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KURZSTECKBRIEF – TRASSENKORRIDORSEGMENT 53

ÜBERBLICK

Länge des Trassenkorridorsegments: 153,0 km Kommunen: - : Stadt , Vorhaben: V3, V4, Stammstrecke Stadt , , - : Stadt Bergen, , Winsen Bundesländer: (Aller), Stadt Celle, Hambühren, - Niedersachsen - Hannover: Stadt Burgdorf, Uetze, Landkreise: Stadt Lehrte - Heidekreis, Celle, Hannover, Peine, - Peine: Edemissen, Stadt Peine, Hildesheim, Wolfenbüttel, Goslar, Hohenhameln, Ilsede, Lahstedt Northeim - Hildesheim: Söhlde, Holle, Stadt Bockenem - Wolfenbüttel: Burgdorf, Baddecken- stedt - Goslar: Stadt Seesen - Northeim: Stadt Bad Gandersheim

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Übersicht Untersuchungsraum und Trassenkorridor-Netz

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Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS)

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Übersicht Trassenkorridorsegment (TKS)

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Kurzbeschreibung des Verlaufes

o beginnend auf Höhe von Wolterdingen zunächst in südliche Richtung bis Mittels- tendorf, dabei westlich vorbei an Soltau

o weiter in östliche Richtung vorbei an Marbostel und Lührsbockel bis westlich von Wietzendorf

o im weiteren Verlauf erneut nach Süden bis Ehlershausen, dabei westlich vorbei an Bergen und Celle sowie östlich vorbei an Winsen (Aller) und Hambühren

o ab Ehlershausen in südöstliche Richtung bis westlich von Peine, dabei östlich vor- bei an Hänigsen und Schwüblingsen sowie westlich vorbei an Dollbergen und Ab- bensen

o von Peine ausgehend weiter nach Süden bis Bockenem, dabei westlich vorbei an Solschen, Adenstedt, Hoheneggelsen, Burgdorf, Wartjenstedt und Sillium sowie östlich vorbei an Stedum, Feldbergen, Nettlingen, Luttrum, Grasdorf und Holle

o ab Bockenem in südliche Richtung bis zum Gelenkpunkt zwischen Ildehausen und Harriehausen, dabei östlich vorbei an Bockenem, Rhüden und Bilderlahe sowie westlich vorbei an Mahlum, Ortshausen, Jerze, Bornhausen, Seesen und Engelade

o TKS 53 bildet die Weiterführung des TKS 51 bzw. 52 und mündet in TKS 70

Begründung der TK-Abgrenzung

o Generell strebt das Trassenkorridorsegment (TKS) einen kurzen, gestreckten Ver- lauf in Nord-Süd-Richtung an.

o Aus Norden kommend wird das TKS südlich Soltau zunächst nach Osten, zur Um- gehung des Truppenübungsplatzes Bergen und des EU-Vogelschutz-gebietes DE 3124-401 „Truppenübungsplatz Bergen“ verschwenkt. Bis Lührsbockel wird der Passageraum zwischen den Siedlungsbereichen von Marbostel genutzt. Somit werden in diesem Bereich auch großflächige Waldquerungen vermieden. Die Que- rung des FFH-Gebiets DE 2924-301 „Böhme“ lässt sich aufgrund seiner langge- streckten Ausdehnung entlang des Flusses nicht vermeiden. Das Schutzgebiet wird jedoch an einer möglichst schmalsten Stelle gequert.

o Auf Höhe Wietzendorf nimmt das TKS wieder die angestrebte südliche Verlaufs- richtung auf. Der Verlauf orientiert sich dabei östlich entlang des militärischen Ge- ländes und der Bundesstraße B 3 bis südlich Bergen und verläuft durch relativ kon- fliktarme Bereiche. Die Siedlungsbereiche von Becklingen, Wardböhmen, Bleckmar und Hasselhorst werden umgangen. Randlich ragen Teile von Schutzgebietsflä- chen (z. B. FFH-Gebiet DE 3125-301 „Großes Moor bei Becklingen“ mit dem de- ckungsgleichen Naturschutzgebiet bzw. ebenso das Naturschutzgebiet „Wietzen- dorfer Moor“) sowie das Moorgebiet „Großes Moor“ zwischen Wietzendorf und

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Bergen in den Korridor hinein. Der Passageraum ist jedoch ausreichend. Querun- gen von Waldgebieten lassen sich aufgrund der kleinflächigen und zerstreuten Ausprägungen nicht vermeiden, werden jedoch an den möglichst schmalsten Stel- len, wenn möglich in Verbindung mit vorhandenen Schneisen (z. B. durch die ICE- Bahnstrecke), angestrebt.

o Der Passageraum zwischen den Siedlungsbereichen von Hasselhorst und Bergen wird genutzt, um nicht weiter vom südlich gerichteten Verlauf abweichen zu müs- sen und die Rohstoffvorranggebiete sowie Moor- und Waldgebiete östlich von Ber- gen zu umgehen.

o Im weiteren Verlauf orientiert sich das TKS 53 sowohl an den Siedlungsbereichen von Winsen, Hambühren und Celle als auch an den großflächig ausgeprägten Waldgebieten zwischen Bergen und Celle. Eine Umgehung des Waldgebietes zwi- schen Bergen und Winsen ist aufgrund des Militärgeländes im Westen des TKS sowie der dort insgesamt großflächigen Waldbereiche nicht möglich. Gleiches gilt für das weiter südlich gelegene Waldgebiet bei Hambühren.

o Zur Umgehung der Siedlungsbereiche von Winsen und Hambühren sind Querun- gen der FFH-Gebiete DE 3026-301 „Örtze mit Nebenbächen“, DE 3226-331 „En- tenfang Boye und Bruchbach“ sowie DE 3021-331 „Aller (mit Barnbruch), untere Leine, unter Oker“ nicht zu vermeiden. Die langgestreckten Schutzgebiete werden an einer möglichst schmalen Stelle gequert.

o Nördlich Ehlershausen muss der Verlauf des TKS 53 erneut in südöstliche Rich- tung verschwenkt werden, um die Siedlungsbereiche von Ehlershausen, Burgdorf und Lehrte zu umgehen. Dadurch wird die Querung des Moorgebietes bei Ehlers- hausen sowie eines großflächigen Waldgebietes östlich von Burgdorf erforderlich. Die Möglichkeit der Nutzung vorhandener Schneisen wird angestrebt.

o Der weitere Verlauf kann in Nord-Süd-Richtung erfolgen. Aufgrund der dichten Be- siedlung bei Holle und des langgestreckten Verlaufs des EU-Vogelschutzgebiets DE 3928-401 „Innerstetal von Langelsheim bis Groß Düngen“ und des FFH- Gebiets DE 3926-331 „Nette und Sennebach“ kommt es zu einer Querung dieser beiden Schutzgebiete. Die Inanspruchnahme wird jedoch an der möglichst schmalsten Stelle angestrebt. Gleiches gilt für das FFH-Gebiet DE 3926-331 „Nette bei Sennebach“ weiter südlich auf Höhe Engelade.

o Bei Wolthausen und Holle quert der Korridor ausgedehnte avifaunistisch bedeut- same Brutgebiete, die aufgrund ihrer Ausprägung nicht umgangen werden können ohne dabei angrenzende Waldgebiete in Anspruch zu nehmen.

o Von Bockenem bis Höhe Ildehausen kann die Führung des TKS 53 in Bündelung mit der Bundesautobahn A 7 erfolgen.

o Der Korridor beansprucht im gesamten Verlauf mehrfach feuchte verdichtungsemp-

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findliche und erosionsgefährdete Böden, Vorranggebiete Grundwasserschutz sowie Wasserschutzgebiete Zone III, Überschwemmungsgebiete und Landschaftsschutz- gebiete. Deren großflächige und teilweise langgestreckte Ausdehnung verhindern eine Umgehung dieser Flächen.

o Die Querungen der ICE-Bahnstrecken Hamburg-Hannover südwestlich Celle sowie Hannover-Berlin westlich Dollbergen und des Mittellandkanals westlich Schwichelt lassen sich aufgrund der Raumstruktur nicht vermeiden.

o Im südlichen Bereich des TKS verlaufen Planungen zu Abschnitt A der 380-kV- Freileitung Wahle-Mecklar. Hier finden Prüfungen eines zukünftigen Teilabschnitts als Erdkabelkorridor statt. Diese sind im weiteren Verfahren zu beachten.

Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände

Siedlung und o Wohn- und Mischbauflächen (Ortsteile): Ellingen, Wiedingen, Erholung Soltau, Barmbruch, Willingen, Nottorf, Mittelstendorf, Meßhausen, Marbostel, Lehmberg, Lührsbockel, Dehnernbockel, Moorkate, Flottwedel, Langemannshof, Klein Amerika, Becklingen, Wardböh- men, Dageförde, Bleckmar, Hasselhorst, Bergen, Belsen, Walle, Wolthausen, Gut Holtau, Hambühren, Wietzen, Dasselsbruch, Adelheidsdorf, Jägerheide, Flaatmoor, Hänigsen, Kreuzweg, Schwüblingsen, Schwicheldt, Solschen, Adenstedt, Mölme, Hoheneggelsen, Klein Himstedt, Bettrum, Nordassel, Luttrum, Grasdorf, Holle, Sillium, Schlewecke, Volkersheim, Gut Nienhagen, Bockenem, Mahlum, Bornum am Harz, Rhüden, Bornhausen, Bilderlahe, Engelade, Schlackenmühle

o Industrie- und Gewerbeflächen (Ortsteile): Ellingen, Soltau, Mittelstendorf, Marbostel, Lührsbockel, Klein Amerika, Becklingen, Winsen, Wietzenbruch, Hänigsen, Sievershausen, Röhrse, Adenstedt, Bettrum, Grasdorf, Gut Nienhagen, Rhüden, Engelade

o Campingplätze / Ferienhaussiedlungen: Marbostel, nördlich Ehlershausen, Hänigsen, Grasdorf

o Friedhöfe: Wolthausen, Hambühren, Hoheneggelsen, Luttrum, Schlewecke, Bornum am Harz, Engelade

o Siedlungsnahe Freiräume: Bergen, Walle, Wolthausen, Hänigsen, Schwüblingsen, Schwicheldt, Grasdorf, Wohldenberg, Schlewecke, Bockenem, Bornum am Harz, Bornhausen, Engelade

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Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände

Ziele der o Vorranggebiete Natur und Landschaft: Soltau, Wietzendorf, Bergen, Raumordnung Winsen, Celle, Hambühren, Burgdorf, Uetze, Edemissen, Peine, Söhlde, Holle, Seesen

o Vorranggebiete Schwerpunkt Tourismus/ Erholung: bei Soltau, Wiet- zendorf, Hambühren, Celle, Burgdorf, Holle, Bockenem

o Vorranggebiete Grundwasserschutz: Bergen, Lohheide, Winsen

o Vorranggebiete Windenergienutzung: Burgdorf, Peine, Ilsede, Söhlde

o Vorranggebiete oberflächennahe Rohstoffe: bei Peine, Badde- ckenstedt

o Vorranggebiet Militär: bei Bergen

o Vorranggebiet Moorschutz: Holle

Biotop- und o EU-Vogelschutzgebiet DE 3928-401 „Innerstetal von Langelsheim Gebietsschutz bis Groß Düngen“

o FFH-Gebiete: DE 2924-301 „Böhme“, DE 3125-301 „Großes Moor bei Becklingen“, DE 3026-301 „Örtze mit Nebenbächen“, DE 3226-331 „Entenfang Boye und Bruchbach“, DE 3021-331 „Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker“, DE 3926-331 „Nette und Sennebach“,

o Naturschutzgebiete: „Schwarzes Moor bei Dannhorn“, „Wietzen- dorfer Moor“, „Großes Moor bei Becklingen“, „Schilfbruch“, „Fuhse- tal“, „Mittleres Innerstetal mit Kanstein“

o IBA (Important Bird Areas): „Innerstetal bei Langelsheim“

o Avifaunistisch bedeutsame Brutgebiete: bei Marbostel, Winsen, Celle, Ehlershausen, Abbensen, Burgdorf, Holle (entlang der In- nerste), Bockenem, Bornum am Harz

o Avifaunistisch bedeutsame Rastgebiete: bei Hambühren

o Wald: Schneverdingen, Soltau, Wietzendorf, Lohheide, Bergen, Winsen, Celle, Hambühren, Adelheidsdorf, Burgdorf, Uetze, Ede- missen, Lahstedt, Söhlde, Burgdorf, Holle, Bockenem, Seesen, Bad Gandersheim

o Landschaftsschutzgebiete: „Oberes Böhmetal“, „Örtzetal von Mü- den bis zur Mündung in die Aller“, „Entenfang Boye“, „Burgdorfer

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Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände

Holz“, „Schilfbruch“, „Im Flethe“, „ Hainwald“, „ Hainwald (westliche und nordöstliche Erweiterung)“, „Horst/ Kreiswiesen Glindbruch“, „ Klein Himstedter Rotten“, „ Himstedter und Bettrumer Lah“, „Asse- ler Holz“, „ Vorholzer Bergland“, „Asselgrabenniederung“, „Hain- berg“, „Nettetal“, „Bodensteiner Klippen und Klein Rhüdener Holz“

Wasser o Wasserschutzgebiete Zone III: „Soltau-Schüttenbusch”, „Wietzendorf”, „Bergen”, „Winsen”

o Stillgewässer: Soltau, Marbostel, westlich Wietzendorf, Becklingen, Bergen, Walle, nordöstlich und bei Hambühren, Flaatmoor, Abbensen, Bettrum, Luttrum, Grasdorf, Gut Nienhagen, Bockenem, Rhüden

o Fließgewässer: , Berger Bach, Obere Drebber, Bruchbach, Adamsgraben, Böhme, Neue Aue, Alte Aue, Auebach, Örtze, Mittellandkanal

o Überschwemmungsgebiete: „Soltau“, „Böhme“, „Örtze“, „Unteraller (Celle-Thören)“, „Innerste“, „Sennebach“, „Beffer“, „Nette“,

Boden o Feuchte verdichtungsempfindliche Böden: Soltau, Wietzendorf, Bergen, Winsen (Aller), Celle, Hambühren, Adelheidsdorf, Burg- dorf, Uetze, Edemissen, Peine, Ilsede, Hohenhameln, Lahstedt, Söhlde, Burgdorf, Holle, Bockenem, Seesen

o Erosionsgefährdete Böden: Bergen, Uetze, Edemissen, Ilsede, Hohenhameln, Ilsede, Lahstedt, Söhlde, Burgdorf, Holle, Baddeckenstedt, Bockenem, Seesen, Bad Gandersheim

o Schutzwürdige Böden (Podsole): Wietzendorf, Bergen, Winsen, Celle, Hambühren, Adelheidshof

o Moore: Soltau, Wietzendorf, Becklingen (Großes Moor), Adel- heidsdorf (Großmoor), Uetze, Edemissen, Holle

o Georisiken: bei Hambühren, Henigsen, Bornum am Harz

Sonstiges o Sondergebiet Bund / Militärische Anlage: „Bergen“ o Flugverkehr: nördlich Ehlershausen

o Oberflächennahe Rohstoffe: bei Lührsbockel, Hänigsen, Bornhausen

o Windkraftanlagen: bei Bergen, Burgdorf, westlich Peine, westlich

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Beschreibung der im Trassenkorridorsegment liegenden Schutzgüter / Raumwiderstände

Ilsede, Nettlingen

Besondere Prüfbereiche

o Nr. 53-1: FFH-Gebiet DE 2924-301 „Böhme“

o Nr. 53-2: FFH-Gebiet DE 3026-301 „Örtze mit Nebenbächen“

o Nr. 53-3: FFH-Gebiet DE 3226-331 „Entenfang Boye und Bruchbach“

o Nr. 53-4: FFH-Gebiet DE 3226-331 „Entenfang Boye und Bruchbach“

Riegel (Q) □□□ o Nr. 53-5: FFH-Gebiet DE 3021-331 „Aller (mit Barnbruch),untere Leine, untere Oker“

o Nr. 53-6: EU-Vogelschutzgebiet DE 3928-401 „Innerstetal von Langelsheim bis Groß Düngen“, NSG „Mittleres Innerstetal mit Kanstein“

o Nr. 53-7: FFH-Gebiet DE 3926-331 „Nette und Sennebach“

o Nr. 53-8: FFH-Gebiet DE 3926-331 „Nette und Sennebach“

- Planerische Engstellen (P) O

o Nr. 53-1: Querung ICE-Bahnstrecke Hamburg- Hannover

Technische Engstellen (T) o Nr. 53-2: Querung ICE-Bahnstrecke Hannover- Berlin

o Nr. 53-3: Querung des Mittellandkanals

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Datengrundlagen, die erst in Erhebung sind (Hinweis: Datenaktualisierung und informelle Beteiligung ab 29.09.2016)

Flächennutzungspläne, - Bebauungspläne im Bereich der planerischen Engstelle

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