Zeitschrift Für Sozialistische Politik Und Wirtschaft

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zeitschrift Für Sozialistische Politik Und Wirtschaft 12,50 DM A 20940 F / P Uf Herausgeber: Detlev Albers (Bremen), Heinz Albrecht (Berlin-West), Josef Hin dels (Wien), Klaus Peter Kisker (Berlin-West), Heinrich Lienker (Bielefeld), Werner Loewe (Hamburg), Klaus Thü- sing (Paderborn), Klaus-Peter Wolf (Berlin/West) Ständige Mitarbeiter: Burchard Bösche (Frankfurt), Arno Brandt (Hannover), Walter Fabian (Köln), Rainer Frank (Konstanz), Alfred G. Frei (Darmstadt), Herbert Grimberg (Bremen),, Michael Häupl (Wien), Mechtild Jansen (Köln), Mathias Kohler (Mannheim), Monica Lochner (München), Traute Müller (Hamburg), Dieter Muth-Kerth (Hamburg), Kurt Neumann (Berlin-West), Norman Paech (Ham­ burg), Arno Pasternak (Emden), Peter Pelinka (Wien), Ulrich Schöler (Bonn), Martin Wilke (Ochtrup), Jochen Zimmer (Duisburg), Burkhard Zimmermann (Berlin-West) Redaktion: Jürgen Blume, Joachim Günther, Frank Heidenreich, Knut Krusewitz, Hans Raßmes, Dieter Scholz, Andreas Wehr, Andreas Westphal Sekretär: Joachim Pieczkowski Redaktion und Auslieferung: Tegeler Straße 6, D-1000 Berlin 65 Tel.:(030) 4617083 Anzeigen (ohne-Tausch): Andreas Runze, Jungfernstieg 20, D-1000 Berlin (West) 45, Tel.: 030/7722443 Verlag: jpw-Verlag/Redaktion GmbH, HRB 13699, Libellenstraße 6a, D-1000 Berlin 38 Geschäftsführer: Frank Heidenreich, Hans Raßmes, Andreas Wehr ISSN 0170-4613 Copyright © 5pw-Verlag/Redaktion GmbH 1986. Alle Rechte — auch das der Übersetzung — Vorbehalten. Satz: Barbara Steinhardt, Berlin-Zehlendorf. — Herstellung: Oktoberdruck, Berlin-Kreuzberg. Umschlaggestaltung: Jürgen Holtfreter. — Auflage: 1.-2. Tausend März 1986 Die sp w erscheint 1986 in 4 Heften mit einem Jahresumfang von 500 Seilen. Die Kündigung eines Abonnements ist unter Einhal­ tung einer dreimonatigen Frist nur zum Jahresende möglich. Der Buchhandelspreis beträgt 12,50 DM, in der Republik Österreich 90,— ÖS, in der Schweiz 9,— sfr. Im Abonnement kostet das Heft 8,50 DM zuzügl, Versand, im Einzelverkauf über sozialdemokratische Organisationen 9,— DM (65,— ÖS) Die Redaktion bittet die Leser um Mitarbeit, übernimmt jedoch keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge. M anuskrip­ te müssen in doppelter Ausführung in Maschinenschrift einseitig beschrieben und mit einem Rand von 30 Anschlägen versehen sein. Aufsatzbeiträge sollen nicht mehr als 17 Manuskriptseiten umfassen. Konten; Bank für Gemeinwirtschaft (BfG) Berlin 111 5028300 (BLZ 100 101 11) Postscheckam t Berlin W est 109974 - 105 (B L Z 100 100 10) Beilagenhinweis: Diesem Heft liegt — in Teilauflage — eine Klappkarte des 5pw-Verlags, Berlin/West, bei. Inhalt_________________________________________________ Editorial.................................................... ............................... ............................ 3 Aktuelle Kommentare Hans Holl: Boris Becker........................................................................................ 6 Katrin Fuchs: Der Gorbatschow-Plan und die Aufgaben der Bundesrepublik ....... 8 Peter Strieder: AFG 116 paßt ins konservative Spaltungskonzept......................... 11 Genvi« Mö//er.‘Von Koschnick zu Wedemeier.................................................... 13 Analysen Ursula Pausch-Gruber Quotierimg in der SP D ........................................................................................ 15 Renate Brauner und Andrea Kunzl Der lange Weg zur Quote. Österreichische Erfahrungen....................................... 19 Hans Willi Weinzen Genossenschaft und marxistische Sozialdemokratie................................. 27 Heinz-Jürgen A xt »Europäisierung Europas« Utopien, Visionen und realistische Perspektiven der Kooperation ........................ 35 Diskussionsschwerpunkt: Ökologie I>etlev Albers und Lothar Peter Natur, Technik, Sozialismus — eine ideengeschichtliche Skizze (I)..... ............. ...... 45 Kurt Neumann Jenseits des »Industrialismus« Thesen zur Perspektive eines neuen Typs von Produktivkraftentwicklung....... 51 Detlef Bimboes Ökologie und Sozialismus Herausforderungen und Aufgaben im Verhältnis von Natur und Gesellschaft...... 59 Michael Häupl Stadtökologie am Beispiel W iens....................... ....................... .... ................. 69 Hans-Bemhard Nordhoff Naturaneignung durch Gen- und Biotechnologie. Versuch einer Ableitung......... 76 Michael Müller Das SPD-Projekt »Sondervermögen: Arbeit und Umwelt« Die Sicherung der natürlichen Lebensbedingvmgen als Inhalt und Ziel gesell­ schaftlicher Veränderungen.................................................................................... 86 Interview Heinz Albrecht erinnert sich 1946: Sofortige Vereinigung verneint, Bündnis hingegen bejaht........................... 91 Dokumentation Kurt Löwenstein: Das Primat des Klassenkampfes ............................................... 97 Berichte Christiane Rix: Deutschlandpolitik in europäischer Perspektive. Tagung der FES am 17./18. Januar in Berlin (West)........................................................................ 103 Johannes Klotz: 21. Internationale Tagung der Historiker der Arbeiterbewegung vom 10.-14.9.1985 in L inz.......................................................................... ........... 105 Klaus-Peter Wolf: »Soziales Bündnis« oder sozialistische Zielperspektive? Be­ richt vom 5. Neuland Gespräch des SPD-Bezirks Ostwestfalen-Lippe zur Pro­ grammdebatte am 7./8.2.1986 ............................................................................... 109 Vera Kalleicher und Petra Müller: Wir wollen Brot und Rosen. 12. Frauenkonfe­ renz der IG Metall vom 7.-9.11.1985 in Frankfurt/M............................................ 111 Briefe an Redaktion und Autoren Betrifft: Klaus-Peter Wolf zu Wolfgang Abendroth u.a. SPD — Jenseits von Go­ desberg, Heilbronn 1985, in; spw 29 (Heinz-Gerd Hofschen)............................... 115 Besprechungen Sachs, Wolfgang: Die Liebe zum Automobil. Ein Rückblick in die Geschichte unserer Wünsche (Peter Jehle).............................................................................. 117 Wippermann, Wolfgang: Die Bonapartismustheorie von Marx und Engels (Jür­ gen Blume).................................................................... .......................................... 119 Die Grünen (Hrsg.): Zur Bedeutung der »Europäisierung der Sicherheitspolitik« (Christiane Rix)....................................................................................................... 121 Engelmann, Bemt: Vorwärts und nicht vergessen. Vom verfolgten Geheimbund zur Kanzlerpartei. Wege und Irrwege der deutschen Sozialdemokratie (Heinz- Gerd Hofschen)...................................................................................................... 123 Aldridge, Robert C.: Erstschlag! Die Strategie des Pentagon für den Atomkrieg (Christoph Butterwegge)......................................................................................... 125 Guha, Anton-Andreas, und Sven Papcke (Hrsg.): Der Feind, den wir brauchen, oder: Muß Krieg sein? (Christoph Butterwegge)................................................... 125 Über die Autoren/Autorinnen.............................................................................. 128 Editorial National wie international, in den kapitalistischen Metropolen wie in der sogenannten Dritten Welt, nehmen Zerstörungen der menschlichen und außermenschlichen Naturverhältnisse drama­ tisch zu. Das wachsende Ausmaß der Verwüstungen macht sich im Bewußtsein immer massenhaf­ ter als Gefährdung, als »ökologische Krise« geltend. Die sozialistische Arbeiterbewegung und die marxistische Theorie finden verspätet zu einer ana­ lytischen und politisch-strategischen Berücksichtigung ökologischer Probleme. Verschränkt mit dem Gegensatz der Systeme, dominierte jahrzehntelang naive Wachstumseuphorie; Während So­ zialdemokraten durch »die Technik« nicht selten die Lösung politisch-sozialer Probleme erwarte­ ten, wurde die »produktivistische« Abweichung innerhalb des Marxismus bestimmend für die Po­ litik regierender kommunistischer Parteien. Die Unterschätzung ökologischer Widersprüche im Marxismus nach Marx und Engels ließ ein Problem liegen, das andere eines Tages aufgreifen wür­ den — dann sicher nicht ohne scharfe und mitunter ungerechte Kritik an den Versäumnissen mar­ xistischen Denkens. Die Anti-AKW-Bewegung der siebziger Jahre, außerhalb von Sozialdemokratie und Gewerk­ schaften, demontierte in weiten Teilen der Bevölkerung unwiderbringlich das Weltbild eines tech­ nologischen Optimismus, dem sich die Mehrheitsströmungen von SPD, DKP und DGB-Gewerk- schaften mehr oder weniger gleichermaßen unkritisch verschrieben hatten. Die Ökologie-Bewe­ gung schuf neue Bewußtseinstatsachen, denen die politischen Parteien spätestens Rechnung tragen mußten, als Ökologisches, Fraueninteressen und Friedenswille auf bestimmte Weise von den Grü­ nen als Partei artikuliert vmrde. Gleichzeitig aber wurden Erfahrungen zu Theorien ausgearbeitet, die auf die Frage antworteten, was der systematische Stellenwert des ökologischen Problems sei. Gegen produktivistisch verengte Theorien der Kritik von Klassenverhältnissen und Herrschaft wurden Natur und menschliche Gattung in die zentrale Position gerückt. Abstrakte Negation des Industrialismus (Beihro) und Auszug aus der Industriegesellschaft wurden Dogmen mancher öko­ logischen Theorie. Die Unvermittelbarkeit des Denkinhalts mit dem zeitgenössischen Marxismus verhinderte nicht die Parallelität der Denkweise: War den einen Warenform und Klassenfrage die Keimzelle, von der aus das ganze der Gesellschaft und damit der »Rest« als abgeleitet zu sehen war, so den anderen die Gattungsfrage.
Recommended publications
  • Download [PDF 8,7
    „Das schönste Amt der Welt“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993 Staatliche Archive Bayerns Kleine Ausstellungen Nr. 13 „Das schönste Amt der Welt“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993 Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Archivs für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung mit Unterstützung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München 1999 Staatliche Archive Bayerns – Kleine Ausstellungen hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns Inhalt Schriftleitung: Albrecht Liess Nr. 13: „Das schönste Amt der Welt.“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993. Zum Geleit................................................ 6 Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Archivs Leihgeber................................................ 11 für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung mit Unterstüt- zung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Ferdinand Kramer Wissenschaften Zur Geschichte des Amtes des Bayerischen Ministerpräsidenten 12 Katalog Karl-Ulrich Gelberg und Michael Stephan Ministerpräsident Fritz Schäffer (28. Mai bis 28. September 1945) .................................. 31 Karl-Ulrich Gelberg und Michael Stephan Bayerisches Hauptstaatsarchiv, 15. Dezember 1999 – 31. Januar 2000 Ministerpräsident Wilhelm Hoegner (28. September 1945 bis 21. Dezember 1946 und 14. Dezember 1954 bis 16. Oktober 1957) ............................................ 44 Karl-Ulrich Gelberg
    [Show full text]
  • Gewollt Und Durchgesetzt Beiträge Zur Geschichte Des Parlamentarismus Und Der Parteien in Bremen Band 1
    Gewollt und durchgesetzt Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der Parteien in Bremen Band 1 Herausgeber: Frank Boldt Landeszentrale tür politische Bildung Bremen Redaktion: Reinhard Uhde Gewollt und durchgesetzt Die SPD-Bürgerschaftsfraktion des Landes Bremen von der Jahrhundertwende bis zur Gegenwart Herausgegeben von Klaus Wedemeier. Mit einem Geleitwort von Willy Brandt und Beiträgen von Horst Adamietz, Uwe Beckmeyer, Frank Boldt, Dieter Klink, Reinhold Roth, Michael Scherer, Karl-Ludwig Sommer und Reinhard Uhde. Leske + Budrich, Opladen 1983 Gewollt und durchgesetzt: d. SPD-Bürgerschafts• fraktion d. Landes Bremen von d. Jahrhundertwende bis zur Gegenwart/hrsg. von Klaus Wedemeier. Mit e. Geleitwort von Willy Brandt u. Beitr. von Horst Adamietz ... - Opladen: Leske und Budrich, 1983. (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der Parteien in Bremen; Bd. 1) NE: Wedemeier, Klaus (Hrsg.l: Adamietz, Horst (Mitverf.l; Bremen/Bürgerschaft/ Fraktion der SPD; GT 63; 16 © 1983 by Leske Verlag + Budrich GmbH, Leverkusen Satz: Petra Käpnick Montage: Christel Herminghaus ISBN 978-3-8100-0447-5 ISBN 978-3-322-92612-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92612-8 ZUM GELEIT Von Willy Brandt, Vorsitzender der SPD "Nach Übersicht dieser ganzen Verhältnisse hat man allen Grund, in der Auswahl der Bürgerschaftsvertreter vorsichtig zu sein. Die bürgerlichen Vertreter haben ihre Versprechungen nicht eingehalten; sie haben nicht den Mut gezeigt, einzutreten für die wahren Rechte des Volkes." Mit dieser Anklage leitete der Handwerker Friedrich Ebert den Wahl kampf des Jahres 1896 ein. Und er fuhr fort: "Das zu erreichen, ist es notwendig, Leute zu wählen, die sei bst gelitten haben, aus eigener Erfahrung die Noth des Volkes kennen und die ferner durch ihre Verpflichtung auf ein festes Einkommen die Garantie bieten, daß sie für die entrechteten Klas­ sen, für das Proletariat eintreten.
    [Show full text]
  • Quellen- Und Literaturverzeichnis
    Quellen- und Literaturverzeichnis I. Unveröffentlichte Quellen Berlin, Berlin Document Center (BDC) MF und PK. Berlin, Institut für Geschichte der Arbeiterbewegung (IfGA) IV 2/13/240, 243, 301. Bonn, Deutscher Bundestag, Parlamentsarchiv (ParlA OBT) M 70237, 70248, 70258, 70261, 70270. Ordner 6. PR/G, 0, W. ZB 1/228,231, 259, 260, 261, 263, 265. Bonn, Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes (PoIA AA) NL Kordt/1. Bonn, Archiv der sozialen Demokratie (AsO) Best. F. Heine/8, 9, 30. Best. Ollenhauer / Allg. Korrespondenz - Inland, 1948, L-Z. Best. Schumacher /126a, 126b, 127a, 128, 144, 147. Best. SPO-PV, Büro Schumacher /04438. NL Brill/Y. NL Fritz Hoch/Mappe 50. NL Menzel/R 1, R 2, R 3. NL C. Schmid/1161, 1162. NL Wessel/104 II, 120, 157, 387. Bremen, Staatsarchiv (StA Bremen) 3-Y.1.Nr.l00/2, 44, 49. Düsseldorj, Nordrhein-Westfälisches Hauptstaatsarchiv (NrwHStA) NW 57/11, 14. Freiburg, Staatsarchiv (StA Freiburg) AI/59, 60, 61, 342, 411, 412. A 2/9323. Gummersbach, Archiv des Deutschen Liberalismus (AOL) Best. FOP /2958. NL Th. Oehler N 1-291, 2729. NL Fertsch N 20-1, 3. NL Reif N 19-32. Hamburg, Staatsarchiv (StA Hamburg) Bürgerschaft II/C II b 1, 2 (Bd. 5, 6). Senatskanzlei II/3776, 3778, 3780 Bd. 1.2. I. Unveröffentlichte Quellen 339 Kiel, Christian-Albrechts-Universität, Forschungsstelle Prof. Dr. K. Jürgensen (CAV) Akte Innenministerium, VII a 1000-1001, Bd. 1. Akte Innenministerium, I 21a/LV 1000. Koblenz, Bundesarchiv (BAK) B 118/3. Kl. Erw. 147-7, 792/3. NL 86 Brill/10a, 11, 101, 102, 331, 333, 336, 337.
    [Show full text]
  • Es Sind Schon Mehr Als 10 Jahre Vergangen, Als Das Buch Erschien
    Es sind schon mehr als 10 Jahre vergangen, als das Buch erschien und immer wieder bekomme ich per e-Mail Anfragen, ob ich noch ein Exemplar vom Kater Max und der Bremer Vulkan hätte. Oft möchten die Anfragesteller das Buch einem alten Vulkanesen zum Geburtstag schenken und immer wieder muß ich die Fragesteller enttäuschen. Das Buch ist vergriffen und eine Neuauflage lohnt sich nicht. So habe ich jetzt das Buch-Manuskript ins Internet gestellt, da dies noch preiswerter ist als die Druckdienstleister BoD (Book on demand) oder Printing on demand. Wer will, kann sich das Manuskript ausdrucken oder am Monitor lesen. Leider ist die zweifarbige (schwarz und rot) Originalvorlage auf Seite 11 verlorengegangen und ich habe eine wesentlich schlechtere Kopie genommen. Diese ganzseitige Anzeige der Bremer Stadtwerke wurde seinerzeit in mehreren Bremen-Zeitschriften und –Zeitungen geschaltet. Wer sich in der Bremer Politik auskannte, war von dem Buch begeistert oder auch nicht. Der SPD-Politiker und ehemalige Bremer Bürgermeister Klaus Wedemeier dürfte zu denen gehören, die nicht begeistert waren, ließ er sich doch vom Bauunternehmer Grothe, damals auch Eigentümer der Hotel-Immobilie Mariott, in seine Villa auf Mallorca einladen. (Seite 9) Im Keller dieser Immobilie hatte Katja Scheidtmann ihren Nachtclub und sie wohnte außerhalb von Bremen in einer Straße mit dem Namen, Auf dem Fuchsberg. Der Mediziner war der inzwischen verstorbene Franz Böhmert. Ehemaliger Vereinsarzt beim Fußball- Bundesligisten Werder Bremen. So waren damals auch die Werder-Spieler in der Sauna von Katja Scheidtmann zu Gast. Wer mit der Grobian aus dem Schnoor (Seite 23) gemeint ist, weiß jeder in Bremen. Der Gasthof aus Kaiser Friedrichs Zeiten (Seite 25) ist der Gasthof Zum Kaiser Friedrich und der Aktiensparclub ist eine Berliner Aktionärsvereinigung, gegründet von dem Berliner Bauunternehmer und Kunsthändler Reinhard O., der, um sein Vermögen zu mehren, 60.000 Aktien des Bremer Vulkan kaufte.
    [Show full text]
  • Dokumentation 100 Jahre Hochöfen.Indd
    Dokumentation 100 Jahre Hochöfen an der Weser Hrsg.: Eike Hemmer, Horst Meyerholz, Daniel Tech Dokumentation der Veranstaltung am 29. März 2011 im Lichthaus in Bremen-Gröpelingen Veranstalter: Bremen Betriebsrat Bremen Kooperationspartner: Redaktion: Eike Hemmer, Horst Meyerholz, Daniel Tech Bestellungen und Nachfragen: Betriebsrat ArcelorMittal Bremen Daniel Tech (BR-Referent) Carl-Benz-Str. 30 28327 Bremen Tel.: 0421-648-2267 E-Mail: [email protected] www.huette-bremen.igmetall.de Fotonachweis: Fotos von der Veranstaltung: Daniel Tech, Jan Albers, Till Reinken Historische Fotos der Norddeutschen Hütte: Staatsarchiv Bremen Fotos aus dem Werk: Betriebsrat AMB, Eike Hemmer u. Robert Milbradt Vorwort 5 Daniel Tech Begrüßung 7 Dieter Reinken 1. Bevollmächtigter IG Metall Bremen Grußwort 11 Jens Böhrnsen Präsident des Senats und Bürgermeister „ ... ein Fremdkörper im norddeutschen Raum.“ - 13 Zur Geschichte der Norddeutschen Hütte Eike Hemmer Gesprächsrunde 19 „Klöckner - Bremer Politik - linker Betriebsrat“ mit Hans Koschnick, Bonno Schütter, Robert Milbradt, Peter Sörgel, Dieter Reinken Moderation: Klaus Schloesser „Globale Zeiten: Zentrale Kontrolle, fl exible Belegschaft?“ 35 Klaus Hering Betriebsratsvorsitzender ArcelorMittal Bremen Am Schluss der Veranstaltung wurde der Film gezeigt: „Wir hätten selbst mit dem Teufel getanzt“, den Werner Eiermann und Klaus Schloesser im Auftrag von Radio Bremen 1994 über die Rettung der Hütte produziert haben. 100 Jahre Hochöfen an der Weser Vor Beginn der Veranstaltung vor dem Lichthaus Dennis Thornton und Thomas Balko begrüßen die Gäste in Schmelzermänteln Kollegen von ArcelorMittal Duisburg mit dem AMB-Betriebsratsvorsitzenden Klaus Hering 4 100 Jahre Hochöfen an der Weser Vorwort Daniel Tech 2. April 1911: Der erste Hochofen der Nordeutschen große Stahlkrise. Die gesamte Stahlbranche in der Hütte wird angeblasen.
    [Show full text]
  • Innerdeutsche Beziehungen Im Vorfeld Der Wende. Die Kontakte
    Innerdeutsche Beziehungen im Vorfeld der Wende Die Kontakte zwischen SPD und SED 1982 - 1989 Von Frank Müller »Eine Darstellung der innerdeutschen Beziehungen seit Herbst 1982 hat zu beachten, daß nach der Öffnung der DDR/SED-Akten noch mit einigen Überraschungen zu rechnen ist.« Diese Formulierung, die Jens Hacker seiner jüngsten Darstellung über die Ostpolitik der CDU-geführten Bundesregie- rung seit 1982 voranstellt,1 beschreibt ein grundlegendes Dilemma der zeit- geschichtlichen Forschung. Zwischen den öffentlichen Legitimationen einer Politik - vorgetragen in Parlamentsdebatten, Denkschriften, Interviews - und ihren Ergebnissen - sie finden sich hauptsächlich in Verträgen, gemeinsamen Kommuniques, mitunter auch in einer indirekten persönlichen Geste - klafft oft eine Lücke. Die Suche nach den tatsächlichen Antriebskräften, den Motiven, und die Rekonstruktion ihrer Umsetzung im Tagesgeschäft bleibt dort reine Spekulation, wo der Zugang zu den Archiven fehlt, also immer dann, wenn sich der Forschung Sperrfristen entgegenstellen. Insofern findet der Benutzer in der »Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv« (SAPMO-BArch) eine glückliche Ausnahmesi- tuation vor: Das Schriftgut der SED - ohne zeitliche Begrenzung zugänglich bis 1989 - bietet eine hervorragende Möglichkeit, die eben beschriebene Lücke, wenn nicht zu schließen, so doch auszufüllen. Einen ersten umfassenden Beitrag hat kürzlich der stellvertretende Vor- sitzende der Historischen Kommission der SPD, Heinrich Potthoff, vorge- legt.2 Seine im Juni 1995 erschienene Dokumentation der innerdeutschen Beziehungen zwischen 1982 und 1989 zeichnet anhand von 86 Gesprächs- protokollen aus dem früheren SED-Parteiarchiv die Kontakte der bundes- deutschen Parteien mit den Staats- und Parteichefs Erich Honecker und Egon Krenz nach. Gleichwohl ist der Band noch keine verläßliche Stütze für eine qualitative Bewertung dieser Beziehungen - kann sich Potthoff doch nicht von seiner parteipolitischen Herkunft lösen.
    [Show full text]
  • Bayerisclles Gesetz.. Und Verordllul1gsblatt
    B 1612 BayerisclleS 835 Gesetz.. und Verordllul1gsblatt Nr.28 München, den 19. Dezember 1995 Datum Inhal t Seite 13. 12. 1995 Bekanntmachung des Zweiten Staatsvertrages zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrages (Zweiter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) ............................. ........................ ......... .. ........... ........... 836 2251-6-8 836 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 28/1995 2251-6-S Bekanntmachung des Zweiten Staatsvertrages zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrages (Z weiter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) Vom 13. Dezember 1995 Der Landtagdes Freistaates Bayern hat mit Be­ schluß vom 12. Dezember 1995 dem am 22. Juni 1995 unterzeichneten Zweiten Staatsvertrag zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrages (Zweiter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) zugestimmt. Der Staatsvertrag wird nachstehend bekanntge­ macht. München, den 13. Dezember 1995 Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoi b er Zweiter Staatsvertrag zur Änderung des Rundfunkstaatsvertrages (Zweiter Rundfunkänderungsstaatsvertrag) Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Brandenburg, die Freie Hansestadt Bremen, die Freie und Hansestadt Hamburg, das Land Hessen, das Land Mecklenburg-Vorpommern, das Land Niedersachsen, das Land Nordrhein-Westfalen, das Land Rheinland-Pfalz, das Saarland, der Freistaat Sachsen, das Land Sachsen-Anhalt, das Land Schleswig-Holstein, und der Freistaat Thüringen schließen nachstehenden Staatsvertrag: Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 28/1995 837 Artikel 1 Für das Land
    [Show full text]
  • The Länder and German Federalism Prelims 27/5/03 11:39 Am Page Ii
    GPOLGunlicks cover 21/5/2003 5:22 pm Page 1 Issues in German Politics The Länder This book provides a detailed introduction to how the Länder (the sixteen states of Germany) function not only within the country itself but also within the wider context of European political affairs. Some knowledge of the role of the Länder is and German federalism essential to an understanding of the political system as well as of German federalism. The Länder This book traces the origin of the Länder. It looks at their place in the constitutional order of the country and the political and administrative system. Their organization and administration are fully covered, as is their financing. Parties and elections in the Länder and the controversial roles of parliaments and deputies are also examined. and German Because of their role in the Bundesrat, the second legislative chamber, the Lander are clearly an important part of the national legislative process. They participate in policy-making with regard to the European Union, and have limited influence on Germany's foreign affairs outside of Europe. This is the first English language book that considers the Länder in this depth. federalism Arthur Gunlicks is a professor of political science and chair of the department at the University of Richmond, Virginia Gunlicks Arthur Gunlicks ISBN 0-7190-6533-X 9 780719 065330 prelims 27/5/03 11:39 am Page i The Länder and German federalism prelims 27/5/03 11:39 am Page ii ISSUES IN GERMAN POLITICS Edited by Professor Charlie Jeffery, Institute for German Studies Dr Charles Lees, University of Sussex Issues in German Politics is a major new series on contemporary Germany.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2004/2005
    SPD-Landesorganisation Bremen Jahresbericht / Jahresbericht - © SPD-Landesorganisation Bremen Bremen, Februar Inhalt Gedenken ............................................................................................................ Seite Bericht des Landesvorstandes ......................................................................... Seite Mitglieder des Landesvorstandes ................................................................... Seite 1 Finanzbericht ..................................................................................................... Seite 1 Bericht zur Mitglieder- und Organisationsentwicklung ............................. Seite Bericht der SPD-Bürgerschaftsfraktion ......................................................... Seite 1 Bericht des Präsidenten des Senats ............................................................... Seite Berichte der Arbeitsgemeinschaften, Foren und Projektgruppen .......................................................................................... Seite Anhang Übersicht der Beschlüsse der Landesparteitage - Sowie wichtiger Beschlüsse des Landesvorstandes .................................... Seite Wahlergebnisse ................................................................................................. Seite 11 Statistik und Grafiken zur Mitgliederentwicklung ...................................... Seite 1 4 Gedenken Die Landesorganisation hat in den Jahren und durch Tod 1 Mitglieder ver- loren. Stellvertretend für alle im Berichtszeitraum verstorbenen
    [Show full text]
  • Zur Zukunft Der Volksparteien
    ZUR ZUKUNFT DER VOLKSPARTEIEN DAS PARTEIENSYSTEM UNTER DEN BEDINGUNGEN ZUNEHMENDER FRAGMENTIERUNG Ralf Thomas Baus (Hrsg.) ISBN 978-3-940955-42-5 IM IM www.kas.de PLENUM Diese Publikation dokumentiert die Ergebnisse der Tagung „Zukunft INHALT der Volkspartei” der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 22. bis 25. Juli 2007. 7 | VORWORT 9 | PARTEIENSYSTEM IM WANDEL HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Ralf Thomas Baus 17 | teIL I: ZUM aktUELLEN StaND Der VOLksParteIEN IN DeUtsCHLAND 19 | DIE CDU IN DER GROSSEN KOALITION ZWISCHEN REDAKTION: 2005 UND 2007 Melanie Haas Tobias Montag 33 | DIE SPD UNTER KURT BECK TRAGISCHES SCHEITERN AN DER SOZIAL- DEMOKRATISIERUNG DER BUNDESREPUBLIK? Christoph Strünck 45 | DIE CSU VOR DEM INNERPARTEILICHEN MACHTWECHSEL Matthias F. Lill 57 | TEIL II: VOLksParteIEN IM EUROPÄISCheN UND INterNatIONALEN VerGLEICH 59 | DIE KONSERVATIVE PARTEI IN DER BÜRGERLICHEN „ALLIANZ FÜR SCHWEDEN” EINE NEUE VOLKSPARTEI? © 2009, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin Sven Jochem Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, allein mit Zustimmung der Konrad-Adenauer- Stiftung. 75 | DIE NEUAUFLAGE DER GROSSEN KOALITION Gestaltung: SWITSCH Kommunikationsdesign, Köln. IN ÖSTERREICH Druck: Druckerei Franz Paffenholz GmbH, Bornheim. Christian Moser | Ilse Simma Printed in Germany. Gedruckt mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland. 87 | WAHLENTWICKLUNGEN IN DEN NIEDERLANDEN ISBN 978-3-940955-42-5 VOLKSPARTEIEN IN DER KRISE Ton Nijhuis 101 | REGIEREN WIE GOTT IN FRANKREICH? 223 | „POLITIK 2.0” DIE KONSERVATIV-LIBERALE
    [Show full text]
  • Die Vertretung Der Freien Hansestadt Bremen
    Bremen in Berlin Die Vertretung der Freien Hansestadt Bremen Der Bevollmächtigte beim Bund Die Vertretung des Landes Bremen beim Bund Willkommen in der Landesvertretung Bremen Gestern der japanische Botschafter. Heute die EuropaministerInnen der 16 Bundesländer. Und morgen vielleicht eine Delegation italienischer Frauen. Oder eine SchülerInnengruppe aus Bremerhaven-Lehe und SeniorInnen aus Bremen-Habenhausen. Alltag in der Vertretung des Landes Bremen im Berliner Ortsteil Tiergarten. Hier sind Be- sucherInnen stets herzlich willkommen; ganz gleich, ob sie aus Übersee anreisen oder quasi gleich um die Ecke wohnen. Bremer Gastlichkeit mitten in der Bundeshauptstadt: Die Landesvertretung pflegt die Tradition des offenen Hauses. Sie ist Treffpunkt für politische Gespräche, Schauplatz internationaler Konferenzen, Podium kultureller Veranstal- tungen. Hier empfangen UnternehmerInnen aus der Hansestadt ihre Gäste. Hier diskutieren Abgeordnete mit enga- gierten BürgerInnen, geben talentierte MusikerInnen bemerkenswerte Konzerte, referieren WissenschaftlerInnen über ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Die Bremer Landesvertretung in Berlin – ein Haus der Vielfalt und der Kommunikation, des Austauschs und der Ver- ständigung. So wie das historische Rathaus der alten Hansestadt, das sich seinen BesucherInnen seit Jahrhunderten weltoffen und gastlich präsentiert. Also: Treten Sie näher! Sie sind herzlich willkommen. Ihr Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte, Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen. Stilisierte Version des Wappens der Freien Hansestadt Bremen im Foyer der Vertretung des Landes beim Bund in Berlin. Die Abbildung der beiden Löwen, die den Bremer Schlüssel tragen, zierte bereits die Eingangstür der Bremer Landesvertretung in Bonn. 1 Die Vertretung des Landes Bremen beim Bund Berlin Hbf Kauf, Verkauf und wieder Kauf: Die Geschichte eines Grundstücks Kanzleramt Reichstag Altonaer Straße Brandenburger Tor Berlin 1957: Die Stadt ist geteilt, an eine Spreeweg Vereinigung der beiden deutschen Staa- Straße des 17.
    [Show full text]
  • 7 9 11 13 16 21 23 26 28 31 34 39 42 44 47 52 55 57 59 63 65 67 70 72
    7 Petra Bauer / Vorwort 9 Egon Bahr / Nußtorte ä la Tante 11 Klaus Bednarz / Vom Umgang mit Würstchen 13 Ada Brandes / Schaumschlägerei "Bonner Sommerloch" 16 Hugo Brandt / Poblanos Rellenos 18 Willy Brandt / Fortschrittliche Spiegeleier 21 Ilse Brusis / Bonnburger mit Wendesalat 23 Rainer Burchardt / Friedensdinner-Büffet 26 Peter Conradi / Knofel gesalzen 28 Manfred Dammeyer / Janssons frestelse 31 Dieter Dehrn / Auflauf mit Vitalbröseln 34 Freimut Duve / Die Flockeninsel 39 Thomas Ebermann / Günter Kolodziej / Essen wie Gott.. 42 Björn Engholm / Hammelkeule mit Ratatouille 44 Uschi Flacke / Wie koche ich Mutter weich? 47 Norbert Gansei / Allerlei Hafernes 52 Peter Gatter / Rote Beete (gegen Wodka) 55 Willi Görlach / Frankfurter Grüne Soße 57 Karin Hempel-Soos / Früchtchen im Karamel 59 Uwe-Karsten Heye / Denkpausen-Snack 61 Karl-Heinz Hiersemann / Mousse au chocolat 63 Heinke Jaedicke / Und wenn es nicht die Wahrheit ist... 65 Günther Jansen / Flugente mit Rotkohl 67 Wolfgang Klein / Verweigerung 70 Hubert Kleinert / Süß-sauer gefüllte Kohlbälle 72 Hans-Ulrich Klose / Linsen säuerlich 73 Werner Knobbe / Glasnost-Suppe 76 Volker Kühn / Kohlkopf aus der Grass-Küche 79 Oskar Lafontaine / Rote Grütze 81 Helmut Lölhöffel / Thüringer Rostbrätel http://d-nb.info/870908952 83 Egon Lutz / Ochsenmaul, g'streift 85 Anke Martiny / Marillenknödel 87 Gisela Marx / Mixed Pickles 90 Jakob Mierscheid / Hunsrücker Düppeküche 93 Johannes Rau / Birnen, wie ich sie mag 95 Philip Rosenthal / Mein Polit-Menü 96 Lea Rosh / Beziehungs-Teller 97 Wolfgang Roth / Politischer Spagat mit Trüffel 100 Vera Rüdiger / Spitzbuben 102 Harald B. Schäfer / Wie mit wem? 104 Henning Scherf / Freiheit und Abenteuer 106 Helmut G. Schmidt / Kohl at it's best 108 Rudi Schöfberger / Ausgeknödeltes 111 Gerhard Schröder / Chili con carne 113 Heide Simonis / Schnelle Nudeln 115 Heike Stollenwerk / Kohl ä la Provinz 117 Johano Strasser / Vor Gericht 120 Martin E.
    [Show full text]