Timeline: AJC and Germany
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Who Is Who in Impeding Climate Protection
Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100. -
The Aspen Institute Germany ANNUAL REPORT 2007 2008 the Aspen Institute 2 ANNUAL REPORT 2007 2008 the Aspen Institute ANNUAL REPORT 2007 3 2008
The Aspen Institute Germany ANNUAL REPORT 2007 2008 The Aspen Institute 2 ANNUAL REPORT 2007 2008 The Aspen Institute ANNUAL REPORT 2007 3 2008 Dear Friend of the Aspen Institute In the following pages you will find a report on the Aspen Institute Germany’s activities for the years 2007 and 2008. As you may know, the Aspen Institute Germany is a non-partisan, privately supported organization dedicated to values-based leadership in addressing the toughest policy challenges of the day. As you will see from the reports on the Aspen European Strategy Forum, Iran, Syria, Lebanon and the Balkans that follow, a significant part of Aspen’s current work is devoted to promoting dialogue between key stakeholders on the most important strategic issues and to building lasting ties and constructive exchanges between leaders in North America, Europe and the Near East. The reports on the various events that Aspen convened in 2007 and 2008 show how Aspen achieves this: by bringing together interdisciplinary groups of decision makers and experts from business, academia, politics and the arts that might otherwise not meet. These groups are convened in small-scale conferences, seminars and discussion groups to consider complex issues in depth, in the spirit of neutrality and open mindedness needed for a genuine search for common ground and viable solutions. The Aspen Institute organizes a program on leadership development. In the course of 2007 and 2008, this program brought leaders from Germany, Lebanon, the Balkans and the United States of America together to explore the importance of values-based leadership together with one another. -
Ansprache Vogel Gesprochenes Wort
Trauergottesdienst und Staatsakt zu Ehren von Bundespräsident a.D. D. Dr. h.c. Johannes Rau am 7. Februar 2006 im Dom zu Berlin Ansprache von Dr. Hans-Jochen Vogel, Bundesminister a.D. Liebe Christina, liebe Familie Rau, hoch verehrte Trauergemeinde, der Herr Bundespräsident hat Johannes Rau soeben in bewegender Weise als eine große Persönlichkeit gewürdigt, als einen Staatsmann, der sich um unser Land in besonderer Weise verdient gemacht hat. Herr Bundespräsident Fischer hat nicht minder eindrucksvoll das Ansehen her- vorgehoben, das der Verstorbene auch außerhalb unseres Landes besaß. Als einer, der Johannes Rau fast vier Jahrzehnte lang freundschaftlich verbunden war und als ehemaliger Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands darf ich dem noch einige persönliche Bemerkungen hinzufügen. Dies tue ich im Einvernehmen mit Matthias Platzeck zugleich auch für ihn als dem jetzigen Parteivorsitzenden. Johannes Rau bin ich zum ersten Mal im Sommer 1967 in seiner Heimat- stadt Wuppertal begegnet. Er war damals mit 36 Jahren Vorsitzender der dortigen SPD-Stadtratsfraktion, aber auch schon seit einigen Jahren Landtagsabgeordneter. Ich kam zu ihm als Münchner Oberbürgermeister, um ihn in einer bestimmten Frage um seine Unterstützung bei der Vorbe- reitung der Olympischen Spiele in München zu bitten. Schon bei dieser Gelegenheit erschien er mir als einer, der sich von vielen der mir bis dahin bekannten Kollegen unterschied. Er wirkte weniger routiniert, er wirkte - 2 - aufmerksamer im Zuhören und er wirkte an seinem Gesprächspartner auch persönlich interessiert. In den folgenden Jahren, in denen wir gemeinsam zuerst dem Vorstand und dann dem Präsidium unserer Partei angehörten, imponierte mir unter anderem die Art und Weise, in der er als Wissenschaftsminister und erfolgreicher Gründer neuer Universitäten mit den damals protestierenden Studenten, darunter bei einem Disput auch mit Rudi Dutschke, umging. -
DER SPIEGEL Jahrgang 1999 Heft 46
Werbeseite Werbeseite DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung 15. November 1999 Betr.: Korrespondenten, Scharping, Belgrad er SPIEGEL als auf- Dlagenstärkstes Nach- richten-Magazin Europas hat auch eine stattliche Zahl von Berichterstat- tern in aller Welt: Zu ei- nem Korrespondenten- treffen reisten vergangene Woche 26 Kollegen aus 22 Auslandsbüros nach Ham- burg. Einige waren etwas länger unterwegs – sie ka- men aus Peking, Rio de Ja- neiro, Johannesburg und Tokio. Die Korresponden- M. ZUCHT / DER SPIEGEL ten kennen sich aus in SPIEGEL-Auslandskorrespondenten Kulturen, Eigenarten und Dialekten ihrer Gastländer. Neben den gängigen Weltsprachen parlieren sie auf Chi- nesisch, Japanisch, Persisch oder Türkisch, auf Hindi, Tamil und in vielen slawischen Sprachen. Sie recherchieren im indischen Andra Pradesch, wo die Menschen Telu- gu sprechen, und führen Interviews auf Hocharabisch – bei Bedarf auch im ägyp- tischen Nildialekt. er Mann, mit dem SPIEGEL-Redakteur DHajo Schumacher, 35, vor vier Jahren im Saal des Mannheimer Kongresszentrums sprach, hatte gerade seine bitterste Niederla- ge erlitten: Eben war Rudolf Scharping noch SPD-Vorsitzender gewesen, nun hatte der Parteitag überraschend Oskar Lafontaine ge- wählt. Ein Debakel. „Über meine Gefühlsla- ge bin ich mir im Unklaren“, vertraute Schar- ping dem SPIEGEL-Mann an. Sieger Lafon- M. DARCHINGER taine hat sich inzwischen geräuschvoll von Schumacher, Scharping (1995) der politischen Bühne verabschiedet, Verlie- rer Scharping aber sieht sich stärker denn je. „In Umfragen bin ich als einziger kaum gefallen“, sagte der Verteidigungsminister vergangene Woche, als Schumacher ihn im Reichstag traf, und: „Mannheim habe ich verarbeitet.“ Tatsächlich? Schumacher hegt Zweifel: „Die Verletzung ging damals viel zu tief“ (Seite 26). elgrad liegt nur eine Flugstunde von Frankfurt entfernt, aber die Reise dorthin Bdauert fast einen Tag. -
Wandel Öffentlich-Rechtlicher Institutionen Im Kontext Historisch
D -369- V. Von der Wiedervereinigung bis zur Gegenwart 5.1 Maueröffnung und Programmleistung des SFB Noch am 29. Dezember 1988 antworteten bei einer Passantenumfrage der Abendschau die meisten Befragten, daß sie trotz Gorbatschows Glasnost- Politik nicht erwarten würden, daß die Mauer in absehbarer Zeit fallen würde. Dennoch war ein weiteres Zeichen für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des DDR-Systems die Abschaffung des Zwangsumtauschs Ende Januar 1989 und die damit verbundene Forderung nach einer Änderung des Wechselkurses für die Ost-Mark. In der Westberliner Parteienlandschaft gab es eine Annäherung: am 12. Januar berichtete die Abendschau über ein Koalitionsangebot der Alternativen Liste an die SPD. Als Gemeinsamkeiten stellte die AL die Einführung der Umweltkarte, Tempo 30 in der Innenstadt und den Flächennutzungsplan heraus. Der Regierende Bürgermeister Walter Momper wiegelte jedoch gegenüber SFB-Reporterin Colmar ab; man habe das Ziel, ein Wahlergebnis zu erreichen, das der SPD ein alleiniges Mandat zum Regieren gebe. De facto hatte er schon die Möglichkeit einer Großen Koalition ins Auge gefaßt, war aber innerhalb seiner Partei nicht auf Gegenliebe für diese Option gestoßen. Aus der Wahl am 29.Januar ging die SPD als deutliche Siegerin hervor. Die CDU wurde für den Skandal um den Charlottenburger Baustadtrat Antes abgestraft und erlitt schwere Verluste. Die SPD konnte allerdings nicht allein regieren und war auf die Bildung einer Koalition angewiesen. Am 17. Februar nahm Harald Wolf (Alternative Liste) auf einer Pressekonferenz der Essential-Kommission Stellung zu einer möglichen Koalition. Nachdem die Kommission das staatliche Gewaltmonopol und die Übernahme der Bundesgesetze akzeptiert hatte, erklärte Wolf eine D -370- “praktikable Übereinstimmung” mit der SPD. -
Speakers Plenary Session Speakers in Order of Appearance
The conference speakers Plenary Session Speakers in order of appearance VITOR CONSTANCIO, Vice-President, European Central Bank Vítor Constâncio has been Vice-President of the He was Guest Senior Professor of Economics at the European Central bank since June 2010. He was Instituto Superior de Economia e Gestāo from 1989 Governor of the Bank of Portugal from 1985 to to 2000, culminating a long academic career. 1986 and from 2000 to 2010. Before that he was Executive Director of the Portuguese Investment Bank from 1995 to 2000 and non-executive Director of Electricidade de Portugal, the Portuguese national power utility, from 1998 to 2000. KARMENU VELLA, European Commissioner for Environment, Maritime Affairs and Fisheries Karmenu Vella practised as an architect from 1973 Party Parliamentary Group from 2008 to 2013, to 1981, joining the Maltese Parliament in 1976. and Chairman of the Orange Travel Group from There he served as Minister for Public Works (1981 2010 to 2013. He was appointed as European to 1983), Industry Minister (1984 to 1987), Tourism Commissioner for Environment, Maritime Affairs Minister (1996 to 1998), and most recently as and Fisheries in 2014. Minister for Tourism and Aviation (2013 to 2014). https://twitter.com/KarmenuVella/ He served as Executive Director of Corinithia Hotels status/659032409900453888 International from 2001 to 2007, and Corinthia’s Mediterranean Construction Co. from 2008 to 2010. He was Group Coordinator for the Labour GUNTHER ADLER, State Secretary, Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation, Building and Nuclear Safety Gunther Adler worked as a policy advisor for former of Transport, Building and Urban Development. -
Volker Beck (Köln) BÜNDNIS 90/DIE Tagesordnungspunkt 14: GRÜNEN
Plenarprotokoll 14/50 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 50. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 1. Juli 1999 I n h a l t : Festlegung der Zahl und Zusammensetzung Zusatztagesordnungspunkt 5: der zur Mitwirkung an den Sitzungen des Erste Beratung des vom Bundesrat einge- Ausschusses für die Angelegenheiten der Eu- brachten Entwurfs eines Dreiunddreißig- ropäischen Union berechtigten Mitglieder des sten Gesetzes zur Änderung des La- Europäischen Parlaments................................. 4321 A stenausgleichsgesetzes Erweiterung der Tagesordnung........................ 4321 B (Drucksache 14/866).................................. 4322 C Begrüßung der Oberbürgermeisterin von Bonn, Frau Bärbel Dieckmann, sowie des Altbundes- Tagesordnungspunkt 12: präsidenten Richard von Weizsäcker, der ehemaligen Präsidenten des Deutschen Bun- Vereinbarte Debatte destages Annemarie Renger und Richard „50 Jahre Demokratie – Dank an Bonn“ Stücklen, der ehemaligen Vizepräsidenten des Wolfgang Thierse SPD.................................... 4322 D Deutschen Bundestages Helmuth Becker, Dieter-Julius Cronenberg, Lieselotte Funcke Dr. Helmut Kohl CDU/CSU............................ 4325 B und Dr. Burkhard Hirsch, des früheren polni- Dr. Antje Vollmer BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- schen Außenministers ProfessorWladyslaw NEN................................................................. 4332 A Bartuszewski, des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Bischof Professor Dr. Karl Dr. Wolfgang Gerhardt F.D.P.......................... 4334 C Lehmann, des Metropoliten -
Dodis.Ch/52958 Netherlands Telegram1 from the Dutch
dodis.ch/52958 77 15 dodis.ch/52958 Netherlands Telegram1 from the Dutch Ambassador in Bonn, Jan van der Tas2, to the Dutch Minister of Foreign Affairs, Hans van den Broek3 Berlin 9 November 1989 – the Wall Loses its Relevance Extract Confidential Bonn, 14 November 1989 […]4 Report “Ab sofort” was the answer of the SED Politburo member responsible for in- formation, Schabowski5, after the meeting of the Central Committee on the 9th on the question when the arrangement for travel to the Federal Republic and West Berlin that he had just made public would enter into force. A directive that he pre- sumed was already known to the assembled press, but which he himself clearly did not know intimately. The border guards were also unprepared, but confront- ed by the inflowing masses they threw open the gates at the Borholmer Strasse crossing, stepped back and let the flow of people pass by. Shortly afterwards the other border crossings followed including Checkpoint Charlie. The Wall had – in the words of governing mayor Momper6 – lost its relevance. On 9 November 1989, this inhuman and monstrous edifice that was founded on 13 August 1961 fell. The cornered leadership of the collapsing “First State of Workers and Farmers on German Soil”7 had risked the desperate flight forward to stem the bloodlet- ting of “Republikflucht”8 and regain the trust of the population. In Berlin (West) this “Day of Re-Encounter”9 (Momper) led to an emotionally charged cheerfully chaotic exuberant weekend in which nearly two million peo- ple from the Eastern Sector and all parts of the GDR flowed into the city. -
Auf Dem Weg Zur Friedlichen Revolution?
Martin Gutzeit (Hg.) Auf dem Weg zur Friedlichen Revolution? Ost-Berlin in den Jahren 1987/88 Berlin 2011 4. Auflage Schriftenreihe des Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Band 26 Copyright 2008 beim Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staats- sicherheitsdienstes der ehemaligen DDR 4., unveränderte Auflage, 2011 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere der Übersetzung, der Vervielfältigung jeder Art, des Nachdrucks, der Einspeicherung und Verarbeitung in elektroni- schen Systemen sowie in Funk- und Fernsehsendungen, auch bei auszugsweiser Verwendung. Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des Berliner Landesbeauf- tragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR dar. Für die inhaltlichen Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. ISBN: 978-3-934085-28-2 Umschlagfoto: Mitglieder von Friedensgruppen und der Kirche von Unten (KvU) auf dem offiziellen Kirchentag in Ost-Berlin, 28.06.1987 Quelle: Archiv Stiftung Aufarbeitung, Bestand Klaus Mehner, Nr. 87_0628_ARDtv_EvKT_07 Der Berliner Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Scharrenstraße 17, 10178 Berlin Telefon: (030) 24 07 92 - 0; Fax: (030) 24 07 92 - 99 Internet: www.berlin.de/stasi-landesbeauftragter Inhalt Vorwort .............................................................................................. 4 Ilko-Sascha Kowalczuk Berlin 1987 – auf dem Weg zur Friedlichen Revolution? Inszenierung, Wahrnehmung, Realität .............................................. -
The Köhler Episode
THE MAGAZINE OF INTERNATIONAL ECONOMIC POLICY 888 16th Street, N.W., Suite 740 Washington, D.C. 20006 Phone: 202-861-0791 • Fax: 202-861-0790 www.international-economy.com [email protected] The inside story on the surprise resignation of the IMF’s top man. A lesson on the dangers The of collateral damage. Köhler Episode he sudden resignation of Horst Köhler from the top post of the International Monetary Fund a year before serving out his first term raises some nasty questions that have been al- most totally ignored so far in the German media. Do the Ger- B Y K LAUS C. ENGELEN mans—in this case the country’s opposition parties and their supporters plus large parts of the financial, economic, and academic elite, the media, and a large segment of the broad- er public—understand what giving up the most important in- ternational post means in the age of globalization? TAs the result of a political power game among three opposition leaders in Germany—Angela Merkel, Edmund Stoiber, and Guido Westerwelle, the bosses respectively of the Christian Democrats, Bavaria’s Christian Social Union, and the Free Democrats—Köhler, age 61, was chosen as opposition candidate to fill the post of German president. For months, conservatives and liberals had been quar- reling over who should succeed Federal President Johannes Rau, a member of Chancellor Gerhard Schröder’s Social Democrats who is stepping down in May af- ter a single five-year-term. On March 4, Köhler confirmed in Washington that he was quitting his IMF post to accept the nomination as the conservative candidate for president. -
Unaufgefordert Nr. 76
unAu f gef ef'd/rt Die Studentenzeitung der Humboldt-Universität I 8. Jahrgang f CD 00 Os 00 t dien II« DEUTSCHE BUNDESBANK gebühren Kein ob lern mehr „,-.* HUNDERT DEUTSCHE MARK Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft I und Kultur 3 DM TESTANGEBOT coi i'o\ AI ss<:n\r.ii)K\ IADSCIIICKKN A.Y Niunr. \ iit'iiiiUli" Sinil.v1. \r. 20080 llamluii ••{ oder per lax: 040/.S7 O.'l 56 57 l'I.Z. Woliiion I 1 I I I I Iclclon/I' a\ j schicken Sie mir 3 Ausgaben der Wochenpost hlf /ahluiigswcisi- (liinc aiiknu/iii) kostenlos zum Kennenlernen. |{('(|iicni und bargeldlos durch liankiihliucluiiii; lianklciizahl I I 1 I I I I I I Koni,,Ar l-'till» ich die WOCI IKM'OST diiiiiii'li rrjjHiiiiilAi,ü beziehen will, brauche i< -11 niilil> weher zu um. Ich erhalle dann dir WOCI II'.M'OST wöflii-iiilii-li |»r l'(»l (ic^t'll Iftchlltllli: (Kille li'M liiiinii: aliwarli'ii) hei I liiiiN l'iii' nur DM 12.70 pro AIIMJÜIIM1 (>iiiil DM :!.()(( im l'.inzclvcikimr). Dalnin. l itlcix liii11 , Kim1 Küiiilifrinif; i.-i jcdn'zcii möirliih. Sullii' irli iiiicli ili'ii l'iiilx'lii'rii'ii .in wi'iii'ii'ii Aii>Lr<il>i'ii Mir isi In-kiiMMl. flfil.^ irli <li<>si- \«>|-4*iitl>iirini<r iiinrrliiilh M>II 7 Tiiir*'!! lirim WtM'.lll'lM'OS'r-MHiim i-ii-SiTiii-f. -JIMIIliltlilinlHir^. srliriniii'-h niili-rriili-n knllii. Ilicill iulci'i'ssiril M-in. Icilc ich die- dein \Y()( '.\ II'.M'OST- Die l'risl lii-.L'iMiil ciilrn 'l"siir IÜH-II \l>M>n<liilii.r (lii>ri- Iti'sIrlluilL' (INisIsIrmpcl). -
Neuerscheinungen Zur Christlichen Demokratie Auswahlbibliographie 2012–2013
Neuerscheinungen zur Christlichen Demokratie Auswahlbibliographie 2012–2013 Editionen, Handbücher, Lexika Andreas Hermes: „Mit unerschütterlichem Gottvertrauen und zähem Kämp- fergeist“. Erinnerungen und Dokumente aus der Haft und zur Gründung der CDU 1944/45. Bearb. von Yvonne Blatt. Sankt Augustin u. a. 2012. Christlich-Demokratische Union Deutschlands (Hg.): Protokoll 24. Parteitag der CDU Deutschlands. 14.–15. November 2011, Leipzig. Berlin 2012. Kohl, Helmut: Berichte zur Lage 1989–1998. Der Kanzler und Parteivorsitzen- de im Bundesvorstand der CDU Deutschlands. Bearb. von Günter Buch- stab und Hans-Otto Kleinmann (Forschungen und Quellen zur Zeitge- schichte 64). Düsseldorf 2012. Marx, Stefan (Bearb.): Der Kreßbronner Kreis. Die Protokolle des Koalitions- ausschusses der ersten Großen Koalition aus CDU, CSU und SPD (For- schungen und Quellen zur Zeitgeschichte 63). Düsseldorf 2013. Nentwig, Teresa (Bearb.): Die Kabinettsprotokolle der Hannoverschen und der Niedersächsischen Landesregierung 1946 bis 1951. Hg. vom Niedersächsi- schen Landesarchiv und vom Göttinger Institut für Demokratieforschung. Teilband 1 und 2 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 269). Hannover 2012. Monographien, Aufsätze, Sammelbände Deutschland Abmeier, Karlies/Borchard, Michael/Riemenschneider, Matthias (Hg.): Reli- gion im öffentlichen Raum. Paderborn 2013. Andersen, Uwe (Hg.): Bundestagswahl 2013. Kontinuität und Wandel (Politi- sche Bildung 46,1). Schwalbach/Ts. 2013. D’Antonio, Oliver/Werwath, Christian: Die CDU: Innerparteiliche Willensbil- dung zwischen Gremienarbeit und Grauzone, in: Karl-Rudolf Korte/Jan Treibel (Hg.): Wie entscheiden Parteien? Prozesse innerparteilicher Wil- lensbildung in Deutschland. Baden-Baden 2012, S. 35–61. Baus, Ralf Thomas (Hg.): Parteiensystem im Wandel. Perspektiven, Strategien und Potentiale der Volksparteien. Sankt Augustin u. a. 2012. Bellers, Jürgen/Merkel, Angela: „Mehr Freiheit wagen“? Eine Bilanz ange- sichts der Wahlen 2013.