Marina Brandtner Diskursverweigerung Und Gewalt Dimensionen Der Radikalisierung Des Politischen Klimas in Der Obersteirischen Industrieregion 1927–1934

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Marina Brandtner Diskursverweigerung Und Gewalt Dimensionen Der Radikalisierung Des Politischen Klimas in Der Obersteirischen Industrieregion 1927–1934 Marina Brandtner Diskursverweigerung und Gewalt Marina Brandtner Diskursverweigerung und Gewalt Dimensionen der Radikalisierung des politischen Klimas in der obersteirischen Industrieregion 1927–1934 StudienVerlag Innsbruck Wien Bozen Gedruckt mit der Unterstützung des Austrian Science Fund (FWF): D 4302-G15 © 2011 by Studienverlag Ges.m.b.H., Erlerstraße 10, A-6020 Innsbruck E-Mail: [email protected] Internet: www.studienverlag.at Buchgestaltung nach Entwürfen von Kurt Höretzeder Satz: Studienverlag/Georg Toll, www.tollmedia.at Umschlag: Studienverlag/Dominika Nordholm Umschlagbild: Begräbnis der sieben Todesopfer der Exekutive beim Juli-Putsch in Leoben, Juli 1934 © Österreichische Nationalbibliothek, E3/396. Registererstellung durch die Autorin Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier. Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. ISBN 978-3-7065-5059-8 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Danksagung 13 1. Einleitung und theoretische Grundlagen 15 1.1 Gedanken zum Thema 15 Ungeliebtes Österreich 15 1.2 Methodik und Quellen 18 1.3 Begriffsdefinitionen 20 1.3.1 Radikalismus 20 1.3.2 Formen der politischen Gewalt 21 1.4 Zum Konzept der politischen Kultur 25 1.5 Mentalitätsgeschichte: soziale Milieus und politische „Lager“ 26 1.5.1 Formierung der „Lagermentalität“ 27 1.5.2 Das sozialistisch-kommunistische Lager 28 1.5.3 Das christlichsoziale-konservative Lager 29 1.5.4 Das national-freiheitliche Lager 30 1.6 Politische und wirtschaftliche Entwicklungen in der Zwischenkriegzeit bis 1934 32 1.6.1 Steiermark 37 „Tango Korrupti“: Die Steirerbank-Affäre 38 2. Die innenpolitische Radikalisierung 1927–1934 41 2.1 Die Heimwehren als Schrittmacher der Innenpolitik 41 2.2 Ereignisse und Auswirkungen des 15. Juli 1927 43 2.3 Wichtige Entwicklungen von 1928 bis 1930 45 2.4 Der „Pfrimer-Putsch“ 47 2.5 Der „Staatsstreich auf Raten“ 48 2.6 Das Krisenjahr 1934 51 3. Die Region 55 3.1 Regionale Zeitgeschichte in Österreich 55 3.1.1 Die Region als variable Größe 58 3.1.2 Warum Regionalgeschichte? 58 3.2 Die obersteirische Industrieregion 60 3.2.1 Topographie der Region – ein Überblick 60 3.2.2 Zur Problematik der demografischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der obersteirischen Industrieregion 62 3.2.3 Politische Entwicklungen in der obersteirischen Industrieregion 65 3.3 Die Entwicklung des Bergbaues und der Eisenindustrie in der obersteirischen Industrieregion 67 3.3.1 Die Entwicklung der Industrie im Leobener Raum 70 3.4 Der Bezirk Leoben in der Zwischenkriegszeit. Einige Daten 73 4. Wichtige politische Parteien und Bewegungen in der Steiermark von 1927 bis 1934 und deren Beitrag zur Radikalisierung in und um den Bezirk Leoben 77 4.1 Die Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAPÖ) 78 4.1.1 Die Landesorganisation Steiermark 79 4.1.2 Sozialdemokratische Tätigkeit in der Steiermark bis 1934 81 4.1.3 Exkurs: Eine explosive Mischung: Rintelen, Pfrimer und Wallisch 83 4.1.4 Der Republikanische Schutzbund in den Bezirken Bruck an der Mur und Leoben 86 4.1.5 Das Verbot der Partei und dessen unmittelbare Folgen 91 4.2 Die Kommunistische Partei Österreichs (KPÖ) 94 4.2.1 Die KPÖ in der Leobener Industrieregion: Organisation und Aktivitäten 96 4.2.2 Der Agitator Paul Polanski 101 4.2.3 Radikalisierung und Verbot 103 4.2.4 Undercover-Ermittlungen 1934 106 4.2.5 Die Bauernorganisation 108 Bauernfunktionär Felix Rasswalder 109 4.2.6 Kommunistische Betriebszeitungen 111 4.3 Die Christlichsoziale Partei (CSP) 113 4.3.1 Die Organisation der CSP 115 4.3.2 Der Neustart der Christlichsozialen Partei in der Steiermark nach dem Ersten Weltkrieg 115 4.3.3 Exkurs: Das „Superwahljahr“ 1919 117 4.3.4 Die Rolle der Christlichsozialen in der Landesregierung und im Landtag 120 4.3.5 Beispiele von christlichsozialen Vereinen 122 4.3.5.1 Der Christlichsoziale Verein für Steiermark 122 4.3.5.2 Der Christlichsoziale Verein für Leoben und Umgebung 122 4.3.5.3 Der Christlichsoziale Angestelltenbund für Steiermark 123 4.3.5.4 Der Christliche Arbeiterverein für Obersteiermark 123 4.3.5.5 Die christlichen Gewerkschaften in der Obersteiermark 124 4.3.6 Milieugeschichtliches im Leobener Industriegebiet 125 4.3.7 Zusammenfassung 128 4.4 Die Heimwehrbewegung in der Steiermark 130 4.4.1 Der Aufstieg der Heimwehrbewegung 130 4.4.2 Zerfall der Bewegung nach dem „Pfrimer-Putsch“ im September 1931 136 4.4.3 Vom „Liezener Abkommen“ zum Juli-Putsch 1934 138 4.4.4 Einige Aspekte der Entwicklung des Steirischen Heimatschutzes in der Region 140 4.4.4.1 Die Vereinsstruktur des Steirischen Heimatschutzes 141 4.4.4.2 Zur personellen Verflechtung der ÖAMG mit dem Heimatschutz und der Unabhängigen Gewerkschaft 144 4.4.4.3 Der Heimatblock und seine Geldgeber 147 4.4.5 Der Heimatblock in der Steiermark 151 4.5 Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) 153 4.5.1 Entwicklung der österreichischen nationalsozialistischen Bewegung nach 1918 155 4.5.2 Die NSDAP in der Steiermark 157 4.5.3 Die Entwicklung der nationalsozialistischen Bewegung in Leoben und Umgebung 160 Wahlergebnisse der Nationalsozialisten in der Stadt Leoben von 1919 bis 1932 160 Eine Gegenüberstellung der Wahlergebnisse des linken und rechten Spektrums in einigen Gemeinden der obersteirischen Industrieregion 163 4.5.4 Nationalsozialistische Ortsgruppen im obersteirischen Industriegebiet 165 4.5.5 Propaganda der NSDAP 169 4.5.5.1 Die Presse in der Steiermark 170 4.5.5.2 Versammlungsterror 171 4.5.6 Aktivitäten der NSDAP in Leoben. Ein Überblick 173 5. Die Radikalisierung des politischen Klimas in der Obersteirischen Industrieregion 179 5.1 Die Eskalation der Gewalt im Kampf um die Straße: „Wir werden nicht schweigen. Früher patscht es!“ 182 5.1.1 Am Anfang war die Not 182 5.1.2 Ruhe vor dem Sturm? 184 5.1.3 Auftakt zum Bürgerkrieg 185 5.1.4 Der „Terror“ der Alpine 188 5.1.5 Gezogene Schwerter 190 5.1.5.1 Der gewaltsame Ausgang einer nationalsozialistischen Versammlung 190 5.1.5.2 Ein Sommerfest endet mit einer Schießerei 190 5.1.5.3 Wegen „politischer Differenzen“ wird ein Arbeiter krankenhausreif geprügelt 192 5.1.5.4 Eine Friedensbotschaft in Kapfenberg 192 5.1.5.5 Der „Spuk“ von Wiener Neustadt 193 5.1.5.6 Und wieder der Hut … 195 5.1.5.7 Kapfenberg als Epizentrum der Unruhen 196 5.1.5.8 Der „Blutsonntag“ von St. Lorenzen 197 5.1.5.9 Das Nachbeben in und um Kapfenberg 199 5.1.5.10 Eine erfolglose Waffensuchaktion 200 5.2 Wer vor dem Nichts steht, hat nichts zu verlieren 202 5.2.1 Die „Volksseuche“ Arbeitslosigkeit 202 5.2.2 Die Radikalisierung der Arbeitslosenszene 206 5.2.3 „Arbeit und Brot, sonst schlagen wir euch tot“. Ausschreitungen in der Region 207 5.2.4 Donawitz in der Krise 211 5.2.5 Hilfsmaßnahmen 214 5.2.6 Delogierungen und Exekutionen 215 5.3 „Die Fahne hoch …“. Der Weg in den Abgrund 217 5.3.1 Die Mobilisierungskampagne der NSDAP 217 5.3.2 Inkurs: Die NSDAP im Untergrund 220 5.3.3 Der Kampf beginnt 222 5.3.4 Der explosive Alltag anhand von Beispielen 225 5.3.5 1934: Terror ohne Ende 232 5.3.6 Eskalation im Juni und Juli 234 5.3.7 Exkurs: Wer soll das bezahlen? Die Vorschreibung zur „Ersatzleistung für Schäden aus Terrorakten“ 235 5.3.8 Vorbereitungen zum Staatsstreich 240 5.4 Der Kampf um die „Macht im Staate“– Brennpunkte der Radikalisierung 243 5.4.1 Der „Pfrimer-Putsch“ 244 5.4.1.1 Der Putsch als Krisensymptom 246 5.4.1.2 Nach dem Putsch 249 5.4.1.3 Zusammenfassung 253 5.4.2 Der Februar 1934 in der Steiermark 255 5.4.2.1 Der obersteirische Schutzbund rüstet auf 256 5.4.2.2 Die Lage spitzt sich zu 259 5.4.2.3 Das Pulverfass explodiert 260 5.4.2.4 Zusammenfassung 263 5.4.3 Der Putsch der Nationalsozialisten am 25. Juli 1934 265 5.4.3.1 Personelle Hintergründe 265 5.4.3.2 Ideologische Hintergründe 266 5.4.3.3 Die ÖAMG als Radikalisierungsfaktor in der Region 268 5.4.3.4 Die Erhebung in der obersteirischen Industrieregion 270 5.4.3.5 Irrungen und Wirrungen 273 5.4.3.6 Die Erhebung und deren Folgen aus nationalsozialistischer Perspektive 274 6. Schlussbetrachtungen 281 6.1 Zur Fragestellung „Radikalisierung des politischen Klimas“ 281 6.2 Die parteipolitische Ausgangsposition 282 6.2.1 KPÖ 282 6.2.2 SDAPÖ 282 6.2.3 Die Heimwehr/Der Steirische Heimatschutz 282 6.2.4 NSDAP 283 6.3 Phasen der Radikalisierung 283 6.4 Zur Pathologie der Radikalisierung 285 6.5 Ursachen 286 7. Anhang 289 I. Quellen- und Literaturverzeichnis 289 II. Verzeichnis der Abkürzungen 315 III. Personenregister 317 IV. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 321 Vorwort Dieses Buch basiert auf meiner im April 2010 approbierten Dissertation, deren Erforschung und Fertigstellung rund vier Jahre in Anspruch nahmen. Die Idee zum eigentlichen Thema entstand aus dem Interesse für die eigene Familiengeschichte, genauer gesagt für die „Geschichten“ meiner Mutter, die ihre Kindheit in der Ers- ten Republik verlebte. Ihren Erinnerungen, die sich um jene ihres Freundeskrei- ses erweiterten, ist es zu verdanken, dass ich schon sehr früh von dem harten und entbehrungsreichen Kinderleben in der Familie eines lange Zeit arbeitslosen Dru- ckereiarbeiters erfuhr. Die von meiner Mutter zum Besten gegebenen Anekdoten rankten sich um die Liebe zu der Mutter und den Geschwistern, die Angst vor dem jähzornigen Vater, um das Arbeitenmüssen trotz Hungers, aber auch um liebe Nachbarn, Kinderfreundschaften und freies und lustiges Spielen in der Natur.
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