft sicht. der verschiedenen Texte zu lesen ist. Die- Lieber heiliger Johannes Paul II., bitte für uns! Pfarre Feldbach 5 Außenrenovierung der Stadtpfarrkirche Die Arbeiten bei der Außenrenovierung unserer Stadtpfarrkirche schreiten zügig voran. Wir sind dankbar, dass es gelungen ist, dass die Hauptarbeiten an Feldbacher Firmen vergeben werden konnten (Baumeister, Dachdecker und Spengler, Maler). Das ist auch ein Beitrag für die regionale Wertschöpfung, eine Stärkung der Wirtschaft vor Ort und ein Baustein für die Sicherung von Arbeitsplätzen. Mit den Bauarbeiten haben wir kurz vor Beginn der Corona-Krise mit den Einschränkungen des öffentlichen Lebens und den Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung begonnen. Mit dem Baufortschritt sind wir zur Zeit gut im Plan. Wir danken sehr herzlich für die bisher eingelangten Spenden. Wir bitten auch weiterhin um Ihren Beitrag zur Finanzierung der Außenrenovierung unserer Stadtpfarrkirche.

Spendenkonten: Raiffeisenbank Region Feldbach, IBAN: AT23 3849 7000 0010 1626 Steiermärkische Sparkasse, IBAN: AT13 2081 5000 0180 0804

Die Namen der Spender werden noch im nächsten Pfarrblatt (Ausgabe: August/September 2020) veröffentlicht, es sei denn, jemand wünscht das ausdrücklich nicht.

Wir möchten auch unsere Aktionen zu Gunsten der Kirchenrenovierung in Erinnerung rufen: • Goldener Baustein (Gedenkmedaille) € 500,- • Silberner Baustein (Gedenkmedaille) € 300,- • Bronzener Baustein (große Gebetsbox) € 100,- • Eiserner Baustein (kleine Gebetsbox) € 50,- • Feldbacher Kochbuch: 1 Stück € 25,- / ab 3 Stück je € 20,- • Zotter-Schokolade: 1 Stück € 4,- Erhältlich sind die Bausteine, das Kochbuch und die Schokolade in der Pfarrkanzlei. Das Kochbuch wird auch gegen Übernahme der Versandkosten verschickt. Bestellungen bitte an Michaela Trummer (0676/8742-6979 oder [email protected]) Danke für Ihre Spende Kirchenrenovierung Spenden von 17. März bis 20. Mai 2020. Vergelt‘s Gott! Maria Katschner, Flurgasse * Ing. Alois Koch, Gniebing * Dir. Horst Baller, Bürgergasse * Helga Koschell, Gniebing * Karl & Erna Buchgraber, Unterweißenbach * Hauptpfarrer i. R. Kan. Alois Hauptmann, Mühldorf * Josef & Hannelore Stern, Andreas-Hofer-Weg * Anna Edelsbrunner, Alois-Gerstl-Weg * Maria Promitzer, Raabau * Maria Luttenberger, Obergiem * Johann & Elfriede Steinreiber, Am Fluss * Anna Fink, Untergiem * Friederike Herbst, Bismarckstraße * Franz Melbinger, Unterweißenbach * Begräbnis + Emma Hechberger, Feldbach * Begräbnis + Helga Koschell, Gniebing * zur Taufe von Lena Zotter, Leitersdorf * Anna Matschi, Höflach * Maria Gutl, Grazerstraße * Berta Iwanciw, Oedt * Hildegard Urbanek, Gossendorf * Egon Gspandl, Unterlamm * Adolf Ponstingl, Unterweißenbach * Alois & Marianne Lafer, Oberweißenbach * Harald & Waltraud Meßner, Dr. Friedrich Niederl Siedlung * Weinhandl-Mühle OG, Dirnbach/ * Josef Baumgartner, Gossendorf * zum Jubiläum „170 Jahre Stadtchor Feldbach“ Wir danken auch allen Spendern, die ungenannt bleiben möchten! Pfarre Feldbach 6 Richtlinien für Gottesdienste ab 15. Mai Danke für Ihre Ergänzungen zu den allgemeinen Richtlinien auf Seite 2 und 3, Spende welche die Pfarre Feldbach betreffen: Druckkostenbeitrag Anzahl der Mitfeiernden Danke und Vergelt‘s Gott an alle, Die maximale Anzahl der Mitfeiernden ergibt sich aus der Größe die einen Druckkostenbeitrag für des Kirchenraums im Verhältnis 1 Person pro 10 m² der Gesamt- das Pfarrblatt einbezahlt haben. fläche. Priester, Ministranten etc. sind in die Zahl einzurechnen; Bisher wurden € 4.370,00 ge- ebenso werden Familienangehörige nicht als eine Person, sondern spendet. Wir bitte um weitere alle extra gezählt. Spenden auf das Pfarrblattkonto Das sind für Feldbach: 112 Personen (mit Chor, ohne Gedächtnis- kirche). Diese Zahlen sind vom Bischöflichen Ordinariat bestätigt. IBAN AT52 3849 7000 0000 5074 Danke im Voraus! Erstkommunion und Firmung Als kleine Anerkennung wur- Erstkommunionen und Firmungen sind auf Grund der Teilneh- den unter den Einzahlern eines merzahl zumindest auf den Herbst 2020 verschoben. Genaue Ter- Druckkostenbeitrags 10 Zotter- mine sind leider noch nicht möglich, da keiner weiß, welche Aufla- Schokoladen verlost. gen in näherer Zukunft einzuhalten sind. Die Gewinner sind: Fronleichnam Arnold Biener, Feldbach Die Fronleichnamsmesse mit eucharistischer Andacht und Segen Magdalena Friesinger, Feldbach feiern wir im Freien (Sparkassenpark). Bei Schlechtwetter feiern Margarete Kaufmann, Raabau wir Fronleichnam in der Stadtpfarrkirche. Die Prozession durch Josef Baumgartner, Gossendorf die Stadt entfällt in diesem Jahr. Gerfried Bradacs, Feldbach Veranstaltungen Maria Url, Unterweißenbach Leider müssen heuer aufgrund der Corona-Krise folgende kirchli- Helmut Hermann, Unterweißenb. che Veranstaltungen abgesagt werden: Theresia Hofer, Leitersdorf Lange Nacht der Kirchen Friedrich Theißl, Oedt Pfarrfest Martin Fink, Raabau Jugendlager Jungschar- und Ministrantenwoche Kirchenkonzerte Pfarrnewsletter Pfarrwallfahrt nach Mariazell (Buswallfahrt) In der Zeit ohne Gottesdienste Priesterweihe aufgrund des Corona-Virus ha- Auch die Priesterweihe von unserem Diakon Markus Schöck wur- ben wir einen „Pfarrnewsletter“ de auf Sonntag, 13. September verschoben. per Mail und/oder WhatsApp ins Leben gerufen. Auch wenn wir wieder Gottesdienste feiern Pfarrkalender dürfen und sich das Leben doch wieder etwas normalisiert wird Second Hand Laden: Voerst sind wir im Juni montags von 13:00 bis 14:30 Uhr für Sie da. Außerdem gibt es die Möglichkeit gegen telefonische Voranmeldung der Newsletter beibehalten. Über bei Michaela Trummer (0676/8742 6979) einen anderen Termin zu vereinbaren. den Newsletter erhalten Sie ei- Bitte tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz und beachten Sie, dass nur 2 Per- nerseits aktuelle Informationen sonen gleichzeitig den Raum betreten dürfen! Sachspenden für den Second Hand rund um Gottesdienste und Ver- Laden können Sie gerne in der Pfarrkanzlei abgeben. anstaltungen in unserem Pfarr- Juni verband, andererseits schicken wir euch Unterlagen/Texte/Ge- Do. 04. 19:00 Uhr, Anbetung besonders eingeladen sind die Bewohner von Gossendorf bete/Anregungen/Kinderseiten Fr. 05. 19:30 Uhr, Nachtanbetung in der Gedächtniskirche für zu Hause. Do. 11. Fronleichnam 08:30 Uhr, Hl. Messe im Sparkassenpark, Eucharisitsche Anmeldung jederzeit möglich: Andacht und eucharistischer Segen. Keine Prozession. Für den E-Mail Newsletter unter Keine Abendmesse! [email protected] So. 28. Anliegen der Weltkirche oder für den WhatsApp Newslet- Bei den Hl. Messen bitten wir um eine Spende - Peterspfennig ter unter 0676/8742 6979. Juli Do. 02. 19:00 Uhr, Anbetung besonders eingeladen sind die Bewohner von Leitersdorf Fr. 03. 19:30 Uhr, Nachtanbetung in der Gedächtniskirche So. 26. Christophorussonntag Bei den Hl. Messen bitten wir um eine Spende als Dank für jeden unfallfrei gefahrenen Kilometer. Mo. 27. 09:00 Uhr, Marktamt (Annamarkt)

7 Pfarre Feldbach Aus dem Leben der Pfarre

getauft wurden ... zum Geburtstag Gesundheit und Gottes Segen

Valentina Praßl, Feldbach 70 Jahre Franz Siegl, Feldbach Lena Zotter, Leitersdorf Gottfried Linhardt, Mühldorf Hermine Lederer, Feldbach 91 Jahre Sylvia Lugitsch, Feldbach Margarete Gutmann-Etl, Mühldorf Norbert Felkl, Leitersdorf Anna Neuhold, Unterweißenbach sind ... Hildegard Seunig, Feldbach 92 Jahre gestorben Ernst Ertl, Unterweißenbach Cäcilia Hofer, Feldbach Margareta Leitgeb, Mühldorf Hannes Hofmann, Feldbach 93 Jahre Maria Amschl, 81, Gniebing Günter Jamnik, Gossendorf Maria Haas, Feldbach Marianne Gingl, 88, Unterweißenbach Gerald Lorenz, Mühldorf Elisabeth Orthaber, Feldbach Emma Gölles, 86, Oedt Alois Gölles, Mühldorf Irena Leitgeb, Unterweißenbach Christina Haidenbauer, 71, Feldbach Annemarie Schauer, Feldbach 94 Jahre Emma Hechberger, 91, Feldbach Rudolf Kulovic, Mühldorf Cäcilia Kollarik, Feldbach Alfred Jost, Unterweißenbach Martha Bierbauer, Feldbach Margaretha Heschl, 92, Leitersdorf Anna Dietz, Untergiem Vera Hofmann, 84, Feldbach 95 Jahre Manfred Hofer, 71, Feldbach 80 Jahre Johann Gölles, Gniebing Horst Baller, Feldbach Rudolf Huber, 43, Unterweißenbach Maria Kirchengast, Schützing 96 Jahre Helga Koschell, 82, Gniebing Helmut Promitzer, Raabau Aloisia Lampl, Oedt Johann Leitgeb, 76, Schützing Elfriede Eder, Obergiem Anna Kleindienst, Feldbach Paula Löffler, 82, Unterweißenbach Anna Eicher, Oedt Anna Kaindl, Mühldorf Andrea Mehsner, 59, Unterweißenbach Erika Friesinger, Feldbach Alois Praßl, Untergiem 97 Jahre Siegfried Miksch, 87, Oedt Otto Salomon, Unterweißenbach Anna Gindl, Feldbach Margareta Nußhold, 96, Feldbach Maria Kalch, Unterweißenbach 98 Jahre Monika Pankarter, 75, Feldbach Hilde Stückler, Feldbach Anna König, Feldbach Michael Puntigam, 77, Untergiem Maria Lafer, Leitersdorf Karl Resch, 72, Straden Margarete Hutter, Oedt 106 Jahre Alfred Supancic, Feldbach Rosa Köllner, Mühldorf Herbert Riedl, 68, Feldbach Anneliese Seeher, Mühldorf Franz Schleich, 73, Feldbach Gottlieb Windt, Feldbach Johannes Schnabel, 19, Lödersdorf Maria Hutter, Reiting Wenn Sie bei den Geburtstags- Johanna Schädl-Winkler, gratulationen nicht genannt wer- Unterweißenbach den möchten, bitten wir spätestens drei Monate vorher um Mitteilung im 90 Jahre Pfarramt, 03152/2389. Alois Trummer, Unterweißenbach Für den Inhalt dieser Seite verantwortlich: Emmerich Haas, Feldbach Pfarrer Friedrich Weingartmann

A- 8330 Feldbach, Vogelsanggasse 16a Tel u. Fax 03152/2308, Mobil 0664/144 2191 [email protected]

Pfarre Feldbach 8 Gebet um ein Ende der Corona-Pandemie „Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter.“ In dieser dramatischen Situation voll von Leiden und Ängsten, welche die ganze Welt bedrücken, wenden wir uns an dich, o Mutter Gottes und unsere Mutter, und suchen Zuflucht unter deinem Schutz und Schirm.

O Jungfrau Maria, in dieser Pandemie des Coronavirus wende deine barmherzigen Augen uns zu und tröste alle, die um ihre verstorbenen Angehörigen trauern und weinen, die zuweilen in einer die Seele verletzenden Weise beerdigt wurden. Stütze alle, die sich um die Kranken ängstigen, denen sie wegen der Ansteckungsgefahr nicht nahe sein können. Schenke Zuversicht denen, die wegen der ungewissen Zukunft und der Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit in Sorge sind. Mutter Gottes und unsere Mutter, erflehe für uns bei Gott, dem barmherzigen Vater, dass diese harte Prüfung ein Ende habe und am Horizont wieder Hoffnung und Friede erscheine. Wie zu Kana trete bei deinem göttlichen Sohn für uns ein, dass die Familien der Kranken und der Verstorbenen getröstet werden und sie im Herzen wieder Vertrauen fassen können. Beschütze die Ärzte, die Krankenschwestern und -pfleger, die im Gesundheitswesen Tätigen und die Freiwilligen, die in dieser Notsituation an vorderster Front kämpfen und ihr Leben riskieren, um das anderer zu retten. Begleite ihr heroisches Bemühen und gib ihnen Kraft, Güte und Gesundheit. Sei du bei denen, die Tag und Nacht die Kranken pflegen, und hilf den Priestern, die mit seelsorgerischem Eifer und einem dem Evangelium entsprechenden Einsatz versuchen, allen zu helfen und eine Stütze zu sein. Heilige Jungfrau Maria, erleuchte den Verstand der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, auf dass sie geeignete Lösungen zur Bekämpfung des Virus finden. Stehe den Verantwortlichen der Nationen bei, dass sie Weisheit, Fürsorge und Großmut walten lassen und mit Weitblick und im Geist der Solidarität durch soziale und wirtschaftliche Programme all denen zur Hilfe kommen, denen das Nötige zum Leben fehlt. Heilige Maria, rühre die Gewissen an, damit die Unsummen für die Vermehrung immer ausgeklügelterer Waffensysteme vielmehr einer angemessenen Forschung zur künftigen Vermeidung ähnlicher Katastrophen zugutekommen. O geliebte Mutter, lass in der Welt das Zugehörigkeitsgefühl zu der einen großen Familie wachsen im Bewusstsein des Bandes, das uns alle eint, damit wir in geschwisterlichem und solidarischem Geiste der vielfachen Armut und den Situationen des Elends Abhilfe leisten. Stärke uns, damit wir feststehen im Glauben, Ausdauer haben im Dienen und beharrlich sind im Beten. O Maria, Trösterin der Betrübten, nimm deine geplagten Kinder in den Arm und erwirke bei Gott, dass er in seiner Allmacht eingreife, um uns vor dieser schrecklichen Epidemie zu befreien, damit das Leben unbeschwert wieder seinen normalen Gang aufnehmen kann. Dir vertrauen wir uns an, die du auf unserem Weg als Zeichen des Heils und der Hoffnung erstrahlst. O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria. Amen. Papst Franziskus

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MitEinander 9 Die Liturgie der HeiligenFrag mich Woche nicht nach meinen Ohne Vorbehalt und ohne Sorgen Am Sonntag vor Ostern beginnt die Heilige Woche mit dem Palmsonntag.Sehnsuchtswegen, Die Liturgie des Palmsonntags entfal- tetleg die Spannungich meinen zwischen Tag dem in Jubel deine des Einzugs Hand. in Jerusalem und der Vorschau auf die Auslieferung, Verur- teilung und den Tod Jesu. bin aus Deinem Mosaik ein Stein. Sei mein Heute,Österliches sei mein Triduum Morgen, Liturgie um 15.00 Uhr gefeiert, der Todesstunde Jesu. Be- Mit dem Donnerstag der Heili- sonderheitenWirst diesermich Liturgie an diesind: dierechte vollständige Stelle Leidens - sei mein Gestern,gen Woche beginntdas ich das öster- geschichte nach Johannes wird gelesen, es werden die liche Triduum (=Heiligen „Großen Fürbitten“ gesprochenlegen, und es findet eine rituelle überwand.Drei Tage). Es sind dies Kreuzverehrung statt. Das Kreuz stellt die Vollendung des der Freitag, Samstag und Dienstesdeinen Jesus Händen für den Menschen bette ichdar und mich ist der ein. Aus- Sonntag. Der Abend des gangspunkt für den Sieg Jesu über den Tod. Gründonnerstags wird nach biblischer Tages- Karsamstag zählung als Beginn des Der Karsamstag kennt keinen eigenen Hauptgottesdienst. Freitags verstanden. Er wird als Gedenktag der Grabesruhe Jesu begangen. Gründonnerstag Osternacht Die Liturgie des Gründon- Erst im 20. Jh. wurde die Osternacht wieder belebt. Es nerstags steht im Zeichen handelt sich dabei um eine nächtliche Vigil (Lesegottes- der Ereignisse, die die Evan- dienst) mit anschließender Eucharistiefeier. gelien für den Vorabend des Die Osternacht beginnt mit einem Luzernar (Lichtfeier), in Todes Jesu erzählen: Feier des dem Christus als das Licht gepriesen wird, das die Dun- Abendmahls Jesu mit seinen Jün- kelheit von Sünde und Tod besiegt hat. Es folgen sieben gern und der Sklavendienst, den Jesus alttestamentliche Lesungen mit dazugehörigen Psalmen ausübt: die Fußwaschung. und Gebeten, die die gesamte Heilsgeschichte von der Nach der Gründonnerstagsliturgie wird noch in vielen Or- Schöpfung bis zur Verheißung der endgültigen Rettung ten in einer eigenen Liturgie der Ereignisse auf dem Ölberg bezeugen. Anschließend folgt die Epistellesung (Apostelle- gedacht. sung) und die Verkündigung des Evangeliums von der Auferstehung Jesu. Es kann eine Taufe folgen; wenigstens

Karfreitag erfolgt die Segnung des Taufwassers und die Gemeinde © Peter Weidemann/pfarrbriefservice.de DerText Karfreitag von Edith steht imStein Zeichen (1891 des - Leidens1942) Jesu am Kreuz erneuert das Taufgedächtnis. Danach mündet die Liturgie bis zu seinem Tod. An diesem Tag wird im römischen Ri- in eine Eucharistiefeier. tusOrdensname keine Eucharistiefeier Teresia Benedicta begangen. a Cruce Idealerweise (Theresia wirdBenedikta die vom Kreuz), deutsche (jüdische) PhilosophinMag. Christian und A. Löffler Karmelitin, in Auschwitz ermordet. 1987 selig und 1998 heilig gesprochen von Papst Johannes Paul II.

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Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktions- und Verlagsanschrift: Kath. Stadtpfarre, 8330 Feldbach, Pfarrgasse 3, Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktions- und Verlagsanschrift: Kath. Dekanats- und Stadtpfarramt, 8330 Feldbach, Pfarrgasse 3, 10 Redaktion: Pastoralassistentin Mag. Michaela Trummer, Hersteller: Druckhaus Scharmer GmbH, 8330 Feldbach, Europastraße 42, MitEinander 10 Redaktion: Pastoralassistent Mag. ChristianKommunikations- A. Löffler, undHersteller: Mitteilungsorgan, Druckhaus Scharmererscheint sechsmalGmbH, 8330 jährlich. Feldbach, Europastraße 42, Kommunikations- und Mitteilungsorgan des Dekanates, erscheint sechsmal jährlich. Sie sind eingeladen Monatliche Wallfahrt nach Eichkögl heuer wieder unterstützt haben, sei es durch ihre Die Pfarre Eichkögl lädt an jedem 13. des Monates Spende oder durch das Sammeln selbst! Sie helfen zur Wallfahrt nach Eichkögl ein. Um 18:30 Uhr damit den Ärmsten in der Steiermark. Rosenkranz und Möglichkeit der Versöhnung mit Christine Engelmann (Caritas Regionalkoordinatorin, Gott (Beichtgelegenheit), Hl. Messe um 19:00 Uhr. 0676/88015 585) Anschließend eucharistische Anbetung, Heilungssegen und Segnung von Andachtsgegenständen. Kochbuch und Schokolade Die Außenrenovierung der Stadtpfarrkirche Feldbach Segnungsgottesdienst ist voll im Gange und daher möchten wir unsere Aktio- Sich in den Freuden und Nöten des Alltags Gott an- nen zu Gunsten der Kirchenrenovierung in Erinnerung zuvertrauen, dazu lädt die Pfarre Eichkögl – Klein rufen: Mariazell am Herz-Jesu-Freitag, dem 1. Freitag Feldbacher Kochbuch: 1 Stück € 25,- des Monats, herzlich ein. Beginn der Messfeier in der ab 3 Stück je € 20,- Sommerzeit um 19:00 Uhr, in der Winterzeit um 18:30 Zotter-Schokolade (70g): 1 Stück € 4,- Uhr. Im Anschluss an die Messfeier Anbetung und die Der Reinerlös kommt der Außenrenovierung zu Gute! Möglichkeit sich persönlich segnen zu lassen. Besonders Erhältlich sind Kochbuch und Schokolade in den Pfarr- wird dazu eingeladen, den Segnungsgottesdienst zur kanzleien Feldbach, Edelsbach und Paldau. Das Koch- Erneuerung des Taufbundes, des Firmversprechens buch wird auch gegen Übernahme der Versandkosten und des Eheversprechens zu nützen. verschickt. Bestellungen bitte an Michaela Trummer Lourdesfeier in Unterlamm (0676/8742 6979|[email protected]) Donnerstag, 11.06. (Hochfest Fronleichnam) Samstag 11.07. Ab 18:00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und KroCant – Mein Chor Beichtgelegenheit 19:00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung und Lichter- Singen hält jung, singen gibt Schwung! prozession zur Lourdesgrotte, anschl. Segnung der Singen ist toll - in Dur und in Moll. Andachtsgegenstände. Unser Chor Kro-Cant ist bekannt in der Stadt und auch am Land. 24 Stundenanbetung in Unterlamm Mit Gesang bleibst du fit, Freitag, 05.06., 17:00 Uhr bis Samstag, 06.06., 17:00 Uhr komm zu uns und sing mit! Freitag, 03.07., 17:00 Uhr bis Samstag, 04.07., 17:00 Uhr A. Zeitfogel

Amalia Ladenhaufen, Alt © Monatswallfahrt Monatswallfahrt an jedem 13. in Maria Fatima, Trössing- Bierbaum. Um 15:30 Uhr Beichtgelegenheit, um 16:00 Hl. Messe. Anschließend Segnung der Andachtsgegenstände Hl. Corona, bitte für uns! und Eucharistischer Segen. Die heilige Corona wird als Schutzpatronin gegen Epidemien Bitte um telefonisch Anmeldung unter 0664/864 73 81 und auch bei Geldangelegenheiten um ihre Fürsprache angerufen. Caritas Haussammlung „anders“ Der Überlieferung zufolge erlitt die heilige Corona (* um 160) Auch die Haussammlung (www.caritas-steiermark. zur Zeit der Christenverfolgung (im Jahr 177) im Alter von at/haussammlung) musste heuer abrupt einge- 16 Jahren gemeinsam mit dem heiligen Victor von Siena, stellt werden; gleichzeitig wenden sich jetzt vermehrt einem Soldaten, das Martyrium. Während Victor gemartert Hilfsbedürftige an die Caritas. Falls Sie noch nicht wurde, soll Corona zu ihm gekommen sein und ihm Trost persönlich gefragt wurden und es Ihnen möglich ist et- und Mut zugesprochen haben. Aus diesem Grund wurde was zu spenden, überweisen Sie Ihre Spende bitte an sie verhaftet und verhört. Schließlich banden sie ihre folgende Kontonummer: IBAN: AT34 6000 0000 0792 Peiniger zwischen zwei herabgebogene Palmen, die sie beim 5700 - Haussammlung 2020 – Hilfe in der Steiermark Emporschnellen zerrissen. Victor wurde enthauptet. Vielen herzlichen Dank ALLEN, die diese Sammlung Der Gedenktag der heiligen Corona ist am 14. Mai.

03155 40695(

MitEinander 11 Wünsche für

„Ich wünsche allen Erstkommunionkindern, dass Jesus ihr Freund bleibt, das ganze Leben lang. Ich wünsche ihnen, dass sie ihn nicht vergessen, auch dann nicht, wenn es ihnen gut geht und sie glücklich sind. Und sie sollen auch in traurigen Stunden spü- ren, dass er da ist und bei ihnen bleibt. Denn diese traurigen Stun- den bleiben wohl keinem von uns ganz erspart.“ Sieger Köder, Pfarrer und Künstler, Ellwangen

„Ich wünsche allen Kommunionkindern, dass sie ein Gespür für das Ge- heimnis Gottes und für die bedingungslose Liebe Jesu bekommen. Sie sol- len sich durch die Eucharistie absolut daseinsberechtigt erfahren. Und sie sollen ihre innere Schönheit und ihren Glanz entdecken. Sie sollen spüren: Das Leben lohnt sich. Ich bin einmalig. Ich kann meine urpersönliche Spur eingraben in diese Welt. Wenn ich mich von Jesus erfüllen lasse, wird die Welt durch mich heller und wärmer.“ Pater Anselm Grün, Münsterschwarzach „Ich wünsche allen Kommunionkindern, dass sie sich ihr Leben lang behütet wissen. Dass sie spüren: Gott ver- lässt mich nie. So wie ein Hirt seine Schafe niemals verlässt.“ Matthias Micheel, Bonifatiuswerk „Bleibt neugierig auf Jesus: Wer mit ihm zusammen durch das Leben geht, hat den besten Freund an seiner Seite.“ Georg Schwikart, Religionswissenschaftler und Buchautor Quelle: Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken/Diaspora-Kinderhilfe, entnommen bei www.pfarrbriefservice.de

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12 MitEinander

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