20 Jahre Mario Ohoven

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20 Jahre Mario Ohoven Foto: Christof Sage 3 Was wäre Europa ohne Menschen wie Mario Ohoven Was wäre Europa ohne einen starken Mittelstand, was wäre Europa ohne starke Persönlichkeiten, die neben dem erfolgreichen Aufbau ihres Unternehmens auch noch in ihrer Freizeit bereit sind, Verantwortung für unsere Gesellschaft zu übernehmen, was wäre Europa ohne Menschen wie Mario Ohoven. Ich kenne Mario nun schon so viele Jahre und sehe, wie er dafür kämpft, dass der Mittelstand in Berlin und Brüssel mit einer Sprache spricht – und das ist kein einfaches Unterfangen. Aber wenn es jemanden gibt, dem ich die Leidenschaft, den Antrieb und die Energie zutraue, das auch um- zusetzen, dann ist das der Präsident des Bundesverbandes mittelständi- Foto: © European Union 2018 - Source EP Daina le Lardic sche Wirtschaft und der Präsident von European Entrepreneurs. Mario Ohoven ist ein Europäer durch und durch, der unser gemeinsames Europa stärker und besser machen will. Als Vizepräsident der Europäischen Kommission habe ich ihn bei allen Delegationsreisen als den Fürsprecher für einflussreiche Mittelstandspartnerschaften kennen- gelernt, der immer eine klare Sprache spricht und gerade dadurch Brücken baut, die politisch nicht immer möglich sind. Eine der wichtigsten und prägendsten Reisen war sicherlich die nach St. Petersburg – keine einfache, aber mit Partnern wie Mario Ohoven an der Seite immer darauf ausgerichtet, dass unter dem Strich auch ein großer Nutzen für alle Seiten herauskommt. Umso mehr freue ich mich, dass Mario Ohoven gerade von der UNECON St. Petersburg als einer der führenden Wirt- schaftsuniversitäten Russlands zum Honorarprofessor und Dr. h.c. ernannt worden ist und mit der Einrichtung des ersten Lehrstuhls für Mittelstand dabei ist, Geschichte zu schreiben. Und auch jetzt als Präsident des Europäischen Parlamentes ist Mario Ohoven ein Partner, der neue Konzepte in der Beruflichen Bildung, in der Forschungsförderung und gerade auch im Ver- hältnis zu dem für uns so wichtigen Zukunftskontinent Afrika entwickelt und voranbringt. Mario Ohoven ist nicht nur ein guter Freund, sondern ein wirkliches Vorbild im Engagement für unser Europa und für Deutschland. 20 Jahre deutscher Mittelstandspräsident ist schon eine unglaubliche, eine großartige, eine außergewöhnliche Leistung. Und in diesen 20 Jahren den BVMW auch noch zu einem der größten Mittelstandsverbände Europas ausgebaut zu haben, macht deutlich, mit wieviel Herzblut, mit wieviel visionärer Kraft und mit welchem Charisma Mario Ohoven ausgestattet ist und wie er den Mittelstand lebt. Ich gratuliere Dir, lieber Mario! Antonio Tajani Präsident des Europäischen Parlaments 4 Gratulation für den tatkräftigen Präsidenten Mario Ohoven Der Mittelstand in Deutschland besticht durch seine Wettbewerbsfähig- keit und seinen Erfolg. Auf eindrucksvolle Weise stehen mittelständische Unternehmen für klassische freiheitliche und marktwirtschaftliche Werte. Denn die vielen mittelständischen Unternehmerinnen und Unter- nehmer dienen durch ihre Eigeninitiative und ihre Leistungsbereitschaft immer auch dem Gemeinwohl. Sie bilden aus, stellen einen Großteil der Arbeitsplätze in unserem Land, sie zahlen selbstverständlich ihre Steuern, und sie engagieren sich vielfach noch ehrenamtlich in ihren Regionen und darüber hinaus. Das sind viele gute Gründe dafür, Unternehmerinnen und Unternehmern sowie dem gesamten Mittelstand in Deutschland mit größter Wertschätzung zu begegnen. Nicht zuletzt ist ein attraktiver Mit- telstand die beste Werbung für mehr Gründergeist. Bundesregierung/Kugler © Foto: Mittelstandspolitik ist kein Nischenthema, sondern steht im Fokus der neuen Bundesregierung. Denn zur Bewältigung der großen Umbrüche unserer Zeit – Globalisierung, demografischer Wandel, Digitalisierung – brauchen wir mehr unternehmerische Freiräume und mehr unterneh- merischen Mut. Das möchte ich mit einer breit angelegten Mittelstandsstrategie meines Hauses unterstreichen, die an den Interessen der Mittelständler ausgerichtet ist. Unter meiner Leitung wird das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie selbstverständlich ein Mittelstands- ministerium sein. Dazu gehört, dass wir die wichtigen Mittelstandsthemen Fachkräftesicherung, Bürokratieabbau und Wachstumsfinanzierung vorantreiben. Wir wollen die digitale Bildung deutlich verbessern und den Mittelstand noch gezielter bei der Digitalisierung unterstützen. Für mehr Innovationen brauchen wir eine mittelstandsfreundliche steuerliche Forschungsförderung. Zusätzliche Frei- räume sollen Unternehmerinnen und Unternehmer durch weiteren Bürokratieabbau und wirt- schaftsorientiertes E-Government gewinnen. Bei meinem Einsatz für den Mittelstand weiß ich den Bundesverband mittelständische Wirtschaft fest an meiner Seite. Ich gratuliere seinem tatkräftigen Präsidenten Mario Ohoven zu 20 Jahren ehrenamtlichem Engagement und wünsche ihm auch weiterhin viel Erfolg! Peter Altmaier Bundesminister für Wirtschaft und Energie 5 Ein Verband und sein Präsident Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) ist die Stimme des unterneh- merischen Mittelstands. Was vor über 40 Jahren mit sieben Selbstständigen begann, hat sich zur stärksten Kraft des freiwillig organisierten Mittelstandstands entwickelt. Heute spricht der BVMW im Rahmen seiner Mittelstandsallianz für mehr als 650.000 Mitglie- der, die über elf Millionen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen – eine echte Erfolgsstory in der deutschen Verbandslandschaft. Die zentrale Zäsur in der 1998: Ohoven zollen. Und doch Geschichte des BVMW würde eine bloße Bilanz bildet der Beginn der Mario Ohoven neuer der Verbandspräsident- Ära Ohoven vor 20 Jah- schaft zu kurz greifen. ren. Seither hat sich die BVMW Präsident Mario Ohoven war und Mitgliederzahl des Ver- ist neben seinem En- bandes mehr als verdrei- gagement für den Mit- facht, die Anzahl der Ge- telstand immer auch schäftsstellen stieg von erfolgreicher Unterneh- 70 auf bundesweit über mer, charismatischer 300. Aus einem über- Coach, Sportenthusiast, schaubaren Unterneh- Kunstliebhaber und merbündnis schmiedete Opernfreund, Mäzen, er eine machtvolle Mit- Bestsellerautor – und bei telstandsvertretung, die allem leidenschaftlicher auf regionaler, nationaler Familienmensch. und europäischer Ebene erfolgreich für die Inter- „Erfolg heißt sich än- essen der Mittelständler dern“, lautet eine Le- kämpft. bensmaxime des Mittel- standspräsidenten. Die Mr. Mittelstand, Mittel- Richtigkeit hat Mario standspräsident: Die eh- Ohoven gerade im und renvollen Beinamen drü- für den BVMW bewie- cken den Respekt aus, Am 2. Mai 1998 wird Mario Ohoven auf sen. Eine Auswahl wich- den führende Vertreter dem Petersberg bei Bonn mit großer tiger Entscheidungen, Mehrheit als Nachfolger von Helmut aus Politik, Wirtschaft Becker zum neuen Präsidenten des Begegnungen und Erfol- und Gesellschaft Mario BVMW gewählt. ge zeigt der Zeitstrahl. 1999 Ohovens „Klassenkampf“ Mario Ohoven mobilisiert tausende Unternehmer, die deutschlandweit in Schulen über Unternehmer- tum und Wirtschaft erfolgreich aufklären. Das Wirtschaftsmagazin „impulse“ würdigt den großen Erfolg in der Februar-Ausgabe: Mario Oho- ven wird als „Macher des Monats“ vorgestellt. Erfolg für den Mittelstand Der neu gewählte Präsident wird zum ersten Mal von Bundeswirtschaftsmi- nister Dr. Werner Müller (parteilos) emp- fangen. Angeregt durch das Gespräch setzt sich der Minister danach dafür ein, die Steuerpläne der rot-grünen Bundes- regierung zu Gunsten kleiner und mitt- lerer Unternehmen nachzubessern. Hohe Auszeichnung Im schweizerischen Bad Ragaz wird Mario Ohoven mit dem internationalen „Euro Crystal Globe“ des Europäischen Wirtschaftsinstituts ausgezeichnet. Mit dem Preis wurden bereits die ZEIT- Herausgeberin Marion Gräfin Dönhoff, die Wissenschaftlerin Prof. Dr. Gertrud Höhler und Nestlé Präsident Helmut O. Maucher geehrt. 7 2000 Vorstoß für Steuerreform Mario Ohoven trifft Dr. Edmund Stoiber, den Ministerpräsidenten des Freistaates Bay- ern, in der Bayerischen Landesvertretung in Bonn. Im Mittelpunkt des Gesprächs stehen Steuerreform und Mittelstandsförderung. Neue Bundesgeschäftsstelle Der BVMW zieht von Bonn nach Berlin und eröffnet im Zentrum des politischen Geschehens seine neue Bundesgeschäftsstelle im Mosse-Palais am Leipzi- ger Platz. Der Bonner Standort bleibt vorerst noch als Hauptverwaltung bestehen. FDP-Bundesvize Rainer Brüderle bei der Eröff- nungsfeier in der neuen Fotos: Jens Glöser Jens Fotos: Bundesgeschäftsstelle. Angela Merkel beim Mittelstand In der neuen Bundeszentrale in Berlin empfängt Mario Ohoven die CDU-Vor- sitzende Dr. Angela Merkel. 8 25 Jahre BVMW Der Verband feiert 25 Jahre er- folgreiche Arbeit für den Mit- telstand. Aus einer regionalen Initiative heraus entstand die bundesweit stärkste Kraft des freiwillig organisierten wirt- schaftlichen Mittelstands. Erster Jahresempfang in Berlin Zum ersten Mal findet in Berlin der Jah- resempfang des BVMW statt. Über 600 Gäste folgen der Einladung des Verban- des. Im Mittelpunkt steht die Rede von Bundesjustiz ministerin Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin. Deutscher Mittelstands­ 2001 preis In Anerkennung seiner Leis- tungen für den Mittelstand er- nennt das Wirtschaftsmagazin „markt intern“ Mario Ohoven zum Kustos des mittelständi- schen Unternehmertums 2001. 9 Kritik am Unter­ nehmersterben Auf dem Jahresempfang des BVMW in Berlin kritisiert der Vorsitzen de der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Fried- rich Merz die Mittelstandspolitik der rot-grünen Bundesregierung: In Deutschland gingen Unternehmen Konkurs, ohne dass jemand etwas merkt und unternimmt. Bei der Veranstaltungsreihe
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