Gesamt 5. Nam. Abst. 08.07.11
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Sehr Geehrte Damen Und Herren
CDU Deutschlands · Klingelhöferstraße 8 · 10785 Berlin Berlin, 28. September 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht gut da – hohe Beschäftigung, niedrige Arbeitslosigkeit, solide Finanzen und stabiles Wachstum sind nur einige Stichworte. Gleichzeitig stehen wir vor großen Aufgaben. Ganz aktuell fordert die große Zahl an Flüchtlingen eine nationale Kraftanstrengung. Aber auch andere Entwicklungen sehen wir deutlich auf uns zukommen, wenn wir beispielsweise an Digitalisierung, Demografie und internationale Herausforderungen denken. In den vergangenen Monaten haben wir daher in vier Kommissionen an Lösungen gearbeitet, wie wir diese Herausforderungen auch in Zukunft meistern wollen. Julia Klöckner leitete die Kommission „Nachhaltig leben – Lebensqualität bewahren“; die Kommission von Armin Laschet beschäftigte sich mit dem Thema „Zusammenhalt stärken – Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten“; unter dem Titel „Arbeit der Zukunft – Zukunft der Arbeit“ stand die Kommission von Thomas Strobl. Außerdem hat die Kommission „Meine CDU 2017“ ein Konzept für eine Parteireform vorgelegt. Im Vorfeld unseres 28. Parteitages am 14./15. Dezember 2015 in Karlsruhe möchten wir gemeinsam mit Ihnen die in diesen Kommissionen entstandenen Anträge diskutieren. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir mit unseren politischen Grundüberzeugungen die Zukunft unseres Landes mitgestalten wollen. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit uns auf einer Zukunftskonferenz hierüber ins Gespräch zu kommen. Hierzu laden wir Sie herzlich ein – gemeinsam mit den Landesvorsitzenden der CDU Berlin, Senator Frank Henkel MdA, der CDU Brandenburg, Ingo Senftleben MdL, der CDU Sachsen, Ministerpräsident Stanislaw Tillich MdL, der CDU Sachsen-Anhalt, Thomas Webel, und der CDU Thüringen, Mike Mohring MdL. Die Zukunftskonferenz findet statt am: Mittwoch, 14. Oktober 2015, 18:00 Uhr, Globana Trade Center Schkeuditz Münchener Ring 2, 04435 Schkeuditz Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme online unter www.cdu.de/anmeldung-zukunftskonferenzen. -
(Jens Spahn), Ralph Brinkhaus
Sondierungsgruppen Finanzen/Steuern CDU: Peter Altmaier (Jens Spahn), Ralph Brinkhaus CSU: Markus Söder, Hans Michelbach SPD: Olaf Scholz, Carsten Schneider Wirtschaft/Verkehr/Infrastruktur/Digitalisierung I/Bürokratie CDU: Thomas Strobl, Carsten Linnemann CSU: Alexander Dobrindt, Ilse Aigner, Peter Ramsauer SPD: Thorsten Schäfer-Gümbel, Anke Rehlinger, Sören Bartol Energie/Klimaschutz/Umwelt CDU: Armin Laschet, Thomas Bareiß CSU: Thomas Kreuzer, Georg Nüßlein, Ilse Aigner SPD: Stephan Weil, Matthias Miersch Landwirtschaft/Verbraucherschutz CDU: Julia Klöckner, Gitta Connemann CSU: Christian Schmidt, Helmut Brunner SPD: Anke Rehlinger, Rita Hagel Bildung/Forschung CDU: Helge Braun, Michael Kretschmer CSU: Stefan Müller, Ludwig Spaenle SPD: Manuela Schwesig, Hubertus Heil Arbeitsmarkt/Arbeitsrecht/Digitalisierung II CDU: Helge Braun, Karl-Josef Laumann CSU: Stefan Müller, Emilia Müller SPD: Andrea Nahles, Malu Dreyer Familie/Frauen/Kinder/Jugend CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer, Nadine Schön CSU: Angelika Niebler, Paul Lehrieder SPD: Manuela Schwesig, Katja Mast Soziales/Rente/Gesundheit/Pflege CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer, Hermann Gröhe, Sabine Weiss CSU: Barbara Stamm, Melanie Huml, Stephan Stracke SPD: Malu Dreyer, Andrea Nahles, Karl Lauterbach Migration/Integration CDU: Volker Bouffier, Thomas de Maizière CSU: Joachim Herrmann, Andreas Scheuer SPD: Ralf Stegner, Boris Pistorius Innen/Recht CDU: Thomas Strobl, Thomas de Maizière CSU: Joachim Herrmann, Stephan Mayer SPD: Ralf Stegner, Eva Högl Kommunen/Wohnungsbau/Mieten/ländlicher -
2016 Annual Meetings of the Boards of Governors
THE WORLD BANK GROUP Public Disclosure Authorized 2016 ANNUAL MEETINGS OF THE BOARDS OF GOVERNORS Public Disclosure Authorized SUMMARY PROCEEDINGS Public Disclosure Authorized Washington, D.C. October 7-9, 2016 Public Disclosure Authorized THE WORLD BANK GROUP Headquarters 1818 H Street, NW Washington, D.C. 20433 U.S.A. Phone: (202) 473-1000 Fax: (202) 477-6391 Internet: www.worldbankgroup.org iii INTRODUCTORY NOTE The 2016 Annual Meetings of the Boards of Governors of the World Bank Group (Bank), which consist of the International Bank for Reconstruction and Development (IBRD), International Development Association (IDA), the International Finance Corporation (IFC), International Centre for the Settlement of Investment Disputes (ICSID), and the Multilateral Investment Guarantee Agency (MIGA), held jointly with the International Monetary Fund (Fund), took place on October 7, 2016 in Washington, D.C. The Honorable Mauricio Cárdenas, Governor of the Bank and Fund for Colombia, served as the Chairman. In Committee Meetings and the Plenary Session, a joint session with the Board of Governors of the International Monetary Fund, the Board considered and took action on reports and recommendations submitted by the Executive Directors, and on matters raised during the Meeting. These proceedings outline the work of the 70th Annual Meeting and the final decisions taken by the Board of Governors. They record, in alphabetical order by member countries, the texts of statements by Governors and the resolutions and reports adopted by the Boards of Governors of the World Bank Group. In addition, the Development Committee discussed the Forward Look – A Vision for the World Bank Group in 2030, and the Dynamic Formula – Report to Governors Annual Meetings 2016. -
Deutscher Bundestag Antrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode 26.01.2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing, Lothar Binding, Martin Gerster, Iris Gleicke, Dr. Barbara Hendricks, Petra Hinz, Dr. Bärbel Kofler, Ute Kumpf, Burkhard Lischka, Thomas Oppermann, Dr. Sascha Raabe, Karin Roth, Bernd Scheelen, Manfred Zöllmer, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Die Lasten der Krise gerecht verteilen, Spekulation eindämmen- Internationale Finanztransaktionssteuer einführen Der Bundestag wolle beschließen: I.Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Welt befindet sich noch immer in der größten Wirtschafts- und Finanzkrise seit 80 Jahren. Überall mussten Regierungen gigantische Summen in die internationalen Finanzmärkte pumpen und haben diese damit vor dem Kollaps bewahrt. Oftmals um den Preis einer enormen und nie dagewesenen Staatsverschuldung. Dabei braucht es die Finanzmittel der öffentlichen Hand mehr als dringlich für Investitionen in Bildung und Forschung, für die Bekämpfung der Armut und für Maßnahmen gegen den weltweiten Klimawandel. Die Ursachen der Krise liegen in weltweit liberalisierter Regulierung und Aufsicht als Ergebnis einer marktradikalen Ideologie, bei der es nur um die Maximierung von Profit, Kapitalrenditen und höchstmögliche Boni ging und die die ursprüngliche dienende Funktion von Finanzmärkten und deren Funktion für das Gemeinwohl oft vollständig ignorierte. Die Folgen dieser Gier müssen nun alle tragen. Millionen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Rentnerinnen und Rentnern und Unternehmen. Besonders betroffen aber sind die Menschen in den Entwicklungsländern. Sie leiden am stärksten unter den Auswirkungen der Krise, die sie am wenigsten zu verantworten haben. Einerseits wird nach dem Staat gerufen um viel Geld für die Rettung maroder Banken und Versicherungen bereitzustellen, andererseits werden schon wieder Rekordgewinne erzielt und jede Einmischung des Staates als unanständig oder finanzmarktschädlich zurückgewiesen. -
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11815
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11815 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Änderungsantrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Rainer Arnold, Edelgard Bulmahn, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Gabriele Fograscher, Dr. Edgar Franke, Martin Gerster, Iris Gleicke, Günter Gloser, Ulrike Gottschalck, Dr. Gregor Gysi, Hans-Joachim Hacker, Michael Hartmann (Wackernheim), Dr. Rosemarie Hein, Dr. Barbara Hendricks, Gustav Herzog, Josip Juratovic, Dr. h. c. Susanne Kastner, Ulrich Kelber, Daniela Kolbe (Leipzig), Niema Movassat, Dr. Rolf Mützenich, Aydan Özog˘uz, Johannes Pflug, Joachim Poß, Dr. Sascha Raabe, Stefan Rebmann, Anton Schaaf, Paul Schäfer (Köln), Marianne Schieder (Schwandorf), Swen Schulz (Spandau), Sonja Steffen, Kerstin Tack, Kathrin Vogler, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Waltraud Wolff (Wolmirstedt) zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 17/11295, 17/11800, 17/11814 – Entwurf eines Gesetzes über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes Der Bundestag wolle beschließen: 1. In Artikel 1 wird § 1631d wie folgt geändert: a) Absatz 1 wird wie folgt gefasst: „(1) Die Personensorge umfasst auch das Recht, nach vorangegangener ärztlicher Aufklärung in eine medizinisch nicht erforderliche Beschnei- dung des nicht einsichts- und urteilsfähigen männlichen Kindes einzu- willigen, wenn diese nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt werden soll. Dies gilt nicht, wenn durch die Beschneidung auch unter Be- rücksichtigung ihres Zwecks das Kindeswohl gefährdet -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 54. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 25.September 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Entschließungsantrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der Beratung der Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Thomas Nord, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Soziale, ökologische, ökonomische und poltitische Effekte des EU-USA Freihandelsabkommens Drs. 18/432, 1872100 und 18/2611 Abgegebene Stimmen insgesamt: 578 Nicht abgegebene Stimmen: 53 Ja-Stimmen: 112 Nein-Stimmen: 460 Enthaltungen: 6 Ungültige: 0 Berlin, den 25.09.2014 Beginn: 13:09 Ende: 13:12 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. -
In Einem Antrag Fordern Wir Die Bundesregierung Dazu Auf, Das
Deutscher Bundestag Drucksache 19/… 19. Wahlperiode Datum] Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Heike Hänsel, Michel Brandt, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Dr. Gregor Gysi, Matthias Höhn, Andrej Hunko, Zaklin Nastic, Dr. Alexander S. Neu, Thomas Nord, Tobias Pflüger, Eva-Maria Schreiber, Helin Evrim Sommer, Alexander Ulrich, Kathrin Vogler und der Fraktion DIE LINKE. Verbotsverfahren gegen Oppositionspartei HDP klar verurteilen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Der Deutsche Bundestag ist besorgt über die Massenverhaftungen von Politikerinnen und Politikern der Demokratischen Partei der Völker (HDP) in der Türkei. Das von der türkischen Generalstaatsanwaltschaft am 17. März 2021 beim Verfassungsgericht beantragte Verbot der zweitgrößten Oppositionspartei in dem NATO-Mitgliedsland unter Verweis auf absurde und konstruierte Terrorvorwürfe ist ein Anschlag auf alle Demokratinnen und Demokraten. Die HDP hat bei den Parlamentswahlen im Jahr 2018 fast sechs Millionen Wählerstimmen erhalten. 2. Der Deutsche Bundestag stellt fest, dass ein Verbot der HDP einem Putschversuch in der Türkei mit dem Ziel gleichkommt, der Koalition der Volksallianz von Staatspräsident Erdogan aus AKP und MHP bei aller weiteren Wahlen eine Mehrheit unabhängig vom Wählerwillen zu verschaffen. 3. Der Deutsche Bundestag stellt fest, dass insbesondere seit dem Jahr 2016 Regierungsgegner und Kritiker des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan massenweise verfolgt, darunter unzählige Journalistinnen und Journalisten -
Protokoll Vom 7.10.2010 Einbringung Des 1
Plenarprotokoll 17/65 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 65. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Oktober 2010 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann Serkan Tören (FDP) . 6806 A als ordentliches Mitglied im Kuratorium der Stiftung „Haus der Geschichte der Bundes- Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ republik Deutschland“ . 6791 A DIE GRÜNEN) . 6806 C Wahl des Abgeordneten Dr. h. c. Wolfgang Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ Thierse als ordentliches Mitglied und des Ab- DIE GRÜNEN) . 6808 A geordneten Dietmar Nietan als stellvertreten- Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) . des Mitglied im Stiftungsrat der „Stiftung 6809 B Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ . 6791 B Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . 6810 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sibylle Laurischk (FDP) . 6812 A nung . 6791 B Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 6812 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 a, b und d . 6792 D Tagesordnungspunkt 4: Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Unterrichtung durch die Beauftragte der Bun- Dr. Axel Troost, Richard Pitterle, weiterer desregierung für Migration, Flüchtlinge und Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Integration: Achter Bericht über die Lage Auswege aus der Krise: Steuerpolitische der Ausländerinnen und Ausländer in Gerechtigkeit und Handlungsfähigkeit des Deutschland Staates wiederherstellen (Drucksache 17/2400) . 6792 D (Drucksache 17/2944) . 6813 D Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 6814 A BK . 6793 A Olav Gutting (CDU/CSU) . 6816 A Olaf Scholz (SPD) . 6795 D Nicolette Kressl (SPD) . 6818 A Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . 6797 B Dr. Volker Wissing (FDP) . 6820 C Harald Wolf, Senator (Berlin) . 6798 C Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6821 A Memet Kilic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . -
Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany
RESEARCH REPORT SERIES IZA Research Report No. 86 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany IZA Nikos Askitas Werner Eichhorst Benedikt Fahrenholtz Nicolas Meys Margard Ody OCTOBER 2018 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany Authors: Nikos Askitas (IZA) Werner Eichhorst (IZA, University of Bremen) Benedikt Fahrenholtz (IZA) Nicolas Meys (IZA) Margard Ody (IZA) IRSDACE National Report Germany Page 1 Table of Contents Table of Contents ................................................................................................................ 1 Figures .................................................................................................................................. 2 1 Introduction .................................................................................................................. 3 2 Work in the platform economy.................................................................................... 9 2.1 What is the current state of play on work in the platform economy? ............................ 9 2.2 What are the main challenges and impacts for workers? ........................................... 13 2.3 The Role of industrial relations and social dialogue in platform economy work .......... 17 3 Discourse, perceptions and experiences on work in the platform economy among established industrial relations actors, processes and outcomes ......... 22 3.1 Discourse, perceptions -
Really Blocking a Banking Union? Germany’S Reluctance Towards Pan-European Banking Resolution
Name Annika Maria Petra Stahlhut University 1 University of Twente Enschede Universiteit Twente, UT UT Faculty School of Management & Governance UT Supervisor Dr. Shawn Donnelly UT Diploma MSc European Studies University 2 Westfälische Wilhelms-Universität Münster WWU Faculty Institut für Politikwissenschaft WWU Supervisor Prof. Dr. Oliver Treib WWU Diploma MA European Studies Start of Thesis March 1st, 2014 End of Thesis June 21st, 2014 MASTERTHESIS EUROPEAN STUDIES Really Blocking a Banking Union? Germany’s Reluctance Towards pan-European Banking Resolution by Annika Stahlhut (June 2014) Abstract In the recent two years the European Banking Union has been a chief project in European financial integration. Apart from European banking supervision and attempts to integrate deposit insurance on EU-level the member states have agreed to also harmonize the resolution of banks: A Single Resolution Mechanism (SRM) seeks to protect taxpayers in Europe from assuming the costs of resolution and to maintain financial stabilty in the internal market when banks are wound up. Although states have therefor charged the Commission to develop a common policy for banking resolution, Germany gains particular attention in European negotiations for objecting to the regulation establishing a single framework. Newspapers report that the German finance minister has announced to block the resolution mechanism (Schäfers, 2014, January 21), for which he is criticized sharply – even by parties on domestic level. It therefore seems as if domestic opinions on European banking resolution depart substantially wherefore the German position appears worth for an in-depth study. To this end European integration of banking resolution is embedded into the theoretical framework of liberal intergovernmentalism that provides for a liberal theory on national preference formation. -
Politik Und Religion
HERAUSGEBER UND AUTOREN Dr. Günther Beckstein, MdL Bayerischer Ministerpräsident a.D., Vizepräses der Synode der Evan- gelischen Kirche in Deutschland Dr. Maria Flachsbarth, MdB Beisitzerin im Vorstand der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Beauftragte für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Mitglied der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen der Deutschen Bischofs- konferenz Hermann Gröhe, MdB Generalsekretär der CDU Deutschlands, Staatsminister a.D. Prof. Monika Grütters, MdB Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Kultur und Medien Prof. Dr. Walter Homolka Rektor des Abraham Geiger Kollegs und Honorarprofessor für Jüdi- sche Studien an der Universität Potsdam, Leiter des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks, Mitglied im Gesprächskreis „Juden und Chris- ten” beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken Ahmad Milad Karimi Islamischer Religionsphilosoph, Mitherausgeber Kalliope, Verlagsleiter Kalam Verlag, Freiburg Dr. Hermann Kues, MdB Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Vorsitzender des Kardinal- Höffner-Kreises Prof. Dr. Norbert Lammert Präsident des Deutschen Bundestages, stellv. Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 167 Christine Lieberknecht, MdL Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen und Landesvorsitzende der CDU Thüringen Dr. Angela Merkel, MdB Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Vorsitzende der CDU Deutschlands Günter Nooke Persönlicher Afrikabeauftragter der Bundeskanzlerin Prof. Dr. Ursula -
Arbeitsbericht Der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 2012
Für ein starkes Deutschland und Europa Arbeitsbericht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 2012 Für ein starkes Deutschland und Europa Arbeitsbericht der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag 2012 Inhalt 4 Vorwort 60 Gut zu wissen Deutschland bleibt vorn Zahlen und Fakten aus der Fraktionsbilanz 8 Weichen für eine europäische 62 Weitere Informationen Stabilitätsunion sind gestellt zu ausgewählten Politikfeldern 16 Lehren aus der Krise: 63 Veranstaltungen Finanzmarktregulierung auf gutem Weg 66 Fraktionsvorstand 20 Ausgeglichener Bundeshaushalt schon Geschäftsführender Vorstand in Reichweite Arbeitsgruppen Soziologische Gruppen und Beisitzer 24 Energiewende meistern – Umwelt schonen 70 Weitere Gremien 28 Gegen den Trend: Wirtschaft und Beauftragte des Vorsitzenden Arbeitsmarkt florieren Landesgruppen Gremien des Bundestages 36 Wahlfreiheit für Eltern – soziale Sicherheit auch in der Zukunft 73 237 CDU/CSU-Bundestagsabgeordnete 40 Den ländlichen Raum lebenswert halten 75 Kontakt 48 Das Urheberrecht muss auch im digitalen Zeitalter gelten 76 Impressum 52 Freiheit und Sicherheit in einer vernetzten und globalisierten Welt 56 Freiheit, Demokratie und Menschenrechte achten Volker Kauder Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion 4 Vorwort Vorwort Deutschland bleibt vorn Wir können stolz auf unser Land und die Leis- hier völlig einig. An dieser Stelle möchte ich tungen seiner Bürger sein. Trotz der Euro-Staats- meiner Ersten Stellvertreterin Gerda Hassel- schuldenkrise ist Deutschland stark geblieben. feldt ausdrücklich für ihren Einsatz danken, Die Menschen haben Arbeit. Der Staat und vor die Fraktion gerade in diesen schwierigen allem unsere sozialen Sicherungssysteme ver- Fragen immer wieder zusammenzuführen. fügen über ein stabiles finanzielles Fundament. Die deutsche Wirtschaft wächst stetig. Wo ist Wir helfen unseren europäischen Freunden, dies sonst noch in Europa so der Fall? wenn sie in Not sind.