Gemeinwohl Durch Wettbewerb? De Gruyter

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Gemeinwohl Durch Wettbewerb? De Gruyter 1 Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer Band 69 Gemeinwohl durch Wettbewerb? Anne Peters, Thomas Giegerich Wettbewerb von Rechtsordnungen Armin Hatje, Markus Kotzur Demokratie als Wettbewerbsordnung Michael Potacs, Jens Kersten Herstellung von Wettbewerb als Verwaltungsaufgabe Max-Emanuel Geis, Christian Bumke Universitäten im Wettbewerb Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer in Graz vom 7. bis 10. Oktober 2009 De Gruyter 2 Redaktion: Prof. Dr. Christoph Engel (Bonn) ISBN 978-3-89949-757-1 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2010 Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/New York Druck: Hubert & Co. GmbH & Co. KG, Göttingen Ü Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com 3 Inhalt Jahrestagung 2009 .......................... 5 Gemeinwohl durch Wettbewerb? Erster Beratungsgegenstand Wettbewerb von Rechtsordnungen 1. Bericht von Professorin Dr. Anne Peters ............ 7 Leitsätze der Berichterstatterin ................. 54 2. Bericht von Professor Dr. Thomas Giegerich ......... 57 Leitsätze des Berichterstatters .................. 100 3. Aussprache und Schlussworte .................. 106 Zweiter Beratungsgegenstand Demokratie als Wettbewerbsordnung 1. Bericht von Professor Dr. Armin Hatje ............. 135 Leitsätze des Berichterstatters .................. 168 2. Bericht von Professor Dr. Markus Kotzur ........... 173 Leitsätze des Berichterstatters .................. 222 3. Aussprache und Schlussworte .................. 227 Dritter Beratungsgegenstand Herstellung von Wettbewerb als Verwaltungsaufgabe 1. Bericht von Prof. DDr. Michael Potacs ............. 254 Leitsätze des Berichterstatters .................. 283 2. Bericht von Professor Dr. Jens Kersten ............. 288 Leitsätze des Berichterstatters .................. 335 3. Aussprache und Schlussworte .................. 341 4 Inhalt Vierter Beratungsgegenstand Universitäten im Wettbewerb 1. Bericht von Professor Dr. Max-Emanuel Geis ......... 364 Leitsätze des Berichterstatters .................. 401 2. Bericht von Professor Dr. Christian Bumke .......... 407 Leitsätze des Berichterstatters .................. 457 3. Aussprache und Schlussworte .................. 462 Verzeichnis der Redner ....................... 487 Verzeichnis der Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer .................. 489 Satzung der Vereinigung ....................... 623 5 Jahrestagung 2009 Zur 69. Jahrestagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtsleh- rer e.V. trafen sich vom 7. bis 10. Oktober 2009 370 Mitglieder, Gäste und Begleitpersonen an der Karl-Franzens-Universität in Graz, zum zweiten Mal in der Tagungsgeschichte der Vereinigung (nach 1966). Der Eröffnungstag stand ganz im Zeichen der Arbeitskreise und der Mit- gliederversammlung. Im Gesprächskreis „Europäisches Verfassungs- recht“ referierten Thorsten Kingreen und Stefan Huster zum Thema „Gleichheit und Gleichbehandlung in der Europäischen Union“, wäh- rend der Gesprächskreis „Verwaltung“ anhand der Referate von Jens Bogumil (als Gast) und Andreas Janko sich der Zukunft der ehrenamt- lichen Kommunalverwaltung widmete. Zu Beginn der anschließenden Mitgliederversammlung gedachten die Anwesenden der in den zwölf Monaten zuvor verstorbenen Mitglieder Gernot Biehler, Detlef Christoph Göldner, Gerhard Hoffmann, Werner Hoppe, Heinz Schäffer, Ekkehart Stein, Georg-Christoph von Unruh und Michael Wollenschläger, denen die Vereinigung stets ein ehrendes Andenken bewahren wird. Die Vereini- gung konnte im selben Zeitraum 19 neue Mitglieder begrüßen, die sich in Graz in der Mitgliederversammlung vorstellten. Die wissenschaftlichen Plenarveranstaltungen an den beiden Folge- tagen widmeten sich unter der Rahmenfrage „Gemeinwohl durch Wettbewerb?“ vier Teilbereichen, in denen der Wettbewerbsgedanke als analytisches oder praktisches Instrument eine zunehmende Rolle zu spielen scheint. Die acht Referate und die jeweils nachfolgenden Plenar- diskussionen (unter Moderation von Christoph Engel bzw. Michael Holoubek) werden mit diesem Band in einer wie stets umfassenden Do- kumentation der interessierten Öffentlichkeit vorgelegt. Die wissenschaftliche Arbeit war umrahmt von abendlichen Emp- fängen durch den Rektor der Karl-Franzens-Universität und den Bürgermeister der Stadt Graz bzw. durch den Landeshauptmann der Steiermark. Ein festlicher Abschlussabend zwischen 130 Jahre alten Sichtziegelmauern in der nach Maßgabe der Organisatoren eindrucks- voll ausgestalteten Fertigungshalle der Seifenfabrik und ein Ausflug am Samstag in die Hügellandschaft der Südsteirischen Weinstraße beschlos- sen die Jahrestagung. Die allseits sehr dankbar anerkannte großartige Organisation unter Federführung des kooptierten Vorstandsmitglieds Franz Merli und seiner Grazer Kolleginnen und Kollegen Franz Joseph Marko, Magdalena Pöschl, Kerstin Schmalenbach und Stefan Storr und ihrem Mitarbeiterteam haben die Grazer Jahrestagung 2009 zu einem rundum gelungenen Höhepunkt im Tagungsgeschehen werden lassen. Helmuth Schulze-Fielitz 6 Inhalt Wettbewerb von Rechtsordnungen 7 Erster Beratungsgegenstand: Wettbewerb von Rechtsordnungen 1. Bericht von Professorin Dr. Anne Peters, Basel* Inhalt Seite Einleitung: Szenen des Wettbewerbs ................ 9 I. Grundsatzkritik: Staat versus Markt ............. 11 1. Ökonomischer Fundamentaleinwand: Verdoppelung des Marktversagens? ............ 11 2. Verfassungsrechtliche Antinomien ............. 12 II. Fragestellung und Grundbegriffe ............... 12 1. Analytische und normative Frage ............. 12 2. Begriffe ............................ 13 III. Analytischer Nutzen des Wettbewerbsparadigmas . 14 1. Die Ware Recht ....................... 15 2. Die Anbieter von Rechtsordnungen und -instituten . 15 a) Globalisierung als Ende des staatlichen Rechts- monopols ......................... 15 b) Staatliche und nichtstaatliche Anbieter . 16 3. Die Nachfrager und ihre Rechtswahl ........... 17 a) Indirekte Rechtswahl durch Abstimmung („voice“) und Abwanderung („exit“) ............... 17 b) Direkte Rechtswahl mittels Kollisionsrecht . 19 c) Die Wahl von Produktstandards durch Kauf . 19 d) „Exit“ durch Wechsel der Nationalität ......... 20 4. Der Wettbewerbskreislauf: Anreiz und Anpassung des Rechtsangebots ....................... 21 a) Fehlender Wettbewerbskreislauf bei Rechts„export“ beziehungsweise -rezeption ............... 21 * Ich danke Jörg Paul Müller, Simone Peter und Heiner Schwenke für konstruktive Kritik an Vorversionen dieses Beitrags, Urs Behnisch und Peter Jung für steuer- und gesellschaftsrechtliche Hinweise und Georg Noeldeke für wirtschaftswissenschaft- liche Aufklärung. 8 Anne Peters b) Kein Vertrag und kein Preis . .......... 22 5. Fazit: Rekonstruktion der Rechtsevolution als Wett- bewerb der Rechtsordnungen als sinnvolle Perspektive . 24 IV. Bewertung des Wettbewerbs der Rechtsordnungen ..... 26 1. Freiheitssicherung durch Wettbewerb der Rechts- ordnungen .......................... 26 2. Wettbewerb der Rechtsordnungen und Gleichheitssatz . 27 3. Wettbewerb der Rechtsordnungen und Demokratie . 28 a) Ausgleich demokratischer Defizite durch den Wettbewerb der Rechtsordnungen? .......... 28 b) Verlust demokratischer Selbstbestimmung durch Wettbewerb der Rechtsordnungen? .......... 29 4. Wettbewerb der Rechtsordnungen und soziales Prinzip . 30 a) Vernachlässigung der Interessen und Präferenzen der Schwachen ...................... 31 b) Keine Verteilungsgerechtigkeit . .......... 31 c) Die Abwärtsspirale ................... 32 aa) Der Vorwurf ..................... 32 bb) Theoretisches Modell und empirische Realität . 32 5. Wettbewerb der Rechtsordnungen und Gemeinwohl . 25 V. Einbettung des Rechtsordnungswettbewerbs in eine Metaordnung .......................... 37 1. Kein explizites oder implizites Rechtswettbewerbsgebot . 37 2. Gewährleistung und Kanalisierung des Rechts- wettbewerbs nur als Sekundärziel . .......... 38 3. Die wettbewerbskonstitutive Metaordnung ........ 39 4. (Wieder-)Beschränkung der Wahlmodalitäten? ...... 41 5. Identifikation unlauterer Regulierungspraktiken ..... 43 a) „Schädlicher“ Steuerwettbewerb . .......... 44 b) Unlautere „regulatorische“ Beihilfen? ......... 46 c) Normatives Dumping? ................. 47 d) Nichtregulierung menschenunwürdiger Produktions- bedingungen ....................... 47 6. Elemente der qualitätssichernden Metaordnung ..... 48 a) Regeln der internationalen Kooperation ........ 49 b) Regeln für die punktuelle Intensivierung des Rechts- wettbewerbs ....................... 49 c) Zivilgesellschaftliche Regulierung . .......... 49 d) Gezielte Rechtsharmonisierung . .......... 50 e) Konfliktlösungsregeln .................. 51 VI. Schluss: Wettbewerb und Würde . .......... 52 Wettbewerb von Rechtsordnungen 9 Einleitung: Szenen des Wettbewerbs Im Zeitalter der Globalisierung wird die Konkurrenz zwischen Staa- ten verschärft wahrgenommen. Das World Economic Forum in Davos, das jährliche Treffen der globalen Unternehmensspitzen mit der Politik, veröffentlicht regelmäßig „Global Competitiveness Reports“. Diese Berichte identifizieren als Elemente der nationalen Rechtsordnungen, welche die Geschäftstätigkeit hemmen oder fördern, das Arbeitsrecht, Steuersätze und Steuervorschriften, Außenwährungsvorschriften, die Eigentumsrechte, die richterliche Unabhängigkeit,
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