„Die Brohl“ - Ein Geheimnisumwitterter Bach Im Kreis Ahrweiler

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„Die Brohl“ - Ein Geheimnisumwitterter Bach Im Kreis Ahrweiler „Die Brohl“ - ein geheimnisumwitterter Bach im Kreis Ahrweiler Horst Happe Lage Hauptkammes, der in SW–NO-Richtung hier Der Brohlbach (im Volksmund: die Brohl), mit eine wichtige Wasserscheide bildet (Wasser- einer Lauflänge von fast 20 Kilometer, hat sei- scheide 3. Ordnung), mit Höhen über und um nen Ursprung im Gebiet der Gemeinde Spessart 600 m ü. NN (Schöneberg (668 m), Bockshahn (500 m ü. NN), Ortsteil Hannebach, im Kreis (643,7 m) und Schneppsheid (593 m) mit Jah- Ahrweiler, genau gegenüber der Einmündung res-Niederschlägen von 828 mm (Kempenich). der L 111 (Brohltalstraße) auf die Eifel-Arden- Die Größe des oberirdischen Einzugsgebiets mit nen-Straße (L 83), die von Bad Neuenahr-Ahr- Perler Bach, Dürenbach, Quakenbach, Brenk- weiler zum Nürburgring führt. bach, Wirrbach, Gleeser Bach, Tönissteiner Bach und Pönterbach beträgt 85,442 Quadrat- Einzugsgebiet kilometer. Die Quelle des Brohlbaches wird, wie auch der Mit einer Lauflänge von 19,775 Kilometer und Weiberner Bach, der zur Nette entwässert, ge- mit einem Höhenunterschied von 508 bis 52 speist aus den ins Grundwasser gelangten Nie- Meter über NN bei Brohl-Lützing mündet der derschlägen des östlichen Teils des Hocheifeler Brohlbach in den Rhein. Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 2018 u 125 Hohes Gefälle im Oberlauf ein geringeres Gefälle vorhanden, während im Kurz nach dem Quellaustritt hat sich der Brohl- Mündungsbereich Akkumulation (Ablagerung) bach in Form eines Kerbtales (<V-Tal>, <Sei- vorherrscht. „Das ganze Tal ist im Rahmen des fen>) mit steilen Hängen tief in den Brohltal- Aufstiegs des Rheinischen Schiefergebirges schiefer (Rauh- bis Kohleschiefer und quarzi- während des Eiszeitalters vom Rhein her in tische Sandsteine) und den Hannebach-Quarzit rückschreitender Erosion entstanden, wie die (Quarzitische Sandsteine und Rauhschiefer) der meisten Nebentäler, während in seiner unmit- mittleren Siegener Schichten (Siegenium) des telbaren Nachbarschaft Schlackenkegel empor- Unterdevons eingeschnitten. wuchsen und das Tal durch Lavaströme und Die Reliefenergie, von dem deutschen Georg Aschen immer wieder blockiert wurde.“ (nach Joseph Partsch eingeführt, ist die Bezeichnung Prof. Dr. Meyer) für das Maß der relativen Höhen innerhalb eines Gebietes, und ist im Oberlauf des Brohlbaches Die Brohlquelle hoch. Die Reliefenergie wird ermittelt, indem Als morphologischer Basisquelltyp ist die man für möglich kleine Flächeneinheiten den Brohlquelle eine Sickerquelle (Helocrene). Die Höhenunterschied zwischen Berg und Tal, al- Schüttung, also die Ergiebigkeit der Quelle, so zwischen höchstem und niedrigstem Punkt ist im Jahresverlauf meist nur mäßig. Es ist ermittelt (s.o). Wie die Kurve des Gefälles des jetzt einige Jahrzehnte her, dass sowohl der Brohlbachs zeigt, sind der Höhenunterschied Quell-Bereich des Brohlbachs als auch der an- und damit auch das Gefälle und die Tiefen- grenzende Dorfplatz die heutige Gestaltung erosion zwischen dem Quellaustritt bei 508 m gefunden haben. Unter Mithilfe des Eifelver- über NN (Wollscheid 399 m über NN) und Holz- eins, Ortsgruppe Brohltal, noch unter ihrem da- wiesen 282 m, bzw. (Niederdürenbach 252,8 maligen Vorsitzenden Dr. Leo Porz, wurde der m über NN) bei einer Lauflänge („Böschungs- Quellbereich gesichert, Bäume gepflanzt und länge“) von ca. 4,3 km gewaltig. Das Gefälle Ruhebänke aufgestellt. („Böschungshöhe“) beträgt ca. 5 %, und somit Die Verbandsgemeinde Brohltal - mit viel Ei- der Böschungswinkel 3°. Bei Holzwiesen kann genleistung von Bürgerinnen und Bürgern - man schon von einer ersten Erosionsbasis spre- fasste die Quelle in die Form eines mit Bruch- chen (die an und für sich der Rhein bildet), von stein versehenen, geschlossenen Zylinders und Niederzissen (207 m über NN) abwärts ist nur versah sie mit drei schmiedeeisernen Wappen: Ensemble mit Bäumen und Ruhebänken an der Brohlquelle in Hannebach 126 u Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 2018 Sehenswertes: Heute ist die Brohlquelle Ausgangs- oder Endpunkt des Brohltalweges (Einweihung des Brohltalweges am 20. Mai 1979 im Festzelt in Niederzissen). Die neue von den drei Eifelver- einsortsgruppen vor Ort mit Unterstützung des Kreises Ahrweiler angelegte Wanderstrecke führt von hier, den Höhen der Hocheifel, über 33 km durch die Vulkanlandschaft des Brohl- tales bis zu den Städten des Rheintals. Ge- schätzt ist der Standort inmitten der herrlichen Landschaft wegen der schönen Aussicht auf den Phonolithdom (Alter von 410 000 Jahren) Oben das Wappen der Walpot von Bassen- mit der Burg Olbrück, den Bausenberg (Alter heim; ein windflügelähnliches Schildhaupt, von 300 000 Jahren), das Brohltalviadukt der A zwölffach rot-silbern geständert (zwölffache 61, die Laacher Vulkane und die Höhen jenseits Schildteilung). Hierbei handelt es sich um ein des Rheins. Auf den Wanderungen trifft man historisches Wappen. Die Familie Walpot von auf Zeugnisse vergangener Zeiten. Unter ande- Bassenheim war seit 1554 Inhaber der Reichs- rem gibt es viele alte Wegekreuze, die teilweise herrschaft Olbrück, zu der auch etliche Gemein- bereits aus dem 16./17. Jahrhundert stammen. den der Verbandsgemeinde Brohltal, wie z.B. Sehenswert sind die Kapellen in den Dörfern. Niederzissen, Oberdürenbach u. a. gehörten. Die Wollscheider Kapelle ist als Marienwall- Links das Wappen der der Verbandsgemeinde fahrtsstätte überregional bekannt. Brohltal: Schildhaupt geviert, im oberen rechten Die Kohlenstraße, ein uralter keltisch-rö- Schildteil auf weißem Grund vierzehn Kugeln mischer Handelsweg zwischen Trier und Köln, (die vierzehn (eigtl. roten) Kugeln auf eigtl. gol- durchquert das Gemeindegebiet von Spessart. denem Grund) weisen auf das namensgebende Der Name dieser Straße stammt von der von Geschlecht für das Brohltal, die Herren von den Köhlern hergestellten Holzkohle, die Jahr- Brule, hin, deren Wappen 1966 mit den Wap- hunderte lang ein wichtiger Erwerbszweig in pen der späteren Geschlechter von Burgbrohl, der sonst so ärmlichen Gegend war und zur den Herren von Braunsberg und Bourscheidt, Gewinnung von Roheisen aus erzhaltigem mit silbernen Rauten und roten Seeblättern zum Gestein in einfachen „Brennöfen“ diente. Spä- neuen Burgbrohler Wappen vereinigt wurden. ter transportierte man die Holzkohle über die Daneben im linken oberen Schildteil auf blauem „Kohlenstraße“ bis an den Rhein, um per Schiff Grund zwei gekreuzte Bischofsstäbe. Die zwei in die Absatzgebiete zu gelangen. Der kleine Bischofsstäbe im linken oberen Wappenteil Ort Hannebach ist bei Mineralienfreunden sehr weisen symbolisch auf die zahlreichen ehe- bekannt. In einem ehemaligen Steinbruch in maligen geistlichen Besitzungen von Kurtrier, Privatbesitz - der „Hannebacher Ley“ (Alter Kurköln, Maria Laach, Essen und Buchholz hin. von 470 000 Jahren) - ist das weltweit ein- Das rechte untere Schildteil zeigt das Wappen zigartige Mineral „Hannebachit“ zu finden. der Herrschaft Walpot von Bassenheim und im Es wurde 1985 hier erstmals gefunden und linken unteren Schildteil auf weißem Grund beschrieben und nach seinem ersten Fund- drei waagerechte Balken ist das Stammwap- ort, Hannebachit, genannt. Es kommt nur hier pen der Herren von Kempenich wiedergegeben. vor (Typlokalität) und ist ein Mineral aus der Rechts das Wappen von Brohl-Lützing Mineralklasse der Oxide und Hydroxide. Es In der oberen Hälfte des Wappenschilds der Lö- kristallisiert im orthorhombischen Kristallsy- we von Jülich, in der unteren Hälfte das Wap- stem mit der chemischen Zusammensetzung pen von Bad Breisig: zwei Pfeile (Hinweis auf Ca2(SO3)2 H2O und entwickelt farblose bis den Essener Konvent). weiße Kristalle. Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 2018 u 127 Mineral Hannebachit Mineral Brenkit Auch der Ort Brenk ist in Ortsgemeinde Spessart fiel. Die Berührung der dieser Hinsicht bei Minera- beiden mächtigen Territorien wird durch die logen und darüber hinaus Berührung der Kreuze symbolisiert. bekannt geworden durch das sehr seltene Mineral Benutzte Literatur: „Brenkit“ vom Schellkopf - Geologisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Geologische Karte von bei Brenk. Rheinland-Pfalz, Blatt 5508 Kempenich - Meyer, W. (2013): Die geologische Geschichte des Brohltals, in: Heimat- Übrigens weisen die Sechs- jahrbuch des Kreises Ahrweiler, S. 111 - 116. ecksäulen im Wappen von Spessart auf die - Mittmeyer, Hans-Georg et al.: Geologische Karte von Rheinland-Pfalz 1: Stein- bzw. Mineralvorkommen hin, die das 25 000, Erläuterungen Blatt 5508 Kempenich, 117 S., 20 Abb., 13 Tab. Geologisches Landesamt Rheinland-Pfalz. Mainz 1982. Leben der Menschen hier vor Ort geprägt ha- - Raumordnungsbericht Biologische Gewässergütebewertung ben. Die beiden Kreuze erinnern an die Zu- - Schäfer, K.: Die Verbandsgemeinde Burgbrohl im historischen Rückblick, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1972. gehörigkeit zu Kur-Trier und Kur-Köln, deren - Schäfer, K.: »Durchs Brohltal zum Rhein«, Portrait einer Landschaft, in: Grenzverlauf genau in das Gebiet der heutigen Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1974. 128 u Heimatjahrbuch Kreis Ahrweiler 2018.
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