Kreisnachrichten

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Kreisnachrichten KREISNACHRICHTEN Mitteilungen, Informationen und Bekanntmachungen der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Samstag, 23.09.2017 I Ausgabe 38/2017 I www.bitburg-pruem.de Kreisvolkshochschule Bitburg-Prüm Neues Programmheft 2017/18 Präsentieren das neue Programm der Kreisvolkshochschule: der KVHS-Vorsitzende Landrat Dr. Joachim Streit und KVHS- Leiterin Dr. Barbara Mikuda-Hüttel. Das neue Programm der Kreisvolkshochschule für 2017/18 Es lebt von der ehrenamtlichen Arbeit ihrer Leiterinnen und ist erschienen und bietet wieder eine große Auswahl an kultu- Leiter und von den in der Region verwurzelten Dozenten. rellen und landschaftlichen Ereignissen. Die kunsthistorisch Das Bildungsprogramm ist in den Volkshochschulen er- geprägten Studienfahrten, die Gartenfahrten und die Archi- hältlich und steht im Internet unter bitburg-pruem.de/cms/ tekTOUREN vermitteln einen eindringlichen Blick in unsere kultur/volkshochschule zum Downlead bereit. „Kreisvolks- Natur- und Kulturlandschaft. Mit dem vielfältigen Angebot hochschule“ ist die Bezeichnung für die staatlich anerkann- an Weiterbildung der sieben Volkshochschulen und Volks- te Weiterbildungseinrichtung des Eifelkreises Bitburg-Prüm. bildungswerke Bitburger Land mit Kyllburg, Speicher, Ore- Neben ihr bestehen im Kreisgebiet noch die staatlich aner- nhofen, Eisenach, Südeifel mit Irrel und Neuerburg, Arzfeld kannten Volkshochschulen der Stadt Bitburg und der Ver- und Waxweiler wird das Programm erweitert. bandsgemeinde Prüm. Aus dem Inhalt: Afrikanische Schweinepest I Seite 2 Designetz - neue intelligente Energiesysteme I Seite 7 Für den Ernstfall gerüstet I Seite 3 Umzug des Jugendamtes I Seite 8 Entsorgungstermine I Seite 4 und 5 DRK-Bildungswerk I Seite 9 Historischer Bilderschatz I Seite 6 Amtliche Bekanntmachungen I Seite 10 Seite 2 Ausgabe 38/2017 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Afrikanische Schweinepest der Menschen zu sensibilisieren“, so Streit und führte wei- Präventive Maßnahmen zur Seuchenabwehr ter aus, dass man Speisereste nicht achtlos wegwerfen dürfe. Horper ergänzte, dass zurückkehrende Urlauber Die Afrikanische Schweinepest breitet sich von Osteuropa oder LKW-Fahrer aus osteuropäischen Ländern mit ihrem kommend immer weiter gen Westen aus. Bedingt durch Reisegepäck kein Schweinefleisch und keine Wurstwaren den gemeinsamen europäischen Binnenmarkt gibt es in- nach Deutschland einführen dürften, weil man die Nah- tensiven grenzüberschreitenden Austausch zwischen den rung nicht als Virusträger ausschließen könne. Ländern Europas, wodurch sich leider die Gefahr einer Für die Aktion zur Verteilung der Handzettel mit den möglichen Seuchenverbreitung drastisch erhöht, da der Warnhinweisen zur ASP hat Unternehmer Erich Backes Mensch bei der Verschleppung des Erregers eine bedeu- sich spontan bereit erklärt, dies auf seinem Rasthof zu tende Rolle spielt. Auch wenn der Virus für den Menschen tun. „Wir liegen an einem Verkehrs-Hotspot zwischen der ungefährlich ist, kann er den Erreger weiterverbreiten. Strecke Köln-Trier und werden sehr häufig von LKW-Fah- Michael Horper, Präsident des Bauern- und Winzer- rern und sonstigen Reisenden angefahren. Zudem liegen verbandes Rheinland-Nassau e.V., betont die verhee- wir in Olzheim mitten in einer landwirtschaftlich geprägten renden Auswirkungen, wenn diese Tierseuche in die Region“, so Horst Backes. Die Gefahr einer Seuchenaus- Hausschweinbestände gelangen würde. „Die schweine- breitung ist an solchen Orten besonders hoch. Daher sind haltenden Betriebe haben es auch ohne die Afrikanische Landrat Dr. Streit und Präsident Horper besonders dank- Schweinepest schon schwer genug, aber ein Seuchen- bar, die Aktion hier durchführen zu dürfen. ausbruch könnte bei vielen Betrieben zur Existenzgefähr- Schließlich wurde nochmals betont, dass frisches Schwei- dung führen“, so Horper. Er empfiehlt jedem Betrieb seine nefleisch oder auch Rohwurst, wie Salami, im Falle einer Absicherung für den Fall einer Keulung beziehungsweise Entsorgung nur in verschlossenen Müllbehältern möglich einer Sperrung des Bestandes zu überprüfen und gege- ist. Keinesfalls sollte man Speisereste achtlos in der Natur benenfalls eine Ertragsschadensversicherung abzuschlie- entsorgen. Auch das Gastgewerbe muss gewährleisten, ßen. Der Bauernverband könne hier unabhängig beraten ordnungsgemäß mit Speiseresten umzugehen. Schließ- und habe auch günstigere Rahmenbedingungen mit ver- lich reichten bereits kleinste Mengen belasteten Flei- schiedenen Versicherern. sches aus, um eine weitere Verbreitung der Afrikanischen Der Leiter des Veterinäramtes Bitburg-Prüm, Rudolf Heck, Schweinepest zu verursachen. verweist auf die Übertragungswege der ASP. „Menschen Rudolf Heck betonte dabei auch, dass es – anders als können Erreger übertragen, indem sie beispielsweise Es- bei der Europäischen Schweinepest - bislang keine wirk- sensreste, die belastetes Schweine- oder Wildschweine- samen Impfstoffe gegen die Afrikanische Schweinepest fleisch enthalten, achtlos wegwerfen“. Solche Essensreste gebe. Deshalb müssten die Schweine des Betriebes und könnten von Wildschweinen aber auch von Schadnagern im Umfeld bei einem Ausbruch der Afrikanischen Schwei- aufgenommen und dann weiterverbreitet werden. Käme nepest getötet werden, legte Heck nach. es infolge dessen zu einem Ausbruch der Tierseuche im Wildschweine- oder gar im Hausschweinebestand, müss- Kreisrechtsausschuss tagt te man den Bestand bei Wildschweinen großflächig dezi- mieren und bei Hausschweinen sogar komplett auflösen, Der Kreisrechtsausschuss der Kreisverwaltung des Eifel- um eine Weiterverbreitung des Erregers zu verhindern, so kreises Bitburg-Prüm tagt am Dienstag, den 26. Septem- Heck. ber 2017, unter Vorsitz von Kreisverwaltungsdirektorin Deshalb sei es für die schweinehaltenden Betriebe be- Andrea Fabry. Die Sitzung beginnt um 08:00 Uhr im Frak- sonders wichtig, alle präventiven Maßnahmen, etwa zur tionszimmer (Raum 132a, 1. OG) im Gebäude der Kreis- Hygiene, Schadnager-Bekämpfung oder die Abschottung verwaltung Bitburg-Prüm, Trierer Straße 1, 54634 Bitburg. der Stallgebäude zu intensivieren, hebt Gerhard Thiel, In der öffentlichen Sitzung werden Widersprüche aus den selbst Schweinehalter und stellvertretender Vorsitzender Bereichen Baurecht, Beitragsrecht, öffentliche Sicherheit des Kreisbauernverbandes Bitburg-Prüm, hervor. und Ordnungsowie Veterinärwesen verhandelt, im nicht Auch Gerd Grebener, der Kreisjagdmeister im Eifelkreis öffentlichen Teil aus dem Bereich des Sozial- und Asyl- legt dar, dass bei einem Nachweis des Virus bei einem hilferechts. Wildschwein weite Teile der Wildschweinpopulation in ei- nem großen Radius erlegt werden müssten, um die Ge- Grundstücksverkehr fahr einer weiteren Seuchenausbreitung zu verringern. Er appellierte an die Jäger, vermehrt in die Population einzu- Über die Genehmigung zur Veräußerung nachstehender greifen und insbesondere die schwachen, anfälligen Tiere Grundstücke ist nach dem Grundstücksverkehrsgesetz dabei im Blick zu haben. zu entscheiden: Bereits im Oktober 2016 riefen im Eifelkreis Bitburg-Prüm die Untere Jagdbehörde und Kreisjagdmeister Gerd Gre- - Gemarkung Hermesdorf (Gr.L.Nr. 496/2017) bener den „Runden Tisch Schwarzwild“ ins Leben zur Ab- Flur 1 Nr. 2, Waldfl., In Dürendell, 0,7178 ha senkung des Risikos einer Ausbreitung von Tierseuchen. Flur 1 Nr. 67, Waldfl., In der Held, 0,3002 ha Um die Gefahren einer Seuchenausbreitung von vorne Landwirte/Forstwirte, die zur Aufstockung ihres Betrie- herein so gering wie möglich zu halten, regte Landrat Dr. bes dringend auf diese Grundstücke angewiesen sind, Joachim Streit gemeinsam mit dem Bauern- und Win- können ihr Erwerbsinteresse bis spätestens 10 Tage ab zerverband sowie dem „Runden Tisch Schwarzwild“ an, Erscheinen der Kreis-Nachrichten der Kreisverwaltung Handzettel mit Warnhinweisen in unterschiedlichen Spra- des Eifelkreises Bitburg-Prüm, Untere Landwirtschafts- chen gezielt an Orten mit viel Durchgangsverkehr zu ver- behörde, Trierer Straße 1, 54634 Bitburg, schriftlich teilen. „Wir versuchen heute, das Problembewusstsein mitteilen. KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 38/2017 Seite 3 Für den Ernstfall gerüstet Auf Basis eines Volkswagen Transporters kann der Funk- Eifelkreis stellt drei neue Fahrzeuge für den arbeitsraum mit einer ersten Grundbesatzung zügig die Katastrophenschutz in Dienst Einsatzstelle erreichen und mit seiner modernsten Kom- munikationstechnik Verbindungen aufbauen und erste Unterstützung leisten. Kommunikationsverbindungen über Funk, Telefon, Fax und Internet, die als redundan- te Technik über mehrere Kommunikationsanbieter, sowie eine Satellitenanlage hergestellt werden können, stellen einen Teil des Leistungsspektrums dar. Das Fahrzeug ver- fügt weiter über eine moderne Wetterstation, sowie die Möglichkeit, über eine auf dem Fahrzeugmast montier- bare Kamera, Live-Bilder von der Einsatzstelle direkt zu entfernten Führungseinrichtungen zu übertragen. Als zweite Komponente folgt das so genannte Wechsel- laderfahrzeug mit dem Abrollbehälter Führung. Dieser an der Einsatzstelle absetzbare Container bietet einen vollkli- matisierten beziehungsweise beheizbaren Besprechungs- raum, sowie modernste computergestützte Einrichtungen zu Lagedarstellung. Die mitgeführten PC Arbeitsplätze, die voll mit dem Ein- Das Foto zeigt, vor zwei der Wechselladerfahrzeugen, satzleitwagen vernetzt werden können, unterstützen da- (v.li.) Kreisbeigeordneten Paul Lentes, Bürgermeister Jo- bei die Führungskräfte bei der strukturierten Abarbeitung sef Junk, Bürgermeister Joachim Kandels, Landtagsab- der Einsatzlage.
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