Als in Deutschland Die Berge Noch Feuer Spien

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Als in Deutschland Die Berge Noch Feuer Spien Als in Deutschland die Berge noch Feuer spien Hans-Ulrich Schmincke lem im Ģ Oligozän und Ģ Miozän. In der Zeit vor 35 bis vor 5 Mio. Jahren ent- ³ Mitteleuropa Plumes Aufschmelzbereiche des Erdmantels stand eine lange Kette von Vulkanfel- dern, die von Zentralfrankreich bis nach Schlesien reicht ᕢ. Diese jungen Vulkanfelder liegen fast überall auf al- ten Schilden, wie im französischen Zen- Rheinischer tralmassiv, auf dem von Belgien bis Kas- Schild Böhmische Masse Vogesen/ sel reichenden Rheinischen Schild oder Schwarzwald in der Böhmischen Masse. Diese Krus- Pannonisches tenbereiche begannen sich im Tertiär zu Zentralmassiv Becken heben und heben sich z.T. heute noch. Am Hohen Venn z.B. steigt die Erd- kruste um etwa 1 mm/Jahr. Das steile Querschnitt durch den ca. 200.000 Jahre alten Schlackenkegel Engtal des Rheins zwischen Bingen im Eppelsberg im Laacher See-Gebiet. Süden und Koblenz im Norden (Lore- lei) ist dadurch entstanden, dass der Rhein schon existierte, als das Gebirge In Mitteleuropa brachen im Verlauf der anfing sich zu heben, und sich der Fluss junges Vulkanfeld Erdgeschichte immer wieder Vulkane allmählich in das aufsteigende Gebirge gehobene paläozoische Blöcke aus. In Deutschland gab es bereits im einsägte. Ģ Ordovizium, später besonders im Die Ursache für diese Hebungen sind Ģ Devon einen weit verbreiteten unter- wahrscheinlich Ströme aus langsam © Institut für Länderkunde, Leipzig 2002 nach GRANET u.a. 1995 meerischen Vulkanismus im Raum der fließendem kristallinem Mantelmateri- heutigen Mittelgebirge, als in relativ al, sog. Plumes, die aus mehreren flachem Wasser zahlreiche Vulkankegel 100 km Tiefe aufstiegen ³. Der Auf- ströme. Die unteren durch kompakte Basaltsäulen bestehen wie die Nürburg entstanden. Aus Spalten drangen war- stieg des partiell aufgeschmolzenen Bereiche von Ī Säulenbasalt charakteri- in der Eifel oder die Burg Stolpen öst- me eisen- und manganhaltige Wässer Mantelmaterials war möglicherweise sierten Vulkanstümpfe stellen die am lich von Dresden. Die eindrucksvollen auf, aus denen sich in mächtigen durch die Kollision der afrikanischen weitesten verbreiteten Formen der terti- Berge bei Singen wie der Hohentwiel Ī Tuffpaketen Eisenerze ablagerten, die mit der eurasischen Platte bedingt. ären Vulkanruinen dar und sind häufig (Ī historische Abb.), der Hohenhöwen später Hunderte von Jahre lang abge- Die tertiären Vulkane sind heute als ĢHärtlinge aus den weichen tertiä- oder der Hohenstauffen sind ebenfalls baut wurden. Sie lieferten u.a. das Roh- weitgehend abgetragen, so dass nur ren Sedimenten herauspräpariert wor- Schlotfüllungen, die aus grünlichem material für den weltberühmten Solin- noch flache Ī Intrusionen, die unteren den. Von der Hocheifel im Westen bis Ī Phonolith bestehen. Der berühmte ger Stahl. Die durch die Erosion freige- Schlotfüllungen und Gänge an der Erd- zur Lausitz im Osten bilden sie oft mar- Drachenfels bei Bonn besteht aus etwa legten untermeerischen Ī Lavakegel oberfläche anstehen, beim über 700 m kante, von Burgen gekrönte Bergkup- 22 Millionen Jahre altem Ī Trachyt, der sind trotz späterer Ģ tektonischer Über- mächtigen Vogelsberg auch viele Lava- pen, deren Mauern wiederum häufig aus durch seine großen Ī Sanidinkristalle prägung auch heute noch Ģ geomorpho- bekannt wurde. logisch als markante Hügel zum Beispiel Auch heute noch ansehnliche Vul- im Siegerland zu erkennen. · Junge Vulkangebiete Europas (Ausschnitt) kanbauten entstanden in den letzten Im Ģ Karbon gab es eine weitere Peri- 500.000 Jahren im Egergraben (Tsche- Ostsee ode von untermeerischem Vulkanismus Nordsee chien), in der Westeifel und im Laacher 50 ᕤ etwa im Gebiet des heutigen Harzes, im 70 See-Gebiet der Osteifel . Hier sind 90 Kellerwald und im Lahn-Dill-Gebiet. E die jüngsten Vulkane nur 12.900 (Laa- 50 lb Ģ 70 e Im Perm, am Ende des Paläozoi- We cher See) und 11.000 Jahre (Ulmener ichse kums, brachen entlang von Spalten l Maar Ī Foto) alt. R Ī 90 h Kieselsäure- und gasreichere Magmen e DEUTSCHLAND Es können zwei Typen von Vulkanen i auf, die z.T. aus größeren Spalten erup- n unterschieden werden: die relativ gasar- Rheinischer tierten und Decken aus verschweißten Schild men basaltischen Vulkane, die überall Ī Ignimbriten bildeten. In einigen Ge- Böhmische Masse auf der Erde überwiegen, und die höher e n r p a t bieten entstanden zähflüssige Ī intrusi- K a differenzierten trachytischen bis phono- L oi Don ve Staukuppen wie im Odenwald nörd- re au lithischen Vulkane. Zu den basaltischen lich von Heidelberg, in Rheinland-Pfalz Vulkanen gehören die Ī Schlackenkegel 90 und im Saarland sowie in Sachsen, z.B. e n und die Ī Maare. l p bei Meißen. Vulkanisches Gestein, das A 110 Pannonisches Becken bis zum Ende des Perms gefördert wur- Zentralmassiv Basaltische Vulkane de, wird als „alter Vulkanismus“ be- D Die Gesteine der Schlackenkegel sind i A p n Ī zeichnet. P e n a durchweg dunkle bis graue Basalte un- y n 110 r r e i i Ģ n n d Merkwürdigerweise gab es im Meso- ä e terschiedlicher Zusammensetzung. Ebro e n e zoikum in Mitteleuropa keinen nen- n n Schlackenkegel sind die häufigsten Vul- nenswerten Vulkanismus. Erst im Ģ Ter- kane der Erde und treten überwiegend tiär begann mit neuen Aktivitäten die Mittelmeer in Vulkanfeldern von etwa 30 bis 50 km Phase des „jungen Vulkanismus“, vor al- Durchmesser auf. In den quartären Vul- kanfeldern der West- und Osteifel sind viele Kegel noch erhalten und durch Mächtigkeit der Lithosphäre Front der Faltengebirge Erklärung der Farbflächen siehe ᕤ (in km) zahlreiche Steinbrüche gut aufgeschlos- 0 250 500 km sen, die einen Blick bis ins Innerste der © Institut für Länderkunde, Leipzig 2002 Autor: H.-U.Schmincke Maßstab 1:18500000 Kegel erlauben. Aus diesem Grund sind die Schlackenkegel der Eifel eingehend 60 Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland – Relief, Boden und Wasser » West- und Osteifel Quartäre Vulkanfelder A 6 R A3 1 h Erft e in Nordrhein- Burg- brohl Neuwieder Westfalen Neuwied Laacher See Becken Adenau Osteifel Kyll Koblenz n Mayen ah Ormont Westeifel L Rheinland- A48 Nordsee Gerol- stein Mosel NL Gillenfeld Cochem D Bad Bertrich Bonn Pfalz B L F 0 10 20 km © Institut für Länderkunde, Leipzig 2002 Autor: H.-U.Schmincke Maßstab 1:850000 untersucht worden und erlauben eine die untersten kühl abgelagerten Schich- detaillierte Rekonstruktion ihrer Ent- ten vor allem aus Nebengesteinsbro- Tertiärer phonolithischer Dom Hohentwiel (historische Abbildung nach M. Merian d. Ä.) stehungsgeschichte. Häufig bestehen cken und sind durch Wechselwirkungen von Magma und Wasser entstanden. ckenkegel in der Eifel und in anderen ᕤ Junge Vulkangebiete Deutschlands Diese embryonalen Maare werden über- Gebieten haben als Maare begonnen. ragt von den eigentlichen Vulkanke- DÄNEMARK geln, in denen häufig noch ein oder Wirtschaftliche Nutzung OSTSEE mehrere zentrale Kraterbereiche mit Der erste deutsche Vulkanist Rudolf NORDSEE Zufuhrgängen aufgeschlossen sind. Die Erich Raspe erkannte um 1771, dass die Kiel Kratermulden enthalten Tuffe von be- sechseckigen Steine im Basaltpflaster nachbarten jüngeren Vulkanen oder eis- seiner Heimatstadt Kassel aus Steinbrü- zeitliche Sedimente wie den Ģ Löss und chen im Habichtswald stammten und stellen so ein einzigartiges Dokument dass die dortigen Berge offensichtlich Hamburg Schwerin Müritz für die Umweltentwicklung dar. In die- erloschene Vulkane darstellten. Basalt- sen Schichten finden sich auch Kno- pflaster waren in ganz Deutschland ver- Bremen E lb H chen von Tieren der Vorzeit wie die des breitet, vor allem in den Mittelgebir- e a NIEDER- v POLEN e l Oder LANDE Mammuts oder des Hirsches, und gen, wo die älteren tertiären Vulkanrui- r BERLIN manchmal zeigen die Knochen auch nen über Hunderte von Jahren abgebaut e s e Sp W re Spuren menschlicher Bearbeitung. und für Straßenpflaster oder Deichbe- Hannover Potsdam e festigungen verwendet wurden, die po- L a Ems Magdeburg u Maare rösen quartären Lavagesteine der Eifel s Elb i e t z R e h r Mehr oder weniger runde, manchmal auch als wertvolle Mühlsteine. Die wei- Meuse e S N in Harz a e a iß le e mit Wasser gefüllte und von einem cheren und durch die Umweltver- R Niederhessische Düsseldorf Senke niedrigen Wall umgebene Krater wer- schmutzung leicht verwitternden Bau- h Fulda Dresden Lausitz den Maare genannt und sind besonders steine aus Sandstein werden bei man- e Sieben- gebirge Erfurt im quartären Vulkanfeld der Westeifel chen Kirchen wie dem Kölner Dom We rra e i rg bi bekannt, wo sie eine touristische heute durch widerstandsfähigeren Basalt Hoch- ge n rz ᕣ BELG. eifel Wester- E Hauptattraktion darstellen . Früher ersetzt. In den jungen Schlackenkegeln wald Rhön g L Osteifel Vogelsberg Heldburger abe hatte man gedacht, diese eigenartigen der Eifel werden die lockeren Schlacken West- Gangschar Wiesbaden eifel l r Krater seien durch Explosionen von in großem Maße abgebaut, um z.B. als se o Ober- M Mainz pfalz Kohlendioxid (CO ) entstanden, weil Unterbau von Tennisplätzen oder als a TSCHECHIEN 2 LUX. Main die Ablagerungen häufig vor allem aus Zuschlagstoffe für Bausteine Verwen- Vltava b N zertrümmertem Nebengestein bestehen. dung zu finden. Vulkankegel oder her- e c Saarbrücken k ( a M e r Neuere Untersuchungen haben indes auspräparierte harte Schlote beleben o l d a u gezeigt, dass Maare dann entstehen, viele Landschaften und bewirken eine ) n D o wenn aufsteigendes Magma auf oberflä- Steigerung ihrer ästhetischen Attrakti- in n FRANK- e Uracher a h Stuttgart u REICH R Tuffschlote chennahes Grundwasser trifft und die vität. M o Ausdehnung des Dampfes die Zertrüm- s e
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