Die Geologische Geschichte Des Brohltales Prof

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Die Geologische Geschichte Des Brohltales Prof Die geologische Geschichte des Brohltales Prof. Dr. Wilhelm Meyer n der Eifel gibt es zwei mit knapp 20 km Der Unterdevon-Sockel Igleichlange Brohlbäche. Einer entspringt bei Beiden Brohltälern ist gemeinsam, dass sie sich Düngenheim auf dem Maifeld und mündet bei in Sandsteine, Quarzite und Tonschiefer ein- Karden in die Mosel, er durchquert nur Unter- geschnitten haben, die vor etwa 390 bis 400 devongesteine. Wir wollen uns hier mit dem Millionen Jahren während der Unterdevon-Zeit Brohlbach beschäftigen, der bei Hannebach in einem warmen Flachmeer sich aus Schlamm- entspringt und bei Brohl (Brohl-Lützing) in den und Sandmassen gebildet haben, die von einem Rhein mündet. Denn er verläuft im Kreis Ahr- im Norden gelegenen Kontinent durch große weiler und durchfließt außerdem fast das ganze Flüsse hineingeschwemmt worden sind. Sie junge Vulkangebiet der Osteifel. Das bedeutet, wurden vor 300 Millionen Jahren zu einem dass viele Stadien seiner Geschichte mit ver- Faltengebirge zusammengeschoben und dabei schiedenartigen vulkanischen Ereignissen ver- stark verfestigt. Die Gesteine des Brohltales der bunden sind und so sich datieren lassen. Diese Südeifel sind einige Millionen Jahre jünger als Verknüpfung von Vulkantätigkeit und Talbil- die des Brohltales im Kreis Ahrweiler, die als dung ist in der Osteifel in dem Ausmaß außer Siegen-Schichten zu bezeichnen sind. Sie zie- im Brohltal nur im Nettetal zu beobachten. hen von der Osteifel bis ins Siegerland, wo sie Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 2013 u 111 zuerst untersucht wurden. Das Brohltal hat den Der Schiefergebirgsblock begann langsam unteren Teil der Siegen-Schichten angeschnit- aufzusteigen. An seiner Nordwestseite brach ten. Diese Gesteine sind im Küstenbereich in das Senkungsfeld der Niederrheinischen Bucht sehr flachem Wasser entstanden und enthalten ein, das sich weit in die heutige Nordsee fort- keine Reste von Meerestieren, dafür aber große setzt. Von den Hochgebieten wurde die Ver- Mengen von Pflanzenresten. Es handelt sich witterungsrinde abgespült und in die Becken um binsen- oder grasähnliche Gewächse, die zu geschwemmt, wo sie Sand- und Tonlager bil- den ältesten Gefäßpflanzen gehören und sind dete. Auch außerhalb der Niederrheinischen urtümliche Sporenpflanzen, die den heutigen Bucht entstanden kleine Gräben, die Ton und Binsen oder Gräsern nur in der Gestalt ähneln. Sand aufnahmen, so auch im Brohltalgebiet, Das Leben begann damals die Meeresräume wo eine keramische Industrie zwischen Burg- zu verlassen und die Festländer zu besiedeln. brohl und Weiler entstand, die bis 1965 produ- Ein besonders reicher Fundpunkt dieser Unter- zierte. Auf den Brüchen konnten aus der Tiefe devon-Flora findet sich an der Mündung des Schmelzen aufsteigen, es bildete sich ein Vul- Brohltals an den Abhängen des Dicktberges kanfeld mit besonders vielen Ausbruchspunk- (Rheinberg) südlich Brohl. ten im Siebengebirge und seiner Umgebung; Nach der Faltung stieg das Faltengebirge rasch die südlichsten dieser Tertiärvulkane liegen auf, wurde durch Verwitterung zerstört, abge- nahe dem Brohltal (Steinberg bei Oberdü- tragen und schließlich eingeebnet. Es bildete renbach, Steinbergskopf bei Niederlützingen, während des Erdmittelalters (Trias-, Jura-, Kahlenberg bei Burgbrohl, alles Basalte). Eine Kreidezeit) eine Landmasse, die über den Mee- Grabenzone überquert den Schiefergebirgs- resspiegel ragte, als große Teile Mitteleuropas block in der südlichen Fortsetzung der Nie- wieder vom Meer bedeckt waren. Unter den da- derrheinischen Bucht, auf ihr liegen das breite mals herrschenden heißen und feuchten Klima- Neuwieder Becken und die kleine Grabenzone bedingungen wurden die Gesteine tiefgründig der Goldenen Meile. In ihr fand gegen Ende zersetzt und teilweise gebleicht. Die Landmasse, der Tertiärzeit der Rhein seinen Weg über das die auch als „Rheinische Insel“ bezeichnet wird, Schiefergebirge. hat aber den Meeresspiegel nur geringfügig Bis weit ins Eiszeitalter hinein waren die Auf- überragt, vielleicht vergleichbar der heutigen stiegsbewegungen der Rheinischen Masse so norddeutschen Tiefebene. gering, dass das Gebiet immer noch eine durch weite flache Täler gegliederte Tiefebene war, Ursachen für die Talentstehung die sich nur wenig über den Meeresspiegel Das geographische Bild änderte sich in der äl- erhob. Das änderte sich relativ plötzlich vor teren Tertiärzeit, also vor etwa 50 Millionen etwa 800 000 Jahren, als sich die Hebung des Jahren: Denn inzwischen hatte sich die afri- Massivs mit einem Mal stark beschleunigte. Die kanische Kontinentalplatte gegen den eurasi- Ursache für diese Bewegungen, die noch bis atischen Kontinent bewegt, wodurch das Fal- heute andauern, liegen vielleicht in Wärmeän- tengebirge der Alpen entstand. Der gewaltige derungen in der Tiefe, welche das Material der Druck, der bei diesem Zusammenstoß freige- Erdmantels unterschiedlich stark ausdehnen setzt wurde, strahlte weit in die Nachbarbe- lassen - jedoch bestehen hier noch viele Un- reiche aus und hat so auch unser Gebiet be- klarheiten. Nun war der Rhein gezwungen, sich einflusst. Es kam noch hinzu, dass Europa sich in den so rasch aufsteigenden Block tief ein- immer weiter von Nordamerika entfernte, der zuschneiden, und es entstand die Talschlucht Nordatlantik sich also ständig verbreiterte, wo- des Mittelrheintales mit ihren steilen Flanken. durch Dehnungsbrüche ausgelöst wurden. Das Das alte flache Flussbett blieb etwa 150 m über sind die Ursachen für die unruhige Geschichte dem heutigen Fluss als kilometerweite schotter- des westlichen Mitteleuropas im letzten Ab- bedeckte Verebnung, die wir als Hauptterras- schnitt der Erdgeschichte und damit auch für se bezeichnen, bestehen. Die Nebenflüsse, wie die Ausbildung der Täler. auch der Brohlbach, mussten sich ebenfalls tief 112 u Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 2013 einschneiden. Während dieser Eintiefungsperi- bei der Alterseinstufüng von vulkanischen Pro- ode, die ja zum Eiszeitalter gehört, wechselten dukten, die auf verschiedenen Terrassenniveaus Warmzeiten, in denen sich wasserreiche Flüsse im Brohltals liegen. tief einschneiden konnten, mit Kaltzeiten ab, in denen das Wasser als Eis gebunden war und Vulkanismus und Talbildung die wasserarmen Flüsse ihre Schotterfracht ver- Der starke Aufstieg des Rheinischen Schie- loren und flache Talböden (die Flussterrassen) fergebirges während des Eiszeitalters, der die ausbildeten. Beim weiteren Eintiefen wurden heutige Mittelgebirgslandschaft entstehen ließ, diese Terrassen großenteils wieder abgetra- ist in der Eifel verbunden mit starker Vulkan- gen oder sie blieben als schmale Leisten an tätigkeit. Und der Brohlbach, der vom Rhein den Talhängen erhalten. So gibt es zwischen ausgehend allmählich nach Westen in das Ge- den Hauptterrassen, die also vor der starken birge vordrang (man spricht von „rückschrei- Hebungs- bzw. Eintiefungsperiode entstanden tender Erosion“), hat sich eingetieft, während und den heutigen Talböden, die wir als Nie- in seiner unmittelbaren Nachbarschaft Schla- derterrassen bezeichnen, in mehreren Niveaus ckenkegel emporwuchsen und das Tal durch Terrassenleisten, die Mittelterrassen. Auf sol- Lavaströme und Aschen immer wieder blockiert chen Mittelterrassen liegen z.B die Burg und die wurde. Mit diesen Beziehungen zwischen Vul- Alte Kirche von Burgbrohl und Basaltströme kantätigkeit und Talentstehung wollen wir uns im Südhang des Brohltales. Das fortschreitende näher beschäftigen: Der oberste Teil des Tales Eintiefen der Talsohle bringt es mit sich, dass liegt zwischen mehreren kleinen Basalt- und an den Talhängen die ältesten Terrassen oben Phonolithkuppen um die Anhöhe Steinfeld liegen und man sich immer mehr der Jetztzeit südlich Hannebach und dem größeren Basalt- nähert, je tiefer man hinabsteigt Das ist wichtig vulkan Hannebacher Ley im Norden. Die klei- Das mittlere Brohltal mit den Faltenstruk- turen des Unterde- vons: 1 Roddermaar, wahrscheinlich ein Meteoritenkrater, 2 Steinberg, tertiärer Basaltvulkan, 3 Quarzgänge, darun- ter Marienköpfchen, 4 Bausenberg, mit nach Norden ausge- flossenem Lavastrom, 5 Phonolithdom Olbrück Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 2013 u 113 nen Vorkommen um das Steinfeld liegen von hineingequollen oder der Dom hätte zumindest dem schmalen Oberlauf des Brohltales so weit dort eine Beule geformt, was aber nicht der Fall entfernt, dass sich keine Beziehungen erken- ist. Auch für den Olbrück-Phonolith gibt es ein nen lassen. Anders ist es bei der Hannebacher im Labor bestimmtes Alter, nämlich 410 000 Ley: hier ist aus einem Schlackenkegel reichlich Jahre (J. Frechen & H. J. Lippolt 1965). Das ist Basaltlava ausgeflossen. Sie enthält viele große also der maximale Zeitraum, in dem sich das Gasblasen, wurde deshalb schon seit Jahrhun- hier 50-60 m tiefe Tal gebildet hat. derten abgebaut; nach H. Fuchs in Müller- In Niederzissen wird das Brohltal wieder von Veltin (1980) stammen sogar Sockelsteine des einem Vulkan begleitet, es ist der Bausenberg, Kölner Doms von hier. Bei Mineraliensamm- einer der am besten erhaltenen Basaltvulkane lern sind die kleinen Kristalle in Blasen und auf der Eifel. An seiner Südseite ziehen sich sei- Kluftflächen beliebt, unter ihnen fand sich vor ne Schlacken und Aschen etwas den Talhang Jahren sogar ein neues Mineral Hannebachit. hinab, das Brohltal muss also schon zu seiner Die Hannebacher Ley gehört zu den ältesten Entstehungszeit existiert haben, wenn auch Vulkanen des eiszeitlichen Eruptionsgebietes, wohl noch nicht so tief wie heute. Der Vulkan an radioaktiven Mineralen wurde ein Alter von ist auch erheblich jünger als die erwähnten
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