Mdb Aus Ba-Württ
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Sehr Geehrte Damen Und Herren
CDU Deutschlands · Klingelhöferstraße 8 · 10785 Berlin Berlin, 28. September 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Deutschland steht gut da – hohe Beschäftigung, niedrige Arbeitslosigkeit, solide Finanzen und stabiles Wachstum sind nur einige Stichworte. Gleichzeitig stehen wir vor großen Aufgaben. Ganz aktuell fordert die große Zahl an Flüchtlingen eine nationale Kraftanstrengung. Aber auch andere Entwicklungen sehen wir deutlich auf uns zukommen, wenn wir beispielsweise an Digitalisierung, Demografie und internationale Herausforderungen denken. In den vergangenen Monaten haben wir daher in vier Kommissionen an Lösungen gearbeitet, wie wir diese Herausforderungen auch in Zukunft meistern wollen. Julia Klöckner leitete die Kommission „Nachhaltig leben – Lebensqualität bewahren“; die Kommission von Armin Laschet beschäftigte sich mit dem Thema „Zusammenhalt stärken – Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten“; unter dem Titel „Arbeit der Zukunft – Zukunft der Arbeit“ stand die Kommission von Thomas Strobl. Außerdem hat die Kommission „Meine CDU 2017“ ein Konzept für eine Parteireform vorgelegt. Im Vorfeld unseres 28. Parteitages am 14./15. Dezember 2015 in Karlsruhe möchten wir gemeinsam mit Ihnen die in diesen Kommissionen entstandenen Anträge diskutieren. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir mit unseren politischen Grundüberzeugungen die Zukunft unseres Landes mitgestalten wollen. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit uns auf einer Zukunftskonferenz hierüber ins Gespräch zu kommen. Hierzu laden wir Sie herzlich ein – gemeinsam mit den Landesvorsitzenden der CDU Berlin, Senator Frank Henkel MdA, der CDU Brandenburg, Ingo Senftleben MdL, der CDU Sachsen, Ministerpräsident Stanislaw Tillich MdL, der CDU Sachsen-Anhalt, Thomas Webel, und der CDU Thüringen, Mike Mohring MdL. Die Zukunftskonferenz findet statt am: Mittwoch, 14. Oktober 2015, 18:00 Uhr, Globana Trade Center Schkeuditz Münchener Ring 2, 04435 Schkeuditz Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme online unter www.cdu.de/anmeldung-zukunftskonferenzen. -
(Jens Spahn), Ralph Brinkhaus
Sondierungsgruppen Finanzen/Steuern CDU: Peter Altmaier (Jens Spahn), Ralph Brinkhaus CSU: Markus Söder, Hans Michelbach SPD: Olaf Scholz, Carsten Schneider Wirtschaft/Verkehr/Infrastruktur/Digitalisierung I/Bürokratie CDU: Thomas Strobl, Carsten Linnemann CSU: Alexander Dobrindt, Ilse Aigner, Peter Ramsauer SPD: Thorsten Schäfer-Gümbel, Anke Rehlinger, Sören Bartol Energie/Klimaschutz/Umwelt CDU: Armin Laschet, Thomas Bareiß CSU: Thomas Kreuzer, Georg Nüßlein, Ilse Aigner SPD: Stephan Weil, Matthias Miersch Landwirtschaft/Verbraucherschutz CDU: Julia Klöckner, Gitta Connemann CSU: Christian Schmidt, Helmut Brunner SPD: Anke Rehlinger, Rita Hagel Bildung/Forschung CDU: Helge Braun, Michael Kretschmer CSU: Stefan Müller, Ludwig Spaenle SPD: Manuela Schwesig, Hubertus Heil Arbeitsmarkt/Arbeitsrecht/Digitalisierung II CDU: Helge Braun, Karl-Josef Laumann CSU: Stefan Müller, Emilia Müller SPD: Andrea Nahles, Malu Dreyer Familie/Frauen/Kinder/Jugend CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer, Nadine Schön CSU: Angelika Niebler, Paul Lehrieder SPD: Manuela Schwesig, Katja Mast Soziales/Rente/Gesundheit/Pflege CDU: Annegret Kramp-Karrenbauer, Hermann Gröhe, Sabine Weiss CSU: Barbara Stamm, Melanie Huml, Stephan Stracke SPD: Malu Dreyer, Andrea Nahles, Karl Lauterbach Migration/Integration CDU: Volker Bouffier, Thomas de Maizière CSU: Joachim Herrmann, Andreas Scheuer SPD: Ralf Stegner, Boris Pistorius Innen/Recht CDU: Thomas Strobl, Thomas de Maizière CSU: Joachim Herrmann, Stephan Mayer SPD: Ralf Stegner, Eva Högl Kommunen/Wohnungsbau/Mieten/ländlicher -
Continuity Within Change: the German-American Foreign and Security Relationship During President Clinton’S First Term”
“Continuity within Change: The German-American Foreign and Security Relationship during President Clinton’s First Term” Dissertation zur Erlangung des Grades Dr. phil. bei dem Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin vorgelegt von Thorsten Klaßen Berlin 2008 Erstgutachter: Prof. Dr. Eberhard Sandschneider Zweitgutachter: Priv.-Doz. Dr. Peter Rudolf Datum der Disputation: 10.12.2008 2 Table of Contents Abbreviations ............................................................................................................................. 6 Introduction ................................................................................................................................ 7 A Note on Sources .................................................................................................................... 12 I. The United States After the End of the Cold War ................................................................ 13 I.1. Looking for the Next Paradigm: Theoretical Considerations in the 1990s.................... 13 I.1.1 The End of History ................................................................................................... 13 I.1.2 The Clash of Civilizations ....................................................................................... 15 I.1.3 Bipolar, Multipolar, Unipolar? ................................................................................ 17 I.2. The U.S. Strategic Debate ............................................................................................. -
Bericht Des Vorsitzenden Der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg Im Deutschen Bundestag
Berlin aktuell – Sonderausgabe – Bericht des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag Thomas Strobl MdB Alle Direktmandate bis auf eines konnten bei der Bundestagswahl in Baden-Württemberg von der CDU gewonnen werden. Damit haben wir unser „Projekt 38“ zu fast 100 Prozent erreicht. Entspre- chend gestärkt ging die zuletzt 31 Abgeordnete zählende CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg aus der Bundestagswahl 2009 hervor und zog mit nunmehr 37 Mitgliedern in den 17. Deutschen Bundestag ein. Sie ist damit nach der Landesgrup- pe NRW die zweitstärkste CDU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag und hat mit zusätzlich sechs Bundestagsmandaten den mit Abstand größten Zuwachs aller Landesgruppen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu verzeichnen. Anlässlich ihrer konstituierenden Sitzung am 29. September 2009 wählten die Mitglieder der Lan- desgruppe Thomas Strobl MdB zum neuen Landes- gruppenvorsitzenden. Er ist damit Nachfolger von Georg Brunnhuber, der die Landesgruppe seit 2002 führte und nach 19-jähriger Mitgliedschaft im Parlament nicht wieder für den Deutschen Bun- destag kandidierte. Georg Brunnhuber gilt unser ganz herzlicher Dank für die geleistete Arbeit der vergangenen zwei Jahrzehnte. Zu stellvertretenden Landesgruppenvorsitzenden sowie zum Schatzmeister der Landesgruppe wur- den gewählt die Abgeordneten Thomas Bareiß (Württemberg-Hohenzollern), Norbert Barthle (Nordwürttemberg), Thomas Dörflinger (Südba- den), Axel E. Fischer (Nordbaden) sowie Olav Gut- ting (Schatzmeister). Bundeskabinett Nach sehr zügigen Koalitionsverhandlungen zwi- schen CDU/CSU und FDP und der Bestätigung des aus den Koalitionsverhandlungen resultierenden Koalitionsvertrages durch die jeweiligen Parteita- ge von CDU, CSU und FDP fand einen Tag nach der Konstituierung des Deutschen Bundestages am 27. Oktober 2009 die Wahl der Bundeskanzle- rin Dr. Angela Merkel MdB sowie die Vereidigung des Bundeskabinetts im Deutschen Bundestag statt. -
Guide to the Council of the European Communities
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you byCORE provided by Archive of European Integration General Secretariat of the Council GUIDE TO THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES 1991 W/lliMW ι \ \\\ General Secretariat of the Council GUIDE TO THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES Brussels, 1991 Cataloguing data can be found at the end of this publication Luxembourg: Office for Official Publications of the European Communities, 1991 ISBN 92-824-0796-9 Catalogue number: BX-60-90-022-EN-C © ECSC-EEC-EAEC, Brussels · Luxembourg, 1991 Printed in Belgium CONTENTS Page Council of the European Communities 5 Presidency of the Council 7 Conference of the Representatives of the Governments of the Member States 8 List of Representatives of the Governments of the Member States who regularly take part in Council meetings 9 Belgium 10 Denmark 11 Federal Republic of Germany 12 Greece 15 Spain 17 France 19 Ireland 21 Italy 23 Luxembourg 29 Netherlands 30 Portugal 32 United Kingdom 35 Permanent Representatives Committee 39 Coreper II 40 Coreper I 42 Article 113 Committee 44 Special Committee on Agriculture 44 Standing Committee on Employment 44 Budget Committee 44 Scientific and Technical Research Committee (Crest) 45 Education Committee 45 Committee on Cultural Affairs 46 Select Committee on Cooperation Agreements between the Member States and third countries 46 Energy Committee 46 Standing Committee on Uranium Enrichment (Copenur) 47 Working parties 47 Permanent Representations 49 Belgium 50 Denmark 54 Federal Republic of -
Oktober Zu Einem Und Bürger Schließlich Umgesetzt Hätte
Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Ludwigsburg Ausgabe 10, 2014 E 9831 >>„Die Mitglieder intern der CDU haben eine echte Wahl“ 68. Kreisparteitag im Zeichen des Wettbewerbs um die Spitzenkandidatur Die kommenden Wochen werden der Kandidaten anzuhören. Der er- für die Mitglieder der CDU Baden- ste Eindruck nach den beiden Vor- Württemberg besonders spannend. stellungen im Saal war einhellig: Sie sind es, die mit ihrer Stimme ent- Zwei Bewerber – eine Meinung. Die scheiden, wer die CDU im Land 2016 Angst, die Entscheidung zwischen in den Landtagswahlkampf führen den beiden möglichen Spitzenkan- wird. Während die Grünen alles da- didaten könne die Partei auf Dauer für tun müssen, ihre einzige Hoff- entzweien, scheint unberechtigt. nung, Winfried Kretschmann, fit zu Denn grundsätzlich waren sich der halten und die SPD außer Nils Landesvorsitzende Thomas Strobl Schmid keine Alternativen hat, kann MdB und der Landtagspräsident die CDU auf ein breiteres Personal- Guido Wolf MdL in allen wesentli- tableau zurückgreifen. Zwei Kandi- chen Punkten einig: die CDU Baden- daten stehen zu Wahl. Und klar ist, Württemberg strebt 2016 zurück in egal, welcher es am Ende wird, mit die Regierungsverantwortung. Auch beiden haben wir beste Chancen, die Besucher des 68. Kreisparteitags die Landtagswahl zu gewinnen. Da- in Freudental werden dazu beitra- mit sich die Mitglieder persönlich gen, dass das gelingt. Zunächst im einen Eindruck machen können, Rahmen der im November anste- sind sowohl Thomas Strobl, als auch Die zwei Bewerber: Thomas Strobl MdB (li.) und Guido Wolf MdL. henden Mitgliederbefragung, die Guido Wolf in den letzten Wochen über die Spitzenkandidatur für die noch mehr als sonst im Land unterwegs. -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle
Political Scandals, Newspapers, and the Election Cycle Marcel Garz Jil Sörensen Jönköping University Hamburg Media School April 2019 We thank participants at the 2015 Economics of Media Bias Workshop, members of the eponymous research network, and seminar participants at the University of Hamburg for helpful comments and suggestions. We are grateful to Spiegel Publishing for access to its news archive. Daniel Czwalinna, Jana Kitzinger, Henning Meyfahrt, Fabian Mrongowius, Ulrike Otto, and Nadine Weiss provided excellent research assistance. The views expressed in this paper are those of the authors and do not necessarily represent those of Hamburg Media School. Corresponding author: Jil Sörensen, Hamburg Media School, Finkenau 35, 22081 Hamburg, Germany. Phone: + 49 40 413468 72, fax: +49 40 413468 10, email: [email protected] Abstract Election outcomes are often influenced by political scandal. While a scandal usually has negative consequences for the ones being accused of a transgression, political opponents and even media outlets may benefit. Anecdotal evidence suggests that certain scandals could be orchestrated, especially if they are reported right before an election. This study examines the timing of news coverage of political scandals relative to the national election cycle in Germany. Using data from electronic newspaper archives, we document a positive and highly significant relationship between coverage of government scandals and the election cycle. On average, one additional month closer to an election increases the amount of scandal coverage by 1.3%, which is equivalent to an 62% difference in coverage between the first and the last month of a four- year cycle. We provide suggestive evidence that this pattern can be explained by political motives of the actors involved in the production of scandal, rather than business motives by the newspapers. -
Digitales Archiv ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ZBW – Leibniz Information Centre for Economics
digitales archiv ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft ZBW – Leibniz Information Centre for Economics Oppong, Marvin Book Ausverkauf des Journalismus? Provided in Cooperation with: Otto Brenner Stiftung, Frankfurt am Main This Version is available at: http://hdl.handle.net/11159/850 Kontakt/Contact ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft/Leibniz Information Centre for Economics Düsternbrooker Weg 120 24105 Kiel (Germany) E-Mail: [email protected] https://www.zbw.eu/econis-archiv/ Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieses Dokument darf zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken This document may be saved and copied for your personal und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. Sie and scholarly purposes. You are not to copy it for public or dürfen dieses Dokument nicht für öffentliche oder kommerzielle commercial purposes, to exhibit the document in public, to Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben perform, distribute or otherwise use the document in public. If oder anderweitig nutzen. Sofern für das Dokument eine Open- the document is made available under a Creative Commons Content-Lizenz verwendet wurde, so gelten abweichend von diesen Licence you may exercise further usage rights as specified in Nutzungsbedingungen die in der Lizenz gewährten Nutzungsrechte. the licence. Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft zbw Leibniz Information Centre for Economics Otto Brenner Stiftung Marvin Oppong Ausverkauf des Journalismus? Medienverlage und Lobbyorganisationen als Kooperationspartner Ein Projekt der Otto Brenner Stiftung Frankfurt am Main 2016 OBS-Arbeitspapier 21 OBS-Arbeitspapier 21 ISSN 2365-1962 (Online) Herausgeber: Otto Brenner Stiftung Jupp Legrand Wilhelm-Leuschner-Straße 79 60329 Frankfurt/Main Tel.: +49 69 6693-2810 Fax: +49 69 6693-2786 E-Mail: [email protected] Internet: www.otto-brenner-stiftung.de Autor: Marvin Oppong Freier Journalist Wenzelgasse 17 53111 Bonn E-Mail: [email protected] Mitarbeit: Vaclav Demling Redaktion: Benedikt Linden (OBS) Lektorat: Dr. -
Drucksache 15/708 15
Deutscher Bundestag Drucksache 15/708 15. Wahlperiode 20. 03. 2003 Kleine Anfrage der Abgeordneten Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Albrecht Feibel, Norbert Barthle, Ingo Wellenreuther, Ulrich Adam, Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen), Veronika Bellmann, Otto Bernhardt, Dr. Maria Böhmer, Klaus Brähmig, Hartmut Büttner (Schönebeck), Cajus Caesar, Marie-Luise Dött, Rainer Eppelmann, Hans- Joachim Fuchtel, Eberhard Gienger, Tanja Gönner, Olav Gutting, Holger Haibach, Klaus-Jürgen Hedrich, Martin Hohmann, Susanne Jaffke, Dr. Egon Jüttner, Jürgen Klimke, Gunther Krichbaum, Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg), Vera Lengsfeld, Eduard Lintner, Patricia Lips, Stephan Mayer (Altötting), Maria Michalk, Klaus Minkel, Hildegard Müller, Christa Reichard (Dresden), Dr. Heinz Riesenhuber, Kurt J. Rossmanith, Hartmut Schauerte, Bernd Schmidbauer, Bernhard Schulte- Drüggelte, Christian Freiherr von Stetten, Dr. Hans-Peter Uhl, Elke Wülfing Klarheit über die Kosten der Förderung Erneuerbarer Energien In seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag hat Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Jürgen Trittin, am Freitag, dem 31. Januar 2003 ausgeführt, es handle sich beim Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer En- ergien (EEG) „… um ein kostengünstiges Förderinstrument, … das die durch- schnittlichen Haushalte der Bundesrepublik Deutschland heute 8 Euro im Jahr kostet“ (Plenarprotokoll 15/23, S. 1773 B). Das Gesamtvolumen an Vergütungszahlungen für EEG-Einspeisungen wird im Erfahrungsbericht der Bundesregierung zum EEG (Bundestagsdrucksache 14/ 9807, -
Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: a Special Relationship Revisited
Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: A Special Relationship Revisited Helene Bartos St. Antony’s College Trinity Term 2007 Thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Philosophy in Modern Middle Eastern Studies Faculty of Oriental Studies University of Oxford To my mother and Joe Acknowledgements I would like to use the opportunity to express my deepest gratitude to my supervisor Dr. Emanuele Ottolenghi, who generously agreed to oversee my thesis from afar having taken up his post as the Executive Director of the Transatlantic Institute in Brussels in September 2006. Without his full-hearted support and his enduring commitment my research would not have materialised. I am further deeply indebted to Dr. Michael Willis who dedicated his precious time to discuss with me issues pertaining to my research. Special thanks also goes to Dr. Philip Robins, Senior Tutor at St. Antony’s College, for having supported my field work in Germany in the summer vacation of 2006 with a grant from the Carr and Stahl Funds, and to the Hebrew and Jewish Studies Committee and Near and Middle Eastern Studies Committee for having awarded me two research grants to finance my field work in Israel in the winter of 2006. Without listing everyone personally, I would like to thank all my interview partners as well as colleagues and friends who shared with me their thoughts on the nature of the Israeli-German relationship. Having said all this, it is only due to my mother and my boyfriend Joe who have supported me throughout six not always easy years that I have been able to study at Oxford. -
ESI Newsletter 5/2019 29 July 2019
ESI newsletter 5/2019 29 July 2019 Gambia Plan – win-win with Africa - the 11th commandment The Gambia in July 2019 – the point of the crocodiles here is … (read to the end) Dear friends, Last week ESI visited The Gambia – a young democracy and one of the smallest countries in Africa with around 2 million people – to discuss ways to address the most emotive issues in European politics today: how to prevent migrants drowning in the Mediterranean; how to stop the suffering of migrants in Libyan detention centres; and how to approach deportations of Africans who do not obtain asylum in European countries (many of which reside in Germany, by far the most popular destination country). I met ministers, parliamentarians, civil society groups and returnees from Libya to discuss a way forward that meets three key objectives: • It must be a win-win solution for both The Gambia and Germany. • It must reduce suffering in Libya and deaths at sea. • It must strengthen, not weaken, the young Gambian democracy and help its youth. Such a plan is possible. To work it must get the support of majorities in both countries. If adopted and successfully implemented it could become a model for other countries in Europe and in West Africa. Here is how to get there. 2 Moral realism on deportations Let us begin with the emotive topic of deportations. This has tens of thousands of Gambians in Europe and hundreds of thousands of their relatives in the Gambia on edge. Let us begin with two key numbers: 10,000 and 144.