Stenographische Protokoll Der Sitzung

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Stenographische Protokoll Der Sitzung 25306 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 207. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. November 2012 Dr. Reinhard Brandl (A) damit wir uns an anderen Stellen Stichwort Tiefe wehr sind für die Jetztzeit gedacht. Wir müssen feststel- (C) mehr spezialisieren können. Ich stimme Herrn Arnold in len, dass wir nicht in allen Bereichen diese vertiefte Ko- dem Punkt zu, dass eine Fähigkeit, für die sich Tiefe an- operation, die wir uns wünschen, strukturell verankert bieten würde, die Raketenabwehr ist. Das ist eine Fähig- haben und mit ihr planen können. Deswegen ist der keit, über die fast nur Deutschland verfügt. Nur die Nie- strukturelle Ansatz der Bundesregierung Breite vor derlande und außerhalb von Europa die USA haben Tiefe in diesem Haushalt und bei dieser Reform richtig, ebenfalls solche Fähigkeiten. und wir tragen ihn mit. Angesichts dessen, was unter den finanziellen Rahmenbedingungen möglich ist, ist dieser Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder Ansatz der Regierung im Haushalt gut finanziert. über die Frage debattiert, warum wir überhaupt ein Ra- ketenabwehrsystem brauchen und wer uns denn angrei- Ich habe heute in der gesamten Debatte nicht ein ein- fen solle. Es wurde gesagt, das sei viel zu teuer. Damals ziges Mal den Vorwurf gehört, wir würden zu wenig für gab es kein Einsatzszenario. Jetzt ist ein solches Szena- die Bundeswehr ausgeben. rio da, und wir brauchen diese Fähigkeit. Wir brauchen sie aber nicht für uns selbst, sondern für einen unserer (Wolfgang Gehrcke [DIE LINKE]: Zu viel! Partner im Bündnis. Jetzt bestünde doch eigentlich eine Inge Höger [DIE LINKE]: Viel zu viel!) gute Chance, Kooperation im Bündnis praktisch zu le- Als Verteidigungspolitiker meiner Koalition stelle ich ben. Was passiert aber plötzlich bei uns? Diejenigen, die fest: Damit können wir eigentlich ganz gut leben. vorher noch mehr Kooperation und eine weitere Vertie- fung der europäischen Sicherheitspolitik gefordert ha- Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. ben, eiern herum und fragen: Ist die Türkei aus deutscher (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Perspektive genügend bedroht, sodass sie die Patriot-Ra- keten wirklich braucht, oder ist sie es nicht? Vizepräsidentin Petra Pau: Eine Bedrohungslage kann man natürlich je nach Per- Ich schließe die Aussprache. spektive immer unterschiedlich einschätzen. Es weiß keiner genau, wie sich ein solcher Konflikt weiterentwi- Wir kommen zur Abstimmung über den Einzel- ckeln wird. plan 14 Bundesministerium der Verteidigung in der Ausschussfassung. Wer stimmt dafür? Wer stimmt da- (Wolfgang Gehrcke [DIE LINKE]: Eben!) gegen? Wer enthält sich? Der Einzelplan 14 ist mit Aber entscheidend ist in diesem Fall gar nicht einmal, den Stimmen der Unionsfraktion und der FDP-Fraktion wie wir die Bedrohungslage einschätzen, sondern ent- gegen die Stimmen der SPD-Fraktion, der Fraktion Die scheidend ist vor allem, wie der Bündnispartner das Linke und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen ange- (B) (D) sieht, der sich bedroht fühlt und uns deswegen um Hilfe nommen. bittet. Ich rufe Tagesordnungspunkt I.12 auf: (Wolfgang Gehrcke [DIE LINKE]: Das steht Einzelplan 23 aber nicht im NATO-Vertrag!) Bundesministerium für wirtschaftliche Zu- Es mag sein, dass Sie als Opposition sich nicht recht- sammenarbeit und Entwicklung zeitig und vollständig informiert fühlen, aber das ist eine Drucksachen 17/10823, 17/10824 innenpolitische Frage. Das außenpolitische Signal, das Sie senden, indem Sie zuerst einmal Nein und dann Berichterstattung: vielleicht sagen, ist im Hinblick auf eine vertiefte Ko- Abgeordnete Volkmar Klein operation fatal. Was soll denn der Partner von uns den- Martin Gerster ken, der die öffentliche Debatte, die über das Wochen- Dr. h. c. Jürgen Koppelin ende geführt worden ist, verfolgt? Wenn Sie von der Dr. Dietmar Bartsch Opposition Ihre eigenen Forderungen ernst nähmen, Priska Hinz (Herborn) dann müssten Sie in einem solchen Fall sagen: Ja, wir Hierzu liegen drei Änderungsanträge der Fraktion der stellen die Fähigkeit zur Verfügung, aber nur unter be- SPD, ein Änderungsantrag der Fraktion Die Linke und stimmten Bedingungen. Sie können aber nicht zuerst ein Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grü- Nein und dann vielleicht sagen. nen vor. (Christine Buchholz [DIE LINKE]: Da haben Über den Änderungsantrag der Fraktion Bündnis 90/ Sie was nicht verstanden!) Die Grünen werden wir später namentlich abstimmen. Auch ich bin für eine vertiefte europäische Koopera- Des Weiteren hat die Fraktion Die Linke einen Ent- tion, aber dafür ist ein langer Weg der Vertrauensbildung schließungsantrag eingebracht, über den wir am Freitag notwendig. Das schaffen wir nur, wenn wir uns in sol- nach der Schlussabstimmung abstimmen werden. chen Situationen als vertrauenswürdig erweisen und nicht unserem jeweiligen Partner bzw. demjenigen, der Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für die Fähigkeit braucht, Hintergedanken unterstellen und die Aussprache anderthalb Stunden vorgesehen. Ich ihn damit öffentlich brüskieren. höre keinen Widerspruch. Dann ist so beschlossen. Nichtsdestotrotz sind wir heute im Jahr 2012, und die Ich eröffne die Aussprache. Das Wort hat die Kolle- Reform der Bundeswehr und der Haushalt der Bundes- gin Dr. Bärbel Kofler für die SPD-Fraktion. Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 207. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 21. November 2012 25307 Vizepräsidentin Petra Pau (A) (Beifall bei der SPD) rangetrieben der Entwicklungsetat sinken. Ich halte (C) das für einen Skandal. Dr. Bärbel Kofler (SPD): (Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/ Frau Präsidentin! Verehrte Kolleginnen und Kolle- DIE GRÜNEN) gen! Wir diskutieren nun den Einzelplan 23, den Etat für Entwicklungszusammenarbeit. Eines muss man ganz am Die Absenkung des Entwicklungsetats um 124 Mil- Anfang feststellen: Dieser Etat bleibt weit hinter den Er- lionen Euro ist eine fatale Fehlentscheidung. Was aber fordernissen und den Notwendigkeiten einer internatio- nicht geht, ist das, was Sie, Herr Minister, nun gegen- nalen Armutsbekämpfung zurück. über der Presse praktizieren: Sie tun so, als hätte man ohne diese Absenkung das 0,7-Prozent-Ziel erreichen (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem können. Nein, auch das wäre nicht gegangen. Ich wie- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) derhole: Wir hätten über Jahre hinweg deutliche Mittel- aufwüchse im Milliardenbereich benötigt, um unseren Von diesem Einzelplan und von dieser Beratung geht Verpflichtungen zur Armutsbekämpfung weltweit wirk- ein fatales Signal aus, nämlich das Signal, dass Deutsch- lich nachkommen zu können. land nicht zu seinen internationalen Verpflichtungen zu stehen bereit ist, dass Deutschland sich nicht weiter an (Beifall bei der SPD) einer soliden und verlässlichen, gemessen an seiner Verstecken Sie sich an dieser Stelle also nicht hinter den Wirtschaftskraft berechneten Finanzierung der Entwick- Haushältern obwohl sie falsch entschieden haben lungszusammenarbeit beteiligt. Wir haben uns leider mit und nicht hinter dem Parlament. Es wäre schön gewesen, diesem Haushalt genau davon verabschiedet wenn Sie den Drive, das Engagement des Parlaments der (Beifall bei der SPD Priska Hinz [Herborn] letzten Jahre genutzt hätten, das sich fraktionsübergrei- [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Wir aber fend für eine Erhöhung des Entwicklungsetats eingesetzt nicht!) hat. sehr richtig: wir nicht; die Regierung hat sich davon Ich möchte an dieser Stelle noch einmal auch mit verabschiedet , Respekt vor den Kolleginnen und Kollegen aus der Re- gierungskoalition, die diesen Aufruf unterschrieben ha- (Beifall des Abg. Martin Gerster [SPD]) ben an den entwicklungspolitischen Konsens erinnern. 372 Parlamentarierinnen und Parlamentarier aller Frak- und das, obwohl der Minister bei seiner letzten Rede im September 2012 den Etat des Einzelplans 23 als Rekord- tionen haben diesen Aufruf unterschrieben. Damals ha- haushalt bezeichnet hat. ben wir formuliert dahinter konnten sich viele aus allen (B) Fraktionen, die hier heute sitzen, versammeln : (D) Damals hat er gesagt, dass man sich dem Ziel der so- Ob die notwendigen Finanzmittel aufgebracht wer- genannten ODA-Quote verpflichtet sieht, dass wir also den, ist vor allem eine Frage der Prioritätensetzung. 0,7 Prozent von unserem Reichtum abgeben wollen, um Ob wir auf die gebotene Ehrlichkeit und Zuverläs- den Ärmsten der Armen zu helfen. Im September dieses sigkeit verweisen, auf christliche Nächstenliebe, in- Jahres hat der Herr Minister gesagt ich zitiere : ternationale Solidarität oder weltweite Gerechtig- Mit dem Haushalt 2013 behalten wir diese Prioritä- keit wir fühlen uns moralisch dazu verpflichtet, tensetzung des Koalitionsvertrags bei. auf die Einhaltung der 0,7-%-Zusage zu drängen, und fordern das Bundeskabinett und den Haushalts- Wo stehen wir jetzt, zwei Monate später? Mittlerweile ausschuss des Deutschen Bundestages auf, die da- muss sogar Herr Niebel zugeben, dass das damals eine für notwendigen Weichen zu stellen. bewusste Täuschung des Parlaments und der Öffentlich- keit war. Das war der Aufruf, hinter dem sich über 370 Parlamen- tarierinnen und Parlamentarier versammelt haben. (Beifall bei der SPD Widerspruch bei der FDP) Ich äußere an dieser Stelle noch einmal den dringen- den Appell, wenigstens darüber nachzudenken, ob wir Herr Minister, ich habe Sie vor zwei Monaten gefragt, die Kürzung von 124 Millionen Euro im Entwick- mit welchen Maßnahmen Sie es schaffen wollen, dieses lungsetat heute zurücknehmen und damit unserer Verant- Ziel zu erreichen angesichts der bekannten Tatsache, wortung als Parlamentarier gerecht
Recommended publications
  • Protokoll Vom 7.10.2010 Einbringung Des 1
    Plenarprotokoll 17/65 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 65. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Oktober 2010 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann Serkan Tören (FDP) . 6806 A als ordentliches Mitglied im Kuratorium der Stiftung „Haus der Geschichte der Bundes- Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ republik Deutschland“ . 6791 A DIE GRÜNEN) . 6806 C Wahl des Abgeordneten Dr. h. c. Wolfgang Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ Thierse als ordentliches Mitglied und des Ab- DIE GRÜNEN) . 6808 A geordneten Dietmar Nietan als stellvertreten- Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) . des Mitglied im Stiftungsrat der „Stiftung 6809 B Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ . 6791 B Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . 6810 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sibylle Laurischk (FDP) . 6812 A nung . 6791 B Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 6812 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 a, b und d . 6792 D Tagesordnungspunkt 4: Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Unterrichtung durch die Beauftragte der Bun- Dr. Axel Troost, Richard Pitterle, weiterer desregierung für Migration, Flüchtlinge und Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Integration: Achter Bericht über die Lage Auswege aus der Krise: Steuerpolitische der Ausländerinnen und Ausländer in Gerechtigkeit und Handlungsfähigkeit des Deutschland Staates wiederherstellen (Drucksache 17/2400) . 6792 D (Drucksache 17/2944) . 6813 D Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 6814 A BK . 6793 A Olav Gutting (CDU/CSU) . 6816 A Olaf Scholz (SPD) . 6795 D Nicolette Kressl (SPD) . 6818 A Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . 6797 B Dr. Volker Wissing (FDP) . 6820 C Harald Wolf, Senator (Berlin) . 6798 C Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6821 A Memet Kilic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Really Blocking a Banking Union? Germany’S Reluctance Towards Pan-European Banking Resolution
    Name Annika Maria Petra Stahlhut University 1 University of Twente Enschede Universiteit Twente, UT UT Faculty School of Management & Governance UT Supervisor Dr. Shawn Donnelly UT Diploma MSc European Studies University 2 Westfälische Wilhelms-Universität Münster WWU Faculty Institut für Politikwissenschaft WWU Supervisor Prof. Dr. Oliver Treib WWU Diploma MA European Studies Start of Thesis March 1st, 2014 End of Thesis June 21st, 2014 MASTERTHESIS EUROPEAN STUDIES Really Blocking a Banking Union? Germany’s Reluctance Towards pan-European Banking Resolution by Annika Stahlhut (June 2014) Abstract In the recent two years the European Banking Union has been a chief project in European financial integration. Apart from European banking supervision and attempts to integrate deposit insurance on EU-level the member states have agreed to also harmonize the resolution of banks: A Single Resolution Mechanism (SRM) seeks to protect taxpayers in Europe from assuming the costs of resolution and to maintain financial stabilty in the internal market when banks are wound up. Although states have therefor charged the Commission to develop a common policy for banking resolution, Germany gains particular attention in European negotiations for objecting to the regulation establishing a single framework. Newspapers report that the German finance minister has announced to block the resolution mechanism (Schäfers, 2014, January 21), for which he is criticized sharply – even by parties on domestic level. It therefore seems as if domestic opinions on European banking resolution depart substantially wherefore the German position appears worth for an in-depth study. To this end European integration of banking resolution is embedded into the theoretical framework of liberal intergovernmentalism that provides for a liberal theory on national preference formation.
    [Show full text]
  • INTERNATIONAL ARREST WARRANT Issued on 8 March 2019 by Dr. Andrej Poleev MERKEL, ANGELA WANTED by the JUDICIAL AUTHORITY OF
    Фонд конституционного строительства INTERNATIONAL ARREST WARRANT Issued on 8 March 2019 by Dr. Andrej Poleev MERKEL, ANGELA WANTED BY THE JUDICIAL AUTHORITY OF THE COMMUNITY RUS‘ IDENTITY PARTICULARS Present family name: MERKEL Forename: ANGELA Sex: Female Date of birth: 17/07/1954 (64 years old) Place of birth: Hamburg, Germany Language spoken: German, English Nationality: German CHARGES Published as provided by requesting entity Charges: corruption, cronyism, promotion of pseudoscience, unjust enrichment, money laundering, intimidation of citizens and willful violation of their rights, illegal seizure of power, organization and promotion of political state terror, human trafficking for the purpose of forced labor exploitation, endangerment of the public health, wilful breach of duties, contravention against directly enforceable law, impersonating a public servant, participation in a criminal organisation. PHOTOS Physical location(s): 1. Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin, Germany. 2. Am Kupfergraben 6, 10117 Berlin, Germany. constitution.fund Фонд конституционного строительства REFERENCES 1. Personal site. https://www.bundeskanzlerin.de/ 2. Bundeskanzleramt. https://www.bundeskanzlerin.de/bkin-en/angela-merkel 3. Wikipedia. https://en.wikipedia.org/wiki/Angela_Merkel 4. Hochstaplerin. http://enzymes.at/download/conwoman.pdf 5. A. Poleev. Review of the „Handbook of Antisocial personality disorder“. Enzymes, 2018. http://enzymes.at/download/Rezension.pdf 6. German Laundromat. http://enzymes.at/indictments/laundromat.pdf
    [Show full text]
  • Draft Report on the Fact-Finding Mission of the Budgetary Control Committee to Germany Berlin, Mecklenburg-Western Pomerania, Hamburg 3
    Directorate-General for Internal Policies of the Union Directorate for Budgetary Affairs Secretariat of the Committee on Budgetary Control Brussels, 22 April 2016 Draft Report on the fact-finding mission of the Budgetary Control Committee to Germany Berlin, Mecklenburg-Western Pomerania, Hamburg 3 - 5 November 2015 (As endorsed by CONTon XXXXXXXX, the report was not voted) B-1047 Brussels - Tel +32 2 28 43379 - Fax 0032 2 28 44907 F-67070 Strasbourg - Tel +33 3 88 1 72257 - Fax 0033 3 88 1 79976 Conclusions The effectiveness of the European Parliament's Committee on Budgetary Control political efforts can be further increased if it stays in regular contact with its national counterparts. The current own-resource system is complex and would benefit from simplification. The CONT delegation fully supported the findings in the Special Report 11/2013 on Gross National Income (GNI) data issued by the European Court of Auditors (ECA). The German "VAT gap" (the difference between the theoretical tax liability according to the tax law and the actual revenue collected) is estimated at 11,2 % in 2013; the percentage amounts to EUR 24,873 million. Financial engineering instruments are an attractive source of finance in a competitive business environment European legislation in the area of structural funds is often considered to be too complex and unclear. Cooperation between different national and European bodies working on security risk analysis in trade has proven very important. Recommendations National parliaments should be encouraged to support national declarations for the implementation of European funds with the view to establishing a single audit chain.
    [Show full text]
  • Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
    Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft 2./3. Les. Altersvorsorge- Verbesserungsgesetz 2013_01_31 Hinz(Essen)__13.35_Uhr__Pp.docx Seite 2 von 10 Petra Hinz (Essen) (SPD): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Es war sehr gut, lieber Kollege, (Dr. Birgit Reinemund (FDP): Fand ich auch!) dass Sie Ihre Rede mit einem Zitat des ehemaligen Arbeitsministers Franz Müntefering begonnen haben. Franz Müntefering hat recht mit dem, was er gesagt hat. Da wir heute anscheinend in der Phase der Aufarbeitung sind - einige Geschichten werden wir heute sicherlich auch noch von anderen Kollegen hören -, möchte ich gerne einmal darstellen, wo wir 1998 standen. 3 Millionen Arbeitslose und 2 Millionen Sozialhilfeempfänger sind zusammengeführt worden. Das sind additiv unter dem Strich - hier gebe ich Ihnen recht - 5 Millionen. Ich frage Sie jetzt: Wer war denn vor 1998 16 Jahre lang an der Regierung? Rot? Nein! Schwarz-Gelb! (Max Straubinger (CDU/CSU): Die sind doch erst unter Rot-Grün entstanden!) Wir haben in unserer Regierungszeit eine ganze Menge aufgearbeitet. Wenn Sie meinen, Sie könnten heute durch die Lande gehen und sagen, es gebe jetzt nur noch 3 Millionen Arbeitslose und das sei Ihr Verdienst, dann kann ich nur sagen: Nichts haben Sie in dieser Zeit getan. Sie haben nicht dazu beigetragen, dass die Menschen faire Löhne bekommen. Schauen Sie sich doch an, mit welchen Tarifverträgen und Löhnen diejenigen, die in Arbeit gekommen sind, letzten Endes auskommen müssen. Nicht umsonst verweigern Sie gemeinsam mit Ihrem Koalitionspartner permanent das Thema Mindestlöhne. 2013_01_31_Rede Petra Hinz_2.-3.
    [Show full text]
  • Atlantik-Brücke E.V. Jahresbericht Juni 2006 Bis Juni 2007 Die Atlantik-Brücke E.V
    Atlantik-Brücke e.V. Jahresbericht Juni 2006 bis Juni 2007 Die Atlantik-Brücke e.V. will gemäß ihrer Satzung das Verständnis für Deutschland in anderen Staaten, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada sowie den europäischen Staaten, ebenso das Verständnis in den vorgenannten Staaten in Deutschland fördern und damit Das Magnus-Haus in Berlin-Mitte einen Beitrag zur Freundschaft zwischen Deutschland und anderen Staaten leisten. Der Verein strebt diesen Zweck mit allen ihm geeignet erscheinenden Mitteln an. Insbesondere vermittelt er persönliche Begegnungen zwischen Deutschen und Staatsangehörigen anderer Staaten, vor allem Amerikanern, Kanadiern und Europäern, in den wirtschaftllichen, politischen und kulturellen Zentren Deutschlands und fördert den wissenschaftlichen Austausch. Daneben betätigt sich der Verein informatorisch-publizistisch. Er arbeitet freundschaftlich mit Personen und Institutionen zusammen, die ähnliche Bestrebungen haben und erfüllt Aufgaben, die sich aus dieser Zusam- menarbeit von Fall zu Fall ergeben. ATLANTIK-BRÜCKE e.V. Magnus-Haus, Am Kupfergraben 7 D-10117 Berlin-Mitte Postfach 040429, D-10062 Berlin tel 030.20 39 83.0 fax 030.20 39 83.20 [email protected] “Bridges don’t just appear – www.atlantik-bruecke.org they need to be artfully designed, carefully built, and constantly maintained. Otherwise, they won’t serve a need, or they are in danger of creeping corrosion Bankverbindung: or sudden collapse. M.M. Warburg Bank, Hamburg BLZ 201 201 00, Konto 1000 219 045 Atlantik-Brücke – that bridge across the Atlantic conceived and constructed fifty years ago – has stood the test of hard times and rough weather.“ President George H. W. Bush, 2002 ISSN 0934 5973 2 Impressum 3 Der Krieg in Irak ist kaum noch ein offizielles Thema in den transatlantischen Beziehungen und beherrscht doch fast alle Diskussionen.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 16/190
    Plenarprotokoll 16/190 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 190. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 27. November 2008 Inhalt: Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 20439 A Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 20455 A Karl-Georg Wellmann (CDU/CSU) . 20457 C Tagesordnungspunkt IV: Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 20458 C – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Dr. Peter Ramsauer (CDU/CSU) . 20459 D eines Gesetzes zur Reform des Erbschaft- Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 20460 C steuer- und Bewertungsrechts (Erb- schaftsteuerreformgesetz – ErbStRG) Florian Pronold (SPD) . 20461 A (Drucksachen 16/7918, 16/8547, 16/11075, Dr. Hermann Otto Solms (FDP) . 20461 C 16/11107) . 20439 B Otto Bernhardt (CDU/CSU) . 20462 A – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ (Drucksache 16/11085) . 20439 B DIE GRÜNEN) . 20462 C Florian Pronold (SPD) . 20439 D Dirk Niebel (FDP) . 20463 A Dr. h. c. Hans Michelbach Dirk Niebel (FDP) . 20465 A (CDU/CSU) . 20440 C Otto Bernhardt (CDU/CSU) . 20465 C Dr. Volker Wissing (FDP) . 20442 D Namentliche Abstimmungen . .2046 . .5 . D,. 20466 A Carl-Ludwig Thiele (FDP) . 20443 B Albert Rupprecht (Weiden) Ergebnisse . .2046 . .7 . D,. 20470 A (CDU/CSU) . 20445 C Carl-Ludwig Thiele (FDP) . 20446 C Tagesordnungspunkt II (Fortsetzung): Dr. Peter Ramsauer (CDU/CSU) . 20446 D a) Zweite Beratung des von der Bundesregie- Carl-Ludwig Thiele (FDP) . 20447 D rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes über die Feststellung des Bundes- Florian Pronold (SPD) . 20448 B haushaltsplans für das Haushaltsjahr 2009 (Haushaltsgesetz 2009) Dr. Barbara Hendricks (SPD) . 20448 C (Drucksachen 16/9900, 16/9902) . 20466 B Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031
    [Show full text]
  • 227. Am: Donnerstag, 18. Juni 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3
    Beginn: 16:38 Ende: 16:40 227. Sitzung des Deutschen Bundestages am: Donnerstag, 18. Juni 2009 Namentliche Abstimmung Nr.: 3 zum Thema: Gesetzentwurf der Abgeordneten Wolfgang Bosbach, René Röspel, Katrin Göring-Eckardt, und weiterer Abgeordneter - Entwurf eines Gesetzes zur Verankerung der Patienenverfügung im Betreuungsrecht (Patientenverfügungsgesetz - PatVerfG); Drsn.: 16/11360 und 16/13314 Endgültiges Ergebnis: Abgegebene Stimmen insgesamt: 566 nicht abgegebene-Stimmen: 46 Ja-Stimmen: 220 Nein-Stimmen: 344 Enthaltungen: 2 ungültige: 0 Berlin, den 18. Jun. 09 Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ulrich Adam X Ilse Aigner X Peter Albach X Peter Altmaier X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Dr. Wolf Bauer X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Otto Bernhardt X Clemens Binninger X Renate Blank X Peter Bleser X Antje Blumenthal X Dr. Maria Böhmer X Jochen Borchert X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Klaus Brähmig X Michael Brand X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Monika Brüning X Georg Brunnhuber X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Leo Dautzenberg X Hubert Deittert X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Maria Eichhorn X Dr. Stephan Eisel X Anke Eymer (Lübeck) X Ilse Falk X Dr. Hans Georg Faust X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Erich G. Fritz X Jochen-Konrad Fromme X Dr.
    [Show full text]
  • Gesamt 5. Nam. Abst. 08.07.11
    Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. Fritz X Dr. Michael Fuchs X Hans-Joachim Fuchtel X Alexander Funk X Ingo Gädechens X Dr. Peter Gauweiler X Dr. Thomas Gebhart X Norbert Geis X Alois Gerig X Eberhard Gienger X Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Michael Glos X Josef Göppel X Peter Götz X Dr. Wolfgang Götzer X Ute Granold X Reinhard Grindel X Hermann Gröhe X Michael Grosse-Brömer X Markus Grübel X Manfred Grund X Monika Grütters X Olav Gutting X Florian Hahn X Dr. Stephan Harbarth X Jürgen Hardt X Gerda Hasselfeldt X Dr. Matthias Heider X Helmut Heiderich X Mechthild Heil X Ursula Heinen-Esser X Frank Heinrich X Rudolf Henke X Michael Hennrich X Jürgen Herrmann X Ansgar Heveling X Ernst Hinsken X Peter Hintze X Christian Hirte X Robert Hochbaum X Karl Holmeier X Franz-Josef Holzenkamp X Joachim Hörster X Anette Hübinger X Thomas Jarzombek X Dieter Jasper X Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 17/68 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 68. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 28. Oktober 2010 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Sigmar Gabriel und Tagesordnungspunkt 4: Dr. Frank-Walter Steinmeier als stellvertre- tende Mitglieder in den Vermittlungsaus- a) – Zweite und dritte Beratung des von schuss . 7157 A den Fraktionen der CDU/CSU und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Wahl der Abgeordneten Ulla Burchardt als Elften Gesetzes zur Änderung des Mitglied im Kuratorium des Wissenschafts- Atomgesetzes zentrums Berlin für Sozialforschung . 7157 A (Drucksachen 17/3051, 17/3409, 17/3453) . 7166 C Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- neten Bernd Siebert, Gudrun Kopp und – Zweite und dritte Beratung des von Helmut Brandt . 7157 B den Fraktionen der CDU/CSU und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Zwölften Gesetzes zur Änderung des nung . 7157 B Atomgesetzes (Drucksachen 17/3052, 17/3409, Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 11, 12, 17/3453) . 7166 C 13 und 20 sowie des Zusatztagesordnungs- punktes 7 . 7158 D – Bericht des Haushaltsausschusses ge- mäß § 96 der Geschäftsordnung Nachträgliche Ausschussüberweisung . 7158 D (Drucksache 17/3410) . 7166 D Nachruf auf den ehemaligen Abgeordneten b) – Zweite und dritte Beratung des von Herrmann Scheer . 7159 A den Fraktionen der CDU/CSU und der FDP eingebrachten Entwurfs eines Nachruf auf Hannelore Schmidt . 7159 B Gesetzes zur Errichtung eines Son- dervermögens „Energie- und Klima- Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und der fonds“ (EKFG) FDP zur Geschäftsordnung . 7159 C (Drucksachen 17/3053, 17/3405) . 7166 D Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜ- – Zweite und dritte Beratung des von NEN zur Geschäftsordnung . 7159 C den Fraktionen der CDU/CSU und der Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ FDP eingebrachten Entwurfs eines Kern- DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 18/130 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 130. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. Oktober 2015 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Tagesordnungspunkt 5: nung. 12553 A a) – Zweite und dritte Beratung des von den Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 f und Fraktionen der CDU/CSU und SPD 15. 12554 A eingebrachten Entwurfs eines Asylver- fahrensbeschleunigungsgesetzes Nachträgliche Ausschussüberweisungen .... 12554 A Drucksachen 18/6185, 18/6386 ...... 12576 D Begrüßung der Präsidentin des Seimas der – Bericht des Haushaltsausschusses ge- Republik Litauen, Frau Loreta Graužinienė . 12570 A mäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/6387 .............. 12576 D Tagesordnungspunkt 4: b) Beschlussempfehlung und Bericht des In- Abgabe einer Regierungserklärung durch die nenausschusses Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat am – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla 15./16. Oktober 2015 in Brüssel Jelpke, Jan Korte, Sigrid Hupach, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12554 D DIE LINKE: Flüchtlinge willkommen Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . 12559 A heißen – Für einen grundlegenden Wandel in der Asylpolitik Thomas Oppermann (SPD) .............. 12561 C – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sabine Zimmermann Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ (Zwickau), weiterer Abgeordneter und DIE GRÜNEN) ..................... 12564 B der Fraktion DIE LINKE: Alle Flücht- Volker Kauder (CDU/CSU) .............. 12566 A linge willkommen heißen – Gegen eine Politik
    [Show full text]