Dr.-Ing.Rudolf Hell

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Dr.-Ing.Rudolf Hell Der Jahrhundert-Ingenieur Rudolf Hell (1901-2002) hat als Erfinder, Konstrukteur und Unternehmer Boris Fuchs und Christian Onnasch wie kein Zweiter die Kommunikationstechnik des 20. Jahrhunderts geprägt. Das betrifft nicht nur das »Graphische Gewerbe«, das er durch die Ent- wicklung geeigneter elektronischer Geräte und Maschinen zur grafischen Industrie wandelte, sondern auch die Möglichkeiten, die er für jeden Dr.-Ing. Rudolf Hell Einzelnen im Alltag schuf. Ohne seine Vorarbeit in der elektronischen Repro- duktionstechnik würden heute Amateurfotografen nicht Der Jahrhundert-Ingenieur ihre Digitalfotos am PC optimieren und Autoren nicht ihre Manuskripte selbst druckreif redigieren können. In der Telekommunikation baute er bereits Kleinfax- im Spiegelbild Geräte, als ihr Massenabsatz noch nicht absehbar war, und mit der ersten Aufnahmeröhre, dem »Sondenrohr«, des Zeitgeschehens schuf er die Grundlage für das Fernsehen. Als Zeitzeuge des gesamten 20. Jahrhunderts verbindet Rudolf Hell Dr.-Ing. sich mit seiner Biografie darüber hinaus ein Stück Sein beispielhaftes Wirken Technik- und Zeitgeschichte, die in dem vorliegenden Buch ausführlich mitbehandelt wird und zum Verständ- nis der heutigen vielfältigen Mittel der Kommunikation und Telekommunikation unerlässlich ist. Die Autoren: BORIS FUCHS, Jahrgang 1933, studierte in den 1950er Jahren Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Druck- maschinen und Druckverfahren an der Technischen Hochschule (TU) Darmstadt und war danach über 25 Jahre als Konstrukteur, Entwicklungsleiter und Vor- standsmitglied in der Druckmaschinenindustrie tätig. Ab 1984 wechselte er in das Management eines inter- nationalen Forschungsinstitutes für Zeitungs- und Medientechnik in Darmstadt, von wo er Ende 1998, nach Erreichen des 65. Lebensjahres, in den Ruhestand ging. Seitdem beschäftigt er sich als Fachjournalist ganz besonders mit technikgeschichtlichen Themen. CHRISTIAN ONNASCH, 1938 in Kiel geboren, studierte Elektrotechnik. 1963 begann er seine Tätigkeit bei der Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH in der Entwicklung. Später übernahm er den Marketingbereich Pre-Presstechnik für Belichter und Satztechnik, geprägt durch zahlreiche Pressepublikationen und Vorträge im In- und Ausland. 1996 schied er aus dem Unternehmen aus, als die Lino- type AG mit der Firma Hell fusionierte. Nach weiterer Management-Tätigkeit mit dem Aufgabenbereich Text- Bild-Integration in einem deutsch-schweizer Unter- nehmen ging er 1998 in den Ruhestand. Im Jahr 2000 verfasste er anlässlich der 150-Jahrfeier der Heidel- berger Druckmaschinen AG für den Kieler Standort und Christian Onnasch Boris Fuchs (ehemals Hell) die Broschüre »Auf den Punkt gebracht«. Hell Verein / www.hell-kiel.de Boris Fuchs und Christian Onnasch Dr.-Ing. Rudolf Hell Der Jahrhundert-Ingenieur im Spiegelbild des Zeitgeschehens Sein beispielhaftes Wirken Hell Verein / www.hell-kiel.de Boris Fuchs Maschinenbau-Ingenieur Autor Christian Onnasch Elektro-Ingenieur Autor Hermann Zapf Schriftdesigner Verfasser des Vorworts, Schöpfer der verwendeten Schrift Optima Manfred Siemoneit Fachbuchautor Typograph Layout und Gestaltung 2 Hell Verein / www.hell-kiel.de Boris Fuchs und Christian Onnasch Dr.-Ing. Rudolf Hell Der Jahrhundert-Ingenieur im Spiegelbild des Zeitgeschehens Sein beispielhaftes Wirken 3 Hell Verein / www.hell-kiel.de Inhalt 7 Vorwort von Hermann Zapf 9 Prolog 10 1901–1907: Die Kindheit in Eggmühl 13 Kleine Geschichte der Gemeinde Eggmühl 13 Der Bahnhof Eggmühl 14 Die Bahn-Telegraphie 16 Eggmühls berühmtester Sohn 17 1907–1919: Die Schulzeit in Eger 18 Kleine Geschichte der Stadt Eger 17 Der »internationale« Bahnhof Eger 18 Die Volksschule und das Rudolphinum 19 Die Sprache in Eger war deutsch 22 1919–1929: Die Studienzeit in München 22 Die turbulente Nachkriegs- und Zwischenkriegszeit 25 Die Entstehung der Technischen Hochschule München 26 Die Münchner Schule der Telegraphie 28 Die Bild-Telegraphie 30 Dr. Dieckmanns Begeisterung für die Braun’sche Röhre 31 Unbezahlter Assistent in Dr. Dieckmanns Versuchsanstalt 33 Die Bildzerleger-Röhre für Fernseher 33 Die Frühgeschichte des Fernsehens 36 Die Würdigung durch Walter Bruch 37 Die Fortsetzung durch Manfred von Ardenne 38 Die weitere Entwicklung des Fernsehens 39 Der promovierte Ingenieur Rudolf Hell 41 Die Unternehmensgründung in Berlin 41 Das pulsierende Berlin © 2005 Edition Braus trotz Depression im Wachter Verlag GmbH, Heidelberg 46 Die harten Aufbaujahre in Berlin www.editionbraus.de 46 Der Hellschreiber als Grundstein Satz und Reproduktion: Druck: Wachter GmbH, Bönnigheim 52 Die Enigma-Story Alle Rechte am Text und Bild bei den Autoren 55 Die frühe Parallele ISBN 3-89904-163-1 zu John F. Crosfield 4 Hell Verein / www.hell-kiel.de 56 Nach 1945: 107 Diversifikation Die Wiederaufbaujahre in Kiel in verwandte Gebiete 58 Kleine Geschichte der Stadt Kiel 107 Das Matrizengerät MAT 60 Ein abermals schwieriges Beginnen 108 Patro-Geräte für die Textilindustrie 62 Fuß fassen mit ersten Produkten 109 Das Registat 62 Der Klischograph 110 Die Verschlüsselungsmaschinen brachte den Durchbruch 113 Und noch viel mehr... 64 Vom Klischograph 114 Der enorme Wandel zum Helio-Klischograph des graphischen Gewerbes 65 Der Farbenklischograph 116 Von der Gutenbergpresse und der Vario-Klischograph zur eisernen Handpresse 66 Der Helio-Klischograph 117 Die Erfindung der Schnellpresse 69 Die Entwicklung 118 Die Erfindung zum »Helio Data Processing« der Rollenrotationsdruckmaschine 121 Die Reproduktionstechnik 73 Vom Telebildsender zum Pressfax für den Vierfarbendruck 74 Das Kleinfax war seiner Zeit 126 Die Entwicklung des Tiefdrucks weit voraus 129 Der Siegeszug des Offsetdrucks 75 Die Faksimileübertragung 134 Vom Bürokopierer von Zeitungsseiten zur Digitaldruckmaschine 76 Homefax-Zeitungen 138 Wie der deutschsprachige Raum als Fortsetzung von Pressfax? Hochburg des Druckmaschinenbaus wurde 79 Vom Farbscanner zum Bildbearbeitungssystem 145 Der Unternehmer 79 Die Entwicklungsgeschichte und sein Unternehmen des Farbscanners 145 Das gute Verhältnis 80 Die Parallelentwicklung zum Hause Siemens bei Hell und Crosfield 146 Der kontinuierliche Aufbau 83 Das Gentlemen-Agreement des Unternehmens 84 Wer ist John F. Crosfield? 159 Die Auslandsgesellschaft HCM 86 Die weitere Entwicklung 160 Gesellschaftlicher Höhepunkt bei den Hell-Scannern Kieler Woche 87 Die Entwicklung 163 Die zahlreichen Ehrungen zum Bildbearbeitungssystem für Dr. Hell 167 Die Verleihung des 89 Vom Fotosatz zum Digiset Werner-von-Siemens-Rings 89 Die Entwicklunggeschichte als Krönung der mechanischen Setzmaschinen 172 Der Jahrhundert-Ingenieur wird 100! 94 Fotosatz und Lichtsatz 174 Epilog 95 Die Entwicklunggeschichte 177 Abstrakts der Patente von Dr. Hell des Foto- und Lichtsatzes 96 Der Digiset arbeitete mit digitalisierten Zeichen 102 Zum Digiset gehörte ein Satzrechner 103 Der Bezug zu Konrad Zuse 105 Die Bevorzugung von Großrechnern durch Siemens 5 Hell Verein / www.hell-kiel.de 6 Hell Verein / www.hell-kiel.de Vorwort Zwei tiefgreifende Erfindungen prägten gen Leben zusammenarbeiteten und seine das 20. Jahrhundert: die Erfindungen des visionären Gedanken und Vorstellungen ersten programmierbaren Computers der zu praxisgerechten Produkten machten. Welt durch Dipl.-Ing. Konrad Zuse in Ber- Es ist keine trockene Technikgeschichte, lin mit der Konstruktion des Rechners Z3 sondern eine spannend und fachmännisch im Jahre 1943 und die digitale Darstellung geschriebene und mit Anekdoten gespick- von Bildern und Schriftzeichen durch Dr.- te Erzählung. Es ist aber auch ein Nach- Ing. Rudolf Hell. schlagewerk mit all den vielen Namen, die Viele der Erfindungen von Rudolf Hell mit Rudolf Hell zusammenkamen und das begegnen wir heute täglich; es sind Erfin- technische Umfeld mitbestimmten. dungen, die oft große Veränderungen in Als Unternehmer war er sich der Trag- vielen Bereichen unseres Lebens brachten. weite und des Ausmaßes seiner genialen In unserer ereignisreichen Zeit betrachten Ideen am Anfang mitunter gar nicht be- wir viele Dinge als etwas Selbstverständ- wusst und oft fügte sich eine prinzipielle liches, ohne darüber nachzudenken, wer Erfindung in eine andere ein. Seine 127 dies alles erdacht und deren praktische persönlichen Patente, die im Anhang mit Anwendung ermöglicht hat – kaum je- kurzen Abstrakts aufgelistet sind, zeigen mand kennt die Namen der Erfinder. nur annäherend sein ganzes Betätigungs- Mit dieser Dokumentation und Lebens- feld, die Telegrafie, Funktechnik, Faksi- geschichte soll an einen Mann erinnert mile- und Reproduktionstechnik. werden, dem wir viele Annehmlichkeiten Auch für den Nichtfachmann sind die unseres Alltags zu verdanken haben. Sie komplizierten Verfahren und Maschinen zeichnet nicht nur den beruflichen Werde- anschaulich erklärt. Es offenbart sich da- gang von Rudolf Hell nach, sondern es mit die Wichtigkeit, dass zum ersten Mal werden auch seine verschiedenen bahn- die Lebensarbeit von Rudolf Hell umfas- brechenden Erfindungen und technischen send beschrieben und gewürdigt wird. Entwicklungen in kompetenter Weise dar- Alle wesentlichen Stationen seiner Er- gestellt. Die schwierigen Jahre des Auf- findungen fanden in dem Buch ihren Nie- baus der Dr.-Ing. Rudolf Hell GmbH in derschlag. Bereits mit 25 Jahren erhielt er Kiel werden beschrieben, wobei auch der zusammen mit seinem Lehrer Dr. Max zeitgeschichtliche Hintergrund des Inge- Dieckmann von der Technischen Hoch- nieurs dazu gehört, um seine Erfindungen schule München ein Patent auf eine Bild- richtig einordnen zu können. Die einzel- zerlegerröhre für Fernsehkameras zuge- nen Konstruktionen erkennt
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