Oktober Zu Einem Und Bürger Schließlich Umgesetzt Hätte

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Oktober Zu Einem Und Bürger Schließlich Umgesetzt Hätte Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Ludwigsburg Ausgabe 10, 2014 E 9831 >>„Die Mitglieder intern der CDU haben eine echte Wahl“ 68. Kreisparteitag im Zeichen des Wettbewerbs um die Spitzenkandidatur Die kommenden Wochen werden der Kandidaten anzuhören. Der er- für die Mitglieder der CDU Baden- ste Eindruck nach den beiden Vor- Württemberg besonders spannend. stellungen im Saal war einhellig: Sie sind es, die mit ihrer Stimme ent- Zwei Bewerber – eine Meinung. Die scheiden, wer die CDU im Land 2016 Angst, die Entscheidung zwischen in den Landtagswahlkampf führen den beiden möglichen Spitzenkan- wird. Während die Grünen alles da- didaten könne die Partei auf Dauer für tun müssen, ihre einzige Hoff- entzweien, scheint unberechtigt. nung, Winfried Kretschmann, fit zu Denn grundsätzlich waren sich der halten und die SPD außer Nils Landesvorsitzende Thomas Strobl Schmid keine Alternativen hat, kann MdB und der Landtagspräsident die CDU auf ein breiteres Personal- Guido Wolf MdL in allen wesentli- tableau zurückgreifen. Zwei Kandi- chen Punkten einig: die CDU Baden- daten stehen zu Wahl. Und klar ist, Württemberg strebt 2016 zurück in egal, welcher es am Ende wird, mit die Regierungsverantwortung. Auch beiden haben wir beste Chancen, die Besucher des 68. Kreisparteitags die Landtagswahl zu gewinnen. Da- in Freudental werden dazu beitra- mit sich die Mitglieder persönlich gen, dass das gelingt. Zunächst im einen Eindruck machen können, Rahmen der im November anste- sind sowohl Thomas Strobl, als auch Die zwei Bewerber: Thomas Strobl MdB (li.) und Guido Wolf MdL. henden Mitgliederbefragung, die Guido Wolf in den letzten Wochen über die Spitzenkandidatur für die noch mehr als sonst im Land unterwegs. So auch Zwei Bewerber – eine Meinung Landtagswahl entscheiden soll. Danach im Zuge beim Kreisparteitag der der CDU im Kreis Lud- Über 200 Mitglieder und Interessierte waren ge- des Wahlkampfes, der die CDU aus der Oppositi- wigsburg in Freudental. kommen, um sich die Auftritte und die Positionen onsrolle holen soll. Fortsetzung auf Seite 2 –> V.l.: Steffen Bilger MdB, Regionalrätin Elke Kreiser, Konrad Epple MdL, Guido Wolf MdL, Rainer Wieland MdEP, Klaus Herrmann MdL, Manfred Hollenbach MdL, Thomas Strobl MdB, Eberhard Gienger MdB und Regionalrat Michael Schreiber. Die Baden-Württemberg-Partei. >>> Kreisparteitag KREISTEIL Thomas Strobl lobte in seiner Rede die Fähigkeiten und Einstellung der Ba- den-Württemberger, die dieses Land stark gemacht hätten: „Fleiß, Innovati- onskraft, Sparsamkeit und gute Ideen.“ Ziel der Menschen im Ländle sei es, „nachfolgenden Generationen die Welt immer noch etwas besser zu hinterlas- sen, als wir sie vorgefunden haben“, betonte der Landesvorsitzende. Deshalb sei es umso schlimmer, dass Baden-Württemberg seit drei Jahren eine Regie- rung habe, „die auf Kosten künftiger Generationen wirtschaftet“. Ganz besonders beklagte er, Grün-Rot begreife das Land nicht und stelle die Partei über das Land. Deshalb würden auch falsche Schwerpunkte gesetzt. So z.B. mit der Einrichtung der Gemeinschaftsschulen. Diese habe eine Vernach- lässigung der Real- und beruflichen Schulen zur Folge. Außerdem träfe Grün- Rot Fehlentscheidungen, die sich gravierend auf das Land auswirkten, wie beim Versäumnis, Gelder in Höhe von mehr als 100 Mio. Euro aus Berlin für die Verkehrsinfrastruktur in Baden-Württemberg abzurufen. „Bayern, denen das Geld stattdessen zufloss, freute sich natürlich.“ Aber Thomas Strobl ver- sprach, „ab 2016 werden alle Mittel in Baden-Württemberg verbaut – mit gro- ßer Freude. Und keinen Cent bekommt Berlin zurück“. Der Landesvorsitzende beklagte ebenso den fehlenden Mumm von Grün- Rot, sich der Klage Bayerns und Hessens in Sachen Länderfinanzausgleich an- zuschließen. „Wir wollen nicht immer nur die Konten anderer füllen, aber die Landesregierung stellt auch hier wieder das Land hinter die Partei und legt sich nicht mit den grünen und roten Freunden aus anderen Ländern an.“ Ob nun innere Sicherheit, Verkehrsinfrastruktur, Bildung oder Finanzen – „sie bringen das Land nicht voran, sondern regieren es aus der Substanz heraus“. Abschließend erklärte Thomas Strobl: „Sie können auf mich zählen, und ich zähle auf Sie!“ Guido Wolf, der als Landtagspräsident das Agieren der Landesregierung ebenso hautnah erlebt, stellte in Freudental fest, „Grün-Rot ist nach drei Jah- ren an der Regierung im Begriff entzaubert zu werden“. Hauptvorwurf Wolfs an die Regierung: „Bildungspolitik findet nicht im Labor statt, sondern mit le- bendigen Menschen.“ Die von Grün-Rot eingeführte Gemeinschaftsschule ignoriere die Individualität der Menschen. „Wir brauchen differenzierte bil- dungspolitische Antworten statt Gleichmacherei.“ Zum Wohle des Kindes werde die CDU auch in Zukunft auf die bewährte Arbeit der Sonder- und För- derschulen nicht verzichten können. Inklusion sei für viele die richtige Lösung, aber nicht für alle. Auch die „unaufgeregte Schulart“ Realschule brauche eine Zukunft in Baden-Württemberg. Bisher sei sie der Verlierer der grün-roten Bil- dungspolitik. Der Landtagspräsident forderte: „Wir sollten überhaupt nicht so viel über Strukturen reden, sondern über Qualität.“ Die verfehlte Verkehrspolitik von Grün-Rot brachte er mit einem Satz auf den Punkt: „Es gibt viele Gründe, Grün-Rot 2016 abzuwählen – Winfried Her- mann ist einer davon.“ Mit dem Bau von Radwegen sei ein Wirtschaftsland wie Baden-Württemberg nun mal nicht voran zu bringen. Schnelle Datenleitungen zu schaffen, sei auch Teil einer erfolgreichen Infrastruktur und die große Her- ausforderung der Zukunft, so Wolf. Abschließend hielt der Landespolitiker Wolf kritische Rückschau. Nach fast 60 Jahren in Regierungsverantwortung habe die CDU bei der Wahl 2011 auf viele Menschen „borniert und abgehoben“ gewirkt. Die Partei müsse gerade bei den Leistungsträgern, der breiten Mittelschicht mehr Profil entwickeln. Die Menschen wünschten sich, dass die CDU sich von „Fehlern der Vergangen- heit“ abgrenze. Das sei die Voraussetzung für einen Neubeginn. „Wir wollen 2016 nicht nur gewählt werden, weil die anderen so schlecht sind, sondern weil die Menschen uns mehr zutrauen und wir die besseren Konzepte haben.“ Baden-Württemberg sei vom Land der Hoffnungsträger zum Land der Be- denkenträger geworden. Eine neue Aufbruchstimmung, Investitionen in Köp- fe, Ideen und innovative Technologien müssten her, damit das Land wieder an die Spitze komme. Er, Guido Wolf, sei bereit, noch mehr Verantwortung für die CDU und unser Land zu übernehmen und verkörpere einen personellen Neu- beginn. Im Nachsatz verwies er auf seine „kommunale Verantwortungsver- gangenheit“ als Bürgermeister und Landrat. Die Mitglieder haben die Wahl! Nun haben 69.000 CDU-Mitglieder in Baden-Württemberg die Wahl zwi- schen zwei hochqualifizierten Bewerbern und die Chance auf eine Rückkehr in die Regierungsverantwortung. Weitere Möglichkeiten, die Kandidaten kennen zu lernen bieten sich bei den Regionalkonferenzen im November. Zwei davon werden auch in Nordwürttemberg sein. Die erste am Freitag, den 14. Novem- ber in der EWS-Arena in Göppingen, die zweite am Dienstag, den 18. Novem- ber in der Arena Hohenlohe, in Ilshofen, LK Schwäbisch Hall. <<< Die Statistiken und den Bericht zur Mitgliederwerbeak- tion finden Sie im Anschluss nach dem Terminkalender. Ludwigsburg 10 2014 >>> Seite 2 >>> Termine KREISTEIL Antonia Neumann, Lembergstr. 16, 70806 Kornwestheim Tel.: 07154/22670 oder Helmut WAS Scheirle, Wieselweg 9, 70806 Kornwestheim; Tel.: 07154/7644 70806 Kornwestheim, Abfahrten: 11.30 Uhr WANN Bäuerle – 11.30 Uhr Rathaus – 11.50 Uhr J.-S.- Heim – 12.00 Uhr Hallenbad ••••••••••••••••••••••••••••••• WO DO 13. November, 14.00 Uhr MI 05. November, 19.00 Uhr Senioren Union Mabach-Bottwartal CDU Korntal Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vor- Mitgliederversammlung und Gastvortrag „Per- stands spektiven des Einzelhandels und Gewerbes in Sketch und Vortrag der Gruppe „Die zwei Gra- Korntal-Münchingen“ zien“ Diesen Sommer hat Korntal-Münchingen mit 71672 Marbach, Turnerheim a. d. Schillerhöhe der Realisierung des Großprojektes „Stadtmit- ••••••••••••••••••••••••••••••• te Korntal“ zur Ansiedlung eines neuen Voll- DO 13. November sortimenters begonnen. Das Vorhaben weckt CDU Baden-Württemberg viele Erwartungen, wirft aber auch Fragen zu Regionalkonferenz zur Vorbereitung der Mitglie- den Aussichten des Einzelhandels und des Ge- derbefragung für die Spitzenkandidatur zur werbes in unserer Stadt auf. Landtagswahl 2016 Deshalb freuen wir uns, dank der Unterstüt- Bei den Regionalkonferenzen haben alle Be- zung durch Bürgermeister Dr. Wolf, für unsere werber um die Spitzenkandidatur Zeit sich Veranstaltung einen ausgewiesenen Fach- vorzustellen. An die Vorstellungen schließt 71636 Ludwigsburg Pflugfelden , Hotel „Golde- mann als Gastredner zu haben. Mit uns wird sich eine Befragung an. ner Pflug“, Dorfstr. 6 Stefan Wolf, bei der Stadt Korntal-Münchingen Sinsheim, Kongresszentrum ••••••••••••••••••••••••••••••• verantwortlich für die Wirtschaftsförderung ••••••••••••••••••••••••••••••• FR 14. November und den Grundstücksverkehr, über das Thema DO 13. November, 19.00 Uhr CDU Baden-Württemberg sprechen. Frauen Union Regionalkonferenz zur Vorbereitung der Mitglie- 70825 Korntal, Restaurant Momentum, Mar- Martinsgans-Essen mit gemütlichem Beisam- derbefragung für die Spitzenkandidatur zur tin-Luther-Straße 32 mensein Landtagswahl 2016 ••••••••••••••••••••••••••••••• Kosten für Gänsebraten mit Beilagen Bei den Regionalkonferenzen haben alle Be- DO 06. November, 14.30 Uhr ca. 19.00 Euro. Anmeldung: bei der
Recommended publications
  • Sehr Geehrte Damen Und Herren
    CDU Deutschlands · Klingelhöferstraße 8 · 10785 Berlin Berlin, 28. September 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht gut da – hohe Beschäftigung, niedrige Arbeitslosigkeit, solide Finanzen und stabiles Wachstum sind nur einige Stichworte. Gleichzeitig stehen wir vor großen Aufgaben. Ganz aktuell fordert die große Zahl an Flüchtlingen eine nationale Kraftanstrengung. Aber auch andere Entwicklungen sehen wir deutlich auf uns zukommen, wenn wir beispielsweise an Digitalisierung, Demografie und internationale Herausforderungen denken. In den vergangenen Monaten haben wir daher in vier Kommissionen an Lösungen gearbeitet, wie wir diese Herausforderungen auch in Zukunft meistern wollen. Julia Klöckner leitete die Kommission „Nachhaltig leben – Lebensqualität bewahren“; die Kommission von Armin Laschet beschäftigte sich mit dem Thema „Zusammenhalt stärken – Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten“; unter dem Titel „Arbeit der Zukunft – Zukunft der Arbeit“ stand die Kommission von Thomas Strobl. Außerdem hat die Kommission „Meine CDU 2017“ ein Konzept für eine Parteireform vorgelegt. Im Vorfeld unseres 28. Parteitages am 14./15. Dezember 2015 in Karlsruhe möchten wir gemeinsam mit Ihnen die in diesen Kommissionen entstandenen Anträge diskutieren. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir mit unseren politischen Grundüberzeugungen die Zukunft unseres Landes mitgestalten wollen. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit uns auf einer Zukunftskonferenz hierüber ins Gespräch zu kommen. Hierzu laden wir Sie herzlich ein – gemeinsam mit den Landesvorsitzenden der CDU Berlin, Senator Frank Henkel MdA, der CDU Brandenburg, Ingo Senftleben MdL, der CDU Sachsen, Ministerpräsident Stanislaw Tillich MdL, der CDU Sachsen-Anhalt, Thomas Webel, und der CDU Thüringen, Mike Mohring MdL. Die Zukunftskonferenz findet statt am: Mittwoch, 14. Oktober 2015, 18:00 Uhr, Globana Trade Center Schkeuditz Münchener Ring 2, 04435 Schkeuditz Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme online unter www.cdu.de/anmeldung-zukunftskonferenzen.
    [Show full text]
  • (Jens Spahn), Ralph Brinkhaus
    Sondierungsgruppen Finanzen/Steuern CDU: Peter Altmaier (Jens Spahn), Ralph Brinkhaus CSU: Markus Söder, Hans Michelbach SPD: Olaf Scholz, Carsten Schneider Wirtschaft/Verkehr/Infrastruktur/Digitalisierung I/Bürokratie CDU: Thomas Strobl, Carsten Linnemann CSU: Alexander Dobrindt, Ilse Aigner, Peter Ramsauer SPD: Thorsten Schäfer-Gümbel, Anke Rehlinger, Sören Bartol Energie/Klimaschutz/Umwelt CDU: Armin Laschet, Thomas Bareiß CSU: Thomas Kreuzer, Georg Nüßlein, Ilse Aigner SPD: Stephan Weil, Matthias Miersch Landwirtschaft/Verbraucherschutz CDU: Julia Klöckner, Gitta Connemann CSU: Christian Schmidt, Helmut Brunner SPD: Anke Rehlinger, Rita Hagel Bildung/Forschung CDU: Helge Braun, Michael Kretschmer CSU: Stefan Müller, Ludwig Spaenle SPD: Manuela Schwesig, Hubertus Heil Arbeitsmarkt/Arbeitsrecht/Digitalisierung II CDU: Helge Braun, Karl-Josef Laumann CSU: Stefan Müller, Emilia Müller SPD: Andrea Nahles, Malu Dreyer Familie/Frauen/Kinder/Jugend CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer, Nadine Schön CSU: Angelika Niebler, Paul Lehrieder SPD: Manuela Schwesig, Katja Mast Soziales/Rente/Gesundheit/Pflege CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer, Hermann Gröhe, Sabine Weiss CSU: Barbara Stamm, Melanie Huml, Stephan Stracke SPD: Malu Dreyer, Andrea Nahles, Karl Lauterbach Migration/Integration CDU: Volker Bouffier, Thomas de Maizière CSU: Joachim Herrmann, Andreas Scheuer SPD: Ralf Stegner, Boris Pistorius Innen/Recht CDU: Thomas Strobl, Thomas de Maizière CSU: Joachim Herrmann, Stephan Mayer SPD: Ralf Stegner, Eva Högl Kommunen/Wohnungsbau/Mieten/ländlicher
    [Show full text]
  • Bericht Des Vorsitzenden Der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg Im Deutschen Bundestag
    Berlin aktuell – Sonderausgabe – Bericht des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag Thomas Strobl MdB Alle Direktmandate bis auf eines konnten bei der Bundestagswahl in Baden-Württemberg von der CDU gewonnen werden. Damit haben wir unser „Projekt 38“ zu fast 100 Prozent erreicht. Entspre- chend gestärkt ging die zuletzt 31 Abgeordnete zählende CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg aus der Bundestagswahl 2009 hervor und zog mit nunmehr 37 Mitgliedern in den 17. Deutschen Bundestag ein. Sie ist damit nach der Landesgrup- pe NRW die zweitstärkste CDU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag und hat mit zusätzlich sechs Bundestagsmandaten den mit Abstand größten Zuwachs aller Landesgruppen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu verzeichnen. Anlässlich ihrer konstituierenden Sitzung am 29. September 2009 wählten die Mitglieder der Lan- desgruppe Thomas Strobl MdB zum neuen Landes- gruppenvorsitzenden. Er ist damit Nachfolger von Georg Brunnhuber, der die Landesgruppe seit 2002 führte und nach 19-jähriger Mitgliedschaft im Parlament nicht wieder für den Deutschen Bun- destag kandidierte. Georg Brunnhuber gilt unser ganz herzlicher Dank für die geleistete Arbeit der vergangenen zwei Jahrzehnte. Zu stellvertretenden Landesgruppenvorsitzenden sowie zum Schatzmeister der Landesgruppe wur- den gewählt die Abgeordneten Thomas Bareiß (Württemberg-Hohenzollern), Norbert Barthle (Nordwürttemberg), Thomas Dörflinger (Südba- den), Axel E. Fischer (Nordbaden) sowie Olav Gut- ting (Schatzmeister). Bundeskabinett Nach sehr zügigen Koalitionsverhandlungen zwi- schen CDU/CSU und FDP und der Bestätigung des aus den Koalitionsverhandlungen resultierenden Koalitionsvertrages durch die jeweiligen Parteita- ge von CDU, CSU und FDP fand einen Tag nach der Konstituierung des Deutschen Bundestages am 27. Oktober 2009 die Wahl der Bundeskanzle- rin Dr. Angela Merkel MdB sowie die Vereidigung des Bundeskabinetts im Deutschen Bundestag statt.
    [Show full text]
  • Digitales Archiv ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ZBW – Leibniz Information Centre for Economics
    digitales archiv ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ZBW – Leibniz Information Centre for Economics Oppong, Marvin Book Ausverkauf des Journalismus? Provided in Cooperation with: Otto Brenner Stiftung, Frankfurt am Main This Version is available at: http://hdl.handle.net/11159/850 Kontakt/Contact ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft/Leibniz Information Centre for Economics Düsternbrooker Weg 120 24105 Kiel (Germany) E-Mail: [email protected] https://www.zbw.eu/econis-archiv/ Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieses Dokument darf zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken This document may be saved and copied for your personal und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. Sie and scholarly purposes. You are not to copy it for public or dürfen dieses Dokument nicht für öffentliche oder kommerzielle commercial purposes, to exhibit the document in public, to Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben perform, distribute or otherwise use the document in public. If oder anderweitig nutzen. Sofern für das Dokument eine Open- the document is made available under a Creative Commons Content-Lizenz verwendet wurde, so gelten abweichend von diesen Licence you may exercise further usage rights as specified in Nutzungsbedingungen die in der Lizenz gewährten Nutzungsrechte. the licence. Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft zbw Leibniz Information Centre for Economics Otto Brenner Stiftung Marvin Oppong Ausverkauf des Journalismus? Medienverlage und Lobbyorganisationen als Kooperationspartner Ein Projekt der Otto Brenner Stiftung Frankfurt am Main 2016 OBS-Arbeitspapier 21 OBS-Arbeitspapier 21 ISSN 2365-1962 (Online) Herausgeber: Otto Brenner Stiftung Jupp Legrand Wilhelm-Leuschner-Straße 79 60329 Frankfurt/Main Tel.: +49 69 6693-2810 Fax: +49 69 6693-2786 E-Mail: [email protected] Internet: www.otto-brenner-stiftung.de Autor: Marvin Oppong Freier Journalist Wenzelgasse 17 53111 Bonn E-Mail: [email protected] Mitarbeit: Vaclav Demling Redaktion: Benedikt Linden (OBS) Lektorat: Dr.
    [Show full text]
  • ESI Newsletter 5/2019 29 July 2019
    ESI newsletter 5/2019 29 July 2019 Gambia Plan – win-win with Africa - the 11th commandment The Gambia in July 2019 – the point of the crocodiles here is … (read to the end) Dear friends, Last week ESI visited The Gambia – a young democracy and one of the smallest countries in Africa with around 2 million people – to discuss ways to address the most emotive issues in European politics today: how to prevent migrants drowning in the Mediterranean; how to stop the suffering of migrants in Libyan detention centres; and how to approach deportations of Africans who do not obtain asylum in European countries (many of which reside in Germany, by far the most popular destination country). I met ministers, parliamentarians, civil society groups and returnees from Libya to discuss a way forward that meets three key objectives: • It must be a win-win solution for both The Gambia and Germany. • It must reduce suffering in Libya and deaths at sea. • It must strengthen, not weaken, the young Gambian democracy and help its youth. Such a plan is possible. To work it must get the support of majorities in both countries. If adopted and successfully implemented it could become a model for other countries in Europe and in West Africa. Here is how to get there. 2 Moral realism on deportations Let us begin with the emotive topic of deportations. This has tens of thousands of Gambians in Europe and hundreds of thousands of their relatives in the Gambia on edge. Let us begin with two key numbers: 10,000 and 144.
    [Show full text]
  • Framing the Same-Sex Marriage Debate in the 17Th Session of the German Bundestag
    University of Mississippi eGrove Honors College (Sally McDonnell Barksdale Honors Theses Honors College) 2014 Ja, Ich Will: Framing the Same-Sex Marriage Debate in the 17th Session of the German Bundestag Stephen Colby Woods University of Mississippi. Sally McDonnell Barksdale Honors College Follow this and additional works at: https://egrove.olemiss.edu/hon_thesis Part of the Sociology Commons Recommended Citation Woods, Stephen Colby, "Ja, Ich Will: Framing the Same-Sex Marriage Debate in the 17th Session of the German Bundestag" (2014). Honors Theses. 875. https://egrove.olemiss.edu/hon_thesis/875 This Undergraduate Thesis is brought to you for free and open access by the Honors College (Sally McDonnell Barksdale Honors College) at eGrove. It has been accepted for inclusion in Honors Theses by an authorized administrator of eGrove. For more information, please contact [email protected]. JA, ICH WILL: FRAMING THE SAME-SEX MARRIAGE DEBATE IN THE 17TH SESSION OF THE GERMAN BUNDESTAG 2014 By S. Colby Woods A thesis presented in partial fulfillment of the requirements for completion Of the Bachelor of Arts degree in International Studies Croft Institute for International Studies Sally McDonnell Barksdale Honors College University of Mississippi University of Mississippi May 2014 Approved: __________________________ Advisor: Dr. Ross Haenfler __________________________ Reader: Dr. Kees Gispen __________________________ Reader: Dr. Alice Cooper © 2014 Stephen Colby Woods ALL RIGHTS RESERVED ii ACKNOWLEDGEMENTS AND DEDICATION I would first like to thank the Croft Institute for International Studies and the Sally McDonnell Barksdale Honors College for fostering my academic growth and development over the past four years. I want to express my sincerest gratitude to my thesis advisor, Dr.
    [Show full text]
  • Newsletter September
    BURGER für BÜRGER Newsletter 09/2017 Klaus Burger MdL Wahlkreis 70 Sigmaringen Liebe Parteifreundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, die Christlich Demokratische Union Deutschlands hat die Bundestagswahl 2017, wenn auch mit klaren Verlusten, gewonnen. Die Zustimmung von 33,0 % bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Politik unter Beteiligung der Christlich Demokratischen Union im Bundestag. Die Partei wird nun in Verhandlungen mit den demokratischen Parteien im Bundestag treten, um eine mögliche Koalition auszuloten. Ich bin zuversichtlich, dass die Union auch zukünftig die Bundesregierung anführen wird und Angela Merkel ihre erfolgreiche Politik fortführen kann. Mit nunmehr sieben Parteien im Plenum wird die politische Arbeit sicherlich schwerer werden. Ziel der Union und der zukünftigen Bundesregierung muss es sein, die Wirtschaft zu stärken, Steuern zu senken sowie notwendige Infrastruktur zu erhalten und auszubauen. Deutschland muss weiterhin der sichere Anker in Europa sein und die Menschen auf den Weg zu einem neuen Europa mitnehmen. Die Union ist der Garant für eine erfolgreiche Bundesrepublik Deutschland und dies soll auch so bleiben. Auch ich werde mich mit meiner Arbeit dafür einsetzen. Herzliche Grüße Ihr Als Beisitzer im Landesvorstand wurden gewählt: Birgül Akpinar, Dr. Erik Bertram, Thomas Bopp, LANDTAG IMFabian GramlingFOKUS MdL, Dr. Ingeborg Gräßle |1. Landesparteitag 2017 in Reutlingen MdEP, Alexandra Hellstern-Missel, Klaus Herrmann, Isabel Kling, Dr. Nicole Hoffmeister- Kraut MdL, Norbert Lins MdEP, Karin Maag MdB, Winfried Mack MdL, Margret Mergen, Nicole Razavi MdL, Josef Rief MdB, Brigitte Schäuble, Felix Schreiner MdL, Katrin Schütz, Rosely Schweizer, Ralf Stoll, Gerhard Stratthaus, Dr. Thomas Ulmer, Georg Wacker MdL, Maria- Lena Weiss, Prof. Dr. Ulrich Zeitel.
    [Show full text]
  • Wolfgang Bosbach (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen Und
    Wolfgang Bosbach (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sowohl der Bundesinnenminister als auch der Kollege Mützenich haben sehr kluge, sehr ernste Reden gehalten, die dem Tagesordnungspunkt gerecht werden. Ich bedauere es sehr, dass es Frau Göring-Eckardt und der Kollegin Jelpke nicht gelungen ist, daran anzuknüpfen. (Beifall bei Abgeordneten der CDU/CSU - Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Herrn Strobl ist es nicht gelungen!) Frau Kollegin Göring-Eckardt, Sie haben gerade wörtlich gesagt, billige parteipolitische Münze sollten wir nicht wählen. Anschließend haben Sie ein ganzes Münzkabinett ausgepackt und über dem Kollegen Thomas Strobl ausgeschüttet. (Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Haben Sie nicht zugehört, was der gesagt hat? - Weiterer Zuruf des Abg. Thomas Lutze (DIE LINKE)) Es gehört sich einfach nicht, dass Sie ohne die Nennung des Zitats, auf das Sie sich beziehen - das haben wir übrigens auch mit dem Kollegen Dr. von Notz im Innenausschuss erlebt -, den Kollegen Strobl in aller Öffentlichkeit und in der Sache zu Unrecht so angreifen, wie Sie das getan haben. Das gehört sich nicht. (Beifall bei der CDU/CSU sowie bei Abgeordneten der SPD - Widerspruch beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Frau Kollegin Jelpke, es kam, was kommen musste: Wer ist schuld am islamistisch motivierten Terrorismus? (Max Straubinger (CDU/CSU): Wir!) Die Amerikaner und die Deutschen. Als Geburtsstunde des internationalen Terrorismus gilt der 20. November 1979. Damals haben 500 radikale Islamisten in Mekka Geiseln genommen. Die Geiselnahme endete mit 300 Todesopfern. Mit dem Satz, dass die Mehrzahl der Opfer des internationalen, islamistisch motivierten Terrors Muslime sind, haben Sie recht. Aber dass die Geiselnahme in Mekka von 1979 die Folge des Irakkrieges ist, der 2003 begonnen hat, ist grober Unfug.
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage Der Abgeordneten Birgit Schnieber-Jastram, Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/2600 14. Wahlperiode 25. 01. 2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Schnieber-Jastram, Dr. Maria Böhmer, Rainer Eppelmann, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Klaus Hofbauer, Karl-Josef Laumann, Julius Louven, Wolfgang Meckelburg, Claudia Nolte, Hans-Peter Repnik, Franz Romer, Heinz Schemken, Johannes Singhammer, Andreas Storm, Thomas Strobl (Heilbronn), Peter Weiß (Emmendingen) und der Fraktion der CDU/CSU Änderung des „Streikparagrafen“ § 146 SGB III Wir fragen die Bundesregierung: 1. Sieht die Bundesregierung Handlungsbedarf hinsichtlich einer Änderung von § 146 SGB III, und wenn ja, womit begründet die Bundesregierung die- sen Handlungsbedarf? 2. Wie hat sich die Anzahl der „kalten Aussperrungen“ seit 1960 jährlich ent- wickelt, – im Bundesgebiet, – ab 1990 unterteilt in alte und neue Bundesländer, – in den einzelnen Bundesländern? 3. Welche Einzelfälle sind der Bundesregierung bekannt, in denen sich ihrer Auffassung nach, wegen des im Jahre 1986 geänderten § 116 AFG eine Ver- zerrung der Kampfparität bei Tarifauseinandersetzungen ergeben hat? 4. Wie beurteilt die Bundesregierung die Forderung des Vorsitzenden der IG Metall, Klaus Zwickel, die 1986 erfolgte Änderung des damaligen § 116 AFG (heute § 146 SGB III) wieder zurückzunehmen und den alten Rechts- zustand wiederherzustellen? 5. In welcher Form gedenkt die Bundesregierung die Ankündigung des Parla- mentarischen Staatssekretärs Gerd Andres auf der IG-Metallveranstaltung am 8. September 1999 in Berlin umzusetzen, die Änderung des alten „Streikparagrafen“ 116 AFG wieder rückgängig zu machen? 6. Ist die Äußerung des Parlamentarischen Staatssekretärs Gerd Andres (s. Frage 5) so zu verstehen, dass zu dem alten Rechtszustand wieder zu- rückgekehrt werden soll? 7. Welche inhaltlichen Gründe, außer der Tatsache, dass die Bundesregierung beabsichtigt den § 146 im Rahmen einer umfassenden Reform des Arbeits- förderungsrechts zu ändern, sprechen gegen den von der Fraktion der PDS Drucksache 14/2600 – 2 – Deutscher Bundestag – 14.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
    Deutscher Bundestag Drucksache 14 / 1263 14. Wahlperiode 22. 06. 99 Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Schnieber-Jastram, Wolfgang Meckelburg, Peter Weiß (Emmendingen), Dr. Maria Böhmer, Rainer Eppelmann, Ulf Fink, Ingrid Fischbach, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Klaus Hofbauer, Karl-Josef Laumann, Julius Louven, Claudia Nolte, Hans-Peter Repnik, Franz-Xaver Romer, Heinz Schemken, Johannes Singhammer, Andreas Storm, Thomas Strobl und der Fraktion der CDU/CSU Verlängerung der Übergangsregelung für die Bemessung der Regelsätze der Sozialhilfe Wir fragen die Bundesregierung: 1. Welche Auswirkungen hat die am 23. April 1999 im Deutschen Bun- destag beschlossene Verlängerung der Übergangsregelung für die Be- messung der Regelsätze der Sozialhilfe für die Bezieher von Hilfe zum Lebensunterhalt? 2. Um welchen Prozentsatz werden voraussichtlich die Regelsätze in der Sozialhilfe im Jahre 1999 steigen? 3. Um welchen Prozentsatz werden voraussichtlich die Regelsätze in der Sozialhilfe im Jahre 2000 steigen? 4. Liegen die in der vergangenen Legislaturperiode für die Erstellung ei- nes neuen Bedarfsmessungsschemas in Auftrag gegebenen zehn Gut- achten mittlerweile dem zuständigen Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (BMA) vor? 5. Wann sind die einzelnen Gutachten im BMA bzw. in dem in der letzten Legislaturperiode zuständigen Bundesministerium für Gesundheit eingegangen? 6. Wann werden die Gutachten seitens des BMA veröffentlicht? 7. Lassen sich bei dem derzeitigen Stand der Auswertung bereits Er- kenntnisse bezüglich eines neuen Bemessungsschemas feststellen? Wenn ja, wie sehen diese Erkenntnisse aus? Wenn nein, wann ist voraussichtlich mit einer umfassenden Aus- wertung der Gutachten zu rechnen? 8. In welchem Zeitraum beabsichtigt die Bundesregierung detaillierte Vorschläge für ein neues Bedarfsbemessungsschema vorzulegen? 9. Kann die Bundesregierung bereits einen ungefähren Zeitplan für die Neufestsetzung des Bedarfsbemessungsschemas bis zur Gesetzes- verabschiedung angeben? Drucksache 14 / 1263 –2– Deutscher Bundestag – 14.
    [Show full text]
  • Entschließungsantrag Der Abgeordneten Klaus Riegert, Friedrich Bohl, Peter Letzgus, Walter Link (Diepholz), Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/8035 14. Wahlperiode 22. 01. 2002 Entschließungsantrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Friedrich Bohl, Peter Letzgus, Walter Link (Diepholz), Dr. Klaus Rose, Ilse Aigner, Norbert Barthle, Meinrad Belle, Klaus Brähmig, Georg Brunnhuber, Cajus Caesar, Thomas Dörflinger, Marie-Luise Dött, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Jochen-Konrad Fromme, Hans-Joachim Fuchtel, Dr. Reinhard Göhner, Peter Götz, Kurt-Dieter Grill, Siegfried Helias, Hans Jochen Henke, Volker Kauder, Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg), Dr. Paul Laufs, Ursula Lietz, Elmar Müller (Kirchheim), Anton Pfeifer, Christa Reichard (Dresden), Erika Reinhardt, Hans-Peter Repnik, Franz-Xaver Romer, Dr. Wolfgang Schäuble, Heinz Schemken, Dr. Andreas Schockenhoff, Wilhelm Josef Sebastian, Heinz Seiffert, Erika Steinbach, Dr. Wolfgang Freiherr von Stetten, Dorothea Störr-Ritter, Thomas Strobl (Heilbronn), Peter Weiß (Emmendingen), Annette Widmann-Mauz, Heinz Wiese (Ehingen), Benno Zierer und der Fraktion der CDU/CSU zu der Beratung der Großen Anfrage der Abgeordneten Klaus Riegert, Friedrich Bohl, Peter Letzgus, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der CDU/CSU – Drucksachen 14/3680, 14/5445 – Sicherung der Zukunft der Vereine durch wirtschaftliche und bürokratische Entlastung – Erhöhung der Gestaltungsmöglichkeiten und Freiräume Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Vereine nehmen wichtige gesellschaftliche Aufgaben wahr, sie sind Aus- druck einer aktiven, lebendigen, leistungsfähigen
    [Show full text]
  • Gesamt 5. Nam. Abst. 08.07.11
    Seite: 1 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. Fritz X Dr. Michael Fuchs X Hans-Joachim Fuchtel X Alexander Funk X Ingo Gädechens X Dr. Peter Gauweiler X Dr. Thomas Gebhart X Norbert Geis X Alois Gerig X Eberhard Gienger X Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Michael Glos X Josef Göppel X Peter Götz X Dr. Wolfgang Götzer X Ute Granold X Reinhard Grindel X Hermann Gröhe X Michael Grosse-Brömer X Markus Grübel X Manfred Grund X Monika Grütters X Olav Gutting X Florian Hahn X Dr. Stephan Harbarth X Jürgen Hardt X Gerda Hasselfeldt X Dr. Matthias Heider X Helmut Heiderich X Mechthild Heil X Ursula Heinen-Esser X Frank Heinrich X Rudolf Henke X Michael Hennrich X Jürgen Herrmann X Ansgar Heveling X Ernst Hinsken X Peter Hintze X Christian Hirte X Robert Hochbaum X Karl Holmeier X Franz-Josef Holzenkamp X Joachim Hörster X Anette Hübinger X Thomas Jarzombek X Dieter Jasper X Dr.
    [Show full text]