Necker (Oberhelfenschwil, Mogelsberg)

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Necker (Oberhelfenschwil, Mogelsberg) Kt. Bez. Gemeinden Ort ISOS SG 04/ Oberhelfenschwil, Mogelsberg Necker 1. Fassung 08.2003/fsr O 12 Nachträge ox aufgenommen Do–l–X/-X-X/ o besucht, nicht aufgenommen o Streusiedlung Qualifikation Bewertung des Ortsbildes im regionalen Vergleich Mehrteiliges Industriedorf in teilweise verbauter Talsohle des Neckers. Gewisse Lagequalitäten wegen des durch den Ort sich schlängelnden Bachraums, des Bezugs ein- zelner Ortsteile zum Gewässer sowie wegen der behutsam ins Gelände eingebetteten ländlichen Ortsteile. Keine besonderen räumlichen Qualitäten ausser der den Strassenraum punktuell fassenden Bebauung und der Hierarchie zwischen Fabrik- und Wohnbauten. Zum Teil noch fein abgestufte Übergänge von der Altbebauung in die Umgebung. Bescheidene architekturhistorische Qualitäten wegen der ehemaligen Mühle mit Haus, der Klein- villa eines Fabrikanten, einzelner alter Textilfabriken, vorab wegen der klassizistisch gepräg- ten im Norden, sowie dank einzelner regionaltypischer Wohn- und Bauernhäuser aus Holz. Vergleichsraster o Stadt (Flecken) ox Dorf Lagequalitäten X / o Kleinstadt (Flecken) o Weiler räumliche Qualitäten X o Verstädtertes Dorf o Spezialfall architekturhistorische Qualitäten X / zusätzliche Qualitäten Siedlungsentwicklung Historischer und räumlicher Zusammenhang der wesentlichen Gebiete, Baugruppen, Umgebungen und Einzelelemente; Konflikte; spezielle Erhaltungshinweise Da die Ortschaft auf dem Boden zweier Gemeinden liegt, darf angenommen werden, dass auch ihre geschichtliche Entwicklung eng mit der von Mogelsberg und Oberhelfenschwil verbunden ist (siehe sep. ISOS-Aufnahmen). 1528 hielt die Reformation Einzug. Daraus folgte die paritätische Nutzung der Pfarrkirchen von Oberhelfenschwil (seit 1534) und Mogelsberg (seit 1567). 1798 brach für das Land eine neue Zeit an: Einmarschierende französische Truppen befreiten das Toggenburg von der 330-jährigen Landes- herrschaft der Abtei St. Gallen. 1803 folgte die Neugründung des Kantons. Die südlichen Orts- teile von Necker kamen zur Gemeinde Oberhelfenschwil, die nördlichen rechts des Bachs (0.0.12) zur Gemeinde Mogelsberg. Traditionellerweise lebten die Ortsansässigen von der Landwirtschaft. Im 18. Jahrhundert kam die Verarbeitung von Baumwolle auf. Wie fast überall im Toggenburg hat in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Stickereiindustrie auch im Neckertal einen wirtschaftlichen Aufschwung gebracht. Noch heute zeugen Fabrikbauten, ehemalige Stickerhäuser und mindestens ein Sticklokal (0.0.13) von dieser Entwicklung, welche einen gewissen Wohlstand und den Wandel der Erwerbs- struktur zur Folge hatte. Die Erstausgabe der Siegfriedkarte von 1879 zeigt den mehrteiligen Ort wenige Jahrzehnte nach Beginn der Industrialisierung. Die meisten Bauten stehen abschnittweise in lockeren Grüppchen an der gewundenen Talstrasse; bei der Brücke über den Necker ist eine leichte Verdichtung beidseits des Gewässers auszumachen. Auch die Strasse nach Oberhelfenschwil ist im Talbereich locker bebaut. Um 1900 wurden in Necker 346 Einwohner gezählt. Sei lebten hauptsächlich von der Viehzucht, Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) Auftraggeber Bundesamt für Kultur, Hallwylstrasse 15, 3003 Bern Auftragnehmer Büro für das ISOS, Limmatquai 24, 8001 Zürich Sibylle Heusser, dipl. Arch. ETH Kt. Bez. Gemeinden Ort ISOS SG 04/ Oberhelfenschwil, Mogelsberg Necker 2 O 12 Nachträge Milchwirtschaft und der Arbeit für die Textilindustrie. Im Ort gab es zudem eine Käserei, eine Baumwollweberei, Stickereifabriken und für die vielen Kinder eine Sekundarschule. Der Anschluss an die 1910 eröffnete Bodensee–Toggenburg–Bahn (0.0.20) zog nur geringe Veränderungen im Siedlungsbild nach sich: Bis zum Ersten Weltkrieg hatten die erhaltenswerten Ortsteile ihre heutige Struktur und Ausdehnung im Wesentlichen erreicht (0.1–0.5). Seither sind mehrere Altbauten abgegangen. Und über Jahrzehnte hinweg haben verschiedene bauliche Eingriffe (z.B. 0.1.2, 0.2.3, 0.0.26) das ursprüngliche Aussehen der Ortsteile verändert. Zudem verunklären Neubauten in der näheren Umgebung (0.0.11, 0.0.16, 0.0.18, 0.0.23) deren Ortsränder. Beim Blick auf die Landeskarte fällt auf, dass das Siedlungswachstum vermehrt in die Breite geht (0.0.21, IV). Der heutige Ort Das mehrteilige Strassendorf (0.1–0.5) ist als ein Ganzes nicht zu fassen. Was es zusammenhält, ist zum einen die Landschaft mit mäandrierendem Bachraum (I), zum andern die funktional wirk- same Hauptstrasse mit der Verzweigung nach Oberhelfenschwil. Räumlich ist der Bezug unter den Ortsbildteilen sehr gering; unter diesen Umständen wird deren Eigenwert umso bedeutsamer. Nach Unterquerung des Bahnviadukts (0.0.20) taucht unvermittelt der südlichste Ortsteil Schmidli auf (0.1). Hierbei handelt es sich um eine fast regelmässig angelegte Doppelreihe von Wohn- und Gewerbebauten (0.1.1). Die älteren, meist verkleidete Holzhäuser (inkl. Restaurant "Schmiede"), gehen zum Teil weit ins 19. Jahrhundert zurück; die jüngeren stammen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sind verputzt, zumindest die an der Hauptstrasse, und reihen sich gut ins vorgegebene Bebauungsmuster ein. Der nächste Ortsteil (0.2) auf dem Weg nach Norden ist eine von zwei langen Fabriken (z.B. 0.2.4) geprägte Bautengruppe, die sich der Hauptstrasse entlang erstreckt. Als Auftakt zum recht gut erhaltenen Ensemble sind die zwei neuen Wohnhäuser (0.2.3) wohl nicht geeignet. Ausser zwei zweigeschossigen Wohnkuben liegen alle übrigen Altbauten auf der Ostseite der Durchgangsstrasse. Sie bilden eine lange, gerade Reihe. Zwei Holzhäuser in der Mitte dieses strengen industrielle Ensembles wirken eher als bäuerliche Relikte: ein altertümliches Bauernhaus am Josenbach (0.2.5) und ein zwei-/dreigeschossiges, nach Südwesten orientiertes Wohnhaus in traditioneller Bauweise. Die Ortmitte, rund um die Neckerbrücke, ist in Struktur, Alter und Nutzung uneinheitlich bebaut (III). Hier nimmt das zweigeschossige Restaurant "Grütli" (0.0.24) eine relativ wichtige Po- sition ein: leicht vom Strassenrand abgewinkelt, weist der Bau mit seiner breiten Trauffront auf die Querachse des Orts hin. Gegen Osten führt diese an einer Fabrik vorbei (0.0.26) direkt zu zwei Kleinstgrüppchen (0.3, 0.4). Das Gelände beginnt leicht anzusteigen. Als erstes fällt der nüchterne, dreigeschossige Satteldachbau der Neckermühle ins Auge (0.3.6); von bürgerlichem Wohnstandard zeugt das daran angebaute Holzhaus mit geschweiftem Quergiebel. Abschliessend reihen sich zwei alte bäuerliche Mehrzweckbauten entlang eines bekiesten Feldwegs auf. Ihre Zwischenbereichen gehen nahtlos ins Wiesland über (I); der Waldrand ist nahe. Nördlich der Strasse nach Oberhelfenschwil stehen drei Hauptbauten und eine Stallscheune locker im Wiesland. Dem Besucher wendet sich ein südorientiertes Bauernhaus in hellen Farben zu (0.4.7), dessen währschafter holzverschindelter Blockbau auf einem Mauersockel ruht. Unauf- Kt. Bez. Gemeinden Ort ISOS SG 04/ Oberhelfenschwil, Mogelsberg Necker 3 O 12 Nachträge fällig im Hintergrund lagert breit ein in der Region selten anzutreffendes Gebäude: Der Wohnteil ist dreigeschossig, verputzt und trägt ein Satteldach mit Quergiebel; es datiert von 1811. Daran angebaut wurde wahrscheinlich 1871 ein eingeschossiger, hölzerner Fabrikteil (Stickerei) mit elf Fensterachsen unter einem Walmdach. Mit einer letzten, heterogenen Gebäudegruppe (0.5) schliesst der langgestreckte Ort im Norden ab. Zwischen Bachufer und Hauptstrasse bilden Hauptbauten aus verschiedenen Epochen und ein altes Wirtschaftsgebäude eine geschlossene Reihe. Der zweigeschossige Satteldachbau mit Quer- giebel, in dem der Dorfladen eingerichtet ist, ist sehr wahrscheinlich ein Zeuge der Stickerei- zeit. Auf der andern Strassenseite ist die Bebauung wesentlich offener. Zwischen zwei trauf- ständigen Bauernhäusern mit südorientierter Klebedachfront (z.B. 0.5.8) dehnen sich Pflanzungen einer Gärtnerei aus, und der gepflästerte Vorbereich einer ehemaligen Stickereifabrik (0.5.9). Diese steht etwas im Hintergrund, wirkt aber mit ihrer prägnanten 11-achsigen und dreigeschos- sigen Trauffront bis in den Strassenraum hinein. Das klassizistisch geprägte Gebäude wurde 1839 als "sog. Arbeitshaus" erstellt und nach 1869 als Stickerei genutzt (zitiert nach Inventarisa- tion schützenswerter Industriebauten, Amt für Kulturpflege, Gemeinde Mogelsberg, Inventar-Nr. 44004). Neben den kategorisierten Erhaltungszielen (vgl. L-Blatt und Erläuterungsblatt) sind folgende spezielle Erhaltungshinweise zu beachten: − Mittels geeigneter Materialien die Holzbauten klar von den Massivbauten abgrenzen. − Allfällige Neubauten in den dafür bestimmten Bereichen erstellen (III, IV). − Die Naturlandschaft des Neckers pflegen und schützen. Kt. Bez. Gemeinde Ort ISOS SG 04/ Oberhelfenschwil, Mogelsberg Necker 1. Fassung L 12 Schützenswerte Bebauung Gebiete (G), Baugruppen (B) t t itä Umgebungen Umgebungs-Zonen (U-Zo), Umgebungs-Richtungen (U-Ri) itä egorie t Einzelelemente a k Qual sziel g g st. Qual s ei . hi end w r Nummer Benennung Aufnahme räumliche arch Bedeutun Erhaltun Hin stö Foto-Nummer B 0.1 Schmidli; Wohn-/Gewerbebauten beidseits der B// X B 2-7 Hauptstrasse, 19./20.Jh. B 0.2 Industriell geprägter Ortsteil; alte Fabriken AB / / X A 10-13,15,17,18 und Wohnhäuser an Hauptstrasse B 0.3 Ehem. Neckermühle und zwei alte Bauernhöfe A X / / A 25-27,25-27,29,30 B 0.4 Ein altes Gehöft und zwei Kleinfabriken aus AX/ / A 28 dem 19.Jh. B 0.5 Durchmischte Strassenbebauung auf dem rechten B// / B 35-41 Ufer des Neckers, 18.–20.Jh. U-Ri I Talsohle des Neckers und ansteigener rechter a X a 7-9,16-18,20,21,32,
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