Saisonvorschau 2014/15

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Saisonvorschau 2014/15 Schauspielhaus Zürich 14 / 15 2 3 8 Premieren 2014/15 82 Extra 88 Junges Schauspielhaus 92 Kartenkauf 102 Abonnements 110 Service 116 MitarbeiterInnen 122 Dank 125 Kontakt 4 5 Liebes Publikum Horváths Figuren ahnen, dass der Kampf um Liebes- und Lebensglück schon verloren ist, bevor man ihn aufgenommen hat. Der Merkel Franz in „Wachstum“ ist das Zauberwort unserer Zeit. Alles soll wachsen, „Kasimir und Karoline“: „... Da sterben ja täglich Tausende – und die sind besser werden, gesünder, effizienter, nützlicher, brauchbarer, aber auch doch schon vergessen, bevor dass sie sterben! Vielleicht, dass wenn einfacher, lesbarer, bequemer – „transparenter“, wie ein anderes du ein politischer Toter wärst, nachher tätst noch mit einem Pomp begraben magisches Wort heisst. werden, aber schon morgen vergessen – vergessen!“ Wenn gar nichts Ein besonders interessanter Begriff ist auch die sogenannte mehr hilft, faselt man von den „Sternen“ oder sonstigem Kitsch. Aber das „Lebensoptimierung“. In der esoterischen Selbsthilfegruppe taucht er dämonische Geschwafel der Horváth-Menschen auf der Theaterbühne ist ebenso auf wie im Management-Fortbildungsseminar oder in der einem lieber als der kalte Phrasenmüll der globalisierten Lebensoptimierer, Familienberatung. Er ist dehnbar, biegsam, robust. Und man kann ihn die von einem Dasein sprechen, in dem man nur ein nützliches Puzzleteil überall gebrauchen, weil er immer positiv und verführerisch klingt: eines vermeintlich naturhaft-notwendigen Gesamtwachstums sein kann. Man kann, wenn man nur will, alles optimieren: von der Frisur übers Das Theater kann nichts optimieren, es kann nichts beweisen oder fixieren. Automobil bis zum eigenen Nachwuchs. Auch der Muskelaufbau, Es kann angegriffen, unter Beschuss genommen und hinterfragt werden die Sexualität, der Speiseplan und die geistige Beweglichkeit können zwischen Klassik, Uraufführung und Projekt, und das soll es auch, wie jede optimiert werden; der Autobahnbau genauso wie der Gartenbau, Kunstform. Das ändert nichts daran, dass es HINSCHAUEN und erzählen die Zuwanderungsbegrenzung wie das Forstgesetz – und auch die Religion, kann, von Menschen, die nicht wissen, wie das Leben funktioniert, woher die zwar längst fakultativ geworden ist, kann doch mit dem Wort die Liebe kommt und ob es sie überhaupt gibt; erzählen, warum diese „Lebensoptimierung“ reanimiert werden: Wenn das Leben besser wird, Menschen verzweifelt oder glücklich sind und an etwas glauben oder nicht – taucht auch irgendwo das Paradies wieder auf, vielleicht nicht hier und es kann beharrlich daran erinnern, dass nicht alle die gleichen Chancen und jetzt, aber bestimmt im Jenseits, das einem auch wieder viel haben. freundlicher vorkommt, seitdem das Diesseits optimiert werden kann, „Karoline: ... Die Menschen sind halt überall schlechte Menschen. und so fort. Schürzinger: Das darf man nicht sagen, Fräulein! Die Menschen sind weder In der Literatur verhält es sich seit jeher etwas anders: Da nicht klar ist, gut noch böse. Allerdings werden sie durch unser heutiges wirtschaftliches was „das Leben“ eigentlich wirklich ist, kann es auch nur schwerlich System gezwungen, egoistischer zu sein, als sie es eigentlich wären, da sie optimiert werden. doch schliesslich vegetieren müssen. Verstehens mich? Im Gegenteil: Herman Melvilles zarter Held Bartleby erfindet mit seinem Karoline: Nein. stetig wiederholten Satz „I would prefer not to“ eine Art Sterbeoptimierung; Schürzinger: ... Nehmen wir an, Sie lieben einen Mann. Und nehmen er entzieht sich zusehends den Anforderungen des Lebens und schafft wir weiter an, dieser Mann wird nun arbeitslos. Dann lässt die Liebe nach, es so, langsam vor sich hin zu sterben. und zwar automatisch ...“ Shakespeares „Sommernachtstraum“ ist der düsterste und unheimlichste Das wache Publikum weiss, dass der komfortabel wirkende Abstand Waldspaziergang durch die menschliche Seele und ihre Begierden und zwischen Bühne und Parkett im Grunde nicht existiert – und ihm sind alle der Zeremonienmeister Puck ein unberechenbarer, schadenfroher Faun, Zögerer und Zauderer, Maulhelden, Liebhaber, Angsthasen, Verbrecher, der den Liebenden (und dem Publikum) mitleidlos die animalische Verlierer, Aussenseiter, Spiesser und Träumer lieber als irgendeine Rohheit des Eros und die Auswechselbarkeit der Liebespartner vorführt. vage Vision eines optimierten Menschen. Den könnte man auch gar nicht Kein Lebens- oder Liebesrezept weit und breit. darstellen. Er wäre vor lauter Transparenz auf keiner Bühne sichtbar. Wenn in Tschechows „Drei Schwestern“ der ausrangierte Militärarzt Tschebutykin sagt: „Nur für die Liebe hat uns die Natur in die Welt gesetzt“, Wir freuen uns auf die neue Spielzeit mit Ihnen. steht dahinter lapidar die Regieanweisung „lacht schallend“. Tschechows Ihre Barbara Frey Gesellschaft schwadroniert unablässig über Aufbruch und Weltverbesserung, aber sie tut es wider besseres Wissen: Das Leben findet im Moment statt, zwischen einem Glas Tee, ein paar Tränen, einem Wutausbruch und dem nächsten Wodka. Der einzige Trost ist, dass man auf merkwürdige Weise zusammenhält und dadurch die lebensnotwendigen Wärme- und Heiterkeitsherde entstehen. 6 7 Premieren 2014/15 8 9 Pfauen 48 Schiffbau/Halle 62 15 Roberto Zucco 22 Die schönsten von Bernard-Marie Koltès Drei Schwestern Regie Karin Henkel Schuld und Sühne Sterbeszenen von Anton Tschechow Premiere 15. Januar 2015 nach Fjodor M. Dostojewskij Regie Barbara Frey Regie Sebastian Baumgarten in der Premiere 11. September 2014 57 Premiere 20. September 2014 Geschichte der Oper 25 Schweizer Schönheit 47 von Alvis Hermanis von Dani Levy Regie Alvis Hermanis Der schwarze Regie Dani Levy Yvonne, die Uraufführung März 2015 Uraufführung Februar 2015 Hecht Burgunderprinzessin 70 von Emil Sautter und Jürg Amstein 65 Musik Paul Burkhard Love/No Love Regie Herbert Fritsch Kasimir und von Witold Gombrowicz (Arbeitstitel) Premiere 25. September 2014 Regie Barbara Frey von René Pollesch Karoline Premiere 10. Januar 2015 Regie René Pollesch 30 von Ödön von Horváth Uraufführung Mai 2015 Regie David Bösch Ein Premiere März 2015 Schiffbau/Box Pfauen/Kammer Sommernachtstraum 69 18 von William Shakespeare 32 Regie Daniela Löffner Die Zofen Bartleby, Premiere 18. Oktober 2014 von Jean Genet Eine Theaterserie Regie Bastian Kraft der Schreiber Regie Lily Sykes 33 Premiere April 2015 nach Herman Melville Premiere 23. Oktober 2014 Regie Mélanie Huber Die Brüder 73 Premiere 12. September 2014 58 Löwenherz Die schmutzigen 41 Brauchst du mich von Astrid Lindgren Regie Ingo Berk Hände Hotel Lucky Hole noch? Familienstück ab 6 Jahren von Jean-Paul Sartre (Arbeitstitel) Ein Projekt von Klaus Brömmelmeier Premiere 8. November 2014 Regie Stefan Pucher von Kornél Mundruczó und Sibylle Burkart Premiere Mai 2015 und Kata Wéber Regie Klaus Brömmelmeier 44 Regie Kornél Mundruczó und Sibylle Burkart Uraufführung November 2014 Premiere Februar 2015 Der diskrete Pfauen Spezial 52 77 Charme der 74 Frühstück bei Übergewicht, Bourgeoisie A1 – Rasen auf der nach Luis Buñuel Tiffany unwichtig: Unform Regie Sebastian Nübling Strasse des Fortschritts nach Truman Capote von Werner Schwab Premiere 18. Dezember 2014 Ein Projekt von Mike Müller, Regie Christopher Rüping Regie Sophia Bodamer Tobi Müller und Rafael Sanchez Schweizerische Erstaufführung Premiere Mai 2015 Regie Rafael Sanchez Januar 2015 Premiere Mai 2015 10 11 12 13 14 15 Premiere 11. September 2014 Pfauen Drei Schwestern von Anton Tschechow Regie Barbara Frey Bühne Bettina Meyer Kostüme Bettina Munzer Sie leben in der Erinnerung, in der Zukunft, in der Vergangenheit. Die Figuren in Tschechows „Drei Schwestern“ sind Zeit-Entrückte. Und verlieren sich im Nebel zwischen Gesagtem und Gemeintem, zwischen Wünschen und Taten. Elf Jahre ist es her, dass der Brigadekommandant Sergej Prosorow mit seinen Kindern Moskau verliess und für die ganze Familie ein neues Leben begann. Ein Jahr nach dem Tod des Vaters träumen die Schwestern Olga, Mascha und Irina noch immer von Moskau, dem Sehnsuchtsort ihrer Kindheit. In der Provinz sorgen nur die Offiziere für Ablenkung: Mascha, die mit dem farblosen Gymnasiallehrer Kulygin verheiratet ist, stürzt sich in eine Affäre mit dem melancholischen Batteriechef Werschinin. Irina entscheidet sich für eine Ehe mit Baron Tusenbach, den sie nicht liebt. Olga ist Lehrerin und flüchtet sich in die graue Arbeit am Gymnasium. Alle drei hoffen sie, ihr Bruder Andrej möge Professor werden, damit die Rückkehr endlich wahr werde. Doch der verliebt sich in Natascha, der einzigen in Tschechows Figurenkaleidoskop, die einen Sinn für die Gegenwart hat. Sie organisiert ihr Leben, heiratet Andrej und bringt das Karussell der Träumer zum Stehen. Am Schluss verlässt die Brigade den kleinen Ort mitten in der russischen Provinz und Moskaus Lichter erlöschen. Man könnte meinen, Tschechow habe seinen Tod schon erwartet, als er „Drei Schwestern“, von Tuberkulose gezeichnet, in Jalta verfasste. Dennoch hat er ein Stück über die Leichtigkeit geschrieben: die Hoffnung, die Lebensfreude und Liebe, unter denen der Tod lauert. Barbara Frey inszeniert zum vierten Mal ein Stück von Anton Tschechow. Zuvor entstanden die vielbeachteten Arbeiten „Der Kirschgarten“ am Deutschen Theater Berlin, „Onkel Wanja“ am Bayerischen Staatsschauspiel München (eingeladen zum Berliner Theatertreffen) und zuletzt „Platonow“ am Schauspielhaus Zürich. Unterstützt von Swiss Re 16 18 Premiere 12. September 2014 19 Schiffbau/Box Bartleby, nach der Erzählung von Herman Melville der Schreiber Regie Mélanie Huber Bühne Nadia Schrader Kostüme Ramona Müller
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