DER SPIEGEL Jahrgang 1995 Heft 35

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DER SPIEGEL Jahrgang 1995 Heft 35 Werbeseite Werbeseite . MNO DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung Betr.: Berlin, Briefe, SPIEGEL special as erste spürbare Ergebnis, das die SPIEGEL-Redakteurin Petra DBornhöft bei ihrer Recherche in Berlin registrierte, war ein harter Schlag auf die Knie. Eine alte Russin hatte den Hieb ausgeteilt – als die SPIEGEL-Frau es nach gestandenen zwei Stunden beim Abendgottes- dienst in der russisch-orthodoxen Kathedrale gewagt hatte, sich endlich mal hinzusetzen. Die Recherche blieb außergewöhnlich: Auf ihren Streif- zügen in den Wochen danach entdeckte Bornhöft, die seit 1988 in Berlin lebt, ein gänzlich neues Berlin – das russi- sche. An die 100 000 Menschen aus dem Osten siedeln mittlerweile in der Haupt- stadt, Intellektuelle und Händler, brave Handwerker und große Schieber, eine Mi- schung, die ihr eigenes Leben entfaltet. Bornhöft sah eine „fremde, aufregende Welt“ inmitten der Metropole, und so ganz allein war da kein Durchkommen. Bei der Verständigung half hier und da die SPIEGEL-Sekretärin Ewa Lidsheim, die aus Ost-Berlin stammt und fließend Rus- sisch spricht. Und einen speziellen Lokal- A. SCHOELZEL Bornhöft, russischer Händler termin übernahm Student Boris aus Minsk. Der schwitzte im SPIEGEL-Auf- trag in der russischen Sauna, an der Seite von Männern, die nur noch mit funkelnden Armreifen und goldenen Halsketten bekleidet waren – Insi- gnien des Wohlstands, den sie im Westen erreicht haben (Seite 60). st dieses Kruzifix nun bloß ein „Symbol der Macht“, das in den Klassen- Izimmern nichts verloren hat, oder doch „das abendländische Symbol schlechthin“, das Schulräumen gut ansteht? Haben die Karlsruher Verfas- sungswächter „das christlichste Urteil eines deutschen Gerichts“ gefällt oder lediglich „das christliche deutsche Volk beleidigt“? Selten hat ein Stoff die Schreib- und Streitlust der SPIEGEL-Leser derart beflügelt wie der Richterspruch über den Gekreuzigten in bayerischen Schulen, Titel- Thema des Hefts 33 und Thema eines Gesprächs mit der Verfassungsge- richtspräsidentin Jutta Limbach in dieser Ausgabe (Seite 34). Mehr als 500 Zuschriften gingen bis Ende der letzten Woche dazu ein, und so geballt treten Beifall und Tadel nun auch auf: Der Briefteil präsentiert diesmal – gegen alle Gewohnheit, aber dem Echo wohl angemessen – ausschließlich Eingesandtes zur Kontroverse ums Kreuz. in Jahr ist es jetzt her, daß SPIEGEL spe- Ecial regelmäßig in jedem Monat erscheint. SPIEGEL-Experten und kompetente Autoren von außerhalb befassen sich seither in jeder Ausgabe mit Schwerpunktthemen aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft, und sie finden ihr Publikum: Die Auflage gedeiht, im zweiten Quartal dieses Jahres wurden durch- schnittlich 134 800 Hefte verkauft. Am Diens- tag dieser Woche erscheint die neue Ausgabe, und rundum behandelt wird darin vieler Leute Reizthema: „Kinder, Kinder – Erziehung in SPIEGEL special 9/1995 der Krise“. DER SPIEGEL 35/1995 3 . TITEL INHALT Der Multimilliarden-Kampf der TV-Sender um Zuschauer und Werbeeinnahmen .............. 102 Thomas Hüetlin und Cordt Schnibben über die Geldmaschine Fernsehen ........................ 108 SPD: Schwund in den Großstädten Seiten 22, 27 TV-Reklame wird kaum beachtet .................. 120 Die Metropolen sind zum Seismographen für den Niedergang der KOMMENTAR SPD geworden: In Frankfurt, Berlin oder München hat die SPD bis Rudolf Augstein: Hände weg vom Gericht ........36 zur Hälfte ihrer Mitglieder verloren, der Wähleranteil sank von über 50 auf 30 Prozent. Nach Ansicht von SPD-Theoretiker Johano Stras- ser hat sich die Partei „vielerorts von der Realität entfernt“ und ist als DEUTSCHLAND Opposition auf „gefährliche Weise schlecht“. Panorama ...................................................16 SPD: Talfahrt in den Metropolen .....................22 SPIEGEL-Gespräch mit Johano Strasser über den Niedergang der Sozialdemokraten ..............27 Rudolf Scharpings mißratene „Populistische ,Ausbeutung‘“ Seite 34 Deutschland-Tournee ....................................32 Rechtsprechung: SPIEGEL-Gespräch mit Kritik an den Kritikern des Kruzi- Jutta Limbach über die Kritik fix-Urteils übt Jutta Limbach im am Kruzifix-Urteil ........................................34 SPIEGEL-Gespräch. Ihr mißfalle Außenpolitik: Interview mit dem „die populistische ,Ausbeutung‘ Friedensforscher Ernst-Otto Czempiel des Beschlusses durch den einen über den Balkankrieg und den Westen ..............41 oder anderen Politiker“. Wer dazu Flughäfen: Ärger über Fummel-Kontrollen .......47 aufrufe, dem Gericht die Gefolg- Mönche: Benediktiner planen Golfpark ............53 Ausländer: Läßt Ankara in Deutschland schaft zu versagen, rügt die Präsi- morden? .....................................................54 dentin, der provoziere einen Ver- Gesundheit: Geschäfte mit einer fassungskonflikt: „Dann braucht fragwürdigen Krebstherapie ............................56 sich niemand zu wundern, wenn Einwanderer: Berlin wird andere künftig den Boykott ausru- zum Russen-Zentrum ....................................60 J. H. DARCHINGER fen gegen Gesetze, die ihnen nicht Balkankrieg: Olaf Ihlau über Christian Limbach gefallen.“ Schwarz-Schilling auf Bosnien-Mission ..............75 Affären: Mauscheln um Spielcasinos in Mecklenburg-Vorpommern .........................76 Terroristen: Letzter Prozeß um die Russen-Hauptstadt Berlin Seite 60 Schleyer-Entführung .....................................78 Tourismus: Billigreisende auf Sylt unerwünscht ..80 Sie hausen in besetzten Mietskasernen und geben Zigtausende auf dem Ku¯damm aus, sie machen Geschäfte und treffen sich in Künstlerzir- DEBATTE keln: Russische Emigranten erobern Berlin. An die 100 000 Zuwande- Bärbel Bohley über die Stasi-Verstrickung rer aus Osteuropa wohnen in der deutschen Hauptstadt – doppelt so vie- der Schriftstellerin Monika Maron ...................68 le wie in Paris oder London. Nicht Repression oder extreme wirtschaftli- che Not treibt sie in den Westen, sie wollen einfach besser leben. WIRTSCHAFT Konzerne: Industrie unterwandert mit Tarnvereinen die Umweltbewegung .................82 Steuern: Die Vermögensteuer ist verfassungswidrig .........................................86 Trends .......................................................88 Tarifverhandlungen: Interview mit VW-Personalvorstand Peter Hartz über die Beschäftigungsprobleme des Konzerns ..............90 Software: Weltweiter Wirbel um Microsoft .......91 Unternehmen: Ein deutscher Fleischfabrikant hat Erfolg in China .......................................94 Innovation: Eine Thüringer Firma erfand das Fieberthermometer ohne Quecksilber ..........99 LICHTBLICK AUSLAND S. SAUER / Panorama Ausland ..................................... 134 Russisch-orthodoxer Gottesdienst China: Frauen – Verlierer der Reformen ......... 136 Israel: Raffinierte Foltermethode gegen Terroristen ....................................... 140 Saudi-Arabien: Viel Arbeit für den Henker ..... 142 Interview mit dem Mufti von Ägypten über Fummel-Kontrollen nerven Fluggäste Seite 47 die Todesstrafe für Rauschgifthändler ............. 143 Balkan: Renate Flottau über den rüden „Körperdeckend einschließlich Intimbereich“, so die Vorschrift, wer- Empfang der Krajina-Flüchtlinge in Serbien ..... 144 den auf deutschen Flughäfen die Passagiere abgetastet – gründlicher Nigeria: SPIEGEL-Gespräch mit dem als in anderen Ländern. Viele fühlen sich belästigt. Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka über den Kampf gegen die Militärdiktatur .............. 147 4 DER SPIEGEL 35/1995 . Italien: Michael Schmidt-Klingenberg über den Selbstmord eines grünen Politikers ........... 152 Schweiz: Jüdische Erben suchen nach verschollenen Vermögen .............................. 156 Henker gegen Drogen Seite 142 Argentinien: Die Irrfahrt der toten Evita Pero´n ............................................... 158 Heroin, Kokain und Aufputsch- tabletten – die Drogenwelle WISSENSCHAFT schwappt auch in das streng ab- geschottete Saudi-Arabien. Mit Prisma ..................................................... 160 öffentlichen Enthauptungen wie Medizin: Computer erobern Kliniken zu Zeiten des Propheten will das und Praxen ................................................ 162 erzkonservative Königreich die Elefanten: Tierschützer protestieren gegen die blutige Auslese in Südafrika ............ 164 Dealer abschrecken. Die Hin- Psychologie: Zweifel am Nutzen richtung mutmaßlicher Rausch- herkömmlicher Tests ................................... 166 giftschmuggler aus der Türkei löste einen erbitterten Streit mit TECHNIK dem moslemischen Bruderland über die islamische Rechtsord- ACTION PRESS Kameras: Marktbelebung durch nung, die Scharia, aus. 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