2011-02 Zeitgeschehen-Hq
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Die Thüringer CDU in Der SBZ/DDR – Blockpartei Mit Eigeninteresse
Bertram Triebel Die Thüringer CDU in der SBZ/DDR – Blockpartei mit Eigeninteresse Bertram Triebel Die Thüringer CDU in der SBZ/DDR Blockpartei mit Eigeninteresse Herausgegeben im Auftrag der Unabhängigen Historischen Kommission zur Geschichte der CDU in Thüringen und in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl von 1945 bis 1990 von Jörg Ganzenmüller und Hermann Wentker Herausgegeben im Auftrag der Unabhängigen Historischen Kommission zur Geschichte der CDU in Thüringen und in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl von 1945 bis 1990 von Jörg Ganzenmüller und Hermann Wentker Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Weiterverwertungen sind ohne Zustimmung der Konrad-Adenauer- Stiftung e.V. unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. © 2019, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin Umschlaggestaltung: Hans Dung Satz: CMS der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Druck: Kern GmbH, Bexbach Printed in Germany. Gedruckt mit finanzieller Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland. ISBN: 978-3-95721-569-7 Inhaltsverzeichnis Geleitworte . 7 Vorwort . 13 Einleitung . 15 I. Gründungs- und Transformationsjahre: Die Thüringer CDU in der SBZ und frühen DDR (1945–1961) 1. Die Gründung der CDU in Thüringen . 23 2. Wandlung und Auflösung des Landesverbandes . 32 3. Im Bann der Transformation: Die CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl bis 1961 . 46 II. Die CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl – Eine Blockpartei im Staatssozialismus (1961–1985) 1. Die Organisation der CDU . 59 1.1. Funktion und Parteikultur der CDU . 60 1.2. Der Apparat der CDU in den Bezirken Erfurt, Gera und Suhl . 62 1.3. -
Deutsche Demokratische Republik Kennzeichen Mit Zwei Buchstaben
Deutsche Demokratische Republik Kennzeichen mit zwei Buchstaben Der komplette Kode der zweistelligen Buchstabenkombinationen mit Stand 31.05.1990 (Kennzeichen 1990) lautet Fahrzeugart (Fz-Art) Nummer Kräder, Motorroller, Kleinkrafträder 1 Personenkraftwagen 2 Kleinbusse, Busse, KOM 3 Lastkraftwagen 4 Traktoren, Zugmaschinen 5 Spezial-Kfz, Arbeitsmaschinen 6 Einachsanhänger 7 Mehrachsanhänger 8 Bezirk Chemnitz s. Bezirk Karl-Marx-Stadt Bezirk Cottbus Von Bis Fz-Art Auch für Fz-Art Kreis ZA 00-01 ZA 15-00 1 3-8 Forst ZA 00-01 ZA 10-15 2 - Luckau ZA 10-16 ZA 18-00 2 - Spremberg ZA 15-01 ZA 25-00 1 - Guben ZA 18-01 ZA 25-50 2 3-8 Hoyerswerda ZA 25-01 ZA 50-00 1 3-8 Hoyerswerda ZA 25-51 ZA 30-00 2 7 Weißwasser ZA 30-01 ZA 38-15 2 - Finsterwalde ZA 38-16 ZA 46-50 2 7 Liebenwerda ZA 46-51 ZA 52-20 2 - Herzberg ZA 50-01 ZA 71-00 1 - Lübben ZA 52-21 ZA 56-00 2 3-8 Jessen ZA 56-01 ZA 61-00 2 7 Weißwasser ZA 61-01 ZA 99-99 2 3-8 Hoyerswerda ZA 71-01 ZA 73-00 1 3-8 Hoyerswerda ZA 73-01 ZA 83-00 1 3-8 Calau Von Bis Fz-Art Auch für Fz-Art Kreis ZA 83-01 ZA 99-99 1 - Lübben ZB 00-01 ZB 20-00 2 7 Liebenwerda ZB 00-01 ZB 30-00 1 - Cottbus ZB 20-01 ZB 40-00 2 7 Calau ZB 30-01 ZB 60-00 1 - Senftenberg ZB 40-01 ZB 60-00 2 - Cottbus ZB 60-01 ZB 80-00 2 - Finsterwalde ZB 60-01 ZB 70-00 1 3-8 Calau ZB 70-01 ZB 85-00 1 - Luckau ZB 80-01 ZB 99-99 2 7 Forst ZB 85-01 ZB 99-99 1 5-8 Spremberg ZC 00-01 ZC 10-00 3-8 - Spremberg ZC 00-01 ZC 30-00 1 3-8 Hoyerswerda ZC 10-01 ZC 20-00 3-8 - Weißwasser ZC 20-01 ZC 30-00 3-8 - Herzberg ZC 30-01 ZC 40-00 3-8 - Jessen ZC -
Message from the New Chairman
Subcommission on Devonian Stratigraphy Newsletter No. 21 April, 2005 MESSAGE FROM THE NEW CHAIRMAN Dear SDS Members: This new Newsletter gives me the pleasant opportunity to thank you for your confidence which should allow me to lead our Devonian Subcommission successfully through the next four years until the next International Geological Congress in Norway. Ahmed El Hassani, as Vice-Chairman, and John Marshall, as our new Secretary, will assist and help me. As it has been our habit in the past, our outgoing chairman, Pierre Bultynck, has continued his duties until the end of the calendar year, and in the name of all the Subcommission, I like to express our warmest thanks to him for all his efforts, his enthusi- asm for our tasks, his patience with the often too slow progress of research, and for the humorous, well organized and skil- ful handling of our affairs, including our annual meetings. At the same time I like to thank all our outgoing Titular Members for their partly long-time service and I express my hope that they will continue their SDS work with the same interest and energy as Corresponding Members. The new ICS rules require a rather constant change of voting members and the change from TM to CM status should not necessarily be taken as an excuse to adopt the lifestyle of a “Devonian pensioner”. I see no reason why constantly active SDS members shouldn´t become TM again, at a later stage. On the other side, the rather strong exchange of voting members should bring in some fresh ideas and some shift towards modern stratigraphical tech- niques. -
Palaeovolcanic and Present Magmatic Structures Along the N-S Trending Regensburg-Leipzig-Rostock Zone
Palaeovolcanic and present magmatic structures along the N-S trending Regensburg-Leipzig-Rostock zone kumulative Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften doctor rerum naturalium - Dr. rer. nat. vorgelegt dem Rat der Chemisch-Geowissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena von Diplom-Geophysiker Tobias Nickschick geboren am 18.11.1985 in Wernigerode Gutachter: 1. Prof. Dr. Lothar Viereck 2. Prof. Dr. Florian Bleibinhaus Tag der Veteidigung: 18.01.2017 Vorwort Diese Abschlussarbeit entstand während meiner Anstellung und Tätigkeit als wissenschaftlicher Mit- arbeiter in der Sektion 3.2 Organische Geochemie am Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoFor- schungsZentrum GFZ durch die Drittmittelfinanzierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität Leipzig. Diese kumulative Dissertation ist in zwei in sich geschlossene Teile aufgeteilt. Der erste Teil befasst sich mit dem übergreifenden Thema der Dissertation, der Regensburg-Leipzig-Rostock-Störungszone, der zweite Teil befasst sich mit den von meinen Coautoren und mir verfassten Fachpublikationen zu ausgewählten Einzefallbeispielen innerhalb des Gesamtrahmens. Um das Gesamtlayout dieser Dissertation nicht zu stören, werden die insgesamt vier Publikationen, von denen drei bereits publiziert sind und eine eingereicht ist, in einem separaten Teil zuammengefasst präsentiert, womit der Auflage der Promotionsordnung die Originalversionen der Publikationen zu prä- sentieren, erfüllt wird. Der erste Teil wurde von mir als alleinigem Autor verfasst, die Artikel, die im zweiten Teil zusammengefasst sind, entstanden in einem Autorenkollektiv. Die Anteile des jeweiligen Kollegen an der Erstellung der Publikationen sind im Anschluss an diese Arbeit zu finden. Da die Artikel sprachlich aufgrund des Autorenkollektivs auf die 1. Person Plural zurückgreifen, wird diese auch im ersten Teil verwendet. -
Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Seite 1. Vorbemerkungen zur Tagung und zu dieser Veröffentlichung 7 2. Teilnehmer an der Arbeitstagung 9 3. Kurzvorträge zur Eröffnung der Tagung 3.1 Perspektiven der Zusammenarbeit von Volkshochschulen der Bundesrepublik, der DDR und Berlin 12 Heino Kebschull, Direktor des Landesverbandes der Volkshochschulen Niedersachsens 32. Volkshochschulen und Volkshochschularbeit in der DDR 18 Klaus-Dieter Münch, Direktor der Volkshochschule Magdeburg 33 Fortbildung der Mitarbeiter der Volkshochschulen an der Universität Jena 23 Dr. Hermann Kaffenberger, Universität Jena 3.4 Grußwort des Vorsitzenden des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.V. 25 Prof. Dr. Günther Dohmen 4. Arbeitsgruppen zu Inhalten und Formen der künftigen Zusammenarbeit 28 4.1 Ergebnisprotokoll der Arbeitsgruppe "Schwerin" 29 42 Ergebnisprotokoll der Arbeitsgruppe "Magdeburg" 31 43 Ergebnisprotokoll der Arbeitsgruppe "Erfurt" 33 5. Ziele und Inhalte praktischer Zusammenarbeit 36 6. Dokumente und Materialien 6.1 Statut der Bezirksvolkshochschulen von Groß-Berlin vom 24.8.1946 38 62 Bericht über eine Tagung der Volkshochschulen der sowjetischen Besatzungszone in Berlin vom 20.-22.4.1948 41 http://d-nb.info/911098119 63 Bericht über die Arbeit des Fachausschusses Erwachsenenbildung im (britischen) Zonen-Erziehungsrat (1947) 45 6.4 Verordnung über die Bildungseinrichtungen zur Erwachsenen qualifizierung vom 27.9.1962 (DDR) 48 6.5 Gesetz über das einheitliche sozialistische Bildungssystem vom 25.2.1965 54 6.6 Direktive zur Durchführung von Lehrgängen und Prüfungen für den Erwerb der Qualifikation als Sprachkundiger an Volkshochschulen vom 30.1.1970 103 6.7 Beschluß der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik über die Grundsätze für die Aus- und Weiterbildung der Werktätigen bei der Gestaltung des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik vom 16.9.1970 110 6.8 Für eine weitere Erhöhung des Niveaus der Erwachsenenbildung. -
Integration of East German Resettlers Into the Cultures and Societies of the GDR
Integration of East German Resettlers into the Cultures and Societies of the GDR Doctoral Thesis of Aaron M.P. Jacobson Student Number 59047878 University College London Degree: Ph.D. in History 1 DECLARATION I, Aaron M.P. Jacobson, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. 2 ABSTRACT A controversy exists in the historiography of ethnic German post-WWII refugees and expellees who lived in the German Democratic Republic. This question is namely: to what extent were these refugees and expellees from various countries with differing cultural, religious, social and economic backgrounds integrated into GDR society? Were they absorbed by the native cultures of the GDR? Was an amalgamation of both native and expellee cultures created? Or did the expellees keep themselves isolated and separate from GDR society? The historiography regarding this controversy most commonly uses Soviet and SED governmental records from 1945-53. The limitation of this approach by historians is that it has told the refugee and expellee narrative from government officials’ perspectives rather than those of the Resettlers themselves. In 1953 the SED regime stopped public record keeping concerning the Resettlers declaring their integration into GDR society as complete. After eight years in the GDR did the Resettlers feel that they were an integrated part of society? In an attempt to ascertain how Resettlers perceived their own pasts in the GDR and the level of integration that occurred, 230 refugees and expellees were interviewed throughout the former GDR between 2008-09. -
East German Art Collection, 1946-1992
http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/ft538nb0c2 No online items Guide to the East German art collection, 1946-1992 Processed by Special Collections staff; machine-readable finding aid created by Steven Mandeville-Gamble. Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Guide to the East German art M0772 1 collection, 1946-1992 Guide to the East German art collection, 1946-1992 Collection number: M0772 Department of Special Collections and University Archives Stanford University Libraries Stanford, California Contact Information Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc Processed by: Special Collections staff Encoded by: Steven Mandeville-Gamble © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Descriptive Summary Title: East German art collection, Date (inclusive): 1946-1992 Collection number: M0772 Extent: 21 linear ft. (ca. 1300 items) Repository: Stanford University. Libraries. Dept. of Special Collections and University Archives. Language: English. Access Restrictions None. Publication Rights Property rights reside with the repository. Literary rights reside with the creators of the documents or their heirs. To obtain permission to publish or reproduce, please contact the Public Services Librarian of the Dept. of Special Collections. Provenance Purchased, 1995. Preferred Citation: East German art collection. M0772. Dept. of Special Collections, Stanford University Libraries, Stanford, Calif. Historical note The collection was put together by Jurgen Holstein, a Berlin bookseller. -
Soziale Demokratie in Und Für Thüringen Soziale Demokratie in Und Für Thüringen
Soziale Demokratie in und für Thüringen Soziale Demokratie in und für Thüringen Zeitzeugenberichte und Dokumente zur Wiedergründung der Thüringer SPD 1989/90 Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Thüringen Telefon: 0361- 59 80 20 Telefax: 0361- 59 80 210 E-Mail: [email protected] www.fes-thueringen.de Soziale Demokratie in und für Thüringen 3 Soziale Demokratie in und für Thüringen Zeitzeugenberichte und Dokumente zur Wiedergründung der Thüringer SPD 1989/90 zusammengestellt und bearbeitet durch Michael Klostermann herausgegeben durch das Landesbüro Thüringen der Friedrich-Ebert-Stiftung 4 Soziale Demokratie in und für Thüringen Impressum: Herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Thüringen Bearbeitung: Michael Klostermann Copyright 2009 by Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Thüringen Nonnengasse 11, 99084 Erfurt Satz und Umschlaggestaltung: Dirk Malewski Druck: Druck Repro und Verlag OHG, Erfurt ISBN: 978-3-86872-250-5 Soziale Demokratie in und für Thüringen 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort (Dietmar Molthagen) 7 Die Wiedergründung des Thüringer Landesverbandes der SPD (Michael Klostermann) 11 Zeitzeugeninterviews über die Wiedergründung der Thüringer Sozialdemokratie 1989/90 mit: Bernd Brösdorf 25 Hans Eichel 33 Armin Hoffarth 44 Frieder Lippmann 49 Helmut Rieth 56 Ingo Scheibe 66 Thomas Schmidt 75 Thilo Wetzel 80 Dokumente zum Gründungsparteitag der Thüringer SPD Protokoll der 1. Versammlung der SDP Thüringen am 15. Dezember 1989 in der „Harrasmühle“ bei Lausnitz 87 Sitzung des Organisationsausschusses Gotha für den Landesparteitag am 27. Januar 1990 in Gotha 91 Geschäftsordnung des Gründungsparteitages der Thüringer SPD 94 Tagesordnung des Gründungsparteitages der Thüringer SPD 95 Gästeliste des Gründungsparteitages der Thüringer SPD (alphabetisch) 96 Reden vom 27. Januar 1990 Grundsatzrede von Frank Meyer (Ortsverband Erfurt) auf dem Gründungsparteitag der Thüringer SPD am 27. -
DDR Stellt Sich in Letzter Zeit Immer Öfter
Eine Ausstellung des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. Gefördert von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Die Frage nach dem Wesen der untergegan- Impressum genen DDR stellt sich in letzter Zeit immer öfter. Wir werden uns mit dieser Ausstellung Erarbeitung: in die historisch und politisch bedeutsame Michael Wildt unter Mitarbeit Auseinandersetzung einmischen und dar- Die von Dennis Motzek stellen, inwieweit der »sozialistische Arbeiter- und Bauernstaat« in der zweiten Hälfte seines Gestaltung und Realisierung: Bestehens eine »NISCHENGESELLSCHAFT« war. www.oe-grafik.de Diese von vielen Ostdeutschen empfundene Kontakt und vom damaligen ständigen Vertreter der Bundesrepublik, Günter Gaus, in Ostberlin gelenkte Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. formulierte These basierte sowohl auf ge- Katharinenstraße 11 machten Alltagserfahrungen als auch auf Fregehaus Beobachtungen eines außen stehenden 04109 Leipzig Betrachters. Auch im Rückblick hat das Frei- Tel./Fax 0341 861 16 26 zeitleben der Ostdeutschen einen starken [email protected] Nischencharakter. Der in den 1970er Jahren www.archiv-buergerbewegung.de einsetzende Rückzug ins Private, in den Frei-zeit »Verein« oder einen engen Freundeskreis Stiftung zur Aufarbeitung war eine häufige Reaktion auf zu viel Staat im der SED-Diktatur Staat. Er stellte eine Flucht aus der gesell- Otto-Braun-Str. 70-72 schaftlichen Determiniertheit des Alltags dar. 10178 Berlin Freizeit und Hobby ließen sich scheinbar aus Tel. +49 (030) 2324-7200 der Staatspolitik heraus lösen. Der über- Fax +49 (030) 2324-7210 mächtige, alles regeln wollende SED-Staat [email protected] lenkte aber bereits frühzeitig den Großteil der www.stiftung-aufarbeitung.de Freizeitinteressen in organisierte Bahnen. Organisiertheit war jedoch zugleich auch Kontrolle und Lenkung im Sinne der Regieren- den. -
Bildung Und Etablierung Der DDR-Bezirke in Brandenburg
Bibliothek der Brandenburgischen und Preußischen Geschichte Oliver Werner, Detlef Kotsch, Harald Engler (Hrsg.) Bildung und Etablierung der DDR-Bezirke in Brandenburg Verwaltung und Parteien in den Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus 1952–1960 Oliver Werner, Detlef Kotsch, Harald Engler (Hrsg.) Bildung und Etablierung der DDR-Bezirke in Brandenburg BIBLIOTHEK DER BRANDENBURGISCHEN UND PREUSSISCHEN GESCHICHTE Herausgegeben im Auftrag des Brandenburgischen Landeshauptarchivs und der Historischen Kommission zu Berlin von Klaus Neitmann und Michael Wildt Band 16 Oliver Werner, Detlef Kotsch, Harald Engler (Hrsg.) Bildung und Etablierung der DDR-Bezirke in Brandenburg Verwaltung und Parteien in den Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus 1952–1960 BWV • BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-8305-2209-6 Bibliothek der brandenburgischen und preußischen Geschichte (Print) ISSN 2366-858X Bibliothek der brandenburgischen und preußischen Geschichte (Online) ISSN 2366-8598 © 2017 BWV • BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG GmbH Markgrafenstraße 12–14, 10969 Berlin E-Mail: [email protected], Internet: http://www.bwv-verlag.de Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Inhalt Zum Geleit 7 KLAUS NEITMANN Editorische Vorbemerkung 13 OLIVER WERNER Staat und Staatspartei. Die Verwaltungsreform der SED in Brandenburg 1952 –1960 15 DETLEF KOTSCH & HARALD ENGLER Die Etablierung der staatlichen Bezirksverwaltungen in Brandenburg und der übrigen DDR. Forschungsstand und Forschungsperspektiven 57 OLIVER WERNER * Verzeichnis der Dokumente 65 Dokumente 1952–1960 77 * Literaturverzeichnis 301 Abkürzungsverzeichnis 307 Personenregister 311 Ortsregister 317 Zum Geleit Die DDR-Verwaltungsreform vom 23. -
Hessen Und Thüringen – Nachbarn Und Partner
hessisches hauptstaatsarchiv Hessen und Thüringen – Nachbarn und Partner BEGLEITHEFT ErgänzEndEr BEitrag zUr aUSStELLUNG »20 JahrE FriEdLichE Revolution Und DeutSchE EinhEit« Foto: picture-alliance / dpa HESSEN UND THÜRINGEN – NACHBARN UND PARTNER BEGLEITHEFT ERGÄNZENDER BEITRAG ZUR AUSSTELLUNG »20 JAHRE FRIEDLICHE ReVOluTION UND DeuTSCHE EINHEIT« INHALT GRussWORT MINISTERPRÄSIDENT ROLAND KOCH 4 1. EINleITUNG 6 2. HesseN UND THÜRINGEN WÄHREND Des KALTEN KRIEGes 13 2.1. DeR KALTE KRIEG 13 2.2. DIE INNERDeuTSCHE GRENZe 15 2.3 THÜRINGEN ZWISCHEN 1945 UND 1989 19 2.4 HesseN ZWISCHEN 1945 UND 1989 25 2.5 HessISCH-THÜRINGISCHE BEZIEHUNGEN WÄHREND Des KALTEN KRIEGes 30 3. DIE »WeNDE« IN THÜRINGEN 35 3.1. OPPOSITION UND WIDERSTAND VOR 1989 35 3.2. DIE FRIEDLICHE ReVOluTION UND GRÜNDUNG Des LANDes THÜRINGEN 40 4. HesseNS HIlfe FÜR THÜRINGEN 51 5. VON DER »HesseNHIlfe« ZUR LANGFRISTIGEN KOOPERATION 63 GRussWORT Liebe Leserin, lieber Leser, was in Deutschland vor zwanzig Jahren geschah, hatten viele Menschen ersehnt, aber kaum zu hoffen gewagt: Die Mauer fiel, die Grenzen zwischen Ost- und Westdeutschland wurden geöffnet. 2009 und 2010 erinnern wir an den Mauerfall und die deutsche Wiederverei- nigung. Wir sehen dabei auch auf den historischen wie auf den zeitgenössischen Kontext. Vor 70 Jahren hat Deutschland mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Welt- krieg begonnen. In dessen Folge kam es zur Teilung Deutschlands wie zur Teilung Europas. Erst die Auflösung des Ostblocks und der emotional große Moment der deutschen Wiedervereinigung 1989/90 haben die europäische Einigung beflügelt und entscheidend voran gebracht. Die Europäische Union kann 2009 mit Stolz auf nunmehr fünf Jahre erfolgreicher EU-Osterweiterung zurückblicken. -
Quellen Zur Geschichte Thüringens
Quellen zur Geschichte Thüringens Die Thüringer Landesgründung Der Weg zum Freistaat über Wunsch, Programm und Reform 1989–1993 Quellen zur Geschichte Thüringens Die Thüringer Landesgründung Der Weg zum Freistaat über Wunsch, Programm und Reform 1989–1993 Herausgegeben von Immo Rebitschek Titelfoto: Der Thüringer Landtag in Erfurt Foto: Thüringer Landtag Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Lan- deszentrale für politische Bildung Thüringen dar. Für inhaltliche Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. Landeszentrale für politische Bildung Thüringen Regierungsstraße 73, 99084 Erfurt www.lzt.thueringen.de 2010 ISBN: 978-3-937967-58-5 Inhaltsverzeichnis Die Thüringer Landesgründung Einleitung ............................................................................. 19 Redaktionelle Hinweise........................................................ 28 I. Herbst 1989 bis März 1990 Von den ersten Schritten zur Überwindung des Zentralismus bis zur Volkskammerwahl................. 29 1. Gründungsaufruf der „Sozialdemokratischen Partei in der DDR“ – Forderung nach Dezentralisierung (12. September 1989) ................................................... 29 2. Informationsblatt der Evangelischen Domgemeinde Magdeburg über Gebets- und Gesprächsrunden für gesellschaftliche Erneuerung (2. Oktober 1989) .......... 30 3. Aus der Regierungserklärung des Ministerpräsidenten der DDR vor der Volkskammer (17. November 1989). 32 4. Meldung der „Thüringischen Landeszeitung“ über eine mögliche Länderneugründung (5. Dezember 1989)....