Zur Zukunft Der Volksparteien

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Zur Zukunft Der Volksparteien ZUR ZUKUNFT DER VOLKSPARTEIEN DAS PARTEIENSYSTEM UNTER DEN BEDINGUNGEN ZUNEHMENDER FRAGMENTIERUNG Ralf Thomas Baus (Hrsg.) ISBN 978-3-940955-42-5 IM IM www.kas.de PLENUM Diese Publikation dokumentiert die Ergebnisse der Tagung „Zukunft INHALT der Volkspartei” der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 22. bis 25. Juli 2007. 7 | VORWORT 9 | PARTEIENSYSTEM IM WANDEL HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Ralf Thomas Baus 17 | teIL I: ZUM aktUELLEN StaND Der VOLksParteIEN IN DeUtsCHLAND 19 | DIE CDU IN DER GROSSEN KOALITION ZWISCHEN REDAKTION: 2005 UND 2007 Melanie Haas Tobias Montag 33 | DIE SPD UNTER KURT BECK TRAGISCHES SCHEITERN AN DER SOZIAL- DEMOKRATISIERUNG DER BUNDESREPUBLIK? Christoph Strünck 45 | DIE CSU VOR DEM INNERPARTEILICHEN MACHTWECHSEL Matthias F. Lill 57 | TEIL II: VOLksParteIEN IM EUROPÄISCheN UND INterNatIONALEN VerGLEICH 59 | DIE KONSERVATIVE PARTEI IN DER BÜRGERLICHEN „ALLIANZ FÜR SCHWEDEN” EINE NEUE VOLKSPARTEI? © 2009, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin Sven Jochem Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, allein mit Zustimmung der Konrad-Adenauer- Stiftung. 75 | DIE NEUAUFLAGE DER GROSSEN KOALITION Gestaltung: SWITSCH Kommunikationsdesign, Köln. IN ÖSTERREICH Druck: Druckerei Franz Paffenholz GmbH, Bornheim. Christian Moser | Ilse Simma Printed in Germany. Gedruckt mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland. 87 | WAHLENTWICKLUNGEN IN DEN NIEDERLANDEN ISBN 978-3-940955-42-5 VOLKSPARTEIEN IN DER KRISE Ton Nijhuis 101 | REGIEREN WIE GOTT IN FRANKREICH? 223 | „POLITIK 2.0” DIE KONSERVATIV-LIBERALE PRÄSIDENTENPARTEI UMP WELCHE ZUKUNF T HABEN DIE VOLKSPARTEIEN Daniel Eisermann IM NETZ? Daniel Dettling 121 | „GROSSE ZELTE” ENTWICKLUNGEN AMERIKANISCHER „VOLKSPARTEIEN” 229| teIL V: ZUKUNFtsszeNarIEN Der UND MÖGLICHE RÜCKSCHLÜSSE FÜR DIE DEUTSCHE VOLksParteI DISKUSSION Martin Thunert 231 | DAS GRUNDSATZPROGRAMM DER CDU Lutz Stroppe 145| TEIL III: PersPektIveN Des ParteIENSYsteMS 237 | OPTIMIERUNGSMÖGLICHKEITEN DER 147 | WÄHLERMARKT UND KOALITIONSMARKT CHRISTLICHEN DEMOKRATIE DER STRATEGISCHE ZIELKONFLIKT IM DEUTSCHEN Warnfried Dettling PARTEIENWETTBEWERB Hans Jörg Hennecke 249 | VOLKSPARTEIEN IN DER FALLE DER REFORM- KOMMUNIKATION 165 | „AMPEL”- UND „JAMAIKA”-BÜNDNISSE ALS MODELLE Karl-Rudolf Korte ZUKÜNFTIGER MEHRHEITSBILDUNG? ZU DEN ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVEN KLEINERER 269 | ZUSAMMENFASSUNG PARTEIEN IN MEHRPARTEIENKOALITIONEN Hans-Jörg Dietsche 277 | HERAUSGEBER UND AUTOREN 179 | POLITISCHE FÜHRUNG DURCH KOMMUNIKATION 279 | ANSPRECHPARTNER IN DER KONRAD-ADENAUER- Ulrich Eith STIFTUNG 187| T EIL IV: UMWELtbeDINGUNGEN – KOMMUNIkatION IN Der MasseNDEMOkratIE 189 | POLITISCHE KOMMUNIKATION IN ZEITEN DER GROSSEN KOALITION DAS KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT DER PARTEIEN UNTER TALKSHOWISIERUNGSEINFLUSS Jörg-Uwe Nieland 207 | PICTURE POLITICS DER BUNDESTAGSWAHLKAMPF 2005 IM BILD DER MEDIEN Moritz Ballensiefen 7 VORWORT Über viele Jahrzehnte hinweg konnten die Volksparteien zahlreiche gesellschaftliche Gruppen und ihre verschiedenen Interessen integrieren. Durch diese Leistung entstand ein Parteiensystem, dessen Stabilität wesentlich zum Zusam- menhalt der Bundesrepublik und zur Sicherung der Demo- kratie beitrug. Diese Stabilität stellte jedoch nicht nur den innergesellschaftlichen Interessenausgleich her, sondern ver- half auch der Bundesrepublik zu einem beispiellosen Aufstieg in der Nachkriegszeit. An ihre Hochphase in den 1960er und 1970er Jahren, als sie die Unterstützung breitester Wählerschichten fanden, konn- ten die Volksparteien in den anschließenden Jahrzehnten jedoch nicht mehr anknüpfen. Ihre Fähigkeit, stabile Regie- rungen zu bilden, blieb von dieser Entwicklung zunächst aber unberührt. Mit zunehmender Fragmentierung des Parteiensystems scheint jedoch auch diese Fähigkeit gefährdet. Vermehrt werden jetzt Stimmen in Wissenschaft und Presse laut, die von einer Krise der großen Volksparteien sprechen oder gar das Ende der Volksparteien ausrufen. Schwindende Mitglie- der- und Wählerzahlen, erodierende Stammmilieus und eine auseinanderdriftende Gesellschaft stellen die Volksparteien vor große Herausforderungen. Ob die Volksparteien jedoch in Zukunft ihrem Ende entgegengehen – wie gern plakativ prognostiziert wird – oder sich lediglich in einer notwendigen Phase der Transformation befinden, hängt wesentlich von ihrer Fähigkeit und Bereitschaft ab, sich an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Voraussetzung hierzu ist eine selbstkritische Analyse sowie Klarheit über die Rahmen- bedingen und Perspektiven der Volksparteien. Aus diesem Grund hat die Konrad-Adenauer-Stiftung im Juli 2007 in Cadenabbia am Comer See eine Tagung ausgerich- tet, die der Frage nach der Zukunft der Volkspartei nach- ging. Die Ergebnisse der Tagung werden im vorliegenden Band dokumentiert. 8 Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle allen Autoren für ihre anregen- den Beiträge. Die Autoren zeigen auf, wo die Zukunft der Volksparteien liegt und welche Herausforderungen sie dabei bewältigen müssen. Die Beiträge weisen somit Wege aus der vielbeschworenen Krise der Volks- parteien. Zu danken habe ich auch Herrn Professor Dr. Dr. Karl-Rudolf Korte für seine Mitwirkung an der Tagung sowie Herrn Florian Schartau für die tat- kräftige konzeptionelle Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchfüh- PARTEIENSYSTEM IM WANDEL rung der Konferenz. Mein Dank gilt ebenso Herrn Tobias Montag für die HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN hervorragende redaktionelle Betreuung des Bandes. Ralf Thomas Baus Der vorliegende Band ist in fünf Abschnitte unterteilt, die dem Verlauf der Tagung folgen. Berlin, im Januar 2009 Das deutsche Parteiensystem ist im Wandel. Seit der letzten Bundestagswahl im Jahre 2005 wird ein Trend immer sicht- barer, der sich auch in den letzten Landtagswahlen verstärkt Dr. Ralf Thomas Baus hat: Eine Entwicklung zum Fünf-Parteien-System. Mit der Leiter Team Innenpolitik Großen Koalition hat eine Übergangszeit begonnen, von der Hauptabteilung Politik und Beratung niemand weiß, wohin sie führt. In der Geschichte der Bun- Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. desrepublik spannte sich vom Höhepunkt der Ära Adenauer bis zum Ende der Ära Kohl ein großer Bogen, der stets auf zwei Säulen ruhte: auf einem stabilen Parteiensystem und auf einer Politik des sozialen Ausgleichs. Bis auf das Zwi- schenspiel der Großen Koalition 1966 bis 1969 galt: Eine große und eine kleine Partei ergeben zusammen eine parla- mentarische Mehrheit und eine handlungsfähige Regierung. Und bis zum Jahr 2003, das zeitgleich der SPD die Agenda 2010 bescherte und der CDU den Leipziger Parteitag, galt auch die zweite Formel: Keine Experimente! Rührt den deut- schen Sozialstaat nicht an, sonst gibt es keine Mehrheiten! Die Herausforderungen der Globalisierung und die verschul- deten öffentlichen Haushalte haben in den letzten Jahren nachhaltige Reformen dringend notwendig gemacht. Der Reformdruck führte zu einem Paradigmenwechsel in der Geschichte der Bundesrepublik, deren Folgen in einem ge- wandelten Parteiensystem sichtbar werden. Werden die 10 11 Wähler sich also bald an Minderheitsregierungen, Große Koalitionen als 4,9 Prozent im früheren Bundesgebiet und in Berlin-West ein Ergebnis Regel und nicht als Ausnahme und an politische Farbkombinationen erzielen, dass eine dauerhafte Etablierung auch in der alten Bundesrepu- gewöhnen müssen, an die sie bisher nicht einmal zu denken gewagt blik anzudeuten scheint. Die Linkspartei ist in ihrem Kern zwar nach wie haben? Stehen die Formeln zur Macht und die Grundlagen von Stabilität vor eine ostdeutsche Regional- und Protestpartei. Aber mit den Landtags- neu zur Diskussion? wahlen in Bremen, Hessen, Niedersachsen und Hamburg hat ihre West- ausdehnung begonnen. Die Linkspartei ist jetzt nicht nur in allen ostdeut- WaNDLUNGEN IM ParteIENSYsteM seIT 1990 schen Landesparlamenten und den Stadtstaaten Bremen und Hamburg, sondern auch in zwei westdeutschen Flächenländern in den Parlamenten Mit der Deutschen Einheit und dem Einzug der damaligen Partei des vertreten. Demokratischen Sozialismus (PDS) hat sich das deutsche Parteiensystem verändert. Fünf Parteien sind seither parlamentarisch vertreten. Zwar MaNGELNDE INteGratIONskraFT Der VOLksParteIEN erreichte die PDS nur 1998 mit 5,1 Prozent und 2005 mit 8,7 Prozent Fraktionsstärke im Deutschen Bundestag, doch zog sie auch 1990 (2,4 Nun wären die Debatten in der Bundesrepublik um die Wandlungen im Prozent), 1994 (4,4 Prozent) und 2002 (4,0 Prozent) mit einer Anzahl deutschen Parteiensystem nicht so lebhaft, wenn es sich allein um eine von Direktmandaten in den Bundestag ein. zusätzliche Partei in Folge der deutschen Wiedervereinigung handeln würde. Die Wandlungen sind tiefgreifender und umfassender. Nicht nur Die Veränderung des deutschen Parteiensystems geht demnach bereits die Anzahl der im Parlament vertretenen Parteien ist gestiegen, vor allem auf das Jahr 1990 zurück. Denn erst mit der Wiedervereinigung etablierte die Mobilisierungs- und Integrationskraft der Volksparteien ist gesunken, sich links von der SPD eine weitere politische Kraft. Die seither stattfin- das Wahlverhalten ist volatiler geworden und der Anteil an Stammwäh- dende Metamorphose der ehemaligen kommunistischen Staatspartei der lern ist zurückgegangen. DDR ist ein bemerkenswerter Vorgang: Im Dezember 1989 ergänzte die „Sozialistische Einheitspartei Deutschlands” ihren Namen durch den Zu- Die mangelnde Integrationskraft der Volksparteien lässt sich an drei satz „Partei des Demokratischen Sozialismus”, der schon sechs Wochen Beispielen deutlich machen: Das Vertrauen in die Parteien ist gesunken,
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