Stasi in Dresden. Die Geheimpolizei Im Ddr-Bezirk >> Einleitung 5
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Deutsche Demokratische Republik Kennzeichen Mit Zwei Buchstaben
Deutsche Demokratische Republik Kennzeichen mit zwei Buchstaben Der komplette Kode der zweistelligen Buchstabenkombinationen mit Stand 31.05.1990 (Kennzeichen 1990) lautet Fahrzeugart (Fz-Art) Nummer Kräder, Motorroller, Kleinkrafträder 1 Personenkraftwagen 2 Kleinbusse, Busse, KOM 3 Lastkraftwagen 4 Traktoren, Zugmaschinen 5 Spezial-Kfz, Arbeitsmaschinen 6 Einachsanhänger 7 Mehrachsanhänger 8 Bezirk Chemnitz s. Bezirk Karl-Marx-Stadt Bezirk Cottbus Von Bis Fz-Art Auch für Fz-Art Kreis ZA 00-01 ZA 15-00 1 3-8 Forst ZA 00-01 ZA 10-15 2 - Luckau ZA 10-16 ZA 18-00 2 - Spremberg ZA 15-01 ZA 25-00 1 - Guben ZA 18-01 ZA 25-50 2 3-8 Hoyerswerda ZA 25-01 ZA 50-00 1 3-8 Hoyerswerda ZA 25-51 ZA 30-00 2 7 Weißwasser ZA 30-01 ZA 38-15 2 - Finsterwalde ZA 38-16 ZA 46-50 2 7 Liebenwerda ZA 46-51 ZA 52-20 2 - Herzberg ZA 50-01 ZA 71-00 1 - Lübben ZA 52-21 ZA 56-00 2 3-8 Jessen ZA 56-01 ZA 61-00 2 7 Weißwasser ZA 61-01 ZA 99-99 2 3-8 Hoyerswerda ZA 71-01 ZA 73-00 1 3-8 Hoyerswerda ZA 73-01 ZA 83-00 1 3-8 Calau Von Bis Fz-Art Auch für Fz-Art Kreis ZA 83-01 ZA 99-99 1 - Lübben ZB 00-01 ZB 20-00 2 7 Liebenwerda ZB 00-01 ZB 30-00 1 - Cottbus ZB 20-01 ZB 40-00 2 7 Calau ZB 30-01 ZB 60-00 1 - Senftenberg ZB 40-01 ZB 60-00 2 - Cottbus ZB 60-01 ZB 80-00 2 - Finsterwalde ZB 60-01 ZB 70-00 1 3-8 Calau ZB 70-01 ZB 85-00 1 - Luckau ZB 80-01 ZB 99-99 2 7 Forst ZB 85-01 ZB 99-99 1 5-8 Spremberg ZC 00-01 ZC 10-00 3-8 - Spremberg ZC 00-01 ZC 30-00 1 3-8 Hoyerswerda ZC 10-01 ZC 20-00 3-8 - Weißwasser ZC 20-01 ZC 30-00 3-8 - Herzberg ZC 30-01 ZC 40-00 3-8 - Jessen ZC -
Caritasverband Für Das Bistum Erfurt E.V
Caritasverband für das Bistum Erfurt e.V. Tätigkeitsbericht für den Berichtszeitraum 01.01.2015 - 31.12.2015 der Beratungsinitiative SED-Unrecht der Caritasregion Mittelthüringen in Erfurt und Saalfeld Caritasverband für das Bistum Erfurt e.V. Caritasverband Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Angaben zur Beratungsstelle 3 1.1. Name und Anschrift des Trägers 3 1.2. Namen und Anschriften der Beratungsstellen 3 1.3. Personelle Besetzung im Berichtsjahr, Arbeitszeit/Woche 5 1.4. Finanzierung, fachliche Betreuung und Konzeption des Dienstes 5 2. Beratungsarbeit 6 2.1. Schwerpunkte – Entwicklungen - Veränderungen 6 2.2. Strafrechtliche Rehabilitierung nach StrRehaG 7 2.3. Berufliche Rehabilitierung nach BerRehaG 8 2.4. Verwaltungsrechtliche Rehabilitierung nach VwRehaG 9 2.5. Anträge und Anfragen zur Akteneinsicht in die Stasi-Unterlagen beim Bundesbe- auftragten 10 2.6. Unterstützung bei der Schicksalsaufklärung/Vermisstensuche 10 2.7. Zusammenarbeit mit der Thüringer Anlaufstelle für ehemalige Heimkinder der DDR 11 2.8. Einblicke in unsere Beratungsarbeit 11 3. Statistik 15 3.1. Gesamtübersichten 2015 15 3.2. Mobile Beratung in den Landkreisen und kreisfreien Städten 16 3.3. Beratung von Betroffenen in den Beratungsstellen 17 3.4. Schwerpunkte unserer Arbeit 18 4. Netzwerk- und Gremienarbeit 18 4.1. Regionale und überregionale Netzwerkarbeit 18 4.2. Team- und Leitungsberatungen 18 5. Supervision und Fortbildung 19 5.1. Supervision und Fallbesprechung 19 5.2. Fortbildung 19 6. Öffentlichkeitsarbeit 20 7. Schlussbemerkungen 21 Anhang: Beratungsstellenschild Seite: 2 Caritasverband für das Bistum Erfurt e.V. Caritasverband 1. Allgemeine Angaben 1.1. Name und Anschrift des Trägers Caritasverband für das Bistum Erfurt e.V. Wilhelm-Külz-Str. 33 99084 Erfurt Telefon: 0361 6729-0 Telefax: 0361 6729-122 E-Mail: [email protected] Homepage: www.dicverfurt.caritas.de 1.2. -
Mfs-Handbuch —
Anatomie der Staatssicherheit Geschichte, Struktur und Methoden — MfS-Handbuch — Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Monika Tantzscher: Hauptabteilung VI: Grenzkontrollen, Reise- und Touristenverkehr (MfS-Handbuch). Hg. BStU. Berlin 2005. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421300731 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de/ einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. Vorbemerkung Mit dem Sturz der SED-Diktatur forderte die Demokratiebewegung in der ehemaligen DDR 1989/90 auch die Öffnung der Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes. Das Stasi- Unterlagen-Gesetz (StUG), am 20. Dezember 1991 mit breiter Mehrheit vom Parlament des vereinten Deutschlands verabschiedet, schaffte dafür die Grundlage. Zu den Aufgaben des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik gehört die »Aufarbeitung der Tätig- keit des Staatssicherheitsdienstes durch Unterrichtung der Öffentlichkeit über Struktur, Methoden und Wirkungsweise des Staatssicherheitsdienstes« (§ 37 StUG). Dazu trägt dieses Kompendium »Anatomie der Staatssicherheit« bei. Das vorliegende Handbuch lie- fert die grundlegenden Informationen zu Geschichte und Struktur des wichtigsten Macht- instruments der SED. Seit 1993 einer der Schwerpunkte der Tätigkeit der Abteilung Bildung und Forschung, gelangen die abgeschlossenen Partien des MfS-Handbuches ab Herbst 1995 als Teilliefe- rungen zur Veröffentlichung. Damit wird dem aktuellen Bedarf -
Was War Die Stasi?
WAS WAR DIE STASI? EINBLICKE IN DAS MINISTERIUM FÜR STAATSSICHERHEIT DER DDR KARSTEN DÜMMEL | MELANIE PIEPENSCHNEIDER (HRSG.) 5., ÜBERARB. AUFLAGE 2014 ISBN 978-3-95721-066-1 www.kas.de INHALT 7 | VORWORT Melanie Piepenschneider | Karsten Dümmel 11 | „SCHILD UND SCHWERT DER SED” – WAS WAR DIE STASI? Karsten Dümmel 15 | EROBERUNG UND KONSOLIDIERUNG DER MACHT – ZWEI PHASEN IN DER GESCHICHTE DER STASI Siegfried Reiprich 22 | ÜBERWACHUNG Karsten Dümmel 26 | STRAFEN OHNE STRAFRECHT – FORMEN NICHT-STRAFRECHTLICHER VERFOLGUNG IN DER DDR Hubertus Knabe 28 | ZERSETZUNGSMASSNAHMEN Hubertus Knabe 35 | AUSREISEPRAXIS VON STASI UND MINISTERIUM DES INNERN Karsten Dümmel 39 | STASI UND FREIKAUF Karsten Dümmel 44 | GEPLANTE ISOLIERUNGSLAGER DER STASI Thomas Auerbach 5., überarb. Auflage (nach der 4. überarb. und erweiterten Auflage) 50 | BEISPIEL: DER OPERATIVE VORGANG VERRÄTER Wolfgang Templin Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 64 | STASI VON INNEN – DIE MITARBEITER unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Wolfgang Templin Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. 69 | HAUPTAMTLICHE MITARBEITER Jens Gieseke © 2014, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., Sankt Augustin/Berlin 76| INOFFIZIELLE MITARBEITER Helmut Müller-Enbergs Gestaltung: SWITSCH Kommunikationsdesign, Köln. Druck: Bonifatius GmbH, Paderborn. 80| GESELLSCHAFTLICHE MITARBEITER FÜR SICHERHEIT Printed in Germany. Helmut Müller-Enbergs -
Otto-Von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften Institut für Soziologie Georg Köhler Zur Tätigkeit der K I Ein soziologischer Rekonstruktionsversuch zur Rolle und Stellung der Arbeitsrichtung I der Kriminalpolizei der DDR A r b e i t s b e r i c h t Nr. 6 Internet-Fassung Mai, Jahr ISSN-1615-8229 Zur Reihe der Arbeitsberichte Die „Arbeitsberichte“ des Instituts für Soziologie versammeln theoretische und empirische Beiträge, die im Rahmen von Forschungsprojekten und Qualifikationsvorhaben entstanden sind. Präsentiert werden Überlegungen sowohl zu einschlägigen soziologischen Bereichen als auch aus angrenzenden Fachgebieten. Die Reihe verfolgt drei Absichten: Erstens soll die Möglichkeit der unverzüglichen Vorabveröffentlichung von theoretischen Beiträgen, empirischen Forschungsarbeiten, Reviews und Überblicksarbeiten geschaffen werden, die für eine Publikation in Zeitschriften oder Herausgeberzwecken gedacht sind, dort aber erst mit zeitlicher Verzögerung erscheinen können. Zweitens soll ein Informations- und Diskussionsforum für jene Arbeiten geschaffen werden, die sich für eine Publikation in einer Zeitschrift oder Edition weniger eignen, z. B. Forschungsberichte und –dokumentationen, Thesen- und Diskussionspapiere sowie hochwertige Arbeiten von Studierenden, die in forschungsorientierten Vertiefungen oder im Rahmen von Beobachtungs- und Empiriepraktika entstanden. Drittens soll diese Reihe die Vielfältigkeit der Arbeit am Institut für Soziologie dokumentieren. Impressum: Magdeburg: Otto-von-Guericke-Universität Herausgeber: Die Lehrstühle für Soziologie der Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Anschrift: Institut für Soziologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg „Arbeitsberichte des Instituts“ Postfach 41 20 39016 Magdeburg Sämtliche Rechte verbleiben bei den Autoren und Autorinnen. Auflage: 150 Redaktion: Prof. Dr. Barbara Dippelhofer-Stiem Prof. Dr. Heiko Schrader Gedruckte Fassungen sind erhältlich im Institut für Soziologie. -
Behind the Berlin Wall.Pdf
BEHIND THE BERLIN WALL This page intentionally left blank Behind the Berlin Wall East Germany and the Frontiers of Power PATRICK MAJOR 1 1 Great Clarendon Street, Oxford Oxford University Press is a department of the University of Oxford. It furthers the University’s objective of excellence in research, scholarship, and education by publishing worldwide in Oxford New York Auckland Cape Town Dar es Salaam Hong Kong Karachi Kuala Lumpur Madrid Melbourne Mexico City Nairobi New Delhi Shanghai Taipei Toronto With offices in Argentina Austria Brazil Chile Czech Republic France Greece Guatemala Hungary Italy Japan Poland Portugal Singapore South Korea Switzerland Thailand Turkey Ukraine Vietnam Oxford is a registered trade mark of Oxford University Press in the UK and in certain other countries Published in the United States by Oxford University Press Inc., New York Patrick Major 2010 The moral rights of the author have been asserted Database right Oxford University Press (maker) First published 2010 All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted, in any form or by any means, without the prior permission in writing of Oxford University Press, or as expressly permitted by law, or under terms agreed with the appropriate reprographics rights organization. Enquiries concerning reproduction outside the scope of the above should be sent to the Rights Department, Oxford University Press, at the address above You must not circulate this book in any other binding or cover and you must impose the same condition on any acquirer British Library Cataloguing in Publication Data Data available Library of Congress Cataloging in Publication Data Major, Patrick. -
Die “Bahnpolizei” Der DDR 1949–1989
Jana Birthelmer: Die „Bahnpolizei“ der DDR 1949-1989 27 Die “Bahnpolizei” der DDR 1949–1989 Strukturen und Aufgaben der Transportpolizei am Beispiel des Grenzbezirks Magdeburg Jana Birthelmer Für die Reisenden, die in der DDR mit dem Zug unterwegs waren, gehörten sie zum alltäglichen Bild: die Polizisten der “Trapo”, der Transportpolizei, zuständig für die Si- cherheit und Ordnung in den Zügen und auf den Bahnhöfen der Deutschen Reichsbahn. Im Volksmund als “Bahnpolizei” bezeichnet, fielen die Mitarbeiter dieses Dienstzwei- ges der Deutschen Volkspolizei in ihren blauen Uniformen häufig durch forsches und wenig fahrgastfreundliches Verhalten auf. In der historischen Forschung wurde die “Trapo” bisher eher stiefmütterlich behandelt1. Dabei ermöglicht die Untersuchung ih- rer Tätigkeit jedoch einen interessanten Zugang zum Alltag des Reise- und Fortbewe- gungsnetzes der DDR, ebenso wie in die Kontrolle eines Raums, in dem nicht nur DDR- Bürger aufeinander trafen, sondern den auch westdeutsche Reisende betraten: den Zug. Der Blick auf die Arbeit der Transportpolizisten macht deutlich, daß diese in ihrem All- tag nicht nur normale polizeiliche Aufgaben hatten, sondern auch Teil des Überwa- chungs- und Repressionsapparates der DDR waren. Dies läßt sich exemplarisch in be- sonderem Maße am Grenzbezirk Magdeburg nachverfolgen. So desolat sich die Lage in der Forschung zur Transportpolizei darstellt, so erweist sich die Quellenlage im Gegensatz dazu als hervorragend und sehr ergiebig. Außer dem na- hezu vollständig erhaltenen Bestand der Deutschen Volkspolizei und der Transportpo- lizei des Bezirks Magdeburg für die 1950er und 1960er sowie zahlreicher bisher noch nicht aufbereiteter Akten der 1980er Jahre, stehen auch Bestände des MfS zur Verfü- gung, insbesondere der Hauptabteilungen IX, VI und XIX. -
Vertiefung Zum Plakat "Urlaub Und Erholung"
Urlaub und Erholung Vertiefung Inhalt Einführung 1. Dokumente zu einschränkenden Bestimmungen • Definitionen im Wörterbuch der Staatssicherheit, 1985 • Die staatliche Regulierung des Reiseverkehrs 2. Dokumente der Stasi über angebliche Fluchtversuche • Informationsbedarf zu einem Ermittlungsverfahren, 27.8.1985 • Verhalten eines Zivilbeschäftigten der Armee im Ausland, 4.10.1984 2 „Stasi. Was war das?“ | Urlaub und Erholung | Vertiefung Einführung zum Tourismus der Einwohner der DDR Die Organisation von Reisen für Einwohner der DDR übernahmen hauptsächlich die staatlichen Betriebe und die Gewerkschaft. Wer nicht in deren Massenunterkünfte wollte, nutzte die staatlichen Campingplätze, Jugendherbergen, Wanderquartiere oder private Kontakte. Für Jugendliche gab es seit 1975 das Jugendreisebüro der Freien Deutschen Jugend (FDJ), für Kinder rund 100 „Pionierlager“ und an die 5.000 Betriebsferienlager. Der Aufenthalt in diesen Ferienla- gern war extrem günstig und kostete rund 2-4 Mark pro Woche. Für Privatreisen in das sozialistische Ausland, etwa nach Bulgarien, galt mehrheitlich ein Genehmigungsverfahren. Innerdeutsche Reisen waren mit dem Bau der Mauer 1961 so gut wie unmöglich geworden: Ab 1964 durften zwar DDR- Rentner zunächst unter strengen Auflagen, ab 1969 etwas einfacher eine Reise in den Westen beantragen. Da allerdings nur 70 Mark der DDR ausgeführt werden durften, waren für sie in der Regel nur Besuche bei Verwandten möglich. Zur finanziellen Unterstützung führte die Bundesrepublik Deutschland daher 1970 ein so genanntes „Begrüßungsgeld“ in Höhe von 30 DM der Bundesrepublik Deutschland für DDR-Bürger ein, das zweimal im Jahr in Anspruch genommen werden konnte. Als die DDR ab 1. Juli 1988 die erlaubte Geldausfuhr von 70 auf 15 Mark kürzte, wurde das Begrüßungs- geld der Bundesrepublik auf 100 DM erhöht, jedoch auf eine einmalige Inanspruchnahme pro Jahr beschränkt. -
Integration of East German Resettlers Into the Cultures and Societies of the GDR
Integration of East German Resettlers into the Cultures and Societies of the GDR Doctoral Thesis of Aaron M.P. Jacobson Student Number 59047878 University College London Degree: Ph.D. in History 1 DECLARATION I, Aaron M.P. Jacobson, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. 2 ABSTRACT A controversy exists in the historiography of ethnic German post-WWII refugees and expellees who lived in the German Democratic Republic. This question is namely: to what extent were these refugees and expellees from various countries with differing cultural, religious, social and economic backgrounds integrated into GDR society? Were they absorbed by the native cultures of the GDR? Was an amalgamation of both native and expellee cultures created? Or did the expellees keep themselves isolated and separate from GDR society? The historiography regarding this controversy most commonly uses Soviet and SED governmental records from 1945-53. The limitation of this approach by historians is that it has told the refugee and expellee narrative from government officials’ perspectives rather than those of the Resettlers themselves. In 1953 the SED regime stopped public record keeping concerning the Resettlers declaring their integration into GDR society as complete. After eight years in the GDR did the Resettlers feel that they were an integrated part of society? In an attempt to ascertain how Resettlers perceived their own pasts in the GDR and the level of integration that occurred, 230 refugees and expellees were interviewed throughout the former GDR between 2008-09. -
Lageberichte Der Deutschen Volkspolizei Im Herbst 1989 ------Eine Chronik Der Wende Im Bezirk Neubrandenburg
1 Die Lageberichte der Deutschen Volkspolizei im Herbst 1989 ----------------------------------------------- Eine Chronik der Wende im Bezirk Neubrandenburg Mit einem Anhang: Studie über das Verhältnis von Volkspolizei und Ministerium für Staatssicherheit, dargestellt am Beispiel des Kampfes gegen die mecklenburgische Landeskirche 1945 - 1989 2 Die Lageberichte der Deutschen Volkspolizei im Herbst 1989. Eine Chronik der Wende im Bezirk Neubrandenburg. Mit einem Anhang: Studie über das Verhältnis von Volkspolizei und Ministerium für Staatssicherheit, dargestellt am Beispiel des Kampfes gegen die mecklenburgische Landeskirche. Herausgeber: Die Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, Jägerweg 2, 19053 Schwerin Bearbeiter: Georg Herbstritt Druck der ersten Auflage (1998): Druckhaus Kersten Koepcke & Co., Güstrow 2., durchgesehene Auflage, Schwerin 2009 (nur online als pdf-Datei verfügbar) ISBN der gedruckten Auflage (1998): 3-933255-07-4 3 Inhaltsverzeichnis Seite Einführung ................................................................................................. 5 Dokumententeil: Die Lageberichte der Deutschen Volkspolizei im Herbst 1989 ................... 13 Anhang: Studie über das Verhältnis von Volkspolizei und Ministerium für Staatssicherheit, dargestellt am Beispiel des Kampfes gegen die mecklenburgische Landeskirche ......................................................... 235 Das politisch-operative Zusammenwirken - eine -
DDR Stellt Sich in Letzter Zeit Immer Öfter
Eine Ausstellung des Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. Gefördert von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Die Frage nach dem Wesen der untergegan- Impressum genen DDR stellt sich in letzter Zeit immer öfter. Wir werden uns mit dieser Ausstellung Erarbeitung: in die historisch und politisch bedeutsame Michael Wildt unter Mitarbeit Auseinandersetzung einmischen und dar- Die von Dennis Motzek stellen, inwieweit der »sozialistische Arbeiter- und Bauernstaat« in der zweiten Hälfte seines Gestaltung und Realisierung: Bestehens eine »NISCHENGESELLSCHAFT« war. www.oe-grafik.de Diese von vielen Ostdeutschen empfundene Kontakt und vom damaligen ständigen Vertreter der Bundesrepublik, Günter Gaus, in Ostberlin gelenkte Archiv Bürgerbewegung Leipzig e. V. formulierte These basierte sowohl auf ge- Katharinenstraße 11 machten Alltagserfahrungen als auch auf Fregehaus Beobachtungen eines außen stehenden 04109 Leipzig Betrachters. Auch im Rückblick hat das Frei- Tel./Fax 0341 861 16 26 zeitleben der Ostdeutschen einen starken [email protected] Nischencharakter. Der in den 1970er Jahren www.archiv-buergerbewegung.de einsetzende Rückzug ins Private, in den Frei-zeit »Verein« oder einen engen Freundeskreis Stiftung zur Aufarbeitung war eine häufige Reaktion auf zu viel Staat im der SED-Diktatur Staat. Er stellte eine Flucht aus der gesell- Otto-Braun-Str. 70-72 schaftlichen Determiniertheit des Alltags dar. 10178 Berlin Freizeit und Hobby ließen sich scheinbar aus Tel. +49 (030) 2324-7200 der Staatspolitik heraus lösen. Der über- Fax +49 (030) 2324-7210 mächtige, alles regeln wollende SED-Staat [email protected] lenkte aber bereits frühzeitig den Großteil der www.stiftung-aufarbeitung.de Freizeitinteressen in organisierte Bahnen. Organisiertheit war jedoch zugleich auch Kontrolle und Lenkung im Sinne der Regieren- den. -
Bildung Und Etablierung Der DDR-Bezirke in Brandenburg
Bibliothek der Brandenburgischen und Preußischen Geschichte Oliver Werner, Detlef Kotsch, Harald Engler (Hrsg.) Bildung und Etablierung der DDR-Bezirke in Brandenburg Verwaltung und Parteien in den Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus 1952–1960 Oliver Werner, Detlef Kotsch, Harald Engler (Hrsg.) Bildung und Etablierung der DDR-Bezirke in Brandenburg BIBLIOTHEK DER BRANDENBURGISCHEN UND PREUSSISCHEN GESCHICHTE Herausgegeben im Auftrag des Brandenburgischen Landeshauptarchivs und der Historischen Kommission zu Berlin von Klaus Neitmann und Michael Wildt Band 16 Oliver Werner, Detlef Kotsch, Harald Engler (Hrsg.) Bildung und Etablierung der DDR-Bezirke in Brandenburg Verwaltung und Parteien in den Bezirken Potsdam, Frankfurt/Oder und Cottbus 1952–1960 BWV • BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-8305-2209-6 Bibliothek der brandenburgischen und preußischen Geschichte (Print) ISSN 2366-858X Bibliothek der brandenburgischen und preußischen Geschichte (Online) ISSN 2366-8598 © 2017 BWV • BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG GmbH Markgrafenstraße 12–14, 10969 Berlin E-Mail: [email protected], Internet: http://www.bwv-verlag.de Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Inhalt Zum Geleit 7 KLAUS NEITMANN Editorische Vorbemerkung 13 OLIVER WERNER Staat und Staatspartei. Die Verwaltungsreform der SED in Brandenburg 1952 –1960 15 DETLEF KOTSCH & HARALD ENGLER Die Etablierung der staatlichen Bezirksverwaltungen in Brandenburg und der übrigen DDR. Forschungsstand und Forschungsperspektiven 57 OLIVER WERNER * Verzeichnis der Dokumente 65 Dokumente 1952–1960 77 * Literaturverzeichnis 301 Abkürzungsverzeichnis 307 Personenregister 311 Ortsregister 317 Zum Geleit Die DDR-Verwaltungsreform vom 23.